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1899 144 nach einer halben Stunde fällt der Matrose erledigt; da 1 Gasthsf KoLheufurth. DeseHsner 8Ms-W4.-8tseÜW zu Freiberg ganz ergebenst ein "L vittigc Preise. Freiberg, den 2. Jnni 1899. »Sr, Direktor. Tanbeilschlag Mathildenstraße 17, Dresden. H 36705 aj - 8H-s RUM Bei un ¬ günstigem Wetter 10 Nhr >-WpoI6 fritr8etis.«LLÄLL,°LW «MI 8 B. - > Rio r das eines -klagt >dann ir, so ensch, So :inem n der s viel -raus, pruch ragen dem : ver- Frage »lüsste Kops- trug hmale as ein niral, cher!" «oran- brach Damit : war Boje es, aus (zum raus- mich „Ich rhüre haben : (bei a Sie rkova aben. r er- e be- t als ruch- und 120 'LA - > VIi. 8«L»«n»«r1, Vorsitzender. 39 Min per Bahn auS Paris zu entfernen. Die nationalistischen Blätter verbreiten daS Gerücht, daS neue Ministerium beabsichtige den ersten besten Vorwand zur Verhaftung von Döroulöde und Judet zu ergreifen Paris, 28. Jnni. DaS neue Ministerium wird heute Nachmittag unter dem Vorsitze Loubets zu einer Sitzung zu sammentreten. Dem Vernehmen nach wird noch vor der ministeriellen Erklärung das Vorgehen gegen bestimmte Militärs in die Wege geleitet werden, die in Wort und Schrift gegen die Disziplin verstoßen haben. Paris, 28. Juni. Der „Figaro" theilt mit, daS neue Kabinett werde die Polizeipräsektur von Paris Läpine übertragen, der im Staatsrathe durch den jetzigen Präfekten Blanc ersetzt werde» würde. Clemenceau betont in der „Aurore", daß die Namen Waldeck-Rousseau, Gallifet und Millerand die Oeffentlich- keit in Erstaunen setzen. Der Name Waldeck-Rousseau genüge ihm als Bürge. Er werde die Verhandlungen des Ministeriums abwarten, um die von ihm einzunehmende Haltung einzurichten. Camille Pelletan begnügt sich im „Eclair", das Kabinett Waldeck- Rousseau-Gallifet als Thatsache hinzunehmen und dasselbe zu erörtern. Jaurös betrachtet in der „Petite Rspublique" daS Ereigniß als eine wunderbare Krisis im sozialen Wachsthum. Die „Libre Parole" und der „Jntransigeant" sprechen sich gegen Gallifet als Kriegsminister auS. Cassagnac drückt in der „Autoritö" die Ueberzeugung aus, Gallifet würde nicht zumVer- räther an der Armee werden. im Schlosse Wohnung. Am nächsten Morgen erfolgt die Abreise nach Stettin. Berlin, 23. Juni. Der Kaiser erhob den Staatssekretär v. Bülow in den Grafenstand. Kiel, 23. Juni. Der Kaiser bestieg 9'/, Uhr seine Renn- Yacht „Meteor", die unter vollen Segeln an den Start fuhr, wo die großen Dachten kreuzten, um einen günstigen Moment zum Passiren der Startlinie abzupassen. Um 10 Uhr begann die Regatte, 77 Dachten nahmen an derselben Theil. „Meteor" ging als erste Dacht durch den Start, dann folgte „Komet". Die Kaiserin, die sich auf dem Aviso „Grille" befand, beobachtete an der Startlinie das Starten der eingegangenen Dachten. Es herrscht steifer Nordost. Die Luft ist klar. Die von den Dachten und Booten belebte Flotte bot einen überaus fesselnden Anblick. London, 23. Juni. Die „Times" melden auS Peking vom 21. d. M.: Das Tsungli Damen habe aus die Aufforderung der britischen Gesandtschaft, den Gouverneur von Kwai-Tschau unverzüglich seines Amtes zu entheben, weil er es unterlassen habe, die Mörder des Missionars Fleming zu bestrafen, es rund weg abgelehnt, den Gouverneur seines Postens zu entheben. Der „Daily Chronicle" erklärt, daß zur Zeit von einer Verstärkung der Truppen am Kap keine Rede sei, abgesehen von geringen Ergänzungen, welche 500 Mann nicht übersteigen dürfen. Paris, 23. Juui. Im „Matin" heißt es, man wolle den radikalen Deputirten Massö zum Unterstaatssekretär des Kriegs ernennen. In parlamentarischen Kreisen heißt eS: Gallifet be absichtige, de» Militärgouverneur von Paris Zurlinden durch den General Brugöre zu ersetzen, die Generale Boisdeffre und Gonse zu