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Brennknüppel, 1 rm h. u. 0,5 rm w. Zacken, 77,5 rm w. Aeste, 40 rm w. Brennreisig, 91 rm Stöcke u. 4,5 rm w. Stockhackspäne versteigert werden. Näheres enthalten die bei den Ortsbehörden und in den Schankstätten der umliegenden Orte aushängenden Plakate. Königl. Forstrevierverwaltung Höckendorf u. König!. Forstrentamt Tharandt, am 19. September 1899. Amtsblatt sw die MiMm md Witschen Behörden z, Freiberg mb Brand, verantwortlich« Leitung der Redaktion: Georg vurkyardt. Oeffeutliche gemeinschaftliche Sitzung des Stadtraths und der Stadtverordneten Freitag, den SS. September 1899, Nachmittag» 8 Uhr, im Stadtverordnetensitzungssaale. Tagesordnung: Wahl des Bürgermeisters. Die städtische Sparkasse Oederan nimmt stets Spareinlage« m jeder Höhe bei 8, eventuell 8'/, °/o Verzinsung an. Dieselbe expedirt auch schriftlich. Expeditionszeit: 8—12 Uhr vor- und 2—5 Uhr nachmittags an jedem Werktage. den kleinsten Satz aus dem Stegreif oder ohne Souffleur zu sprechen. Auch Fürst Ferdinand von Bulgarien ist kein großer Redner. Die ersten Sätze kommen zwar sehr rasch aus seinem Munde, und es hat den Anschein, als ob er dieselben wohl auswendig gelernt hätte; aber nach und nach beginnt derFürst zu stocken und die Pausen dadurch auszufüllen, daß er sich krampfhaft mit der rechten Hand in seinen Kinnbart fährt und diesen, je weiter er in seiner stockenden Rede fortschreitet, immer energischer nach unten zieht. Diese Prozedur muß schmerzhaft sein, denn der Gesichtsausdruck nimmt mehr und mehr einen leidenden Aus druck an. Man behauptet, daß der Fürst sich einen Theil seiner Rede, oder wenigstens die Schlagworte, auf die großen, breiten Manschetten aufschreibt und nur durch diese Hülfsmittel im Stande ist, seine Anreden „an die getreuen Bulgaren" zu Ende zu führen. Monarchen al» Kedaer. Man ist heutzutage geneigt, den Reden von Monarchen eine nur noch dekorative Bedeutung beizumessen. Das ist zum Theil ' ungerecht, und wie zum Dementi einer solchen Auffassung hat > erst in den jüngsten Manövertagen die deutsche Presse fast täg- ! lich eine neue Rede Kaiser Wilhelms im Wortlaut bekannt ge- - macht. Es mag sein, daß die meisten Monarchen-Reden heute einen vorwiegend repräsentativen Zweck und Charakter haben, ' doch giebt es Herrscher, von denen beinahe eine jede Ansprache ' als em gewisses Ereigniß betrachtet wird. Und wenn auch die i vielfach verschlungenen Pfade der modernen Politik und Diplo- > matie ein zu sorgsam vorbedachtes, planvoll berechnetes Vor- ! schreiten erforoern, als das impulsive Machtwort eines Regen- ten die gleiche Gewalt haben könnten, wie im patriarchalischen ' alten Regime, so vermag diese Einrichtung doch schwerlich die Kraft der Persönlichkeit aufzuheben, da, wo der Träger der Krone eben eine echte und volle Persönlichkeit ist und nicht ein bloßer Repräsentant seines hohen Amtes. Am deutlichsten wird diese Kraft und ihre Einwirkung, wie der.Lolalanz." schreibt, natürlich immer da hervortreten, wo sie vor aller Augen geübt wird, da, wo der Monarch mit eigenem Munde vor oder zu dem Volke gesprochen hat. Hier kann das eigene Wort, die Persönlichkeit, ja wohl gar die momentane Eingebung des Herrschers, die weitestgehende Wirkung erzielen. Es ist zu nahe liegens, bei diesen Worten an Kaiser Wilhelm II. zu denken, als daß es zu dieser Erinnerung erst der mannig fachen Kaiserreden der lebten Wockien bedurft hätte. Des Kaisers Worte spielen eine Rolle von unzweifelhafter Wichtig keit nicht nur in der inneren, sondern auch in der äußeren Po litik. Die Franzosen empfanden das recht wohl, als nach den Festen am Kaiser Wilhelm-Kanal sie dem jungen Herrscher den Namen ekurmeur — Bezauberer beilegten. Wilhelm I. gelang die kriegerische Eroberung Frankreichs, Wilhelm II. gelingt wohl noch die