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M.: Mn furchtbarer Brand hat die Woll magazine der Firma Hirschmann vollständig eingeäschert. Das Feuer verbreitete sich mit rasender Schnelligkeit und griff auf das WohnhauS deS Firmeniuhabers über, daS zum größten Theile mitverbrannte. Der Schaden au Waaren und Gebäuden beträgt gegen «in« Million Rubel, außer Wechseln und Staats effekten im Werthe von über 500000 Rubel, die ebenfalls ver brannten. Reichenbach i. Schl«, 10. April. Der Weberausstand nimmt immer größeren Umfang an. In den Fabriken von Hain, Fleischer und Roth traten die Weber ohne Einhaltung der Kün digungsfrist in den Streik ein. Die ausständischen Arbeiter ver langen zehnstündige Arbeitszeit, 10°/, Lohnerhöhung und Be rechnung der Löhne nach Metern, nicht nach Webstücken. Um den Arbeitswilligen entgegenzukommen, beschlossen die Fabrikanten, den Betrieb in den Fabriken erst dann einzustellen, wenn wemger al- ein viertel der Arbeiter zur Arbeit erscheint. Graz, 10. April. Hier cirkuliren Gerüchte, wonach ein Pächter und mehrere als Wildschützen bekannte Personen unter der Anklage verhaftet worden seien, Touristen in den Alpen ermordet, beraubt und in unzugängliche Schluchten gestürzt zu haben. Von der Polizei war hierüber bisher nichts Genaueres zu erfahren. London, 10. April. In Greenock kam es gestern ge legentlich eines Fußballkampfes zu Ausschreitungen zwischen den Spielenden. Die verlierende Partei griff die gewinnende an. Es entstand ein zwei Stunden dauerndes Handgemenge, wobei 19 Theilnehmer verletzt wurden. Die Polizei verhaftete S THeil- nehnier. Eherbourgh, 10. April. Der norwegische Dreimaster „Coreo" ist an die Küste geworfen worden und zerschellt. DaS Mreiberyer ««zeige» «wv Tageblatt. Seite 0.-11. «prtt. Fischerboot „Mary" ist verschwunden; man glaubt, daß cS mit der ganzen Besatzung untergegangen ist. Parti-, 10. April. Der „Figaro" veröffentlicht heut« die Aussagen des Generals Zurlinden vor der Kriminalkammer del KaffationshofeS am 14. November 1898. General Zurlinden sprach sich über die Thatsachen auS, durch die er zu der Utber- zeugung von der Schuld Dreyfus gelangt ist. Als er in dal Kriegsministerium «intrat, kannt« er die Dreyfus-Angelegenheit nicht. Er schenke der Urbrrzeugung seiner Vorgänger Glauben. Die Fälschungen Henrys beunruhigten ihn; er meinte zurrst; daß die Revision nöthig geworden sei und erbat sich von seinen Kollegen die nöthtge Zeit, um die Akten zu studiren. Durch die Prüfung derselben gewann er aber die Ueberzeugung, daß das Urtheil gegen Dreyfus in gerechter Weise erfolgt sei, Der Selbstmord Henrys konnte bei ihm nicht die Ent scheidung deS Kriegsgerichtes abschwächen. General Zur, linden zählte sodann die Dokumente des geheimen Dossiers auf, welche seiner Ansicht nach bewiesen, daß ein Ber- räther im Generalstabe gewesen sei und daß dieselben nur durch einen Artillerie- oder Genieoffizier des Generalstabes deck Aus. lande hätten ausgeliefert werden können. Der Zeuge erinnert schließlich daran, wie DreyfuS ganz unerwartet als Urheber der Bordereaus bezeichnet wurde, waS beweise, daß man nicht an eine gegen Dreyfus gerichtete Jntrigue glauben könne; er glaub« durchaus nicht an die Legende eines von seinen Kameraden ver folgten Juden. Paris, 10. April. Die Rede Dupuys erregt großes Ach sehen, da sie die Freisprechung DreyfuS voraussehen läßt und du angekündigte Bestrafung der einzelnen Schuldigen auf ein« »oll. ständige Niederlage des Generalstabes hindeutet. — Eine Gegen überstellung RogetS, Piquarts und BertuluS wird allgtckeiu als unvermeidlich bezeichnet. New-Aork, 