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Freiberger Anzeiger «nd Tageblatt. Seite Oktober. 180» OOGOOOGGOOGOOOGOOG wit vorrvxUaker voollLcktanx ^Ikrsä LadiseL Uroldor^, ävv 1. Oktobsr 18SS. O V OOGOOOOOOOOOOOGOOG lieiclislisllen lade hiermit ganz ergebenst ein. meoanwn zu - , — NLofl .— " Kelten. Freiberg, Ronneburg, Bautzen u. Mulda. Die heutige Nummer umfaßt Msränrvk xvstatt» iad mir, ä»n xssbrten Levolmsrn von W^estborx rwä Vm^tzsEis^ Lis orxebenst« Llittkelluux ru waeksn, äass iek »m beutixen Tags Lus rou meinem verstorbenen Vster, äsm Lürsebnsrmeitser 8»kt8oli, seit 88 Rubren »w bissigen VIutL betrtsdsns Gestern Abend ^.12 Uhr verschied nach kurzem, aber schwerem Leiden unser lieber Sohn Urckmau» im zarten Alter von 2 Jahren 1*/, Mon, was hiermit tiesbetrübt anzeigen Freiberg, den 2. Oktober 1899. Bernhard Kühnel unk Frau. übernommen Labs nnä unter Ler allen I'irmn korbkülws. L'ür äas meinem Vater in so rsiebsm Usasse entAeAenUvbraobts Vertrauen unä 'WollvoUsn bestens äankenä, bitte iok, ässselde nuvb auk mied gütigst UbertraAsn ru vollem leb vsräe stets bemübt sein, äen wir gestellten ^nkoräeruugsn, äor I^en- «it sntsprsebsnä, in Msr ^rt unä Weise gereebt 2U veräen unä reiebno Zß»II Für die vielen Beweise liebevoller Theilnahme an dem schmerzlichen Ver luste unseres guten, unvergeßlichen Gatten und Vaters, des Güterboden arbeiters Louis Alexander Schüller, sowie auch beim Hinscheiden unserer guten Schwester und Tante sagen wir hiermit unseren herzinnigsten Dank. Freiberg, am 29. September 1899. Die trauernde Witü we Bertha Schüller Heute früh K Uhr nahm Gott unsern lieben wieder zu sich. Dies zeigen tiefbetrübt an Freiberg, den 2. Oktober 1899. Richard Schuster und Frau, geb. Meißner. Gewähltes Programm. Anfang 8 Uhr. Anfang 8 Uhr. Hierzu ladet nochmals ergebenst ein O. L ^ltLneUe. k'tlr äis vobitbuonäen Lsvsiss äsr visbs unä DbeünLbws, velebs uns beim Reimxanxo unsres teuren, uns unvsrxsssUebsn Lntseblufenen von allsn Leiten so sublreiek entxe^engebrsedt vnräen, ist es uns vsrrsnsdsäürkuis, bieräureb unseren kerrlieksten, innixslen llsnlc ussrnsgreeben. äen 2. Oktober 1899. verv. 8vl»ö»v geb. Wstrei. VUelrl« 8«Iiü»v. Z»»NlL Zurückgekehrt vom Grabe unserer theueren, so plötzlich Ent schlafenen, der Frau Emma Wolf, geb. Kirbach fühlen wir uns gedrungen, allen Denen, welche ihre Theilnahme durch Wort, Schrift und Blumenschmuck, sowie daS ehrenvolle Geleit zur letzten Ruhestätte bezeugten, auch während ihres mühe- und kummer vollen Daseins tröstend zur Seite standen, nur hierdurch unseren ties- gefühltesten Dank auszusprechen. Dir aber, theuere Entschlafene, rufen wir ein „Ruhe sanft" in die Ewigkeit nach. Freiberg und Dresden, am 1. Oktober 1899. Die tieftrauernde Mutter, Geschwister und Kinder. Die schwere, aber glückliche Geburt eines munteren HAöekenr zeigen hierdurch