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101 I8»v Freiberger Anzeiger mW Tageblatt. Sette S. — 3. Mar grnügendwären.denjetzt vorhandenenSauerstoffbeim Verbrennenauf zubrauchen, läßt sich übrigens schließen, daß schon die Uratmo- sphLre freien Sauerstoff enthielt. Wenn sich aus dem Vor erwähnten auch das Alter der bewohnten Erde als weit jünger 'herausstellt, als man bisher annahm, so übersteigt doch auch die von Lord Kelvin angegebene Zeit unser Fassungsvermögen; sind doch dagegen unsere ältesten historischen Daten einfach von ver schwindender Kleinheit. * Schlimme Ueberraschungen. George E. Sterry, Sekretär einer New-Aorker Drogenfirma empfing dieser Tage durch die Post eine kleine Kiste. Als er sie öffnete, sprang eine kleine Schlange, eine giftige Natter von der Art, mit der Cleo patra sich getödtet haben soll, heraus. Ihr Biß ist tödtlich. Mr. Sterry sagt, er könne nicht verstehen, warum Jemand ihn zu tödten wünschte; er habe keine Feinde. Die Geheimpolizei hat den Vorfall zum Gegenstand einer Untersuchung gemacht. — Ein ähnlicher Fall hat sich in Rochester, im Staate New-Uork zu- getragen. May Cook, eine Schauspielerin des dortigen Theaters, empfing eine Schachtel, die, wie sie glaubte, Blumen enthielt. ÄlS sie diese in ihrem Ankleidezimmer auf der Bühne öffnete, sprang eine kupferköpfige Klapperschlange empor, die die Dame beinahe in daS Gesicht gebissen hätte. Auf ihr Hilsegeschrei eilten Kulissenschieber herbei und tödteten die Schlange. Ein ab gewiesener Verehrer der Künstlerin soll sich dieses teuflischen Rachemittels bedient haben. Neueste Nachrichten. Frankfurt a. M., 1. Mai. Wie der „Franks. Zeit.* aus Bagdad von gestern gemeldet wird, hat England auf die Nach richt von dem Erscheinen einer russischen Expedition auf persischem Gebiete sofort eine Gegenexpedition ausgerüstet, welche bereits mit einem Kanonenboote die Straße von Hormus passirt hat. Zweck der englischen Expedition sei ohne Zweifel, einer Fest setzung der Russen am persischen Golfe zuvorzukommen. Man gehe kaum fehl, wenn man die englischen Maßregeln als Vor boten für eine definitive Besitzergreifung der Mündungen des Euphrat und Tigris ansehe. Köln, 1. Mai. Laut der „Köln. Ztg." beschäftigt sich die Regierung mit der Frage, in welcher Weise das deutsche Konsu- larwesen mit Verbesserungen ausgerüstet werden könne, vielleicht nach der Richtung hin, daß die kaufmännische Tüchtigkeit der kkonsulate gestärkt werde. In amtlichen und kaufmännischen Kreisen werden zwei Vorschläge erwogen: Es ist nämlich der Plan aufgetaucht, die Konsulate kaufmännisch dadurch zu stärken, daß man ihnen kaufmännische Attaches beigiebt, während man andererseits betont, man solle auf Berufskonsulen verzichten und angesehene Kaufleute ernennen, denen man zur Besorgung der juristischen und Bureau-Geschäfte einen juristisch gebildeten Be amten beigiebt. Bremen, 1. Mai. Die Rettungsstation Cuxhaven telegraphirt: Am 30. April wurden von der aus Scharhörn gestrandeten fran zösischen Schunerbrigg „Emma", Kapitän Leveuse, sieben Personen durch das Rettungsboot des 2. Elbleuchtschisfes gerettet. Königsberg, 1. Mai. Wie der „Ostpreuß. Gen.