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Auf dem Markte: Hastr (50 du) , Kartoffeln WO Kg) 2,20—2,50, Butt« (dg) 2,50-2,80, Heu (50 kg) 3,10-3,20, Stroh (Schock) 27—29. Schlachtvieh-Preise a«f dem Viehhof« zu Dresden a« 9. Januar 1899 nach amtlicher Feststellung. (U. S. Die Zahl hinter dem Ramen der Thiergattung giebt die Stückzahl d»S Austriebe« a»> Die erste Zahl hinter der jedesmaligen näheren Bezeichnung der Thiere nennt den Marktpreis für 50 kg Lebendgewicht, die zweit« Zahl i« Klammern den Marktpreis für 50 Kg Schlachtgewicht in Mark.) Ochsen 227.1. Vollfletschige, auSgemästete höchsten Schlachtwerth«« bi» zu 6 Jahren 35—37. (64-67). 2. Oesterr. bis 38—38. (65- 68). 3. Jung, fleischige, nicht auSgemäst.— alt. auSgemäst. 32—34. (60—68). 4. Mäßig genährt« j., gut genährte älter« 29—81. (55—59). 5. Gering genährt« jeden Alter»—.—. (52.—). — Kalbenu.Kühe 233. 1. Bollfletschig«, auSge» mästete Kalbe» höchste«Schlacht«etthes 31—34. (59—68). 2.Vollfletschige, auSge«. Kühehöchsten SchlachtwettheSbi« zu? Jahren 28—80. (54—58). 3. Selter» auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelt« jüngere Kühe undKalben25—27.(49—53).Rinder—, 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben —. (46.—). 5. Gering genährte Kühe und Kalb« (43.-). Bullen 190. I. Bollfleischige höchsten Schlachtwerthe, 32—35. (59—62). 2. Oesterr. —. (—.—). 3. Mäßig genähtte jüngere und gut genähtte älter« 28—31. (54—58). 4. Grring genahne —. (52.—). Kälber 400. 1. Feinst« Mast (Bollmilchmast) «.beste Saugkälber 42—44. (65—68). 2. Mittlere Mast, und gute Saugkälber 40-41, (60-64). 8. Geringe Saugkälber —. (50—59). 4. Aeltere gering genährte Kressen —. (—.—). — Schafe 1012. I. Mastlämmer und jüngere Mast» Hammel —.—. (60—65). 2. Aeltere Masthammel —.— (55—58). Mäßig genähtte Hammel und Schafe (Merzschase) —.—. (50—54). — Schweine 2110. 1. Bollfleischiae der feineren Raffen und der« Kreuzungen im Alter bis zu 1'/, Jahren 45—46. (58—59). ». Fleischige 42—44. (55—57). 3. Gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 39—41. >52-54). 4. Sprckschwetne 46-47. (59-60). Geschäftsgang: Bei Ochs«, Kalben und Kühen, Bullen und Kälbern langsam, bei Schaf« mittel und bet Schwein« schlecht. Schlachtvieh«»«»« im Schlacht- ««d Viehhof« ,« Shenmitz am 9. Januar 1889. Auftrieb: 245 Rinder, 74 Kälber, 491 Schaf«, 1117 Landschweine. Dem Mehraustriebe von 20 Kälbern und 1 Schwei» stand ein Ausfall von 27 Rindern und 14 Schafen gegenüber. DaS Geschäft war In allen Ltehgattungen mittelmäßig. —Preise: Ochs« 57 bis 68 Mark; Kühe und Kalben (Färsen) 44 bis 63 Mark ; Bull« 52 biS 62 Mark für 100 Pfund Schlachtgewicht. Kälber 36 bi, 45 Matt; Schafe 25 biS 33 Matt für 100 Pfund Lebendgewicht. Schweine 45 bi, 58 Mark für 100 Pfund Lebendgewicht btt 40 bi» 45 Pstmd Lara per Stück. RMMmehl Oschlsmen Alk (Futterknochenmehl) Werthm fürs Lieh empfiehltden Herren Landwirthen billigst die DrogenhanDlung von ^rsrl ILork, Hinteren Ratsthaus. ! Nau« untt g«t>i»a«ivkta P«P, 10. Aamm». Beaurepaire erklärt im »Echo d« Pari»-, der Berichterstatter Bard hab« die Worte „Hon «der kttVvkt* uicht gesprochen, jedoch hätten die Anzeichen von Rück sicht Welche die Mitglieder der Sriminalkammer Picquart gegen- üder « teu Tag gelegt, ttneu peinlichen Eindruck hervorgerufen. — Der »Lurore* zufolge wurde auch da» Schriftstücks iu welchem die Wott« „Lotto cLnälUv äo v ..vottommen, gefälscht. Da» Schriftstück ging dem Miuisterium de» AuLwättigen im Iah« 18SS zu und erhielt im Nachrichteubureau des General stade» dir Jahreszahl 1894 gleich dem Borderau. — Wie der „Stiele* meldet, bekundete Hauptmann Lebrun-Renault vor dem LafsationShofe, er Umre uicht behattpten, daß Dreysu» ein Ge- stinduiß abgelegt hat. Lebrun-Renault weigerte sich schließlich da» Zeugenprotokoll