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4«. Freiberger Anzeiger und Tageblatt. Seite w. — 28. Fedrnar. I8S». Dresden, Hotel Stadt Altenburg. Dev, Kaufm., Leipzig, Hotel Stadt Altenburg Dominion, Student, Konstantinopel, Hmel Kronprinz. .Eckstein, Rentier, München, Hotel schwarzes Roß. Engelhardt, Kaufm., Dresden, Hotel Goldn. Stern. Engelhardt. Kaufmann, Chemnitz, Hotel Stadt Altenburg. Fromm, Kaufmann, Kitzingen, Stadt Chemnitz' Keich, Viehhändler, Zachasberg i. P., Gasthaus zur Post, «alster, Kaufmann, Altona, Hotel de Saxe. Heydel, Kaufmann, mit Frau, Jöhstadt i. S., Hotel R. Hirsch. Hirntsch, Kaufmann, Reichenbach, Hotel R. Hirsch Hahnemann, Kausmann, Darmstadt i. Hessen, Hotel Kronprinz., Hesse, Kaufmann, Berlin, Hotel Kronprinz. Hannemann, Ingenieur, Köln a. Rh., Hotel de Saxe. Jope. Gastwinh, Löblau- .Dresden, Hotel Stadt Altenburg. JüngeN, Kaufmann, Fürth, Gast Haus zur Post Jannasch, Fabrikbesitzer, Anhalt-Bernburg Hotel Kronprinz. Kühnel, Viehhändler, Streckcnwalde, Stadt Chemnitz. Laumann, Apotheker, Berlin, Hotel schwarzes Roß. Kempin, Handels mann, Dresden, Gasthaus zur Post. Knolt, Händlerin, Mübldühl in Bayern, Gasthaus zur Post. Kutschenreuiher, Kaufmann, Dresden, Stadt Chemnitz, v. Kempff, Kaufmann, Passau i. Bay., Hotel Kron prinz. Knebel, La Sawaz. Hotel Kronprinz. Kindler, Kaufmann, Zeitz, Hotel Kronprinz. Lorenz, Gutsbesitzer, Olbernhau, Preuß. Hos Linke, Kaufmann, Erfurt, Hotel schwarzes Roh Lorenz, Kaufmann, Berlin, Hotel schwarzes Roh. Lehmann, Kaufinann, Waldheim, Hotel R. Hirsch. Müller, PrivatuS, Dresden, Gasthaus zur Post. Müller, Kaufmann, Gotha, Hotel Kronvrinz. Münch, Kaufmann, Dresden, Kotei Kronprinz Meusel, Kaufmann, Neu-Ruppin, Hotel de Saxe. Üoack Kaufm., Plauen i. B-, Hotel Goldn. Siern. Nordegg, Kaufm., Hamburg, Hotel d« Saxe. Pretzsch, Kaufmann, Dresden, Hotel Goldn. Stern. Praller, Händlerin, Bayern, Gasthaus zur Post. Ruch, Schauspielerin, Wittenberg. Röhert, Kaufmann, Leipzig, Hotel Stadl Altenburg. Reichelt, Händlerin, Bayern, Gasthaus zur Post. Richler, Kaufmann, Saalfeld a. d. Saale, Hotel Kronprinz. Rudolph, Kaufm., Zerbst, Hotel de Saxe. Geifert, Händler, Satzung, Stadt Chemnitz. Süsse, Fabrikant, Zschopau, Stadt Chemnitz. Schmidt, Kaufmann, Bautzen, Hotel R. Hirsch. Schneider, Fabrikant, Eibau, Hotel Stadt Altenburg. Schindler, Händlerin, Lochbühl i. Bay., Gasthaus zur Post. Sieb»«, Händlerin, Bayern, Gasthaus zur Post. Seeburg, Meister der Könizl. Artillerie-Werkstatt, Danzig, Hoiel Kronprinz Diebold, Kaufmann, Gotha, Hotel Kronprinz, Schubert, Kauimann, Leipzig, Hotel Kronprinz. Schäfer, Fabrikant, Münden i. Wcstph., Hotel Kronprinz. Schlasshorst, Handlungsreisender, Berlin, Hotel Kronprinz. U rich, Kaufmann Dresden, Hotel schwarze« Roh. Bogel, Kauim., Zwickau, Hotel Goldn Stern. Boellmar, Inspektor, Dresden, Hotel Kronvrinz. Weidenmüller, Kaufmann, Dresden, Hotel