-Anz." meldet, erkrankten nach dem Mittagessen etwa 100 Soldaten des 1. Pionier-BataillonS. Einer davon ist gestorben, die übrigen befinden sich auf dem Wege der Besserung. Horitz, 1. Mai. Der Ausstand hat größere Ausdehnungen angenommen. Die Arbeiter nahmen, durch fremde Agitatoren aufgestachelt, eine drohende Haltung an. In Folge dessen ließ der Bezirkskommissar mehrere Verhaftungen vornehmen und erbat militärische Hilfe. Die Volksmenge rottete sich vor dem Amts- gebäud« zusammen, um die Freilassung der Verhafteten zu er zwingen, wurde aber durch einen Bajonettangriff des Militärs auseinander getrieben. Sonst fand kein Zwischenfall statt. Wien, 1. Mai. Die Maiseier der Arbeiter ist bisher sowohl hier als auch in der Provinz ohne besonderen Zwischenfall ver laufe». In den staatlich n Etablissements wird vollständig, in den privaten Etablissements thcilweise gearbeitet. Brüssel, 1. Mai. Während des ganzen heutigen Tages wechselten im neuen sozialistischen Volkshause Tanzlustbarkeiten mit Vorträgen der sozialistischen Abgeordneten ab. Um 5 Uhr wurden dieselben unterbrochen, weil die sozialistischen Vereine mitten in der Stadt zu einem großen Umzuge sich vereinigten. Der Umzug sand durch die belebtesten Straßen der Stadt statt. Madrid, 1. Mai. In Albuquerque sind Unruhen auS- gebrochen. Der Schullehrer, der an der Spitze der Ruhestörer stand, wurde verhaftet. Zur Wiederherstellung der Ruhe wurde eine Schwadron Kavallerie nach Albuquerque geschickt. Washington, 1. Mai. Die Zunahme der Staatsschulden beträgt 23081701 Dollars einschließlich der an Spanien bezahlten 20 Millionen Dollars. Der Baarbestand der Staatsschulden beläuft sich auf 91716SS17 Dollars. Eigene Drahtberichte. «Nach Schluß der Redaktion «ingegangen.l Potsdam, 2. Mai. Der Kaiser wird heute Abend den Oberpräsidenten von Ostpreußen Grafen Bismarck zum Vortrag empfangen und gegen 7 Uhr mit der Kaiserin nach den Reichs landen abreisen. Berlin, 2. Mai. Das Befinden des ehemaligen Reichs- gerichtspräsidenten v. Simson war in später Nachtstunde ein der artiges, daß jede Hoffnung auf eine Wiedergenesung geschwunden ist. Noch gestern hatten aus Anlaß seines 70jährigen Doktor- jubiläums die freisinnige Vereinigung und die nationalliberale Fraktion des Abgeordnetenhauses telegraphische Glückwünsche dem Jubilar übermittelt. Stendal, 2. Mai. Am Sonnabend Abend wurde der Arbeiter Witte aus Osterholz auf dem Heimweg erdrosselt und seiner Baarschaft von 60 Mk. beraubt. Als der That verdächtig sind der russische Arbeiter FrogorzewSky uud dessen Frau ver haftet worden. Reitze, 2. Mai. Die „Neißer Zeitung* meldet auS Neu stadt in Oberschlesien: Gestern früh wurde beim Kreuzen eines Bahnüberganges bei der Station Leuber ein Landauer von einem Zug erfaßt und zertrümmert. Der Kutscher deS Wagens erlitt lebensgefährliche Verletzungen, während die 3 Insassen weniger gefährliche Verletzungen davon trugen. London, 2. Mai. Einer offiziellen Depesche auS Honkong zufolge sind dort 28 neue Fälle von Pest vorgekommen. Im Laufe der letzten Woche starben an der Seuche 81 Personen. London, 2. Mai. „Daily Mail" meldet aus Rom, der Vatikan hoffe noch immer, zur Abrüstungskonferenz eingeladen zu werden, obwohl er bei den Beschlüssen der