zu unterzeichne». Part», 10. Ja«««». Der Zwischenfall Beaurepaire scheint sich al» ein von langer Hand vorbereitete» Ämplott der Luti-Revifiouisten aller Schattirungen herauS- zustttle», «it welchem bezweckt wird, «neu letzten Versuch zu «ach«, da» Revisionsverfahren scheitern zu lassen, oder wenigsten» d« Beschluß d«S AaffatiouShofeS durch Verleumdung seiner Mit glieder zu verdächtigen und den vorauSzusehenden gewaltigen Rückschlag, welchen der UrcheilSspruch auf die große Masse auS- übeu wird, abzuschwächen. P«t», 10. Ja«««». Beaurepaire, der seine Entlaffung al» Präsident der Eivilkammer d«S KaffattonShofes, nicht aber di« eine» SaflationSratheS eingerttcht hat, ist auf Befehl de» Jupizministerk auch diese» Amte» enthoben worden, weil er da» Urtheil de» AaflationShofe», ehe e» gefällt wird, verdächtigt und verbsfentlicht hatte. Tatze«««, 1O. Januar. Der hiesige Staatsanwalt weilt seit 48 Stund« auf der TeufelSinsel, um Dreyfus zu verhören. Da» Verhör soll bi» Mittwoch dauern. StandesamtSuachricht«« aus Oberbobritzsch für Monat Dezember 1898. Geburten: De« Maurer Otto Bruno Hänel ein Sohn; dem Gutsbesitzer Karl Httnrich Lohse ein Sohn; dem Maurer Ernst Moritz Scheinpflug eine Tochter; dem SutSpachter Clemens Gttßler tn Sohra ei» Sohn. Hierüber ein unehelicher Sohn. Aufgebote: Der Brauer Iuliu, Anton Biber und die Gast hossbesitzerin Marie Martha Fleischer, Beide hier. Eheschließungen: Der Maurer Hermann Robert Richter mit Alma Minna Berger, Beide hier; der Schuhmachermeister Karl Hermann Haselbacher in WeigmannSdors mit Ida Matte Potzger hier. SterbefSNe: Der Zimmermann und Hausbesitzer Wilhelm Leberecht Böhme, 64 I. 3M. 13 T. alt. Hierüber eine uneheliche Tochter, 19 T. alt und ein unehelicher Sohn, 8 T. alt. »ottswirthschaft. DreSde«, 9. Januar. Produktenpreis«. 1. An'der Börse: Weizen pro 1000 bx netto: Weißweizen 168—178, Brauw«iz«n, alter — — —, do. neuer, 162—168, (Effektivgewicht 75— 78 bx) do. klamm 152—160 (Effektivaewicht 72—74 kg), Weizen, fremder roth nnd bunt 185—195, weiß 185—195. Roggen, pro 1000 bx netto: sächsischer, neuer, 78—74 lre, 155—157, vo. klamm 70—72 du, 147—158, preußischer, neuer, 73—75 dx, 157—163, russischer 162—165. Gerste, pro 1000 dx netto: sächsische 150—170, schlesische 160—175, böhmische und mährische 175—195, Futterzerste 120—130. Haser, pro 1000 dx netto: sächsischer 133—138, do. neuer 144—150, preußische: 144-150, russischer 144—150. (Feinste Waare über Notiz.) MaiS, pro 1000 du netto: Linquanttne 130—140, do. rumänischer, grobkörnig 117—123, do. amerikanischer, mixed 119—123. Erbs«, pro 1000 dz netto: Futterwaare 155—160, Saatwaare 160 bis 170. Bohnen, pro 1000 de netto: . Wicken, pro 1000 du netto: 145—155. Buchweizen, pro 1000 dz netto: inländischer und fremder 160—165. Leinsaat, pro 1000 dg netto: feinste, besatz- freie 215—225, feine 210—215, mittlere 195—210. Rüböl pro 100 d? netto (mit Faß): rassinitteS 54. Rapskuchen, pro 100 dg: lange 18,00 runde 12,50. Leinkuchen, pro 100 d^, einmal gepreßte 17,00, zwei mal gepreßte 16,00. Malz, pro 100 dg netto (ohne Sack): 26— 30, Kleesaar, pro 100 dx brutto (mit Sack): rothe —, weiße , schwedische , gelbe , Thymothee. sächsischer, , Weizenmehl pro 100 dx netto (ohne Sack, Dresdner Mark«), exkl. der städl. Abgab.: Kaiserauszug 32,50—33,00, GtteSlerauSzug 30,50—31,00, Semmelmehl 29,00—29,50, Bäckermundmehl 26,50—27,50, BtteSler» mundmehl 19,50—20,50, Pohlmehl 1ü,50—16,50. Roggenmehl, pro 100 Kartoffeln. Ich suche S400 «tr. Kartoffeln im Tanzen oder in Posten zu 200 Ctr. w kaufen. Gewähr für Gesundheit der Knollen und Gehalt an Stärke ist er forderlich. Angebote, in welchen die Sorten mit ihrem Namen angegeben sind, werden bevorzugt. BI. Pttter-«t Rottwernvorf in Sachfen. 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