friedliche Eroberung der Franzosen! Um solche Wirkungen zu erzielen, bedarf es freilich einer seltenen Vereinigung seltener Eigenschaften. Nur wenige unter den Monarchen verfügen über die hierzu wichtigsten Vorbedin gungen der rednerischen Gewandtheit, wie ein kurzer Ueberblick zeigen wird. Die Kunst zu repräsentiren, die der Engländer so hoch schätzt, ist der Königin von England zu eigen. Sie liest ihre Thronreden, wie kern anderer sie lesen wurde, und nach keiner vergessen die Zeitungen hervorzuheben, wie deutlich sie gesprochen hat, wie hell ihre Stimme gewesen ist undwie richtig sie jedesWort gesprochen hat. Verwöhnt sind die Engländer in dieser Bezie hung freilich nicht, weder dur^- Wilhelm IV. noch durch Georg IV. Und wenn der arme Georg HI. eine Thronrede begann, so zitterten die versammelten Lords und Gemeinen vor Furcht, daß sie wieder eine Ansprache hören würden, wie die historisch bekannte: „Mylords und Waldschnepfen, die den Sckweif in die Höhe recken." Der Prinz von Wales ist, wenn er die Königin zu vertreten und eine Rede zu halten hat, ein Sklave seines sorgfältig von ihm ausgeschriebenen Textes, was chn nicht hindert, gelegentlich hoffnungslos stecken zu bleiben, wenn er die Augen vom Papier abwendet. Tritt dieser Fall ein, so weiß er sehr geschickt durch ein gemüthliches Lächeln, das die Lords, noch mehr das Volk entzückt, die Pause zu maskiren. Die Königin von Spanien — so schildert sie Moömi — spricht ihre spanischen Reden nach Takt und Maß stets ängstlich zitternd, kein Auge von dem Manuscript wegwendend, in leiden schaftslosem Pathos und fast singendem Ton, der mit der Zeit an Langeweile streift. Wenn aber Königin Christine deutsch spricht, dann schließt sie mit ihren warmen Herzenstönen eine ganze Schatzkammer von Schönheit auf. Die junge Königin von Holland redet mit überlauter Kin derstimme und versprach sich selbst im Ablesen der Thronrede zweimal. Man merkt an jedem Wort, daß es auswendig ge lernt ist. Die junge Königin läßt zum Schmerz der Königin Mutter das Majestätische beim Reden ganz vermissen und ähnelt darin ihrem Vater, welcher nichts so sehr haßte, wie mit könig- sicher Pose nach Vorschrift eine Rede zu halten. Man weiß, daß Napoleon I. sich von dem Schauspieler Talma Unterricht in der Betonung und Deklamation geben «eß. Der Talma des Königs von Serbien ist sein Vater, der Exkönig Milan. Es wird erzählt, daß Milan seinem Sohne jede Pose, bevor er eine Deputation empfangen oder öffentlich sprechen soll, vor dem Spiegel einstudirt, und daß, da Alexander M vergeßlich ist, der persönliche Adjutant die Aufgabe hat, M bei ledern öffentlichen Auftreten als Souffleur hinter den König zu postiren. König Alexander ist nicht im Stande, auch König vor mir; er war bereits im Saal, als ich eingetreten, und stand verb. rgen hinter dem Stehspiegel und weidete sich augen scheinlich au meinen erstaunten Zugen. Der König in Uniform — ein Anblick, der den Münchnern selten zu Theil wurde — blieb hart an dem Spiegel stehen, und mit dem Blick aufwärts gerichtet, die Hand auf den Säbelariff gestützt, sprach er im hohen Falsett-Ton: „Ich wollte Ihnen nur persönlich für den Genuß und die Befriedigung, die Sie mir in der gestrigen Vorstellung mit der Darstellung der Königin von Schottland gewährten, ausdrücken. Ich danke Ihnen herz lich dafür, namentlich für die Stelle, in welcher Sie in so war men Herzenstönen — hier wechselte der Ton der Stimme plötz lich und wurde erregt — die Krone vertheidigten. Ja, der die Krone trägt, muß sie mit seinem Leben vertheidigen." Nun schwoll seine Stimme zu einem mächtigen Brustton an; die Stimme war wie von innerer Erregung getrieben, von macht vollem Klang. — „Nicht ein Titelchen seines Rechtes darf sich ein König rauben lassen, er muß die Krone vertheidigen!" Hier machte der König eine