R. Hirsch. Aückner, Grenzausseher, Cämmcrswalde, Stadt Chemnitz. Standesamtsnachrichten aus Freiberg vom 22. bis 21 Februar 1899. Geburten: Dem Elektrotechniker Meeser ein Sohn: dem Jäger-Bataillons-Sergeant Förster ein Sohn; rem Maschinenschlosser H. A. BöhMe ein Sohn; dem Cigarrcnarbeiter Tittel ein Sohn; dem Fleischermeifter und Gastwirthschastsbesitzer E. B. Feldmann eine Tochter; dem Güterbodenarbeiter Schellenberger eine Tochter; dem Steinmetz Grimmer eine Tochter: dem Bäckermeister und Konditor Geißler eine Tochier; dem Bäckermeister Backs eine Tochter; dem Loh- gerbcrei-Werksührer Lange ein Sohn; dem Geschäftsreisenden E. O. Nestler ein Dohn; dem Mechaniker K. A. Schubert ein Sohn; dem Bergarbeiter Stiehl ein Sohn. Hierüber ein unehelicher Sohn. Aufgebote: Der Schriftsetzer Emil Reinhard Schulze von Hier, zur Zeit in Dresden und Marie Emma Bertha Dörfer daselbst; der Schlosser Hermann Roben Höfer in Chemnitz, vorher hier und Posa Aima HaaS daselbst; der Konditor Paul Georg Breitfeld hier und MaNha Selma Otto in FreibergSdorf; der Bäcker Franz Hermann Schmidt auS Zschaiten bei Grohenhain und Amalie Ida Kost auS Aolssgrün bei Reinsberg, zur Zeit hier; der Maurer Gustav Wahl und die BahndiätistenSwittwe Anna Mehner, geborene Hänlein hier. Eheschliehungen: Der Bäcker Franz Eduard Keil und Anna Alma Zeun hier; der Kaufmann und Speditionsgeschäfts.Inhaber Karl Georg Kupfer in Plauen im Vogtland und Emma Margarethe Müller hier. Dterbefälle: DeS Bergmaterialien-Niederlagsgehilfen Schuster Ehefrau, Martha Helene, geborene Niezel, 29 I. 9 M. 4 T. alt: der pensioniite Hüttenarbeiter Karl Traugott Arnold, 67 I. 10 M. 24 T. alt; di« BergarbeilerSwittwe Auguste Luise Horn, geborene Liebscher, 69 I. 4 M. 18 L. alt; der Schleisermeister Adolf Heine, 69 I. 3M. 20 T. alt; der Regierungs-Baumeister Friedrich Ernst Bornemann, 36 I. 9 M. 26 T. alt; des Maurer Drechsel Sohn, Kurt Rudolf, 4 M. 1 W. alt. V-lkswirthschaft. s- Berliner Getretdemarkt-Bericht. Der WitierungS-Verlaus in den Bereinigten Staaten hat die Getreide-Preise für nahe Lieferung weiter beeinflußt, während die Termin-l'ewerthung späterer Lieserung nur geringe Schwankungen durchmachte Im Allgemeinen sind die Anschauungen über den Witterungs-Einfluß sehr getheilt. Einige Berichte halten den Durchschnittsstand des Winter-Weizens gegen die Vorwoche kaum verändert; man glaubt darnach, auf ein günstiges Erträgniß rechnen zu können! Später wieder w rd der Eintritt von Regen in die centralwestlichen Staaten — also plötzl'che Erwärmung — und dagegen Dürre in Kalifornien gemeldet. Aus die westeuro päischen Märkte äußerten diese Vorgänge fast gar keinen Einfluß: ihre Tendenz blieb matt. Argentinien un) Ostindien vergrößern von Woche zu Woche ihre AuSsubren. In Deutschland bleibt die aus länd sche Zufuhr für die westlichen Verbrauchs-Gegenden belangreich, im Uebrigen liefert die eigene Ernte