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Anni 1SSS wohl hier infolge des dichten Rauches sehr bald erstickt sein, sodaß sie es nicht mehr fühlten, als die gefräßigen Flammen auch ihre kleinen Körper erfaßten. Die Feuerwehr fand den be wußtlos im Hause liegenden Vater, indessen ist nach dem Aus spruch der Aerzte wenig Hoffnung, den Unglücklichen, dessen Rücken geradezu geröstet ist, am Leben zu erhalten. Seine Frau war ebensowenig imstande zu laufen und mußte, halbrund zu- sammengekrümmt, in einem Betttuch nach der Wache getragen werden. Schließlich brach das Rochsche Haus in sich zusammen, die Leichen der Kinder, alles Mobiliar u. s. w. unter sich be grabend. Frau Roch hat von dem vollen Umfange des entsetz lichen Unglücks noch keine Ahnung. Ihr Zustand ist den Ver hältnissen angemessen befriedigend. Bei ihr befindet sich ihr dreivierteljähriges Kind, mit dem zusammen sie den verzweifelten Sprung in die Tiefe gewagt hat. Die gerettete 14jährige Anna Roch hat am Rücken und am linken Arm schwere Brandwunden davongetragen. Nach ihrer Angabe ist sie in dem Moment über den Dachrand „hinabgekugelt", als ihre 11 jährige Schwester im Begriff war, ebenfalls die Dachöffnung zu erklettern, während der Fußboden der Dachkammer bereits zu brennen anfing und dem 4jährigen Knaben, der sich ebenfalls nach der Dachöffnung hin retten wollte, schon die Füße verbrannten. In dem unweit Zittau gelegenen böhmischen Grenzstädtchen Grottau streben die daselbst lebenden Protestanten, fast aus schließlich Reichsdeutsche, den Bau einer Kirche an, nachdem deren kleine Gemeinde von ungefähr 450 Seelen durch fast 20 Jahre isch besten Kräften zu diesem Bau gesammelt hat. Verschiedenes. ' An der Lollwuth gestorben ist auf der Berliner Schutzstation der Hilfsweichensteller Hermann Damme, der, wie wir meldeten, erst nach dem Ausbruche der Krankheit dorthin gebracht wurde. Dieser Ausgang zeigt wieder, daß auch die neuere Wissenschaft noch kein Mittel gefunden hat, der Wuth krankheit Einhalt zu gebieten, wenn sie erst ausgebrochen ist. Der Todesfall mahnt um so dringender, mit der Anwendung der wirksamen Schutzmittel nicht zu säumen, wenn bei einem Biß auch nur der geringste Verdacht der Tollwuth des Thieres vor liegt. Daß die Schutzimpfung, wenn sie rechtzeitig vorgenommen wird, unbedingt wirksam ist, stellen die Erfahrungen der Berliner Station außer Zweifel. Sie hat schon nahezu 300 Gebissene behandelt. In vielen Fällen war dabei die Tollwuth des Thieres ganz sicher nachgewiesen. Bei keinem einzigen Gebissenen ist in dessen die Krankheit ausgebrochen. * Die «eise um die Welt in 38 Tage«. Nach den Berechnungen des Ministers des Verkehrswesens in Rußland wird man nach der Fertigstellung der transsibirischen Eisenbahn in 33 Tagen die Reise um die Welt beenden können. Der Reiseplan ist folgender: Von Bremen nach Petersburg per Eisenbahn 1*/, Tage, von Petersburg per Eisenbahn nach Wladi- wostock, bei Zurücklegung von 48 Kilometer in der Stunde, 10 Tage, von Wladiwostock nach San Francisco, durch den Stillen Ozean 10 Tage, von San Francisco nach New-Jork 4i/„ Tage, von New-Dork