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18V» vr vr 87 8<MixIvms. 65 «sS»Mvll. kolLräsWvu d-aavtlauedtorvdetrrsd: 1VK0 r5ci<rs!o»N LosodNMirt üdor 2M0 per«»«. . Zu RiMmWeil r.r.kerzlea IRAKLI n>. Hvr»«r, Bahnhofstr. 18. Original-Fläschchen zu 35 Pfg. werden zu 25 Pfg., solche zu 65 Pfg- j" 45 Pfg. und die zu M. 1.10 zu 70 Pfg. mit Maggi nachgefüllt. werden Bestellungenrechtzeitig erbeten. A A. Gersten, Am Sahuhof und i« Mar-all. LWscht KsdtmreMnftM m Dresden. Die am 1. Oktober 1899 fälligen Zinsscheine unserer 3^ °/„ Hypotheken pfandbriefe Serie I werden bereits vom 1S. September d. I. ab an unserer Kasse in DreSVen und den sonstigen bekannten Pfandbrief-Verkaufs stellen eingelöst. Dresden, im September 1899. 8L«I»st8oI»v »aSsnoroSIIaimtsIt. ANr- Äas Aesorrr?s« srer» ^sr'a-n, Lotttens vor» «ott- «. «teres-«/-sr'srr» LvvixkNussr in: Lerlb» — LroM» — Hvnvden — Uten — krossburs — Lrtlosv! LmnterSnw — LonSoo — kivv-rorb — 6dl««o. 6ebr. ^51oH^ereIc vdovolsÄ«- u. LucksrmuM-lkÄdrLsa ^(üia. Freiberger Anzeiger «nd Tageblatt, «eite 10.— 12. September. Medizinische Verbandstoffe, Gazen"' ) "in und imprägnirt, Binden, Guttapercha-Papier, Eisbeutel re., Inhalations-Apparate, Spülkannen (Irrigatoren), Badethermometer re. Vorräthig: Elephavten-AMHeke, Föwen- Apotheke und Reichs-Apotheke >>g7!ÜL MNLIMMEMU. Für die Reise! Der „Freiberger Anzeiger" iß bei dem hiefigea Kchnhofs-Pirlill und §ahnhch-K»lhhmd>tr zum Preise von 10 Psg. pro Aemplar zu haben. und Nmßscil aller Art zum bevorstehenden Quartal und GrahmWiA Weizenkleie, sowie iu" GtoitmM« -reibe- Vogtlfrelinöt, die ihre Vögel munter und bei Gesang erhalten wollen, füttern nur das viel fach prämiirte ManW Ängfutter sürKanarienvögel,Nachtigallen, Drosseln Finken, Stieglitze, Papageien. Nur in Packeten (Schutzm. BogelkLsig) bei Aek»vr «L , Drogerie 8pnrL»s -WG vvrsQlnvnuläeu ist m. Vaters langführ. RheE tismus u. Asthmalciven durch«" australisches Mittel, EucalyptusGlobM (kein Geheimmittel). Ich gebe M Leidenden über m. Vaters wunderb«! Heilung d. dieses Mittel gegen 10 W Marke gern Auskunft. (U. 354M Ott» AlvLIdoro, Brunndöbra i. Sachsen Nr^ Empfehlung. Den geehrten Bewohnern von Oberschöna und der Umgegend wird der frühere Zögling der Blindenanstalt LmU zu Arbeitsaufträgen WLrmstenS empfohlen. Derselbe hat die Seilerei gründlich erlernt und ist vor kurzem von Langhennersdorf nach Oberschöna gezogen, um hier in deren Betriebe seinen Lebensunterhalt sich zu verdienen. Da er ein strebsamer und fleißiger junger Mann ist, der es sich angelegen sein läßt, sich und die Seinen durch seiner Hände Arbeit zu erhalten, und die von ihm gefertigten Waaren denen der Sehenden an Güte nicht nachstehen, so wolle man seiner im Bedarfsfälle freundlich gedenken und ihm durch Zuweisung von Arbeit sein schweres Loos erleichtern helfen. König!. Blindenaustatt zu Dresden, im August 1899 Vvrmell, Oberinspektor. BolkSwirthschaft. t Berliner G-tr-idemarkt-Bericht. Inzwischen er, schienene amtliche Ernte-Berichte auS den russischen Getreide-Be zirken bezeichnen die Winterkorn-Erträge als gut mittel, die der Samenkorn»Ernte vielfach als gut, im Allgemeinen mittlerer Güte. Damit werden die mehrfach ausgesprochenen Ansichten über Rußlands Ernte bestätigt. In Deutschland war das meist warme, vielfach regnerische Wetter den Wiesen, Rüben