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1889 140 I-. empfiehlt Markthelfer gesucht Jakobigalfe 6 2««« werden auf ein gut verzinsbares HauS- Grundstück Freibergs bei pnnktl. Zinsen zahlung bis 1. Juli zu leihen gesucht. W. Adr. u. k. 8ok. a. d. Exp. d. Bl. erb. gesucht. Akaden»iestratze 7. Aufwartung für Vormittags sofort gesucht Petriplatz 7, 1. l. von zum ritius" ngland Ein Mädchen zur Aufwartung den ganzen Tag gesucht Poststraße 14,2. Et. ta auf sönlich -, daß rs der Theil, e Ab- i voll- Presse n An- ; diese samm- rüffen. nnzige dfeld" Berg- >efähr- Aussig dlerin, wurde nach kata- Als cdeck, Halb satte. :t. Einen Arbeiter sucht Wilh. Zienert, Untermarkt 12. t der piell- peisc- areu. Kaiser rüder Ihr Ver- für hclei, nmer denn t Bc- i ent- Gcist, Hetzen Mich eund- beiten äegel- n den flegen : sind, Basis r uns >esteht anner durch cht in haben -st ist lären, Jahr Zuzug Zegel- P den lichkeit jr des htende soeben :euden Mein Inden, Zeiten »küßen ngsam r die nseren macht, uukeu nume. edles »urten d das l Be- )anken Spitze - Nach tlnter- )ohen- sucht für dauernde Beschäftigung Horiunu» Oelmiv Humboldtstr. 16. n. Spark, a. e. schön, neuerbautes Haus a.d.Lande p. I.Juli ges. 1.HYP.900OM., Brandkasse 15330 M. Gefl. Off. unt' V. IL 2000 i. d. Exp. di Bl. erb. lBesi. Schlafstelle MlK. fr. Buchstr. 21, p Logis u. «ost fr.Nonnengaffe 25,jL Für bessere Familie nach Dresden wird ein tüchtiges Hausmädchen mit guten Zeugnissen pr. 15. Juli oder früher bei hohem Lohn zu miethen gesucht. Dasselbe muß kochen können u. Wäsche mit waschen. Zu melden mit Buch Schillerstratze 14, 1. ordnungsliebende- braves Mädchen 16—18 Jahren, das auch Liebe Kind hat. sU. 34776b) Frau Elisabeth Hunger, Freiberger Anzeiger und Tageblatt. Serie 5. — 20. Juni Frau und drei Kinder verbrannten, weil der HauSausgang durch eine angesengte Kuh versperrt wurde. Kiew, 17. Juni. Die Stadt Nowograd-Wolynski im Gou vernement Wolhynien ist durch eine furchtbare Feuersbrunst gänzlich eingeäschert worden. Das Feuer war an allen Ecken angelegt. Das Elend ist entsetzlich; 500 Familie« find obdachlos. 8 Personen werden vermißt. Frisch eingetroffen ss. Kieler Bücklinge „ „ Sprotten sowie alle Fischmarinaden, n. untere Keffelgaffe 15. Er habe auS Hannover Nachricht, daß die heutige Waterloo« Feier dort unter der Theilnahme vieler Offiziere, Unteroffiziere, und Mannschaften der alten hannoverschen Armee stattgefunden habe. Se. Majestät reichte darauf den Mitgliedern der Depu tation die Hand und ging in der Unterhaltung näher auf die Einzelheiten der Schlacht von Waterloo ein. Bei näherer Be sichtigung des Geschenkes lobte Se. Majestät die schöne Aus führung. Das Werk ist eine genaue Nachbildung deS Originals und hat mit dem dreieckigen Postament aus schwarzem Marmor eine Höhe von nahezu 2 Metern. Die Deputation wurde sodann von dem Kaiser zur Tafel gezogen, deren Mitte die Ehrengabe ein nahm. Se. Maj. leerte bei der Tafel ein Glas auf das Andenken der alten hannoverschen Armee und die Zukunft der jetzigen hannoverschen Regimenter. Nach Aufhebung der Tafel wurde die Deputation eingeladen, das Schiff zu besichtigen, wonach sich dieselbe vom Kaiser verabschiedete. Wien, 18. Juni. Das Unwohlsein des Kaisers ist durch aus ungefährlich und wird nach Ausspruch der Aerzte in kürzester Zeit gehoben sei». Der Kaiser befindet sich außerhalb deS BetteS. Die Erkältung, welche der Monarch sich