nach Bremen 7 Tage. Im Ganzen also 33 Tage. Bisher war der schnellste Reiseplan: von New-Jork bis Southampton 6 Tage, von hier bis Brindisi, via Paris, 3*/, Tage, von Brindisi nach Dokohama durch den Suez- Kanal 42 Tage, von Jokohama bis San Francisco 10 Tage, von San Francisco bis New-Jork 4^/, Tage. Jin Ganzen also 66 Tage, die doppelte Zeit! * Die Suggestion und ihre soziale Bedeutung, lieber dieS Thema sprach in der Jahresversammlung der kaiserlich medizinischen Akademie zu St. Petersburg der berühmte Psychiater Professor von Bechterew. Dieser Vortrag ist jetzt auch in deutscher Uebersetzung erschienen und bietet auch für den Laien eine hervorragende Uebersicht über dies interessante Gebiet. Die Frage nach der sozialen Bedeutung der Suggestion, insbesondere die Frage, wie weit man durch Suggestion einen Menschen zum Verbrechen verleiten könne, ist ja eine so brennende, daß eS dringend geboten erscheint, daß die Fachleute ihr die vollste Aufmerksamkeit zuwenden. Professor Bechterew definirt die Suggestion als eine besondere Beeinflussung eines Individuums durch ein anderes, welche von letzterem mit oder ohne Absicht, ohne' Borwissen oder auch in bestimmtem Einverständniß mit ersterem ausgeübt wird. Sie beruht auf unmittelbarer llebertragung bestimmter Seelenzuständc mit Umgehung des Willens des betreffenden Individuums. Die beiden wichtigsten Formen suggestiver Beeinflussung sind Befehl und Beispiel. Ihre Erfolge sind am auffallendsten bei geringer logischer Entwicklung, also beim Kinde und im einfachen Volle. Deshalb spielen sie auch in der Erziehung eine große Rolle. Am be kanntesten sind die Suggestionsversuche in der Hypnose; aber eS steht dahin, ob eS möglich ist, einem Hypnotisirteu alles zu suggeriren, waS man wünscht. Keineswegs ist die Suggestion jedoch abhängig von der Hypnose. Sie kann vielmehr auch in völlig wachem Zustande, also bei Zugegensein des Willens wirk sam sein. Manche Menschen sind im Wachen ebenso sugaestionS- empfänglich wie im hypnotischen Schlafe. Von Wichtigkeit ist nur der Glaube an die Kraft der Suggestion und möglichst volle Konzentration der Sinne auf den Inhalt derselben. Es bedarf also blinder Hingabe des Individuums an den Einfluß der Suggestion. Ganz anders liegen die Dinge, wenn es sich nicht um absichtliche, sondern um unwillkürliche Suggestion, um natürlichen psychischen Rapport zwischen zwei Personen handelt. Diese Art der Suggestion geht unbemerkt von der Person, auf welche sic einwirkt, vor sich und stößt daher für gewöhnlich auf keinerlei Widerstand. Sie wirkt allerdings nur selten schnell, viel öfter langsam, schlägt aber um so festere Wurzeln in der Psyche. Wenn alle Bedingungen vereinigt sind, unter welchen Suggestion im menschlichen Geiste Wiederhall findet, dann wirkt sie auf die Volksmassen stets in dem ge wünschten Sinne und entsprechend ihrem Inhalt. Und zwar können die Völker durch Suggestion ebensosehr zu großen historischen Heldenthaten, wie zu den grausamsten Verbrechen hingelenkt werden. Neueste Nachrichten. Leipzig, 31. Mai. Der Handarbeiter Naumann in Gohlis verübte in einem Wahnsinnsanfall