und Kartoffeln willkommen und dürfte insofern als besonders frucht bar gelten, als immer wieder warmer Sonnenschein folgt und die Temperatur warm geblieben ist. Weizen-Zufuhren überragen den Bedarf und drücken auf die Preise, umsomehr, als die Mattigkeit des Auslandes nachhilft. In Anlieferungen bau Roggen sind die Landwirthe zurückhaltend, weil diese Frucht speziell auch direkt an die Proviantämter geliefert wird. I, Jnlandswaaren fanden in den letzten Tagen, an welchen die Roggenpreise um etwa 1,50 Mk. für September, Dezember und Mai und etwa um 3,50 Mk. für Oktober stiegen, größere k, Werbungen statt. Weizen war im Gegensatz dazu auf reichliche und billiges Angebot und angesichts der rückgängigen Tendw im Auslande matt und verlor etwa 1,00—1,50 Mk. für nch Sicht. Hafer, in den letzten Tagen reichlicher angeboten, M i» neuer Waare besser aus und war bei schwacher Tendenz in mittlerer Qualität etwas billiger. Mais behauptet seinen Preis. Nach privaten Ermittelungen kosteten 20 Centner Weizen: 148M bis 154,00 Mk.; Roggen 139,00—147,00 Mk.; (Futter-) Tech 126,00-132,00 Mk.; Hafer 139,00—145,00 Mk.; Mais - Leipzig, 9. September. Produktenbörse. Weizen lou Rai! 150 biS 154, neuer 144—152, geringer 135—144, ausländischer MW 176, ruhig. Roggen loco Mk. 158 biS 158, neuer — bii Posener — bi» — fest. Rüböl, loco ML 47'/. nominell, fest. Lpirttil (L 70 Mk. Verbrauchssteuer) 70er loco Mk. 43,20, 50er loco Ml. Hamburg, 8. September. Gold in Barren pr. Ktlogr. 2788 Er, 2784 Gd. Silber in Barren pr. »ilogr. 80,25 Br., 79,75 »d. ' (Gesetzlich geschlitzt.) »me A Mark »er AM» «eNSerüchmte SP-MUät „erst« Uetertrtsst an dauernder Fülltraft, AX Seit u. Haltdarlelt all- anderen M Daunen zu gleichen Preisen Eiderdaunen ähnlich! SaranUr! m«! M, Reinigung l Vollständig gcdrauchrltMPl bürgerl. u. feinste Ausstattungen, HStel- u. Anstalt,.Llnricht. g°m »Mei geeignet! Jed-, i-llcb. Ouantu«M,,p poeksk L Lo. Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) «lasnrt-kf«, vvft kli»n L Ilsun» Ustll VölVDiR Man Verl ^In^Mustcrsiirtiineilt. LL M7. l roAIU admirittt »o ULbrkrakt nock Voblgoookpu^c öb liodig ocb«» bbctraote uuü ist in allen V«SE vnogoo, vsllcatossen- und OolonIalUttma- Unntilunxon nu linken. Kremdewllfte vom «. September 1«»S>» Sc. Königliche Hoheit Prinz Georg, Dresden, Hotel de Saxe. Barth, GencralstabSchef, Dresden, Hotel de Saxe. Hauptmann von der Planitz, Adjutant, Dresden, Hotel de Saxe. Berthel, Fabrikant, Werdau, Hotel schwarzes Roß. Busch, Händlerin, Kulmain, Stadt Chemnitz. Dietrich, Lausmann, Merseburg, Hotel Goldn. Stern. EhlerS, Ober-Inspektor, Potschappel, Hotel Stadt Altenburg. Eisel« meyer, Lausmann, Trarbach, Hotel R. Hirsch. Agnes Kinger, Privata, Ladowitz b. Dux i. Böhm., Hotel Stadt Altenburg. Frenzel, Reisender, Dresden, Preuß. Hof. Grase, Apotheker, Oederan, Hotel Stadt Alten burg. -aertig, Reisender, Frankenberg, Goldn. Löwe. Hoyer, Kausm., Geringswalde, Hotel Goldn. Stern. Hamann, Kausm., Braunschweig, Hotel Kronprinz. Hemsold, Bankier, Frankfurt a. M-, Hotel R. Hirsch. Hunger, Reisender, BreSlau, Hotel schwarze» Roß. Haustein, Handels mann, Leipzig, Stadt Chemnitz. JSra-l, Wirthschasterin, Annaberg, Gasthaus zur Post. Jngenbrand, Oberstleutnant, Dresden, Hotel R. Hirsch. Jünemann, Kaufmann, Kassel, Hotel