pensioniren, Pcllieux zur Disposition zu stellen und Roget Standquartier Bierstuben Lrüclcnstraßc. Heute Sonnabend wozu freundlichst einladet L L Mrx v.» kl. SN I onin Vorstand Eigene Drahtverichte. ^Rach Schluß der Redaktio« eingegangen.) Dresden, 23. Juni. Der König reiste heute Nachmittag Uhr 54 Min. nach Berlin und nimmt als Gast des Kaisers elichte ihre Leiche rsenik. derart sonen Fahre :t und ewisse blind- eichen An- «ra n >anilv irths- :zehn ihrer >avon meiden sz u, ordcs ifalls istirt, chwer caben g ge- zi an weil , Ge- ihre rden, l sich geb. ugnet ienge ver- ihren -esten Zahre zum ossim lnder ,eiten «e sie fand esten veier auch Höne als Haus Plus r be liebte Ver liesen diese :sinn, mßte. i Kie imon ihres wseld Fuon um erben i zu r ist Zahre fand -eorg wirklich von der Boje herunter ins Wasser. „Da — plumpst er schont" sagte B. vor sich hin und ging in seine Kajüte. Er hatte Recht gehabt, das genügte ihm. Hochachtungsvoll L»»«!i»vlL«° Sonntag früh 6 Uhr nach Chem nitz zum Prciseorso der Kommandobrücke und beobachtete einen Matrosen, welcher > auf der Boje saß, um die Ankerkette einzuschütteln (befestigen). Infolge des Seegangs schwankte die Boje ziemlich stark, auch i mußt« der Mann bei der schweren Arbeit beide Hände gebrauchen. „Der Mann — wird — ins Wasser fall'«!" sagte der Admiral und paßte auf. Verschiedene dienstliche Anfragen wurden Der Maurerstreik in Dresden dauert fort. Gegentheilige Gerüchte find fatsch, und sollen nur bezwecken, daß Dresden mit Streikbrechern überschwemmt werde. Zur Zeit sind noch mehr wie 400 Maurer außer Arbeit. Herzlichster Dank. Für die vielen Beweise der Liebe und Freundschaft, die uns bei unserer !in so reichem Maaße durch herrliche, werthvolle Geschenke u. herzliche Gratu lationen von Nah und Fern, sowie durch erhebende Gesänge zu Theil wurden, sagen wir Allen unsern herzlichsten u. innigsten Dank. Freiberg, am 21. Juni 1899. Anton Franke, Bote d. königl. Grube Himmelfahrt, u. Fran. Arewerger Anzeiger n«d Tageblatt. Letts S. — 24. Juni Molkerei-Genossenschaft Weidenstetten bei Ulm a./D . r/z Lo. 25 Pfg. empfiehlt Äoff ii. Arbcitshchn empfiehlt zu ganz billigen Preisen Aart Petzold, Buttermarktg. 10. Zu dem Sonntag, den 25. Jnni, stattfindenden des JngenVvereins allhier, mit darauffolgendem DS" »»II, ladet Zahlungsaufforderung. Die Schuldner des verstorbenen Viehhändlers Herrn ILodvrl, Lvlu in über dessen Nachlaß das Konkurs ¬ verfahren eröffnet ist, werden hierdurch ersucht, den schuldigen Betrag zur Vermeidung gerichtlichen Vorgehens innerhalb 8 Tagen an mich abzuführen oder sich deswegen mit mir zn verständigen. Auf besondere Mahnuugeu ist nicht zu warten. Freiberg, Rmnengasfe 2 Ecke Pctersstraße, den 23. Juni 189S. Konkursverwalter SHeUKsUl choMmlrisMN-WMlltt f * f tägl. frisch, versenden 9 Psd. netto zu direkt vom Fangplatz eingetroffen, M 10.30 frco. gegen Nachnahme Neueste Nachrichten. Bertin, 22. Juni. Die hiesigen „Neuesten Nachrichten" protestiren gegen die Geschästssührung des Reichstagspräfidenten Graf Ballestrem, weil er gestattete, Reden des Monarchen in die Debatte zu ziehen, sobald sie im „Reichsanzeiger" veröffentlicht worden sind. Das sei eine Durchbrechung der Traditionen des Reichstags in antimonarchischer Richtung. Derartige folgen schwere Maßnahmen dürften nicht vom Gutdünken des jeweiligen Reichstagspräsidenten abhängen. Das Blatt hofft schließlich, daß die preußische Regierung der „Reichstagspolitik" auf der schiefen Ebene, auf der diese sich bewege, energisch und entschlossen auf alle Konsequenzen hin Halt gebieten werde. Miel, 22. Juni Die Kaiserin ist Abends 7 Uhr hier ein- getrvssen und vom Kaiser am Bahnhofe empfangen morden. Die Majestäten begaben sich, lebhaft begrüßt, aus die „Hohenzollern", wo das Diner eingenommen