einen bestialischen Mordver such an seiner Ehefrau, worauf er sich selbst erdrosselte. Die schwer verletzte Frau, welche entsetzliche sWunden erhalten hat, liegt lebensgefährlich darnieder. Berlin, 31. Mai. Das „B. T." erfährt von gutunter richteter Seite aus Budapest, Kaiser Wilhelm und der König Albert von Sachsen träfen im September zur Hofjagd bei dem Erzherzog Friedrich ein. Berlin, 31. Mai. DaS „Kl. I." läßt sich auS Paris melden, Dreyfus treffe, nachdem seine Einschiffung für Sonnabend angeordnet, am 24. Juni in Saint Nazaire ein. Die neue Ver handlung werde vor einem Kriegsgericht in Evreut stattfinden. Kiel, 31. Mai. Die Majestäten sind *^9 Uhr hier einge troffen. Zum Empfange waren auf dem Bahnhofe das Groß herzogspaar von Baden, der Oberpräsident, Staatssekretär von Tirpitz u. A. Die Majestäten und die großherzoglichen Herr schaften begaben sich nach herzlicher Begrüßung zurJcnsenbrücke, an welcher das kaiserliche Boot zur Fahrt nach der Hohenzollcrn bereit lag. Die im Laufe des Nachmittags hier eingelaufene Flotte salutirte die Majestäten beim Vorbeifahren. Wie«, 31. Mai. Eine von der christlich-sozialen Arbeiter reformpartei für heute Abend einberufene Versammlung mit einer gegen die Sozialdemokratie gerichteten Tagesordnung konnte nicht abgehalten werden, weil die Sozialdemokraten gewaltsam in den Versammlungssaal eindrangen. Ansammlungen vor dem Ver sammlungslokal wurden wiederholt von der Polizei zerstreut, wobei mehrere Verhaftungen vorgenommen wurden. Budapest, 31. Mai. Ganz unerwartet kam es heute Nach mittag in Wien zu einer gemeinsamen Besprechung der beider seitigen Minister, um doch die Möglichkeit einer Vereinbarung über den Ausgleich zu erwägen. Die Besprechung blieb jedoch erfolglos, und danach erschienen Gras Thun und Szell beim Kaiser und stellten ihm ihre Portefeuilles zur Verfügung. Die Entscheidung des Monarchen dürfte aber erst in einigen Tagen erfolgen, weil es zur Stunde unmöglich sein dürfte, in Oester reich ein neues Ministerium zu bekommen. Klausenburg, 31. Mai. Infolge eines in einem Cafe entstandenen Streites fand zwischen dem Professor Oberschal und dem Gutsbesitzer Kutnoky ein Pistolenduell statt. Letzterer wurde durch den Kopf geschaffen und blieb auf der Stelle todt. Paris, 31. Mai. General Hervs stellte dem Kriegsminister einen Brief zu, in dem er seine gestrigen Auslassungen vor dem Schwurgericht richtig stellt. Er erklärt, daß er keinesfalls die Absicht gehabt habe, eine politische Anspielung zu machen. Der Kriegsminister hält demgemäß den Zwischenfall für erledigt. Kairo, 31. Mai. Bei den in das Spital überführten Er krankten wurde die Pest konstatirt. Die Regierung wies behufs energischer Bekämpfung der Pest 500 000 Frcs. an. Die beiden Doktoren Bitter und Roger sind zu den Pestkranken nach Alexandrien abgereist. New-Uork, 31. Mai. (Reutermeldung.') Wegen eines Falles von gelbem Fieber in New-Orleans hat der Staat Texas k>". Herkunft aus New-OrleanS eine Quarantäne ungeordnet. Eigene Drahtberichte. lRach Schluß der Redaktion eingegaugen.) Dresden, t. Jimi. Der am 1. März 1873 in Wachwktz geborene, in