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Uretberger «nzelger und Tageblatt. «eite 6. — 28. «prlk. 182* Der Barbier von Tevilla, Ballet-Divertissement. — Donnerstag: Siegfried. Freitag: Orpheu» und Eurydike. — Sonnabend: Die Afrikanerin. Sonntag: Der Waffenschmied, Balletdivertifsement. Neustadt: Sonntag: Basantaseua. — Montag: Ohne Liebe. Standhafte Liebe. — DienStag: Unsere Frauen. — Mittwoch: Der Meineidbauer. — Donnerstag: Der Mysanthrop und Die gezähmten Frauen. — Freitag: Cyprien»«. — Sonntag: Der Mysanthrop und Die gezähmte» Frauen — Montag: Der Com- pagnon. BerN«, 22. April. Saatenstaud in Preuße» Mitte April. Wlnterweizrn 2,4, Winterspelz 2,0, Winterroggen 2,8, Klee 2,8, Luzerne 2,7, Wiesen 2,8; 2 bedeutet gut, 8 mittel. Die Weizen saaten find im Allgemeinen gut durch de» Winter gekommen; auch die Roggensaaten find größtrntheilS im Winter weder durch Frost noch durch Schnee geschSdigt. Bedeutenden Schaden scheint der Nachwinter im März angerichtet zu haben. Dazu kommt die ungewöhnlich groß« Müuseplage. Die gegenwärtig ungünstigen WltterungSverhLltniffe haben eine gedeihliche Weiterentwickelung der Saaten und die Bestellung der Felder mit Sommerfrucht gestört. Spandau, 22. April. In dem hiesigen FeuerwerkS- laboratoriom fand durch die Unvorsichtigkeit eines Arbeiters, welcher beim Transport von Sprengkapseln eine derselben fallen ließ, eine Explosion statt, wobei ein Arbeiter grtödtet wurde, während rin zweiter und ein Auffeher leicht verletzt wurden. Wien, 22. April. Der iu Berlin erscheinenden Zeitschrift „BurschenschastSblatt" wurde da» Postdebit für Oesterreich ent zogen. Algier, 22. April. MS gestern Abend Drumont eine Spazierfahrt machte, bewarfen Parteigänger, die seinem Wagen folgten, ein Cafä, auS welchem sie Pfeifen und feindliche Zurufe gehört haben wollten, mit Steinen. Fast alle Fensterscheiben und die vor dem Cafe stehenden Tisch« wurden zertrümmert. New'Aork, 22. April. Eine Feuersbrunst brach gestern Nachmittag iu dxm Zuchthause auf der BlaSkwelli-Jnsel aus, welche das Gebäude trotz seiner soliden Bauart vollständig in Asche legte. Sämmtliche Züchtlinge, etwa 2000, wurden gerettet. Washington, 22. April. General OtiS telegraphirte vom gestrigen Tage, seine Truppen seien reichlich versorgt. Die Zahl der Kranken und Verwundete» übersteige nicht den 7. Theil deS effektive» Bestandes. Freiberger Marktpreise vom 22. April 18SS. Butter je nach Qualität: 2.V0 bi» 2.20 L Kilo. Hamburg, 2l. April. Bold in Barre« pr. KNogr. 2788 Ak. 2784 Gd. Silber in Barren pr. Silogr. 