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Krewerger Anzeiger und Tageblatt. Sette 6. — 2. August. >8lM für Gärt» Srixi Tokolss uaäv« 1 L 2 In I liLdoo 1 «. < «« Eigene Drahtberichte. Mach Schluß d«r Rtdatlion einaegange«.) Frankfurt a. t. August. Die „Irls. Ztg." meldet aus dem Haag: Der Bund der Heizer und Maschinisten hatte vor einiger Zeit den Schiffsrhedern in einem Circulare verschiedene Forderungen zugehen lassen wie: Lohnerhöhungen, Nichtbeschäftigung von Leuten, di« dem Bunde nicht angehören, Stellung von ausreichendem Maschinenpersonal ic. Da dies Circular unbe autwortet blieb, so proklamirte der Bund den Streik, durch welchen auch der gesammte Transitverkehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Der Bund der Rhein- und Binnenschifffahrt hat den Streikenden feine Sympathie bezeugt. Die Meldungen über die Ausdehnung des Streikes lauten widersprechend. SV Schiffe mußten die beabsichtigte Abfahrt von Rotterdam Unterlasten und 4 Rheder sollen bereits die gestellten Forderungen unterzeichnet haben. Die dortige Streikkommission befährt mittels DampfbootrS den Flußweg, um den Streikbeschluß überall bekannt zu machen. LonVok, t. August. Die ^"neS" meldet aüS Peking von gestern: Den britischen Ingenieuren, die den ersten Theil der Luhani-Eisenbahn gebaut haben, ist ihre Stellung gekündigt. Französische Ingenieure werden binnen Kurzem erwartet. — AuS Rangoon meldet die .Times": Trotzdem die französischen Forderungen «ach bedeutenden Eisenbahnkonzessionen in Junnan Schwierigkeiten und Verzögerungen seitens der Chinesen begegnen, sind zahlreich« Vertreter französischer Syndikate in Junnan-Fu, die um Konzessionen nachsuchen. ES sind zwei französische Läden geöffnet. Die Trikolore weht im Centrum der Stadt. Paris, 1. August. Der „Figaro" veröffentlicht den Wort laut der Briefe DreyfuS an die Präsidenten der Kammer und deS Senate-, di« von dem damaligen Ministerpräsidenten Mölme nicht an ihre Bestimmung weiter gegeben, sondern zu den Akten gelegt worden seien. Ferner veröffentlicht der „Figaro" ver schiedene Briefe, welche DreyfuS an den Kriegsminister und an den Präsidenten der Republik in den Jahren 1897 und 1898 richtete. Der Berurtheilte betheuert darin seine Unschuld und fordert di« Revision deS Prozesse-. DaS Blatt veröffentlicht ferner einen Brief deS DreyfuS an den Gouverneur von Guyana, in welchem er Erklärungen darüber fordert, auS welchem Grunde mau ihn i« Ketten gelegt habe. kur Ä M. 20 ktz. kann man äen mit äea äni (-rLtisdsüaAen kür äis ülonaw sII811*1 II 8vz»tvinS»vr (SL Aniiumvro) bei zeäsr diesigen vis auswärtigen ^usgabsstslis bestellen zieren daS Haar! Darum benützen Sie nur allein Kühnst Sadulin, das beste und zuträglichste für da« Haar. Ob»! Hilse der für daS Haar nachtheiligen Brennscheere die schönsten Loam. Nur Sadulin ist echt vom Fabrikanten Frz. Kuhn, Kromn- parsümerie-Fabrik, Nm nberg. Hier bei Mehner L StranSkh, Drog. und R. Kutter, Friseur, Obermarkt. 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Gering entwickelte, sowie Sauen und Cber 37-.Ä (48—50). 4. Speckschweine 42—43, (53—55). Geschäft-g,«»: Bei Ochsen, Kalben, Kühen, Bullen, Kälbern und Schweinen mittel L Schasen gut. Schlachtviehmartt im Schlacht- und Diehhofe zu Chemuk am 31. Juli 1899. Auftrieb: 261 Rinder, 78 Kälber, 475 194 Landschweine. Der heutige Auftrieb war um 31 Kälber und 85 Schafe hinter demjenigen de- vorwöchentlichen HauptmarkteS zurück, geblieben. Dagegen hatte er in Rindern 21 und in Landschveiny, 232 Stück mehr als letzterer aufzuweisen. Da« Geschäft war in Rindere gut, sonst mittelmäßig. — Preise: Ochsen 57 bi« 67 Mark; Bullv, 54 biS 62 Mark) Kühe und Kalben (Färsen) 45 bi» 66 Mark sürw Pfund Schlachtgewicht. Kälber 32 bis 40 Mark; Schafe 25 bi,gz Mark für 100 Pfund Lebendgewicht. Schweine 40 bi- 50 Mark für 100 Pfund Lebendgewicht bei 40 bis 45 Pfund Tara per Stück. Hamburg, 31. Juli. Gold in Barren pr. Kilogr. 