10. April. (Reutermeldung). Der »New- Aork Herald" meldet aus Washington: Die Beamten des Staats departements behaupten, die Krönung Tanus entspreche Volk kommen dem Berliner Vertrage, welcher bestimmt erkläre, daß die Entscheidung des OberrichterS ausschlaggebend sei. Osborn und Kautz seien also vollkommen berechtigt gewesen, vereint mit Maxse und den englischen Kriegsschiffen di« Einsetzung TanuS vorzunehmen. Dienstag Abend 0 Uhr im Hotel »goldner Ster«" Uevungs-Abend, nachdem «1» « u. werd, gesucht < Aränze zu Silber- und Gold-Hochzeiten vorräthig oder auf Bestellung in bester Ausführung, sowie Gold- u. Tilber- Blüthen empfiehlt Hai»«, Hornstraße 33, 1., Spezial-Geschäft für künstliche Blumen und Schmuckfedern. Veränderlich Regen(Wind) Viel Regen Lturw Einkauf von sich gut verzinst u. in welchem seit ca. 18 Jahren ei» Herren^Schneider- geschäft mit gutem Erfolg betrieben worden ist, soll veränderungshalber sos. verkauft werden. Gefl. Off. unter M. F. 100 in die Exp. d. 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Ueberlassen wir ie ihrer strafbaren Thorheit und bleibe» wir gegen du nationale trm« »oll Dankbarkeit und Vertrauen." Algis», S. April. Max RrgiS wurde heute Vormittag wegen einer gestern gehaltenen heftige» Rede verhaftet, m welcher er den Gouverneur von Algerien »od tu« Prüfest von Algier angegriffen hatte. New-Aort, 8. April. Der gestern riugegangen« Bericht über die Vorgänge vor Samoa hat daS Interesse der Presse an der Frage aus» Neue belebt. Die Regierungskreisr in Washington orücken indessen, da sie noch kein« amtlichen Nachrichten erhalten hatten, keinerlei Ansicht über daS Vorgehen des Admirals Kautz auS, das dem deutschen Standpunkt geradewegs entgegengesetzt war. Die Deutschland unfreundliche Presse erblickt in dem letzten Berichte den Bciveis dafür, daß der deutsche Generalkonsul Rose allein für all« Wirren verantwortlich sei. — „New-Uork Times" sagt, Admiral Kautz hätte recht gehabt, die Durchführung der Ent scheidung des Oberrichters Chambers zu erzwingen; Deutschland müffe jetzt seinen Generalkonsul desavouiren. — Die .Tribune" sggh, die provisorische Regierung s«i durch einen einstimmigen Beschluß der Vertreter der drei Mächte eingesetzt worden, und es fei deshalb eine gute Argumentirung, daß sie auch nur durch eine» einstimmigen Beschluß abgesept werden könne. Deutschland kön»« sehr wohl behaupten, daß Admi al Kautz eilfertig oder ohne gehörige Vollmacht gehandelt hab«. Da der letzte Zusammen stoß die Folge der Uneinigkeit der Konsuln gewesen sei, betont do- Blatt die Nothwendigkeit der Harmonie zwischen den drei Mächten. Glücklicherweise daher hätten sich die Mächte dahin geeinigt, daß di« Oberkommission nach einstimmigem und nicht nach Mehrheitsbeschluß vorzugehen habe. — Di« „Evening Post" sagt, Generalkonsul Ros« erscheine innerhalb seiner technischen und gesetzmäßigen Rechte stehend, doch hätte er wissen müssen, daß seine Gegenproklamation als Brandfackel wirken weroe und Ju- sttultionen von Berlin abwarten müssen. — Die meisten Blätter geb»« der Ansicht Ausdruck, daß die Oberkommission die ganzen Wirren beilegen werde. Eigene Drahtberichle. Mach Eching d«r btrbaktio» »ingegangr».) Geduitz, 10» April. Heut« Vormittag legt« vor dem Untersuchungsrichter der gefänglich eingezogene Arbeiter Wenzel Braunschweiger La. 15 Pfg., RM-SMÄ 12Pfg. empfiehlt i.60polä fritrsvßs. Einen Schmiedegesellen suchtWik- helm Müller, Berthelsdorferstr. 1^ Nur tüchtige SM" Vlaoltlvr "WS! bei hohem Verdienst sofort gesucht. H»Im. Chewsstl, (832935 b) Rochlitzerstraße 12. 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