R. Hirsch. Iser, Handel», mann, Reischdorf, Preuß. Hof. Krumschmidt, Schauspielerin, Berlin, Hotel de Saxe. Küster, Küfer, Thorn, Hotel Goldn. Stern. Koch, Kaufmann, Magdeburg, Hotel Goldn. Stern. Kleckow, Lausmann, Berlin, Hotel Kronprinz. Frau Kaufmann von Lüerwaldt mit Kind, Teplitz, Hotel de Saxe. Leder, Schauspieler. Bad Oppeltdorf, Hotel de Saxe. Levy, Fabrikdirektor, Pasing b. München, Hotel R. Hirsch. Lienert, Handelsmann, Reischdorf, Preuß. Hof. Lingner, Handelsmann, Schönbeck, Stadt Chemnitz. Wüller, Techniker, Claußnitz, Preuß. Hof. Pfeiffer, Kaufmann, Leipzig, Hotel schwarzes Roß. Weger, Händlerin, Schlag, Stadt Chemnitz. Reinmuth, Student, Leipzig, Hotel Kronprinz. Rudloff, Kaufmann, Freiburg, Hotel Kronprinz. Rehwinkel, Kaufm., Elberfeld, Hotel R. Hirsch. Ranft, Expedient, Annaberg, Goldn. Löwe. Setzke, Lausmann, Leipzig-GohliS, Hotel Stadt Altenburg. Schröder, Kaufmann, Döbeln, Gasthaus zur Post. Stollberg, Kaufmann, Halle (Saale), Hotel de Saxe. SkudlinSki, Lausmann, Dresden, Hotel Kron prinz. Schurich, Kaufmann, Plauen t. V., Hotel Kronprinz. Schüller, Kaufmann, Venusberg, Hotel Kronprinz. Schüller, Kauft»., Grimma, Hotel Kronprinz. Skirl, Inspektor, Leipzig, Hotel Kronprinz. Mary Schmidt-Bredari, Weimar, Hotel R. Hirsch. Schink, Kausm., Lößnitz, Hotel schwarze» Roß. Stark, Händler, Hohenleipisch, Preuß. Hos. Schulze, Handelsmann, VolkmarSdors, Stadt Chemnitz. Sach», Handels- gehilse, Satzung, Stadt Chemnitz. S. u. R. Sachs, Handelsmänner, Satzung, Stadt Chemnitz. Vogel, Kausm., Leipzig, Hotel schwarze» Roß. Wolf, Handelsmann, Frankenberg, Gasthaus zur Post. Weber, Techniker, Forst i. N.-L., Hotel R. Hirsch. Anna Wolf, Privata, Ladowitz bei Dux i. Böhmen, Hotel Stadt Altenburg. Wiegandt, Kaufmann, Dresden, Hotel Stadt Altenburg. Winkler, Ingenieur, Leipzig, Hotel Kronprinz. Werner, Reisender, Dresden, Hotel Goldn. Stern. Ziegert, Handelsmann, Niederneuschönberg b. Olbernhau, Gasthaus zur Post. Standesamtsnachrichten aus Niederbobritzsch für Monat August 1899. Geburten: Dem Hüttenarbeiter Emil Bruno Hauschild ein Sohn; dem Postboten OSkar Robert Scheidhauer eine Tochter; dem Gutsbesitzer Max Theodor Beckert ein Sohn; dem Schmiedemeister Emil LouiS Hammermüller ein Sohn; dem Wirlhschastsbesitzer Franz Oswald Schulze eine Tochter; dem Hüttenarbeiter Ernst Wilhelm Walther ein Sohn; dem Malermeister Heinrich Oswald Eichhorn ein Sohn; dem Hüttenarbeiter Arthur Richard Theodor Aßmann eine Tochter. Hierüber zwei uneheliche Töchter und ein unehelicher Sohn. Sterbesälle: Der Hüttenzimmerpolier Ernst Heinrich May, 49 I. 9 M. 18 T. alt; der Hausauszüglcr Franz Hermann Straß berger, 70 I. 2 M. 22 T. alt; des Schmtedemeister Emil LouiS Hammermüller Sohn, Karl Emil 26 T. alt; der Zimmermann Karl Friedrich Schneider, 75 I. 6 M. 12 T. alt. wurde der Verhaftete entlassen. DaS oorxus äslloti mochte er wohl inzwischen verzehrt haben. Möge dieser Fall Allen zur Warnung dienen. Spielet nicht mit Schießgewehren, aber auch nicht mit — Knackwürsten, wenigstens nicht in Lindenberg. * Einem idyllischen Kneipenlebcn an einem bekannten schweizerischen Wafsenplatz ist kürzlich ein plötzliches Ende bereitet worden. Der Oberst N. N. hatte schon jahrelang die Pacht der Militärkantine inne, und in dieser Hotelier-Eigenschaft bediente er höchst eigenhändig im Verein mit seiner wackeren Frau sowohl Offiziere am