der Altenbergerstraße 25 hierselbst wohnhafte Bau arbeiter Paul Theodor Ludwig erdrosselte seine Frau und sein im März dsS. IS. geborenes Töchterchen, übergoß die Lagerstätte mit Petroleum und zündete sie an. Die Feuerwehr fand die Leichen beider vor. Der Thäter ist flüchtig. Berlin, 1. Juni. Dem Reichstage ging ein Gesetzentwurf zum Schutze der gewerblichen Arbeitsverhältnisse zu. - Der Ge setzentwurf bedroht mit Gefängnißstrafe bis zu 1 Jahr, bei mildernden Umständen mit einer Geldstrafe bis zu 1000 Mark den, der eS unternimmt, durch körperliche Zwangsdrohung, Ehrverletzung oder Verrufserklärung den Arbeitgeber oder Arbeitnehmer zur Theilnahme oder Nichttheilnahme an Vereinigungen oder Verabredungen zu bestimmen, die eine Einwirkung auf die Arbeits- oder Lohnverhältnisse bezwecken. Eine gleiche Strafe trifft den, der mit gleichen Mitteln die Entlassung oder Annahme von Arbeitern resp. Arbeitsniederlegung, Nichtannahme von Arbeitern zum Zwecke der Aussperrung resp. des Ausstandes zu erzwingen oder die Nachgiebigkeit der Parteien zu erzwingen unter nimmt oder wer Nichttheilnchmer des Ausstandes mit der Aussperrung bedroht oder deS Verrufs erklärt. Eine Gefängnißstrafe trifft jeden Theilnehmer an einer Zusammen rottung, wobei eine der obigen Handlungen begangen wird. Ist in Folge des Ausstandes oder der Aussperrung eine Gefährdung der Sicherheit des Reiches oder eines Bundesstaates eingetreten oder Gefahr für Menschenleben und Eigenthum herbeigeführt worden, tritt Zuchthaus bis zu 3 Jahren, für Rädelsführer bis zu 5 Jahren ein. Kiel, 1. Juni» Die gesammte Flotte hatte heute zu Ehren deS Kaiserpaares über die Toppe geflaggt. Die Majestäten blieben am Vormittag an Bord der Hohenzollern. Der Kaiser begab sich mittags an Bord des zur Ausreise nach der Südsee bereit liegenden neuen Kreuzers „Jagua", besichtigte die an Bord ver sammelten Mannschaften und hielt eine Ansprache an dieselben, in der er ihnen Glück zu ihrer Reise wünschte. Als der Kaiser daS Schiff verließ, brachten die Mannschaften Hurrahrufe aus. Grönberg, 1. Juni» Der Kronprinz und die Kronprinzessin von Griechenland sind heute Vormittag hier eingetroffen und wurden von der Kaiserin Friedrich am Bahnhof empfangen. Brüssel, 1» Juni. Die Mitglieder des Bureaus der französischen Handelskammer in Brüssel wurden einschließlich des früheren Vorsitzenden Roland gestern Abend mit 46 von 48 ab gegebenen Stimmen wiedergewählt. Sodann wurde Roland mit 45 von 47 abgegebenen Stimmen zum Präsidenten wiedergewählt. Die Gesammtzahl der Mitglieder der französischen Handelskammer beträgt 80. Loubo«, t. Juni. DaS „British Medizinal Journal" er- sährt aus bester Quelle, die Gerüchte von einer bevorstehenden Augenoperation der Königin beruhten auf einer Erfindung. Das Augenlicht der Königin sei in den letzten Jahren in keiner Hinsicht schlechter geworden. Paris, 1. Juni. Anläßlich der Freisprechung DäroulödeS und Haberts fand gestern Abend eine große nationalistische Ver sammlung statt, in welcher Döroulöde sich in heftiger Weise gegen den Parlamentarismus und die Juden aussprach. De ro ulöde betonte, er wolle