2788 k 2784 Gd. Silber in Barren pr. Kilogr. 82,25 Br., 81,75 Gd. KvNdou, 31. Juli. Silber 27"«. StandeSamtSnachrichte« au» Freiberg vom 81. Juli 18S9. Geburten: Dem Bäckermeister Reh ein Sohn; dem Schuh macher F. L. Schubert eine Tochter; dem früheren Bäckermeister O. H. Franke eine Tochter; dem Bäckermeister Bauch eine Tochter, todtgeborrn. Ferner rin unehelicher Sohn. Aufgebote: Der Bahnarbeiter Max Bruno Dittrich hier und Selma Martha Müller in Tuttendorf; der Schlaffer Otto Reinhard Liebscher hier und Emma Milda Mende in Loßnitz; der Postillon Karl Ernst Reichelt hirr und Alma Selma Glöß in Tuttendorf; der Schlosser Ignaz Heinrich Olbert au- Mährtsch-Trübau in Oesterreich und Helene Marie Lippmann hier; der Wasserwerksarbeiter Hermann Paul Beier und die SchuhmacherSwittwe Amalie Theresie Schmidt, geborene Wiedrich hier. Eheschließungen: Der Kaufmann Max Hermann Gustav Bucksch in Radebeul bet Dresden und Elise Johanna Berge hier. Sterbesälle: Die Bartholomäihospitalitin und HandarbriterS- wittwe Amalie Karoline Wetzel, geborene Schab, 68 I. 5 M. 5 T. alt; der Handarbeiter-Invalid Johann Friedrich Käsemodel, 59 I. 16 T. alt; de- Steinbruchsarbeiter Flade Sohn, Georg Rudolf. 3 W. 2 T. alt; deS Pens. Bergarbeiter Strohbach Sohn, Max Bruno, Zinn- gußwaarensabrikarbeiter, 22 I. 1 W. 15 T. alt. Hv- rin unehe- licher Sohn, 1 Stunde alt. V-ttswirthschast. Dresden, 31. Juli. Produttenpreise. l. An der Börse: Geizen pro 1000 kg netto: Weißweizen 160—170, Brauweizen, alter —, do. neuer, 154—160, (Esfrkttvgewicht 75—78 kz), do. klamm 148—152 (Effektivgewicht 72—74 Kg), Weizen, fremder roth und bunt 174—180, weiß 174—180. Roggen, pro 1000 kx netto: sächsischer, neuer, 73—74 Ke, 156—158, do. Üamm 70—72 kg, 147—153, preußischer, neuer, 73—75 kg, 154—158, russischer 155—158, Gerste, pro 1000 kg netto: sächsische 150—170, schlesische 160—175, böhmische und mährische 175—195, Futtergerstr 125—135. Hafer, pro 1000 kg netto: sächsischer 132—140, do. neuer 144—150, preußische, — — —, russischer . (Feinste Waar« über Notiz.) Mai», pro 1000 kg netto: Cinquanttne 123—128, do. rumänischer, grobkörnig 108—110, do. amerikanischer, mixed 105—108. Erbsen, pro 1000 kg netto: Futterwaare 145—155, Saatwaare 155 bis 165. Bohnen, pro 1000 Kg netto: . Wicken, Pro 1000 kg netto: 140—155. Buchweizen, Pro 1000 kg netto: inländischer uns fremder 160—168. Leinsaat, pro 1000 Kg netto: feinste, besatz- freie 220—230, feine 210—220, mittlere 200—210. Rüböl pro 100 kg netto (mit Faß): raffinirte» 53. Rapskuchen, pro 100 kg: lange 11,50 runde 11,00. Leinkuchen, pro 100 kg, einmal gepreßte 16,00, zwei mal gepreßte 15,00. Malz, pro 100 kg netto (ohne Sack): 26—30, Kleesaat, pro 100 Kg brutto (mitSack): rothe .weiße — , schwedische , gelbe , Thymothee, sächsischer, , Weizenmehl pro 100 Kg netto (ohne Sack, Dresdner Marken), rxkl. der städt. Abgab.: Kaiserauszug 30,00-31,00, GrieSlerauSzug 28,00—29,00, Semmelmehl 26,50-27,50, Bäckermundmehl 24,50—25,50, GrieSler- mundmehl 17,50—18,50, Pohlmehl 15,00—16,00. Roggenmehl, pro 100 Kg netto (ohne Sack, Dresdner Marken) exkl. der städt. Abgaben, Nr. 0 24,50,-25,50, Nr. 0/1 23,50—24,50, Nr. 122,50—23,50, Nr. 2 21,50 bi» 22,50, Nr. 3 17,50—18,50, Futtermehl 