auch Soldaten, die ihre leiblichen Bedürfnisse in feinem renommirten Lokale zu stillen kamen. Da konnte man jeweilen den hohen Herrn in ehrfurchtgebietender militärischer Haltung am Büffet hantiren öder von Tisch zu Tisch eilen sehen, um Hunger und Durst ganz gewöhnlicher Rekruten zu stillen, die unablässig kommandirten: „Herr Oberst, ein GlaS Bier! Herr Oberst, zwei Cigarren! Herr Oberst, eine Suppe! Herr Oberst, eine Wurst! Herr Oberst, eine Portion Käse!" Sie schienen es förmlich darauf abgesehen zu haben, die Dienste deS „Herrn Obersten" recht viel in Anspruch zu nehmen; die respektvolle Bezeichnung „Herr Oberst" bei ihren Bestellungen ließen sie schon gar nicht weg. So ging eS Jahr für Jahr, bis schließlich Jemand daran Aergerniß nahm. Plötzlich erhielt der „Herr Oberst" eine Verfügung der Militärdirektion, wonach es ihm untersagt wurde, in Zukunft die Gäste der Kantine selber zu bedienen. Damit hatte daS „Idyll" ein Ende und die armen Soldaten müssen sich seither zu ihrem größten Leidwesen ihre Bestellungen von ganz gewöhnlichen Sterblichen bringen lassen. * »Dev Leni zum Trutz." Aus Niederösterreich be richtet daS Wiener Extrablatt: Ein 60jähriger Mann, der Wein gartenhüter Joseph Fisch in GöttelSbrunn, war verliebt bis über die Ohren in die junge Bauerndirne Leni. Die wollte aber von dem Alten nichts wissen und aus Aerger über die Dirne hat sich der Hüter erschossen. Damit aber die Nachwelt über das Motiv keinen Zweifel hege, schrieb er vor seinem Ende: „Damit V Leut' wiss'n, warum i mi' umbracht hab'. Der Leni zum Trutz iS das g'scheh'n. Eifersüchtig bis zur Raserei hat's mich «'macht. DaS Leb'n iS sauer, wie unreife Traub'n, d' Lieb' is bitter, wie d' reine Gall'. Die Welt is nix nutz, drum erschieß t mi, der Leni zum Trutz!" * Wofür man heutzutage Lorbeerfränze bekommen kann, zeigt folgende vom „Luzerner Tagblatt" veröffentlichte Mit teilung : „Herr Schweinehändler M. in Appenzell verkaufte an Örn. I. W. in Sirnach, Thurgau, eine aus 101 Schweinen bestehende Sendung. Der Empfänger war so entzückt über die ausgezeichnete Primawaare, daß er dem Verkäufer einen Lorbeer- kranz zusandte." * Äne alte und sehr fromme englische Dame hat in ihrer Frömmigkeit Mr. Arthur Balfour ein sonderbares Anerbieten gestellt. Sie bietet ihm ein regelmäßiges Einkommen von 5000 Lstr. (100000 Mk.) jährlich, wenn er sich ehrenwörtlich verpflichtet, sich am Sonntag niemals am Fußballspiel, dem Mr. Balfour als guter Brite leidenschaftlich ergeben ist, zu be theiligen. Die alte Dame hofft, durch die „Bekehrung" eines leitenden Staatsmannes auch weitere Kreise dazu zu bewegen, von der Entheiligung des Sonntags durch ein weltliches Spiel abzustehen. Die Antwort Mr. Balfours auf das keineswegs zu verachtende Anerbieten steht noch auS. zum Würzen der Suppen, ist von unzerM- barer Haltbarkeit, auch wenn angebraucht,- wenige Tropfen genügen. In Original-MW" von 35 Pfg. an zu haben bei Eine Partie neuer sowie gebrauchter rLdrrLÄor umzugshalber äußerst billig zu verkaufen »«UL HVlistvr, Fahrradhaudli» Engegaffe. Kei« fisU88vtnVSMM bei Anwendung von Hnlimvrulion I v. R. S. Ll. 18777. GustavSchallehn.chem.Fabrik, D Magdeburg, gegr. 1848. Nieder!.: «. Holler. (S. 53019. I MailmLer Haarbulsm von Earl Kreller, Chemiker, Nürn berg. 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