Konferenz kein Stimmrecht haben werde. Paris, 2. Mai. Clemenceau stellt in der „Aurore* fest, daß der Kassationshof, um in Allem sein unparteiisches Urtheil über die Revisionsangelegenheit fällen zu können, folgende Schrift stücke nöthig habe: 1. den Bericht des Gendarmeriekapitäns Lebrun-Renault an General Billot; 2. den Bericht des Polizeipräsidiums, welcher für DreysuS günstig lautete, aber aus de» Akten verschwunden ist; 3. die geheime Anklageschrift du Paty de Clams gegen Dreyfus, welche den Geschworenen des ersten Kriegsgerichtes 1894 mitgetheilt wurde; 4. die vom General Gonse über daS geheime Dossier verfaßten Berichte und 5. das für Dreyfus günstig lautende Schriftstück, welches von dem Statthalter in Guyana nach Paris zurückgeschickt wurde. Paris, 2. Mal. „Figaro" veröffentlicht heute die Aussagen Paty de Clams vor dem Kassationshofe am verflossenen Sonn abend. Pach führte auS, daß er ebenso wie Henry und Esterhazy nur ein Handlanger seiner Vorgesetzten gewesen sei. Weiter ver öffentlicht das Blatt Briefe des Generals Guerrin, welche be stätigen, daß Esterhazy ein Dienstzeugniß von sich selbst zu seinen Gunsten gefälscht hat. Bottswirthschaft. Lresdm, 1 Mai. Produkteupreise. I. An der Börse: Weizen Pro 1000 k, netto: Weißweizen 163—173, Brauveizor, alter , do. neuer, 157—163, (Effektivgewicht 7S—78 kx), do. klamm 147—1bb (Effektivgewicht 73—74 K?), Weizen, fremder roth und bunt 175—181, weiß 175—181. Roggen, pro 1000 kg netto: sächsischer, neuer, 73—74 kg, 155—157, do. klamm 70—72 kg, 146-152, preußischer, neuer, 73-75 k-, 155—159, russischer 1S6-160, Berste, pro 1000 kg netto: sächsische 150—170, schlesisch« 160—175, böhmische und mährische 175—195, Futterzerste 120—130. Hafer, pro 1000 kg netto: sächsischer 131—138, do. neuer 146—154, preußischer 146—154, russischer 146—154. (Feinste Aaare über Notiz.) Mai», pro 1000 kg netto: Cinquantine 125—130, do. rumänischer, grobkörnig 112—116, do. amerikanischer, mixed 102—105. Erbsen, pro 1000 kg netto: Kutterwaare 145—155, Saatwaare 155 bi» 165. Bohnen, pro 1000 kg netto: . Wicken, pro 1000 kg netto: 140—155. Buchweizen, pro 1000 Kg netto: inländischer und fremder 160—168. Leinsaat, pro 1000 kg netto: feinste, besatz- freie 215-225, seine 210—215, mittlere 195—210. RübSl pro 100 kg netto (mit Faß): rasfinirteS 52. Rapskuchen, pro 100 kg: lange 11,50 runde 11,00. Leinkuchen, pro 100 kg, einmal gepreßt« 16,00, zwei mal gepreßte 15,00. Malz, pro 100 kg netto (ohne Gack): 26—30, Kleesaar, pro 100 kg brutto (mit Gack): rothe , weiße — , schwedische , gelbe , Thymothee, sächsischer,———, Weizenmehl pro 100 kg netto (ohne Sack, Dresdner Marken), exkl. der städt. Abgab: Kaiserauszug 30,00—31,00, GrieSlerauSzug 28,00—29 00, Semmelmehl 26,50—27,50, Bäckermundmehl 24,50—2oH0, BrieSler- mundmehl 17^0—18,50, Pohlmehl 14,50—15,50. Roggenmehl, pro 100 Kg netto (ohne Sack, Dresdner Marken) exkl der städt. Abgaben, Nr. 0 21,50,-25^0, Nr. 0/1 23,50—24,50, Nr. 1 22,50—23,50, Nr. 2 21,50 bi» 22,50, Nr. 317,00—18,00, Futtermehl 12,00—12,20. Weizenkleie, pro 100 kg netto (ohne Sack): grobe 10,00—10,20, feine 10/X)—10,20, Roggmkl, pro 100 kg netto) ohne Sack): 11,00—11Z0. Gpiritu», «Werst., pro 