zngezogen, rührt von dem Besuche anläßlich der Eröffnung der neuen Stadtbahu- linie her. Paris, 18. Juni, Nach einer Meldung der „Aurore" ist der Kreuzer „Sfax" in dem portugiesischen Hafen Sao Vicente eingetroffen und wird in der Nacht zum 21. Juni in Brest ein treffen. — Die meiste» Blätter beschäftigen sich mit den vom General Mercier in des Vaterlandsliga abgegebenen Erklärungen. Cornely weist im „Matin" darauf hin, daß die Nationalisten und Monarchisten aus der Rede Merciers die Hoffnung schöpfen, das Kriegsgericht in Rennes werde Dreyfus verurtheilen. Ein solcher Ausgang des Dreyfusprozesses, meint Cornely, würde einen offenen erbitterten Kampf zwischen republikanischen und mili tärischen Kreisen zur Folge haben und würde einen Sprung inS Unbekannte, eine Revolution bedeuten. Die Freisprechung von Dreyfus dagegen würde die Militärjustiz in Einklang mit der Civiljustiz bringen und wäre dies ein Sieg deS gesunden Menschenverstandes, der die Beruhigung der Gemüther herbei- sühren würde. Cornely j spricht zum Schluß die Ueberzeugung aus, das Kriegsgericht in Rennes werde DreyfuS einstimmig sreisprechen. ! Belgrad, 18. Juni. (Meldung des r. k. Wiener tel. Kor.-Bur.) Gegenüber der aus Konstantinopel gemeldeten Dar stellung des Zwischenfalles bei Jablonitza verharrt man in serbischen Regierungskreisen bei der Behauptung, eS stehe absolut fest, daß Nizams unv Albanesen das serbische Gebiet verletzten und daselbst, ohne provozirt zu sein, blutige Ausschreitungen be gangen haben. ES wird hinzugefügt, daß der Ernst der in den letzten Tagen vorgekommenen Zwischenfälle und die große Zahl der Angreifer hinlänglich den Mangel genügender Autorität der Pforte gegenüber ihren eigenen Truppen, sowie die wohl bekannte Unbotmäßigkeit der albanesischen Bevölkerung beweise. 2W0 Mark werden auf ein hiesiges größeres HauS- grundstück bei pünktl. Zinsenzahlung bis 15. Juli zu leihen gesucht. W.Adr.u. L. 8. 2000 u. d. Exp.d.Bl. erbeten. Kicherst»». Eine an Ordnung gewöhnte, ehr liche Kinderfrau wird zu 2Kindern Kindermantetkragen a. d. Schützenpl. vl. G.Bel. abzg. n. Frauensteinerstr. 20.P. Kellnerin s. Bahnhöfe, Haus-,! Küchen- u. Herdmädch. f. gutes Eigene Drahtberichte. «Rach Schluß der Redaktion eingegang««.) Dresden, 18. Juni. Die Königin hat sich von ihrem Falle erholt, wird jedoch den König am 24. nicht nach Stettin begleiten. Leipzig, 18. Juni. In Leipzig wurde heute der deutsche Bund für Handel und Gewerbe gegründet. Der Bund bezweckt die Bekämpfung des Unwesens im Handel und Gewerbe und die Hebung des Handels und Gewerbes. An den Kaiser Wilhelm, an den König Albert, an den Reichskanzler Fürsten zu Hohenlohe und an den preußischen Finanzminister vr. von Miquel wurden Huldigungstelegramme gesandt. Bruusbüttel, 18. Juni. Die Offiziersdeputation, die hierhergekommen war, um dem Kaiser das ihm von den Offizieren der ehemaligen hannoverschen Armee gestiftete Ehrengeschenk zu überreichen, wurde heute Mittag an Bord der „Hohenzollern" vom Kaiser empfangen. Der Führer der Deputation, General der Infanterie von Schaumann, hielt folgende Ansprache: „Ew. Majestät haben gnädigst zu gestatten geruht, daß wir im Namen früherer Kameraden zum Andenken an den 24. Januar, den Tag, an welchem Ew. Majestät unsere alte hannoverische Armee durch die Neubelcbung ihrer Traditionen in so hochherziger Weise auszuzeichnen und zu ehren geruhten, Ew. Majestät das Erinnerungszeichen