hocherfreut an Grosjschirma, am 30. Sept. 1899. Al«x Hünix und Flora geb. König. lade ich hierdurch freundlichst ein hochachtungsvoll August Martin Mr gute Speise« Mtd Getränke wird heften- gesorgt. I MtsaUU. Sonntag Vormittag ^9 Uhr I verschied sanft, nach langem mit I Geduld ertragenem Leiden mein I unvergeßlicher Gatte, unser treu- I sorgender Vater, Bruder,Schwager I und Großvater, der pensionirte I Bergzimmerling I Friedrich August Trömmler, I in seinem 67. Lebensjahre. Dies zeigen schmerzerfüllt an die trauernden Hinterlassenen. Niedcrllangenau, den 1. Okt. 1899. D Die Beerdigung findet Mittwoch I Nachm. 1 Uhr statt. HerMen DM für die mir Seiten meiner werthen Herren Vorgesetzten, Kollegen, Nachbarn und Bekannten bewiesene Theilnahme beim schmerzlichen Verluste meiner nach so kurzem Krankenlager zu früh dahingeschiedenen Gattin MinnaHedungTaunedtrgtt. Freibergsdorf, Brand, Freiberg, Berthelsdorf, Mulda, Eppendorf, Langenau, den 29. Septbr. 1899. Emil Tanneberger im Namen der Hinterbliebenen. Heut« Uaodmittas vsrsekisä naek knrssw unä sebverew Veiäsn unser iunixstKellebter 6atte unä Vater im ^llsr von 39 ckakren. llutbaus Vereinigw ldslä bei Llebenlstm, äen 1. Oktober 1899. Iw kramen aller Hinterlassenen äis tiekdetrübts Witvs ^ar8t»rlk«r, xed. Lvbuursobwiät. 8istt besonderer I^elaunx. Heute trüb ^/.6 vkr entsobllsk uaeb 8tLxixsm Lrankssln unuer inniAst gebebter Oatts, Vater, Orossvater unä Lrnäer Lönigl. 8Lebs. Ltunäesdeuwtor. Vies neigen tiekbetrübt nur bieräureb an unä LrelUvrpx, äen 1. Oktober 1899. verrv. 8oIim»ItL, ged. Lekulrv LuKviil« Uvirtdulck, ged. LebwnltL »rum» 8«l»m»ItL Umma vsrrv. llsrgäirektor HoSmauu, ged. Lcbwsltn ILuxvul« verv. Oebeiw-Vergrutb Llvl»t«r, ged. Lebwaltr. Vie Letzräixnnx Lnäet Llittvoed, um 4. Oktobsr, lilackwittÄx 2 Vdr in vaxpenüork statt. Odors Lur§8tra88tz ^r. 10, Gestern Abend 5^ Uhr verschied nach kurzem, aber schwerem Leiden im 49. Lebensjahre mein innigstgeliebter Mann, unser guter Vater und Bruder, der Anschläger Mann Oswald Mckr. Um stilles Beileid bitten Vie trauernden Hinterbliebenen. Halsbach, den 2. Okt. 1899. Die Beerdigung findet Mittwoch, den 4. Oktober 1899, Nachm. 2 Uhr vom Trauerhause aus statt. Ms-AiiM. Sonntag Abend 10 Uhr entschlief sanft nach langen mit Geduld ertragenen Leiden meine liebe Frau Ida Fransisca Kerger geborene Beyer im Alter von 33*/, Jahren, was theil- nehmendeu Bekannten und Verwandten hiermit anzeigt Freiberg, am 2. Oktober 1899. Iuliu- vergor, Schuhmachermstr. Restaurant Drei Aaöen Zu meiner Donnerstag, den 5. Oktober a. c., stattfindenden ULs«8liirin«8 Restaurant zur guten Quelle, Forstweg Zu meiner Dienstag, den 3. Oktober, stattfindenden FreibergSa. .. Anzeigen müssen für dl- Mnd» auszugebende Nummer bi« sMM , Uhr Vormittag« in der Exp-duum -m gehen. Später abgegebene g-laAM-o- im nächsten Blatt zum Abbruch Bürgschaft