10.001 — Proz. (ohne Faß): mit 50 M. Verbrauchssteuer —B. mit 70 M. Verbrauchssteuer —G. U. Auf dem Markte: Hafer' (50 kg) , Kartoffeln (50 kg) 2,20—2,50, Butter (k,) 2,30-2,60. He« (50 kg) 3,10-3,30, Stroh (Schock) 26-28. Schlachtvieh-Preise auf dem Biehhose zu Dresden am 1 Mai 1899 nach amtlicher Feststellung. (U. L. Die Zahl hinter dem Namen der Thiergattung giebt die Stückzahl des Auftriebe» an; Die erste Zahl hinter der jedesmaligen näheren Bezeichnung der Thiere nennt den Marktpreis für 50 kg Lebendgewicht, die »weite Zahl ick Klammern den Marktpreis für 50 kg Schlachtgewicht in Martz Ochsen 330. 1. Bollfletschige, auSgemästete höchsten SchlachtwertheS bi» zu 6 Jahren 33—35. (60-64). 2. Oesterr. bi» 33-35. <60- 64). 3. Jung« fleischig«, nicht auSgrmäst. — ält. auSgemäst. 30—32. <56—59). 4. Mäßig genährte j., gutgenährteältere 27—29. (52—55). 5. Bering genährte jeden Alters—.—. (50.—). — Kalben u. Kühe 131.1. Bollfletschige, au»ge- mästet« Kalben höchsten SchlachtwertheS 30—32. (58—60). L.Bollfleischigc, auSgem. Kühe höchsten SchlachtwertheS bi» zu7 Jahren 28—29. (54—57). 3. Belter« auSg«mäst«te Küh« und wenig gut entwickelt« jüngere Kühe und Kalben 25-27. (50-53). Rinder -. 4. Mäßig genährte «he und Kalben —. (47.—). 5. Bering genährte Kühe und Kalben —. (43.—). Bullen 197. 1. Bollfleischige höchsten SchlachtwertheS 33—35.159—61). 2. Oesterr. —. (—.—). 3. Mäßig genährtejüngereund gut genährte älter« 30—32. (54—58). 4. Bering genährte —. (51.—). Kälber 610. 1.Feinft«Mast(Bollmilchmast)u.besteSaugkälber40—42. (63—66). 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 37—39, (58—62). 3. Beringe Saugkälber —. (52—57). 4. Aeltere gering genährte Fresser. —. (—.—). — Schafe 790. 1. Mastlämmer und jüngere Mast. Hammel —. (57—61). 2. Aeltere Masthammrl —.— (51—56). 3. Mäßig genährt« Hammel und Schafe (Merzschafe) —.—. (—.—). — Schwein« 1800. 1. Bollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi» zu 1»/. Jahren 40-42. (52-54). 2. Fleischige 38—-9. (50—51). 3. Gering entwickelte, sowie Gauen und Eber 35—37. >46—49). 4. Speckschweine 40—42, (52—54). Geschäftsgang: Langsam. Schlachtviehmartt im Schlacht- und Viehhofe zu Ehemuitz am 1. Mai 1899. Auftrieb: 310 Rinder, 1Ä) Källier, 700 Schafe, 13S0 Landschweine. Der heutige Auftrieb war größer al» derjenige de» vorwöchentlichen HauptmarktiS, denn er hatte 30 Rinder, 22 Kälber, 125 Schafe und 96 Schweine mehr als letzterer auszuweisen. Da» Geschäft war in allen Viehgattungen mittelmäßig. — Preis«: Ochsen 53 bis 63 Mark; Bullen 52 bi» 58 Mark; Kühe und Kalben (Färsen) 42 bi» 66 Mark für 100 Pfund Schlachtgewicht. Kälber 35 bi» 42 Mark; Schaft 22 bi» 31 Mark für 100 Liund Lebendgewicht. Schwein« 42 bi» 50 Mark für 100 Pfund Ltbrndgewicht bei 40 biL 45 Pfund Lara per Stück. Hamburg, 1. Mai. Bold in Barren pr. Kilogr. 2788 Br., 2784 Gd. Silber in Barren pr. Kilogr. 