so andauernd reichliche Mengen, daß sich der Getreidehandel in den ruhigsten Bahnen bewegt und die Preise nur gering n Schwankungen ausgesetzt sind. Die milde Witterung trägt wohl dazu bei, das Angebot, speziell von Roggen zu mehren, und dieser Umstand machte sich namentlich in den letz'en Tagen be merkbar Im Berliner Lieferungs-Handel enden kleine Schwankungen des Weizens mit einer Neffe.ung von '/, Mark, und Roggen schließt mit einer Ab'chwächung von ca. 1 Mark. Die Unlust im Handel mit Hafer und MoiS hält weiter an. Der Preis beider neigt zum Rück gang. — Nach privaten Ermittlungen kosteten zuletzt 20 Ctr. Weizen l6l,OO Mk.: Roggen 145,00 Mt.; (Futter-) Gerste 128,00-132,00 Mark; Hafer 143,00 Mk. Chemnitzer Marktpreise vom 25. Februar 1899. Weizen, fremde Sorten 8.80—9.20 Mk., weiß und bunt —Mk. bis —.— Mk., sächs. gelb, —Mk. Weizen, neu 7 95 bis 8.15 Mk., niederl. Roggen, 7.60 bis 7.75 Mk., sächsischer Roggen, 7.60 bis 7.75 Mk., hiesiger Roggen 7.30 bis 7.45 Mk., preußischer Roggen, 7.60 bis 7.75 Mk., Roggen, neu, —.— bis—.— Mk., fremder Roggen 7.95 bis 8.20 Mk., türkischer Roggen —biS —Mk., fremde Brau gerste 8 75 bis 9.75 Mk., sächsische Gerste 8.00 bis 8.75 Mk, Futter- gerste 6.00 bis 6.75, Hafer, preußischer, 7.30 biS 7.50 Mk., Haser sächsischer alter, 7.30 bis 7.50 Ml., Hafer, sächsischer, neuer 7.30 bis 7 50 Mk., Haser sremder, —.— bis —.— Mk., Koch-Erbsen 8.50 biS S.öO Mk., Mahl- und Futter-Erbsen 7.25 biS 8 00 Mk., Heu 3.00 biS 4 00 M«., Stroh 2.40 biS 2.80 Mk., Kartoffeln 2.20 bi« 2.40 Mk. vro 50 Kilo. Butter 2.20 bis 2.60 Mk. pro 1 Kilo. Börsen-Wochenbericht. Die Politik ist ebenso schnell, wie sie Ende voriger Woche erschien, wieder aus dem Empfindungskceis der Börse entschwunden. In Frankreich hat sich der P äsidentschastswechsel schnell und leicht vollzogen, die Straßendemvnstrationen bei der Be stattung Faure'S sind mühelos niedergehalten worden, und es scheint, daß ernstliche Unruhen in Paris für die nächste Zeit nicht zu befürchten sind. Durch das energische Vorgehen der Engländer in Maskat ist einem neuen Konflikt zwischen der englischen und sianzösischen Regierung die Spitze abgebrochen worden; in Ungarn hat die K>ise durch Neu bildung deS Kabinett- ein Ende gesunden. Die Börsen haben daher die Politik schnell wieder auS den für ihre Berechnungen maßgebend«» Faktoren auSscheiüen können. Wenn trotzdem daS Geschäft in letzter Woche einen schleppenden Verlaus nahm und die Stimmung ungeachtet zahlreicher sachlicher Anregungen unlustig blieb, so lag der Grund hierfür in der Abwickelung der Liquidationsarbeiten, welche sich zwar glatt, aber doch zu ziemlich steifen Geldsätzen vollzogen. — Wir lassen nunmehr den vergleichenden Börsenbericht folgen. Eingesandt. Sächs. Rente, große ' . . „ Anieihe 1855er . . . 