Pause, und wie zu sich selbst kommend, senkte er den Blick, der bisher zum Himmel gerichtet war, und sprach in seinem gewöhnlichen Ton: „Für Ihre warme Verthei- digung und Ihre Leistung wollte ich Ihnen nochmals danken." . Bei diesen Worten neigte er grüßend das Haupt, und die merk würdige, mir unvergeßliche Audienz war zu Ende." Die Hohenzollern haben eine große Zahl tüchtiger Redner in ihren Reihen. Wer jedoch die vielen, meist gesammelten Reden und Trinksprüche der Hohenzollernfürsten durchlieft, wird über eine gewisse Aehnlichkeit der Form — wobei man natürlich mmer die Zeit, in welcher die Reden gehalten wurden, in Be tracht ziehen muß — die sich meist in einer erschöpfenden, sol datischen Kürze kundgiebt, erstaunt sein. Ebenso charakteristisch ist die Art des Sprechens und das Hervorkehren von gewissen Schlagworten, die so zu sagen zum Fenster hinausgesprochen würden und Programme bedeuteten. Die Ari des Sprechens war mit wenigen Ausnahmen, soweit Berichte darüber vorlie gen, immer eine ruhige; jedes Wort namentlich bei Kaiser Wil helm I. war vorher sorglich erwogen und bestimmt. Anders schon war als Redner „unser Fritz" als Kronprinz. Dieser war ein bekannter Feind der einstudirten oder abzulesenden Reden. Als Kronprinz Friedrich leistete er sich — wie Geffken berichtet — manche Rede und Ansprache, die nicht auf dem Acker ver Herren Minister und Räthe gewachsen, sondern die er aus seinem Innersten heraus mit dem Brustton der Ueberzeugung, in welchem der Kronprinz immer sprach, von sich gab. Kaiser Wilhelm II. ahmt darin zum Theil seinem Vater nach, denn die meisten Reden des Kaisers sind Eigenbau und oft von augenblicklicher Eingebung diktirt. Aber Kaiser Wilhelm II. hat auch die Kunst des Vortrages studirt. Der Monarch weiß in seinen Reden nicht nur Licht und Schatten mit Geschmack — wenn schon nicht allen Parteien zu Liebe — zu vertheilen, sondern auch so zu sprechen, daß jede Silbe verstan den wird. Im gewöhnlichen Verkehr spricht der Kaiser mit vollem Brustton — ganz anders, wenn der Monarch öffentlich spricht. Er weiß jedenfalls genau, daß, wer schön und klang voll sprechen will, dazu nur die Kopfstimme, worunter nicht, wie der Laie mit Unrecht vermeint, der hohe Falsett-Ton gemeint ist, verwenden muß. Die Kopfstimme allem hat eine ausdau ernde, weit durchdringende Kraft. Der Redner, auch der unge übte, welcher mit der Kopfstimme in großen Versammlungen spricht, wird, wenn er stark die Sätze beginnt und rm Tone sich gleich bleibt, keinerlei Anstrengungen empfinden, dabei selbst in entferntesten Winkeln des größten Raumes, namentlich aber im Freien, immer gehört und verstanden werden; während diejeni gen Redner, welche mit großem Lungenaufwand fortwährend in vollem Brustton sprechen, nicht nur leicht ermüden, sondern, da die Resonanz störend hinzukommt, bald undeutlich werden. Der Kaiser scheint nun die Wirkung seiner Vorträge mit der Zeit ausprobirt zu haben, denn er vermeidet dabei sichtlich den Brustton, mit dem er im Privatverlehr, da ihm eme gewisse Weichheit eigen ist, ungemein anziehend und sympathisch wirkt. Ein vortrefflicher, sympathischer Redner ist auch der Groß herzog von Baden. Man behauptet zwar, daß er seine wichtig sten Reden vorher selbst genau ausarbeitet, aber man steht fast nie das Manuscript zur Unterstützung des Gedächtnisses in seinen Händen. Mit diesen Beispielen ist die Liste wohl erschöpft. Die an- > geführten Beispiele selbst aber dürften zur Genüge beweisen, > was wir am Eingang sagten, daß unter den Monarchen weniger, als man glauben sollte,' durch rednerische Gewandtheit ausge zeichnet sind. umgänglichen Reden des Kaisers bei Eröffnungen von Parla menten usw. werden von ihm abgelesen; aber auch diese mecha nische Thätigkeit verursacht dem greisen Monarchen Beklemm ungen. Bevor der Kaiser die vom