81,2b Br., 80,7b Gd. London, 21. April. Silber 87'/,,. London, 1S. April. Kupfer, fest, 7K Lstr., drei Mm« 7S Lstr. 1b s, Motler-Echlubpret» 76 Lstr. bi« 7« Lstr. b » bcst selected 79 Lstr. 10 e strong skeetS — Lstr. — Zimt sch Siraiis 114 Lstr. 1b e, 3 Monate 11b Lstr. b «, engl. 117 Lstr. bi «lei willig, spanisches 14 Lstr. 8 » 9 <i, englische« 14 Lstr. 12 s 6 ck. Zim lest gewöhnliche Marken 27 Lstr. 18 o 9ck, besondere Marten 28 Lstr 3 » 9 ck, gewalzte« schlesische- 30 Lstr. 10 «. Nickel 1»2ckbi«1»8^ Eigene Drahtberichte. Mach Schluß der Nedattio» eiug,gangen.) Dresden, 22. April» Der König nahm mittags */,12 Uhr im Residenzschloffe die GratulationScour entgegen, welch« vom Große» Dienst eröffnet ward. */,11 Uhr empfing der Monarch die Deputation der städtische» Kollegien, geführt vom Oberbürger meister Beutler und dem Stadtverordnetenvorsteher I)r. Stöckel. DreSde«, 22. April. Zu Ehren des Kaisers findet morgen Nachmittag i» der Villa Strehlen Familientafel zu 16 Gedecken u»d gleichzeitig im Residenzschloß Marschalltasel statt. DreSde«, 22. April. Wochenspielpla» der Königlichen Hof- Heater. Altstadt: Sonutag: Die Afrikanerin. — Mon. tag: Rheingold. — DienStag: Die Walküre. — Mittwoch: merung systemS und gegen die Institution eine- StadtratheS ausgesprochen .habe. Er, Lueger, werde versuchen, ob eS nicht möglich fei, dem jenigen Theile der Bevölkerung, der bisher von dem Wahlrechte ausgeschlossen ist, doch -um Wahlrecht zu verhelfen. In Be antwortung einer weiteren Interpellation, ob eS richtig sei, daß die Regierung beabsichtige, au Stelle d«S gewählten Bürgermeisters einen ernannten zu setzen, erklärte Lueger, er wie alle, denen daS wahre Interesse der Stadt Wie« anvertraut sei, werden wisse», waS in dieser Frage zu thun sei; sie werden allen Ver suchen, deu Bürgermeister durch Ernennung zu bestellen, mit Ent- BottSwlrthschafl. f Der Exporiverei« für daS Königreich Sachsen, der auf gemeinnütziger Basis im Interesse unserer Sächsisch-Thüringischen Industrie arbeitet, wird ein Pracht-Plakat-Album für vte Pariser Weltausstellung im Jahre 1900 herausgeben. Der daraus resultirende Nutzen wird den bei dem Unternehmen betheiligten Firmen sicherlich eine reichliche Entschädigung für die Beitragssumme bieten, da für rationelle Verbreitung dieser AlbumS nicht nur auf der Ausstellung selbst, sondern auch in allen her vorragenderen Hotels sowohl in Paris alS in allen Hasen- und sonstigen Hauptplätzen, die von Besuchern der Pariser Weltaus stellung auf der Durchreise berührt werden können, wie auch aus den besonder- in Betracht kommenden Passagier-Seedampfern Sorge getragen werden wird. Die technische Herstellung des Prachtalbums wird der Graphischen Kunstanstalt von Meisenbach, Riffrrth u. Co., Leipzig-Dresden übertragen werden. Sowohl die genannte Anstalt wie der Vorstand des ExportVereinS in Dresden-N. (Niedergraben b) sind zur Ertheilung von welterer Auskunft bereit. s Berliner Getrelbemarkt-Berlcht. Die Preis- und Verkehrs-Bewegung von Getreide steht unter dem Einfluß deS augenblicklichen FrühlingS-WetterS. DaS Avrilwetter in den europäischen Produktions-Gebiete» ist sowohl hinsichtlich der Ent wicklung der Wintersaaten als auch der Feldbestellung mit Sommerung als günstig zu bezeichnen. In den Vereinigten Staaten entwickelte sich in letzter Zeit eine regere SpekulationS- Thätigkeit und ein kräftigeres Autwärtsschnellen der Preise, welcher Bewegung