für da«Erscheinen d-rSnE an den vorgeschriebenen TagenA gewährleistet werden. Zuschr den Anzeigentheil sind an di-Exp- W solche für den textlichen Theil Redaktion zu richten. — — Nestamtm „Urft Wmarck Dienstag, den 3. Oktober, L1»L»8»«ol»ma«8, verbunden mit H»u«It1rm«8, wozu freundlichst einladet Reinholv Regelin. Herausgeber und Ve> eger: Braun Mauckisch Nachfolger in Freiberg. — antwortlich jür den rc.aktioneuen Georg Burkhardt in Frnoevurg, lu^-" Jnseratentheil: Theodor Wagner m os- berg. — Rotationsdruck: Buchdruckern uns Verlagsanstalt Ernst Mauckisch m Fr-'d-rg. FernsPrech - Anschluß: -Telegramm-Adress«. «NM- d vsm 1. bis 7. VNober: — Tegernsee, Schliersee, Wilvbad, Kreut mit Umgebung. - Malerische Pracht-Serie. ^WS TlllMltm Kktbrrg. Mttvovli, den 4. VNober, Abends ^9 Uhr im Saale zum „Schwarzen Rotz" humoristische Ausführungen, Hurnen und Hanz. Programms find Dienstag Abend in der Turnhalle zu haben. JSa Trcschau Valentin Kallvach Verlobte. Wetterwitzb. Roßwein, Reichenbach O.-L. den 28. September 1899. Die glückliche Geburt emes gesunden Rlütlvl»«»» zeigen hierdurch an Freiberg, den 30. Sept. 1899. Florentin Schiff und Frau Elisabeth geb. Schlag. Stadttheater Dienstag, den 3. Oktober As AistliilM. Schwank in 3 Akten von G. v. Moser Kskiiihempkl's Thcilttt (gegründet 1857). DM" Gasthof Lötznitz. Heute Dienstag: Barbara Ubrik Historisches Charakterbild in 5 Akten. Daraus: Humor. Vortrag. Achtungsvoll Max Kleinhempel. (32. Fortsetz, Cora saß die Hände hin lieh ihre üppi näher kam, tr ihm über die lath nahm sie,' wie er sie sich „Da wärs „Was ist den, Ihre Spr selbe Frau, di ja um zehn Jc erschienen kür — gefärbt, de schliche Patch ändert, oder n Nur eines Wie sollte er s „Ich bin < unmöglich, ih „So! — c bist also auf Du, mein Lie Und Coro „Erinnerf Dich sehr häß „Wirklich! »Wirklich, warst damals „Ja, was „Oh, Du nichts! Auf bitten!" „Bitte, hi etwas davon! geregt war." „Nur auf> lind um nich zum Abendbr ch zu frager hast Du aus bekam ich im nach einem M einen erschreck hochhobst, da dorsetzer hinti schah, ich weif Aber es war dagelassen ha konnte es ger Carolath mußte sie doch den Schreck u scheinlich gar „Meinen s fuhr Cora la wordenes Pfe der zu mir kl Fußboden, du Geschirr natü Klinge abgeb: Jetzt wur offenbar das geführt. A Mieder Wide geglaubt, daß mals alles sc Aufregung bi blieb. „Jedenfal großer Erleiö „Nichts n gut machen kl ich mir vorn ivie das kam. Offenbar lich nach ihr - than, um sie' daß es ihm s einfallen kom bringen zu n Gefühl der S schätzung grü »Ich nehr zu bitten", fi . »Ich hoff st auch etwa« des alten Gr, dankbar, daß hatte, an ihr schuld,gung. sicherlich ver. Du ein gut Z warst. Da machte mir Z ioeißt do^, d lieben, die a drüber binw« mir — oas i gar nicht leil immer so au Sie besä' sche Weib, gerade schme an ihr. „Du mu mochte", fuh den Mund I weißt wohl,