der Unterzeichneten zu Füßen legen dürfen, j Wir haben dazu eine Nachbildung der Waterloo-SKule in Hannover gewählt, des Denkmals, welches an die jetzt gemein samen Nuhmesthaten unserer Vorfahren und ihrer preußischen Waffenbrüder erinnert, mit tiefempfundenem Danke erfüllt, von Ew. Majestät Gnade, gerade den heutigen Tag, den Jahrestag der Schlacht von Waterloo, zur Ueberreichung dieses Erinnerungs zeichens befohlen zu haben. Ew. Majestät bitten wir, dasselbe als ein Pfand der Treue, Dankbarkeit und Verehrung von den hier namentlich verzeichneten 245 früheren Kameraden der ehe maligen königlichen hannoverischen Armee allergnädigst und huld vollst entgegennehmen zu wollen." Zugleich überreichte General v. Schaumann eine von 245 ehemaligen hannoverischen Offizieren unterzeichnete Stistungsurkunde, deren Wortlaut mit vovstehender Ansprache übereinstimmt, während das Ehrengeschenk vorher auf dem Promenadendeck der „Hohenzollern" Aufstellung gefunden hatte. Der Kaiser dankte in huldvollen Worten, indem er die Versicherung aussprach, daß die schöne Gabe alter Kameraden ihm besonders werthvoll sei. Er freue sich, daß man auf seine Intentionen, die alten Traditionen aufzusrischen, eingegaugen sei. »MtWW 1.Sorte rein. Roggenbrod 3 Lo.66Pf 2. „ „ „ 3 „ 58 „ Schwarzbrod 3. Sorte 3 „ 54 „ ßim LaHMen — nicht unter 16 Jahr alt — der sich auch für leichte Contor-Arbeiten cinzu- richten haben würde, sucht zum baldigen Antritt I'uul V1«t»1vli, Gold- u. Silber-Manujactur Hainichenerstr. 1. Frankenberg, Sa., Scheffelstraße 20. Für einen kleineren Haushalt ohne Kinder wird zum 1. Juli ein tüchtiges HausMchk« bei gutem Lohn zu miethen gesucht. Zu erfragen bei Frau N» 8«Ii«III»»ri>, Hornstr. 5, 1. Äess Schlafstelle fr Burgftr. 15,2. Logis m. Kost frei Ftscherstratze 16. Sch Schläfst, zu verm. Nonneng. 17,1. 2. Schlafstelle frei Alter Schießplan 1- Ein Lehrer sucht für Mitte August «ine sreundlicheGarxonwohnung Adressen baldigst erbeten unter ZU. L. an die Expedition dsS. BlatteS. Priv. u. Restaur. f. hier u. ausw. sucht Fr. Kunze, Kaufhausg. 4. Herd-, Küchemnädch., Kellnerin u.Haus- burschen s. A. Zimmermann, Domg. 9. Eine schöne Wohnung zu ver- miethen Akademiestratze 7. 18 «VV Hurte W 3^2 °/o als alleinige Hypothek zu'/, der Brandkasse auf ein Geschäftshaus inmitten der Stadt pr. 1. Januar 1900 gesucht. Offerten unter 1L.18VVV an die Expedition dsS. BlatteS. befand, stieß in der Nacht mit dem Danziger Dampfer „Artushof", der von Blyth nach Danzig fuhr, zusammen. 10 Minuten nach dem Zusammenstoß sank der „Artushof"; 10 Mann der Besatzung, darunter der erste Maschinist, sind ertrunken, der Kapitän und 7 Mann wurden vom „Mauritius" ausgenommen, der mit starken Beschädigungen am Bug eingelausen ist. Puris, 18. Juni. Dem Vernehmen nach ist das wichtigste Zugeständniß, welches Waldeck-Rousseau für die Kabinettsbildung zu erreichen suchen soll, das, daß Casimir Psrier das Portefeuille des Krieges übernimmt. Es ist im Augenblick nicht möglich, die Antwort Pöriers vorausznsehen. Wie cs heißt, dringt man leb haft in Perier, zuzusagen. Es scheint, daß selbst gewisse Sozia listen ihn wissen ließen, sie wären sehr erfreut, wenn er das Kriegsministerium übernehmen wollte. Paris, 18. Juni. Waldeck-Rousseau zeigt sich von den Ant worten, die er wegen des Eintritts ins Kabinett bei seinen Be sprechungen erhielt, befriedigt. Da er sich erst morgen Vormittag wieder zum