der Liverpooler Platz voraugegangen war. Aber schon nach kurzer Zeit hielt die Auswärts-Bewegung nicht mehr Stand, und angesichts der günstigen Witterung gaben die Preise wieder nach. Im Berliner Lieserungs - Handel war die Stimmung im Allgemeinen fester. In Folge bessern Waaren- absatzeS nach Sachsen, auf Grund vermehrter Mailieferung und wohl auch vereinzelt durch das kalte Wetter zogen die Weizen preise an. Die amerikanische Aufwärtsbewegung wirkte weiter anregend, so daß ein Wochen-Gewinn von 3 Mk. für Mai, 2 Mk. für Juli und 1 Mk. für September festgrstellt werd«, konnte. Roggen war nicht ganz so fest und gewann nur 2 Mk. von Mai und Juli und 1 Mk. für September-Lieferung. I« Hafer entwickelte sich nur schwerfällig eine mäßige Befestigung, weil daS Angebot die Nachfrage überstieg. Auch der Preis für MaiS hob sich nur um etwa 1 Mk. Nach privaten Ermittelungen kosteten zuletzt 20 Ctr. Weizen 160,00 Mk.; Roggen 144,00 Mk - (Futter-) Gerste 126,00—131,00 Mk.; Hafer 146,50Mk.; MaiS-.' -f Für die in diesem Blatte inserirt gewesenen 22 Millian«» Mark 8»/, "/« Bremische StaatS-Anleihe von lSSS hat bereits eine Ueberzeichnung stattgefunde». Weitere Zeichnungen werden deshalb nicht angenommen. DreSde», 21. April. Bericht über die Waarenpnis« int Kleinhandel in der städnsch« Hauptmarkthalle. Preise in Psennigen- Fleisch und Flelschtvaarm '/, Kz Rindfleisch 50—80, Kalbfleisch 85," Schweinefleisch 60-80, Schöpsenfleisch 60—75, Rauchfleisch 80-M Schinken im Stück 100—120, im Ausschnitt 120-140, Speck, gerLach« 75—80, Schweineschmalz 80 -, Rindschmalz 40—50, Eervelm»«- 140—160, Salamiwurst 140—160, Leberwurst 60—100, Mettwurst 70—100, Blutwurst 60—100. — «utter '/, kg Tafelbutter 100-ÜL Bauernbutter 100—120, Koch- und Backbutter 90—100. — Marzmtm Eier: 1b St. 70—90, 1 St. 5—6, böhm. 15 St. —, russ. 63-65. - Obst und Gartenfrüchte:'/, k, «epfel 10-80, Bim« k, Nüsse, ausländische '/, kx Haselnüsse '/, k- SO.-. — Frische- Gemüse: Blumenkohl Stück 20—60, Grünkohl V, da 2L Rothkraut Stück 30—40, Weißkraut Stück 15—40, Welschkraut Vtrfina Stück —, Karotte», '/, kg., — —, Kohlrübe» Stück »-10, Mohrrüben '/, leg 4—6, roth« Rüb« 15 Stück 20—Sü, Lel. tower Rüben */, kg —.—, Kohlrabi, Stück 3—30, Meerwtttg Stück 10—30, Radieschen, Bdch. 4—6, Rettig« Stück 4—8, Schwarzwurz^ Bündchen —, Sellerie Stück L—15, Zwiebel»'/, kg 7—10, Kops, salat, hiesiger 1 Stück 4—15, Endivien, hiesige, Stück fremde '/, Im 25—30 Kartoffeln hiesige, SO kg 220-250. Sauen kraul t/ Kg 6—8. Frucht« und Gemüse-Konserven: Gurken, s«m, (15 Stück) SO, eingesotteue Preißelbeerm mit Zucker'/, kg SO-« eingesottene Preißelbeerm ohne Zucker kg 25—26. — Brot'/, Kg; Dresdner Brotfabrik Nr. I —, Rr. 1111, Nr. UI 10, Plauruschek Nr. 1 13, Nr. II 12, Nr. lll 11. DreSde», 21. April. Prod»ttenpretse. 