84,75 Br., 84 25 Gd. tiei-rliokÄsr vsnk. Mr äle vislkaodsn Usvveiss äsr Zieste unck Lkrnux, vslods ans ' , am laxe unseres 25Mrigen Lstejubiläums von lieben Vsrwanätvn i > ' anä Bekannten, Naoddarn, Meanäsn nnä Msnnäivnsn von Md anä ' ! . Mrn, sowie von ävr lieben Oemeinäs Oolmnitr äarob ikrv wertsten > > ksseksnkv uuä Olffokrvüusede, Llusik unä KesanA ru tstoil xeworäen, " ! > sagen wir ^Usu, welvbe uns an äiesem laxe ?u erfreuen ^säaekten > > nnä uns auks Hoebste srkrsut baden, kieräureb unseren autriektigsten ' ! > wärmsten Dank. < > OoluaultL, um 30. ^xril 1899. § § ILvkert üökine unä K ram. Im Dittrrch'schen Konkurs sollen Freitag, ven 5. Mai von Bormittags S Uhr an im Erbgericht zu Weitzenborn durch Herrn Gemeindevorstand Böhme 2 Kühe, 1 Kuhkalb, 3 Ochsenkälber, Hausgeräth, landwirthschaftliches Inventar, darunter 1 Mähmaschine, 1 Kartoffel erntemaschine, 1 Dreschmaschine, ca. 50 Centner Kartoffel meistbietend ver steigert werden. Der Konkursverwalter Justizrath MeiAtsrkerxle. Zahlungsaufforderung. Die Schuldner des dem Konkurs verfallenen Schuhmachermeisters und Schuhwarengeschäfts-Jnhabers Suri I» werden hierdurch ersucht, den schuldigen Betrag zur Bermetvung gericht lichen Borgeyens innerhalb S Tagen an mich abzuführen. Auf besondere Mahnungen ist nicht zu warten. Freiberg, den 2 "?ai 1899. Konkursverwalter Straubel — Siinnengaste 2 Ecke Petersstratze. Zahlungsaufforderung. Die Schuldner der dem Konkurs verfallenen Schnittwarenhändlerin Frau Kruvstli»» vvrvdel. xet». In werden hierdurch ersucht, den schuldigen Betrag zur Vermeidung gerichtlichen Borgehens innerhalb « Tagen an mich abzuführen. Auf besondere Mahnungen ist nicht zu warten. Freiberg, den 2. Mai 1899. Konkursverwalter Straubel »innengoss« 2 Eck« Petersstratze. «s I'l^ an Bad Dildungen. Für die vielen Beweise der Liebe und Ehrung, sowie für das werthvolle Geschenk, welches mir zu meinem 25jährigen Dienstjubiläum von Seiten meiner Herren Vorgesetzten und Berufskameraden überbracht wurde außerdem für die schönen Geschenke meiner Freunde, Gönner und Ver wandten meinen herzlichsten Dank. s^ll» Igelit, Weichenwärter. Freibergsdorf, am 1. Mai 1899. la 8viävn8toMöu, wollenen LIMsrstoKm, asekkIeläsr-NoKön, aparte, sorAkältix xsvädlts Sortiment« ia allen kreislaZsa. Ick ewxksdlv äisselbeu immer xütixsr Lsaodtnng. l.oui8 Bednar, LitterKasse 6. MterZasse 6. Montag, den 8. Mai c. sollen Nachm. 2 Uhr im Restaurant Burg- keller ans dem Pfandleihgeschäst des Herrn Herm. Gerhardt die vom 1. Juli bis 30. September 1898 mit Nr. 5117 bis 7581 Litt. 8 versetzt und nicht ein gelösten Pfänder als: Kleidungsstücke, Wäsche, Federbetten, Uhren, Schuhwerk u. dgl. m. anS Meistgebot gegen sofortige Baarzahlung versteigert werden. vervfl. Auktionator. - Rohe - Kaffees empfiehltin grötzter Auswahl, Pfd.v. klerm. LosD, Rittergafse. Erste Freiberger Kaffee-Grotz. RSsterei mit Motorbetrieb. Ltrohfäck«, Stück 1 Marl, empfiehlt Richard Hautz»«»«, PeterSstraß«. Die Hauptquelle: n Beorg-Bictor- Quelle u Heleneu- Quelle find seit lange ve.a.un v. »»Enr. Lvwlung v. Freren-, Blasen- u. Tteiuleiden, Magen- u. Darmkatarrhen, sowie Störungen der Blutmischung, als Blutarmuth, Bleichsucht rc. Versandt 1898 974,200 Flaschen. Aus keiner der Quell« werden Salze gewonnen; daS im Handel verkommende angebl. Wild««««» Salz ist ein künstliches, zum Theil UNlSsliches Fabrikat. Schriften gratis. Anjr. über d. Bad u. Wohnung, i. Bavelogirhause u. Europ. Hof erledigt : Li« Austwettm» der »Uduu««r Miuaralauelle»-«^». Pa 1641/4^