Präsidenten Loubet begiebt, werden erst morgen die Namen der Persönlichkeiten bekannt werden, an die er sich ge wandt hat. Paris, 18. Juni. General Mercier hielt gestern in einer Versammlung der Vaterlandsliga eine Ansprache, in welcher er erklärte, er werde vor dem Kriegsgericht in Rennes unbekümmert um die Folgen seine Aussagen machen. Die nationalistischen Blätter messen dieser Erklärung große Bedeutung bei. Paris, 18. Juni. Gegenüber auswärts verbreiteten Ge rüchten von dem Tode Dreyfus theilt die „Agence Havas" mit, daß dieselben durch nichts begründet seien. Der Kreuzer „Sfax", welcher Dreyfus an Bord hat, befinde sich zur Zeit auf offener See. Eine von heute datirte Depesche aus Brest besage, der dortige Unterpräfekt habe heute Nacht eine Depesche erhalten, welche die Ankunft des Kreuzers für die nächste Zeit ankündigt. Paris, 18. Juni. Casimir Pörier lehnte definitiv den Ein tritt in das Kabinett Waldeck-Rousseau ab. Dieser wird nun mehr ein Kabinett der republikanischen Vereinigung bilden. Paris, 18. Juni, Nachts. Dem Vernehmen nach wird Prä sident Loubet, wenn Waldeck-Rousseau auf die Kabinettsbildung verzichten sollte, neuerdings Poincarä berufen, der versprach, zur Verfügung des Präsidenten zu bleiben. Paris, 18. Juni. Zola erklärte einem Journalisten, er werde sofort nach dem Urtheil des Kriegsgerichtes eine Broschüre mit dem ganzen Inhalt über den Verlauf der Dreyfusangelegen heit herausgeben. Der Verleger hat bereits alle Vorbereitungen getroffen, damit die Broschüre in allerkürzester Zeit nach dem 'Urtheil auf den Markt geworfen werden könne. Madrid, 18. Juni. Die Kommission der Deputirtenkammer erstattete heute ihren Bericht über die Abtretung der Karolinen-, 'Palau- und Marianen-Inseln. Der Bericht spricht sich für die Vorlage aus, di« morgen von der Kammer angenommen werden dürste. Petersburg, 18. Juni. Nach einer Meldung der „Nowoje Wremja" ist in Charkow am 16. d. M. ein verheerender Hagel schlag mit Sturm und Gewitter in der Umgegend von Charkow niedergegangen. Eine Schafherde wurde weggeschwemmt und zwei Hirten vom Blitze erschlagen. Die Saat hat sehr gelitten. Warschau, 17. Juni. Im Dorfe Zinlczmim bei Nowo- radomsk wurde ein Haus durch einen Blitzschlag entzündet. Eine Berl, am Sonnabend e. Portemonnaie v. d. Mönchsstr. z. Schmiedestr. D. Find. w. geb., dass, g. Bel. abzug. i. d. Polizeiw. Ein schwarzer Sonnenschirm mit weißem Griff «st beim Feuerwerk ver loren worden. Der ehrl. Finder w. geb., Lens. g.Bel. aus d. Polizeiw. abzugeben. Ein Dienstmädchen von 15—17 fJ. gesucht. Bäckerei neue Frauensteinerstr. Ein ordentliches, sauberes Haus- mädchen wird bei gutem Lohn für Fleisch- und Wnrstgeschäst nach Dresden gesucht. Zu erfragen Jakobigasse 4. Ein erfahrenes, orventliches Hausmädchen, das sehr kinderlieb ist, wird bei hohem Lohn zum 1. August zu miethen ge sucht. Adresse in der Exped. dss. Bl. Für meinen kleinen besseren Haus halt suche ich per 1. Juli ein Gesucht wird ein möblirteS Zimmer. Offerten in d. Exp. d. Bl. and Ss. IV. K erbeten. Eine v. 4—5 Zimmern mit Zubehör, am liebsten Etage, in ruhiger, freundlicher Lage für 1. Oktober im Preise von ca. 600 M. zu miethen gesucht. Offerten unter L. Id. Svv in d. Exped. d. Bl. erbeten. ' Grotzer, Heller Raum, zur Werk statt oder Niederlage passend, ist preiS- werth zu vermiethen Burgstr. 6. Wmstttiremm gesucht. 8. 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