1. An der Elks,: Welz« pro 1000 kg netto: Weißweizen 163—173, Brauweizeu, Mr - — —, do. neuer, 157-163, (Lsiektivgewlcht 75-78 kgl do. klamm 147—155 (Effektivgewicht 7S—74 kg), Weizen, fremd« roch und bunt 175—181, weiß 175—181. Roggen, pro 1000 kg netto: sächsischer, neuer, 73—74 kg, 150—152, do. klamm 70-72 kg, 142—148, preußischer, neuer, 73—75 kg, 151—155, russischer 154— Gerste, pro 1000 kg netto: sächsisch, 150—170, schlesische 160-175, böhmische und mährische 175—195, Futtergerst« 120—130. Haser, pa 1000 kg netto: sächsischer 130—136, do. neuer 142-150, preußischer 142—150, russischer 142—150. (Feinst« Was« über Notiz.) MM pro 1000 kg netto: Sinquantine 125—130, do. rumänischer, grobkörnig 112—116, do. amerikanischer, mixed 102—105. Echse», pro 1000 kg netto: Futterwaarr 145—155, Saatwaa« 155 bi» 165. Bohn«, pro 1000 kg netto: . Wicken, pro 1000 kg netto: 140—155. Buchweizen, pro 1000 kg netto: inländischer Md fremder 160—165. Leinsaat, pro 1000 kg netto: feinste, besitz, srei« 215—225, feine 210—215, mittlere 195—210. Rüböl pro 100 kg netto (mit Faß): raffinirtrS 52. Rapskuchen, pro 100 kg: lause 11^5 runde 11,00. Leinkuchen, pro 100 kg, einmal gepreßte 16,00, Mi, mal gepreßte 15,00. Malz, pro 100 kg netto (ohne Sack): 26-30, Kleesaat, pro 100 kg brutto (mit Sack): roth« — , weiß« — — —, schwedisch« , grlb« , Thymoth«, sächsischer, — — —. Weizenmehl pro 100 kg netto (ohne Sack, Dresdner Mark«), qL d» städt. «bgab.: Kaiserauszug 30 00—31,00, «rieSlerauSzug 28,00-2900, Semmelmehl 26,50—27,50, Bäckermundmehl 24,50—Lö^O, GrieSler» mundmehl 17^0-18,50,Pohlmehl 14,dO—15M Stoggenmehl, P«U» Kg netto (ohne Sack, Dresdner Mark«) exkl. der städt. Abgaben, Nr. 0 24^0,-25,00, Nr. 0/1 23,50—24 00, Nr. 1 22,50—23,00, Nr. 2 21M bis 22,00, Nr. 316,50-17^0, Futtermehl 11,80-12,00. WeizrnllM pro 1<X) kg netto (ohne Sack): grob« 9,80—10.00, fein« 9,80—10,00, Rogg:nN, pw 100 kg netto) ohne Sack): 10,80—11,00. SpiriMS, «werft., pr- lOrOOl —Proz. (ohne Faß): mit 50 M. Verbrauchssteuer —d. mtt 70 M. BerbrauchSsteuer —,— S. II. Auf dem Markte: Hafer (50 kg) , Kartoffel» (50 kg) 2Z0-2.50, Butt« (k^ 2L0-Z.60, H« (50 kg) S.10-8I0, Stroh (Schock) 26-28. Briefe a» seine« hier wohnenden Bruder schreibt Marquart, «r sei von dem Kapitän de» englischen Kriegsschiffes „Porpoise" auf di« gemeinste Weise behandelt worden. Fast fämmtlich« außer halb Apia wohnenden Deutschen seien auSgeraubt und auch seine — Marquart» — Pflanzung sei total vernichtet worden. Wie«, 21. April. Den Abendblättern zu Folge soll ein 17 jähriger junger Mann rin Gewehrmodell erfunden haben, welchÄ m euier Viertelstunde 600 Schöffe abaiebt und^u je 15 Patronen nur einer einmaligen Ladung bedarf. DaS Modell wird i« Wiener Arsenal geprüft werde». Wie«, 21. April. In der heutigen Sitzung d«S Gemeinde» ratheS beantwortete Bürgermeister Lueger mehrere Interpellationen wegen d«S von dem WahlreformauSschuß d«S »iederösterreichischen Landtages abgelehnten Entwurfes der vom Temeinderath be schlossenen neuen Gemeinde-Wahlordnung. Lueger erklärte, er sei an bedingter Anhänger de- allgemeine» Wahlrechts. Der Wahlentwurf der Gemeind« sei abgrlehnt worden, weil die Re