12,20—12,40. Weizenkleie, pro 100 kg netto (ohne Sach: grobe 9,60—9.80, seine 9,60—9,80, Roggenkl., pro 100 kg netto) ohne Sack): 10,80—11,20. Spiritus, unverst., pro 100001 — Proz. (ohne Faß): mit 50 M. Verbrauchssteuer —G. mit 70 M. Verbrauchssteuer —G. II. Auf dem Markte: Hafer (50 kg) , Kartoffeln (50 kg) 3,50—4,00, Butter (kg) 2,20-2,50, Heu (50 kg) 3,20—3,40, Stroh (Schoch 26—28. Schlachtvieh-Preise auf dem Biehhose zu Dresden am 31. Juli 1899 nach amtlicher Feststellung, (kl. S. Die Zahl hinter dem Namen der Thiergattung giebt die Stückzahl deS Austriebe- an. Die erste Zahl hinter der jedesmaligen näheren Bezeichnung der Thiere nennt den Marktpreis für 50 kg Lebendgewicht, die zweite Zahl in Klammern den Marktpreis für 50 kg Schlachtgewicht in Mark.) Ochsen 254.1. «ollfleischige, auSgemästete höchsten SchlachtwertheS bis zu 6 Jahren 34—37. (62-65). 2. Oesterr. bis 34-37. (62- 65). 3. Junge fleischige, nicht auSgemäst.— ält. ausgemäst. 30—33. (58—61). 4. Mäßig genährtes., gut genähNe ältere 27—29. (54—57). 5. Gering genährte jeden Alters 25-27.(50-53). Kalben u. Kühe 102.1. Vollflcischige,auSge mästete Kalben höchsten SchlachtwertheS 32—34. (61—63). 2.Bollfieischige, auSgem.Kühehöchsten SchlacbtwertheSbiS zu? Jahren 28—30. (56—58). 3. Aeltere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe undKalben26-27. (52-54). Rinder—. 4. Mäßig g-nShrteKühe und Kalben 25.—. (—.48). 5. Gering genährte Kühe und Kalben -.-.(—.45). Bullen 188. 1. Vollfleischige höchsten SchlachtwertheS 32—85. (59—62). 2. Oesterr. —(—.—). 3. Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 29-31. (56—58). 4. Gering genährte 26—29. (53.—). Kälber 405. 1.FeinsteMast(Bollmilchmast)u.besteSaugkälber43—46. (64-68). 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 41.—, (60-65). 3. Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit d«r Redaktion.) Geehrte Hausfrau, eilen ^Sw^ Oehmig-Weidlich Seife aromatisch eh« e» p spät ist und Sie Ihre Wäsche durch Anwendung geringer und ätzende; anderer Seisensabrikate verdorben haben. Dir Seise ist rein, höchst sparsam im Verbrauch, verleiht der Wäsche ein blendend weißel Auf sehen und einen angenehmen aromatischen Wohlgeruch. Ueberill er hältlich in '/„ 1, I'/, und 3 Kla.-Packeten, letztere zwei Packung« mit Zugabe eines Stücke« feiner Toiletteseise. Gern benutzt man neben dieser aromatischen Seift noch Oehmig Weidlich's Seifenpulver aromatisch. DaS Waschen wird dadurch erleichtert und der angenehme Wohlgeruch in der Wäfche noch mehr besestigt. In Packeten mit Gebrauchsan weisung überall zu haben. 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August nachmittags 4 Uhr wird in dem Hammerschmidt'schen Konkurs grundstück in Niederbobritzsch die eingebaute Dreschmaschine mit Göpel sowie-r/,6 Uhr das anstehende Winterkorn an der Viertelstraße meistbietend gegen sofortige Bezahlung versteigert. Die Ortsgerichte. Echten Berger Leberthran, von mildem Geschmack und vorzüglicher Reinheit, daher ärztlich besonders em pfohlen und von den Kindern gern ge nommen, empfiehlt Ourl hinter'm Rathhaus. Meteorologisches. Barometerstand Nachmittags 2 Uhr. 740 Sehr trocken . -—; Beständig 730 - Schön Wetter — Veränderlich Regen(Wind) Viel Regen Stur» 700 Kranz Kuhn, Nürnberg. Umständeh. tranSportabl. eis. regulir- Hier: Mednor ch barerKochherd bill. z. vk. Leipzigerstr. 10,1. Metall- aad SaWrge sind bei vorkomnienden Fällen in allen Klassen und Größen auf Lager Waisenhausgafse 8. Ein gut erhalt. Kinderwagen ist bill. zu verk. 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