nur eine Republik auf der Grundlage des Plebiszits. ES wurden noch mehrere andere Reden im gleichen Sinne gehalten, namentlich von Coppäe, Habert und Beaurepaire. Letzterer erklärte Däroulsde, er mache sich zu seinem Soldaten und werde» nach den Tönen seiner Trompete marschiren. Allen Reden folgte stürmischer Beifall. Ruhe störungen kamen nicht vor. B-Nswirthschast. f- Wie auS dem Jnseratentheile ersichtlich, werden die Juni- Coupons der Pfandbriefe der Landständischen Bank (Lausitzer Pfandbriefe) bereits vom 15. Juni ab bei Herren Ludwig L Co. bier ohne Abzug cingelöst. » ultl Her, VLI*ALILISU*- eckte üsterrsivk. lü u. 2V pfA., äeukekb, sekr wiekt u. fein, s pfx. 0iAarr6n-8p6emlN686lt2ft. Der Irauenverein wird auch in diesem Jahre eine IN«o8tdotenI»r«inHrnnu vornehmen und erbittet sich Anmeldungeu an Frau Bergrat Braunsdorf unter Bei- sügung des Dienstbuches und eines Zeugnisses der Dienstherrschaft bis Donnerstag den 15. Juni. Ausgezeichnet werden können: 1. Hausmädchen, welche 7 volle Jahre, 2. Kindermädchen, welche 8 volle Jahre bei derselben Herrschaft dienen, in beiden Fällen, wenn sie den Dienst ohne erhebliche Gründe auch noch nicht verlassen wollen; und 3. Aufwartungen, welche volle 25 Jahre denselben Dienst ver sahen. Mederprämiirungen erfolgen nur nach abermals 7 bez. 3 Jahren. Der Vorstand des Frauenvereins. Zcutoui« Br»«n8U»» L. I-oul«« 8te1uert. Von heute ab lösen wir >1^ »posouLrvI alle am 1. Juli a. c. fällig werdenden sowie bereits fällig gewesenen Coupons, Dividendenfcheine «nd geloosten Effecten ein. Ferner empfehlen wir uns zur Vermittelung sämmtlicher in daS Bank fach einschlagenden Geschäfte bestens. vtI»vrKvi isumlr. Vvlunk. Lrvmit. Entsprechend den Satzungen wird zm öffentlichen Kenntnis gebracht, daß Gor V«r8t»»<l U«8 in Zukunft aus folgenden Personen besteht: Frau Bergrat Braunsdorf, Vorsteherin. „ Handelsschullehrer Friedrich. „ Superintendent Haeffelbarth. „ Geheime Bergrat Mervach. „ Oberbergrat Müller. „ Stadtrat Paeßler. „ Geheime Bergrat vr. Richter. „ Bürgermeister vr. Schräder. „ Amtshauptmann vr. Steinert, stellvertr. Vorsitzende. „ Rentier Stohn. „ Geheime Bergrat Weisbach. „ Schulrat vr. Winkler. Herrn Superintendent Haeffelbarth, Secretär. Der Vorstand des Frauenvereins. Bruuusätort. I»ul8v t. Vr. ZT AukmMMk Ausverkauf. K Täglich von srüh 8 Uhr an Ausverkauf der zur Konkursmasse der Schnittwaarenhändlerin Ernestine verehel. Grimmer, hier, Thielestraße No. 6 gehörigen Waarenbestände zu sehr billigen Preisen. Die Konkursverwaltnng. PiM-n- W7^-L'L Die Grasimhmg VSVHHrN , hat abzugeben in Freibergsdorf, Chemnitzerstraße Rittergut Kleinwaltersdorf. 51/52, ist billig zu verkaufen. Einem geehrten Publikum von Groß hartmannsdorf u Umgegend zur gefl. Kenntniß, daß ich vom 1. bis 15. Juni einen LT ^«8 zurückgesetzter Waare in Schuhen und Pantoffeln veranstalte und bitte um gütige Berücksichtigung. oberhalb des Bahnhofs Schwarz Minorla-Bruteier » 10 Pfg. Großhartmannsdorf. Feinste Caftlebay Matjes-Heringe Maltakartoffel« empfiehlt billigst knsänvk Lsrasr, Bahnhofstraße 1«. 2 gebr. Sophas billig zu verk^ Meißnergaffe 83.