gierung sich gegen die Aufhebung deS bisherigen Wahlkörper« fchiedenheit entgegentreten. Lroppa«, 21. April. Laudtag. Bei der Verhandlung über die Antwort deS LandeSprilfidenten auf die Interpellation in Betreff der Sprachenverordnungen sprachen sich die deutschen Abgeordneten gegen die Lösung der Sprachenfrage auf dem VerordnungSwege auS. ES wurde eine von dem Abg. Mattencloit beantragte Resolution angenommen, die besagt: „Der Landtag nimmt Sen«tniß von der Erklärung der Regierung, daß di« reindeutschen L«irk Schlesien- durch die Eprachenerlaffe nicht berührt werden u»o daß a» der Stellung der deutschen Sprache als innere Amt-sprache sowie al- Verkehrssprache der Aemter und Behörden mtter einander nicht» geändert wird. Der Landtag fordert stritte Durchführung diese» Grundsatzes ans allen Gebieten der Justiz und Verwaltung, sowie verfassungsmäßig« Regelung der Sprachrn- frage unter vorheriger Anhörung deS Landtages bei Schlesien be treffenden Eonderfragen.* Troppa«, 21. April. Kardinal Fürstbischof Kopp hat in Waldenau zwecks Errichtung eine« deutsche» PriestersemiuarL «in dafür bestimmte» Grundstück anaekaust. Brüssel, 21. April. Di« Zahl der Streikenden beträgt an- nähernd 50000, davon i» Mitteldecke» 17 000, in der Borinage 8000, in Lüttich 5000, « Eharleroi 25000. Ueberaü herrscht Parts, 21. April. Der .Jntransigrant* veröffentlicht am 22. April ein Schreiben BoiSdeffreS a» den Journalisten Possien, worin di« Angabe bestritten wird, welch« Picquart vor dem Kassationshof machte, wonach BoiSdeffrr Possien dafür bezahlt habe, daß er «i»r» dreyjuSsretmdliche» Artikel nicht ver öffentlichte. PartS, 21. April. Der Kassationshof beschloß, am Montag di« General« Roget und Gonse, den Untersuchungsrichter Bertulus, deu vormaligen Polizeipräfetten Läpine uud deu Hauptmau» Areystätter zu vernehmen. Rew-Aort^ 21. April. (Reulermeldung.) Der „Newark" ist heute vo» Santa Lucia »ach dem Stillen Ocean abgegangen. Ob er «ach Samoa oder nach San Francisko gehen soll, wird Ibestimmt werde», ehe er Callao anläuft. Washington- 21. April. Rach einem hier eingrgangeneu Telegramm deS Gesandten der Bereinigte« Staate» i» La Paz ist «e Revolution in Bolivia beendet. koulsrö-8si^s sowie 8ekvüfre, vk6l88S u. fLkbigS „Nsnnebkl'g-8MV" in allen PreiSlageni — za Rob« und Blousen ab Fabrik! An Jevermann franko «Nb verzollt t«s Haus. 8s«6»n 0«ms»I» v. M l.38-fS.8S Ss»-8»!ck« v. 78 8»f(I«n.8LstklsIck»k p. Robe „ „l3.80-88.80 8rsuf.8,Ickg .All. l.lß-lM Lglllsn-koulstö» bedruckt „ 98 pfg».— 8.88 8»lrl»n.7aM „ „ l.35—b.8tz per Meter Geiven» Manopol«, Olatulllq««», antlq»v> EMsD W D - Itznklit 88v, L'iänl'kisie. 2e«8vavlt», Flsreellin«», gestreifte und karrierte Seide, seiden» Steppdecken-u. Fahnenstoffe rc. rc.— Muster umgehend.— Doppeltes Briefporto nach der Schmetz, bis Mk. S.8S-. Meter m i>cn mncstcn Dessins md Furie» K. llsmwderx« Tsiiisn-ksdnken, lünod Rester Wien ««dKeotel verkauft ganz billig O. 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