1852er btS 1868er „ „ 1869er . . „ Landrentenbriese. „ LandeSkulturrentensch. Erbländische Pfandbriefe Landwirthschastliche"Psandbriese. Deutsche Reichsanleihe . " . . Preußische KonsolS . . Freiberger Dtadtanlcihe dto. v. 1895 . . . Vorschußbank zu Freiberg . : Weißend orner Prioritäten . „ Aktien . Oesterreich. Papierrent«. . , Silberrente „ Goldrente Seidel LRaumann Rähm.-Fabrik DiSk. Kommandit . Leipziger Kredit .... Dresdner Bank . . . : sächsische Bank .... Sächs. Maschinenf. vorm. Hartmann »i 3° 3 »'/. 3'/ 3'/ 3'/. 4 3 3'/, 3 3'/, 4 3 3'/. 3'/. 3'/. 3'/, 3'/, 9 4 4'/! 4'/» 4 ex<t. Div. 10 11 9 6'/. 10 18. Februar. 91 90 B. 93 25 b. 100.10 G. 100.10 G. 98.50 B. 95.40 B. 101.60 G. 99 30 B. 90 00 G. 99.00 b. G. 10l.60 G. 93.20 b. 101 60 G. 101.60 G. 93 20 B. 101 40 G. 101 40 G. 100.50 G. 10090 G. 100.75 b. 101.75 G. 239.— b. G. 203 25 b. 167.50 G. 134 50 G. 175.25 b. G. 25. Februar. 91.80 b. G. 93 25 G. 100.10 b. G. 100.10 b ». 98.50 B. 95.— G. 101 60 B. 99^40 B. 90— G. 99— b. 92'60 G. 101.40 G. 10140 G. 92 60 G. 101.30 G. 101.30 b. ». Illo'bO G. 156— B. 100.90 G. 100.40 b. S. 101.70 b. 248.25 b. ». 203— G. 167.— B. 135.25 b. S. 174.50 b. S. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) von einigen tausend angesehenen Professoren und Aerzten erprobt, angewandt und em pfohlen I Beim Publikum seit 17 Jahren als daS Veste, billigste und unschädlichste KIvtremi'LiMLr- unü LbMimittel beliebt und wegensemer angenehmen Wirkung Sa zen, Tropfen, Mixturen, Mineralwässern rc. vorgezogen. — Eihältlich nur in Schachteln, Apotheken und muß, da« Etiquett der ächten Apot.eker Richard Brandt'« Schweizerpillen ein weißeS Kreuz, wie obenstehende Abbildung, in roihem Felde tragen. Nur 5 Pfg. kostet die tägliche Anwendung. — Tie Bestandtheile der ächten Apotheker Richard Biandt'schen Schweizerpillen sind Extrakie von: Silge 1,5 Gr.,, Moschusgarbe, Aloe, Absynlh, je 1 Gr. 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März 1899, Nachmittags 8 Uhr im Ulbricht'schen Gasthofe hierselvst aus ine Zeit vom 1. September 1899 bis mit 31. August 1905 im Wege des Meist gebots, jedoch mit Vorbehalt der Auswahl unter den Bietern oder nach Ab lehnung sämmtlicher Gebote verpachtet werden. Bedingungen werden im Termin bekannt gegeben. Hierzu ladet Pachtliebhaber ein Frankenstein, den 28. Februar 1899. pkLnr. «2»r. un^ vsi't- LUxik, schnellstes Mittel z. Silang, e. stark, haar. «.Bartwuchses, u.ist all. pomad., Tinct.u. Bals, entschieden norznzieben, durch viele Dank- u. An- erkennungsschr. bewies, knfolg gai-antinl! L Dose Mk. I— u. 2.— nebst Gebrauchsanw. u. Garantieschein. Vers, discr. p. Nachn. od. Lins. d. Betrag, (a. i. Briefm, aller Länder). Allein echt zu beziehen durch parfümoriofabrüc ss. Äk. ü. UvIRrlx, Jagdvorstand. Ler rMmchtigte AW zu an Bahn Wilsdruff-Nossen ist per sofort auf 6 Jahre -zu verpachten. Preis 1450 Mark. Caution 600 Mark. Großer Tanz- ffaal. Fleischerei. Chausee und Eisenbahn. 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