wurde, an dem auch die Prinzessin Heinrich theilnahm. Frankfurt a. M., 22. Juni. Im hessischen Orte Brau bach stürzte die eben vollendete evangelische Kirche zusammen. Die Schuld wird schlechtem Material zugeschrieben. Verletzt wurde niemand. München, 22. Juni. Dem Wunsche Geheimraths v. Petten- kofer, ihn von dem Posten als Präsident der Akademie der Wissenschaften seines hohen Alters wegen zu entbinden, wurde .stattgegeben, und an seiner Stelle Professor Or. v. Zittel gewählt. Breit, 22. Juni. Zwei Fischerbarken kenterten auf offener See; 12 Personen ertranken. Prag, 22. Juni. Kardinal Schönborn ist an Lungen entzündung erkrankt. London, 22. Juni. In Richmond sand heute die Trauung 'der evangelischen Prinzessin Marie von Mecklenburg-Strelitz mit dem „Grasen" Jnmetel statt. Der Herzog von Cambridge wohnte der Trauung, welche nach katholischem Ritus vollzogen "wurde, bei. Paris, 22. Juni. Bezüglich des neuen Ministeriums glaubt mau, gegen General Metzinger werde nicht vorgegangen werden, wohl aber^'gegen General Hartschmidt und Oberst Saxes. Die ministerielle Erklärung werde sich darauf beschränken, zu versichern, daß das Kabinett bestrebt sei, Frankreich aus der gegeuwärcigen Krise zu befreien; das Kabinett werde an das Parlament die Aufforderung richten, es nach seinen Thaten, nicht nach seiner Zusammensetzung zu beurtheilen, und werde alle Republikaner znr Vereinigung ausrusen. Kaum hatte sich das Ministerium konstituirt, als zahlreiche Gerüchte in Umlauf gesetzt wurden, um die öffentliche Meinung im Voraus zu beeinflussen, darunter auch das vollkommen falsche Gerücht, daß das Mini sterium beschlossen habe, die Kammern zu vertagen. Madrid, 22. Juni. Es verlautet, die Königin-Regentin habe heute das Dekret betreffend die Zahlung des am 1. Juli fälligen Coupons unterzeichnet. Madrid, 22. Juni. Ter Ministerpräsident erklärte das Ge rücht von einer bevorstehenden Ministerkrisis für unbegründet. Malta-Kart^ Matjes-Heringe von feinster Qualität empfiehlt Lonis Richter, Hornstr. UNH^^ZSOM -AWviL Hotel Restaurant bei Edle Krone empfiehlt sich bei Ausflügen geneigter Berücksichtigung. Großer schöner Linden garten, großer Saal für Vereine und Gesellschaften. Worzügl. Speisen, Biere u. Weine. Für Sommergäste hübsche Zimmer mit und ohne Pension, 8 kr» i ° z » ini» I« Dienstag, den 27. Jnni 1899, abends 8 Uhr im „L«8t«iiraiit NntLv" hier, Bahnhofftratze t. Tagesordnung: 1. Vortrag der Rechnung für das Jahr 1898 und Richtigsprechung derselben; 2. Mitteilung der für das Jahr 1900 zu gewährenden Dividende; 3. Ergänzungswahl für den Verwaltungsrat an Stelle der ausscheidenden, aber wieder wählbaren Herren Bürgerschullehrer Bähr, Bankdirektor Ficker, Grubeukassirer Loren; und Rendant Amtsgerichtssekretär Schütze. Die Berechtigung zur Teilnahme ist auf Verlangen durch Vorzeigung des Versicherungsscheines nachzuweisen. und fertigt Uten in anerkannt nur soliden Qualitäten zu Preisen empfiehlt Petersburg, 22. Juni. Di« „Nowoje Wrenchl" läßt sich aus Paris berichten: Das franko-russische Bündniß hat in der letzten Zeit eine bemerkliche Abkühlung gefunden, besonders durch die vollkommene Theilnahmslosigkeit Rußlands in der Faichoda - Angelegenheit. Daraufhin agitirt eine bedeutende Gruppe Franzosen für eine Annäherung an Deutschland. Der Chauvinismus hat einer ruhigeren Ueberlegung Platz gemacht, überall giebt es Anhänger für ein franco-deutsches Bündniß. In der Presse, in Gesellschaften und Clubs debattirt man darüber ernstlich; sogar im Volke beginnt diese Idee Wurzel zu fassen. Auf dem Quai d'Orsay ist man einem franco-deutschen Bünd niß wohlgeneigt. Es wäre Zeit, äußerte man in dem Ministerium des Aeußern, daß wir uns in den Verlust von Elsaß-Lothringen fügen. Bei uns im Ministerium des Aeußern giebt