Minister ihm unterbreitete Rede acceptirt, läßt er sich diese — wie Eingeweihte wissen — vom Verfasser mit oratorischen Betonungen mehrmals vorlesen, und je nach dem Eindruck, welchen die Rede in der Betonung auf ihn macht, acceptirt er dieselbe, oder er lehnt sie ab. Ist aber die Rede vom Kaiser acceptirt, so wird sie ihm täglich früh und abends vorgesprochen, sodann in großen Buchstaben zu Papier gebracht, von welchem er sie abliest. AusdemStegreif sprichtKaiser Franz Josef nie, und traditionell sind die Sätze, die der Kaiser beim Besuch von Ausstellungen, Festen usw. zu den Arran geuren oder Künstlern spricht. Diese Sätze bewegen sich in auf- und absteigenden Graden: „Die Ausstellung ist schön , „Die Bilder sind sehr schön", „Das Arrangement ist außerordentlich schön". In früheren Jahren sprach der Kaiser im Privatver lehr mit ihm vorgestellten Personen sehr lebhaft; er wußte z. B. Schlagworte, die seine Meinung, seine Richtung, seinen Stand punkt in dieser oder jener Sache kennzeichnen sollten, scharf pointirt, oft mit beißender Satire, an den richtigen Mann zu bringen. In den letzten Jahren ist der Kaiser schweigsam ge worden, er beschränkt sich auf die allernothwendigsten Worte an Delegirte und Abgeordnete. In Staatsrathssitzungen — so schilderte ihn seinerzeit Giskra — vermag der Kaiser mit großer Gewandtheit zu sprechen und mit Zähigkeit an einem Stand punkte festzuhalten, schlagende Gründe wie ein Meister der Rede geltend zu machen und dadurch oft die gegnerische Mei nung zu Falle zu bringen. Uebrigens waren die Vorfahren des Kaisers — Kaiser Joseph II. ausgenommen — auch keine Rednerkünstler. Der unglückliche Kaiser Max von Mexiko galt für einen ziemlich guten Sprecher, namentlich über Mate rien, die er liebte. Der verstorbene Kronprinz Rudolf war ein gewandter Improvisator, der mit Vorliebe die ihm von irgend einem Ministerialrath ausgearbeitete, nach dem grünen Tisch riechende Rede, die er in Vertretung seines Vaters halten sollte, in die Tasche schob und die Antwort auf die Anreden von De putationen usw. nach frischer, eigener Eingebung sprach. Im Hause Wittelsbach waren früher sehr gute Redner. Der Prinz-Regent Luitpold spricht selten, aber, wenn dies geschieht, markig, kraftvoll, wenn auch nach dem Manuscript. Ein äußerst schlagfertiger, gewandter Redner ist der künftige Regent von Bayern Prinz Ludwig. Sein kräftiger, warmer Brust ton in den ost improvisirten Reden wirkt ungemein. In einem merkwürdig hohen Falsett-Ton sprach der unglückliche König Ludwig II., der auch bei Antritt seiner Regierung selten öffent lich redete. Fast nie hat man den König anders als mit dem höchsten Kopfton sprechen hören. Aber daß er auch mit sehr kräftigem, starkem Brustton sprechen konnte, davon erzählt die bekannte Tragödin Klara Ziegler. In einer Separatvorstell ung wurde die Tragödie „Maria von Schottland" von Wart- tenegg aufgeführt. Die Titelrolle spielte Frau Klara Ziegler. In dieser Nolle hatte sie die Worte zu sprechen: „Wer die' Krone trägt, muh sie mit dem Leben vertheidigen, und niemand soll und darf es wagen, auch nur einen Titel meines angestammten Rechts mir zu nehmen. Als Königin von Gottes Gnaden werde ich die Krone mit meinem Leben vertheidigen!" Am nächsten Morgen wurde Klara Ziegler dringlichst zum König befohlen. „Nach kaum zehn Minuten", so berichtet die Künstlerin, „stand ich in dem Orangeriesaal, der nach dem Hofgarten führt, des Augenblicks gewärtig, in welchem der König erscheinen sollte. Ich glaubte mich allein und sah mich neugierig in dem mit feen hafter Pracht ausgestatteten Saal um. Plötzlich stand der . SL Jahrgang. - u Inserate werden bis Vormittag» 11 Uhr s Donnerstag, ven 21. September., --L7.S I >0^ eeiderg iS. Strossen: W zum iWürzen I der I Suppen eil. — , Bahnhofstr. 5 Pfg. werden fg-zu 45 Pfg. 70 Psg. mit