es eine zahlreiche Partei, die für einen Handels vertrag mit Deutschland stimmt. Selbst wenn noch im gegebenen Augenblick die Franzosen darüber erschrecken, so werden sie schließlich doch die guten Beziehungen zu Deutschland schätzen muffen, lieber einen etwaigen Besuch Kaiser Wilhelms zur Weltausstellung 1900 schreibt der Korrespondent, die Franzosen würden ihn, falls er käme, mit offenen Armen em pfangen. Von vielen Seitep wird sein Besuch gewünscht. Freilich wagt man nicht, so offen seine Meinung darüber zu äußern. Konstantinopel, 22. Juni. Der von Räubern entführte Minendirektor Chevalier ist wieder freigegeben. kerntzpreekvr Ur. 81. Ordentliche Generalversammlung des GMvereins für Brand und Umgegend eingetragene Genossenschaft m. beschr. Hastpst. Sonntag, den 25. Juni 1899 Nachm. 3 Uhr im Saale „zum Kronprinzen" in Brand. Tagesordnung: 1. Vortrag der Jahresrcchnung aus 1898/99 und Richtigsprechung derselben. 2. Neuwahl eines Vorstandsmitgliedes an Stelle des ausscheidenden 1. Vornehers. 3. Ergänzuugswahl zweier bezw. dreier Aufsichtsrathsmitglieder. 4. Neuwahl zweier Stellvertreter für den Aufsichtsrath. 5. Vereinsangelegenhciten. Die geehrten Mitglieder werden hierzu freundlichst eingeladen. Brand, den 16. Juni 1899. BolkswüLhschaft. Schlachtvieh-Preise auf dem Diehhofe zu Dresden am 28 Juni 1899 nach amtlicher Feststellung. (8. 8. Die Zahl hinter dem Ramen der Thiergattuug giebt die «Stückzahl deS Auftriebe« an. Die erste Zahl hinter der jedesmaligen näheren Bezeichnung der Thiere nennt den Marktpreis für 50 kg Lebendgewicht, die zweite Zahl in Klammern den Marktpreis für SO kg Schlachtgewicht in Mark.) Ochsen 16. 1. Vollfleischige, ausgemästete höchsten SchlachtwertheS bis zu 6 Jahren 34—37. (61-6S). 2. Oesterr. biS 34—36. (61-6b). 3. Junge fleischige, nicht auSgemäst.- ält. auSgemäst. 31-33. (S8—6O). 4. Mäßig genährte j., gut genährte altere 29—30. (54—S7). b. Gering genährte jeden Alters—.—. (52.—).— Kalben u. Kühe 5. 1. Bollfleischige, auSge- mästete Kalben höchsten «SchlachtwertheS 32—34. (60—63). 2.Bollsleischige, ausgem.Kühehöchsten Schlachtwerthesbis zu7Jahren 29—31. (57—59). 3. Aeltere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 26-28. (53-56). Rinder -. 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben —. (48—52). 5. Gering genährt« Kühe und Kalben -.-. (45.—). Bullen 13. 1. Vollfleischige höchsten SchlachtwertheS 33—36. 58—62). 2. Oesterr. —.—. 3. Mäßig genährte jüngere und gut genährte älter« 30—32. (55—57). 4. Gering genähne 54.—. (—.—). Kälber 1174.1. Feinste Mast (Bollmilchmast) ».beste Saugkälber 45—47. (72—75). 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 43-44,(67-71). 3. Geringe Saugkälber —. (60—66). 4. Aeltere gering genährte Fresser. —. (—.—). — Schafe 307. 1. Mastlämmer und jüngere Mast- Hammel —.—. (58—63). 2. Aeltere Masthammel —.— (55—57). 3. Mäßig genährte Hammel und Schase (Merzschafe) —.—. (—.—). — Schweine 1700. 1. Bollfleischige der seineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1'/i Jahre, 37—39. (48—50). 2. Fleischige SS—37. (46—48). 3. Gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 32—34. (43—4S). 4. Speckschweine 37—39, (48—50). Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen, Kälbern, Schafen und Schweinen langsam London, 21. Juni. Kupfer, stetig, 75 Lstr. 12 s 6 ck, drei Monate 75 Lstr. 10 s, Makler. Schlußpreis 75 Lstr. 12 s 6 ck biS 75 Lstr. 17.6 ck, best selected 80 Lstr., strong sheetS — Lstr. — «. Zinn fest, StraitS 117 Lstr., 3 Monate 117 Lstr. 1b o, mal. 149 Lstr. 15 ,. Blei stetig, spanische« 14 Lstr. 7 s 6 ck. englische» 14 Lstr. 12 s 6 ck. Zink, flau, gewöhnliche Marken 25 Lstr. 18 s 9 ck, besondere Marken 26 Lstr. S », gewalztes schlesische« 30 Lstr. 10 «. Rick-l 1 s 2 ck bis 1 o 3 ck.