Volltext Seite (XML)
1888 , ?etenutr. empfiehlt -aasse ir. 1S hl bei 7 O.) Uh Mulda» >^0 lmnUz ?.tOf 10.M 11.1S, IL^ ».15f,v«», . b.4'« 7 LI, ab LhamiA Niedep > hiermit e schnelle ^lose Ve re alten lhe de- Sohne. k alle» Gewisse« vf(I-IVV dl-, 12^ tt, 1L2ltd. tau im »7. Ker. m, Ge- l S782d dfl-rvm, 5 4it, 7.os». 7.40^, E, iclau), 550», M.) SH »msteig« dl , 8.5,. »LL en srÜH fiü t dMM cma. t> straße 18. IN« irlronäsa 1«. mstklsre. rrbUtM 1 i Pfq«, ersstrav» und Tageblatt AmtAlM für die königlichen und Wüsche» Behörden z» Freiberg imd Bruni. Verantwortlich« Leituxg: »««,, v»,kh«»dt. u Ursäniut jede» Wochentag «dmd» '/.« Uhr für den /V0 LI I andern, lag. Viel» vierteljährlichLMl. »5 Big. v -- " o n zweimonatlich 1 Mk. 50 Psg. n. emmonallich?öPig. 50. Jahrgang."» ——. . "E - _ iJnferare werd«, bis Hsrmurag 11 Uhr I , Donnerstag, den S7. Januar, j I 1898. Konkursverfahren. Neber den Nachlaß de» am 11. December 1897 in Freiberg verstorbenen Buchhändlers Johann Gotthelf Lotze wird heute, am 14. Januar,1898, Vormittag- 10 Uhr da» Konkurs« Verfahren eröffnet. Der Kaufmann August Straubel in Freiberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen such bis zum 10. Februar 1898 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines GläubigerausschusjeS und eintretenden Falles über die in 8 120 der Konkurs ordnung bezeichneten Gegenstände und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf Freitag, den 1». Februar 1898, vormittag */,11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 83, Termin anberaumt. Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwa- schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an die Erben des Gemeinschuldners zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für welche sie auS der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 1S. Februar 1898 Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht zu Freiberg. L. 1./98 No. 1. Bekannt gemacht durch den Gerichtsschreiber Sekr. Flvalal. Auf Folium 12 de» Handelsregisters für den Bezirk des unterzeichneten Amtsgericht», betreffend die Firma Richard Träger, Härtigs Nachfolger in Großhartmannsdorf, ist beute Frau Johanne Katharine verehl. Graupner geb. Kränkel in Großhartmannsdorf als Prokuristin eingetragen wordcn. Brand, den 24. Januar 1898. Das Königliche Amtsgericht. 8tvdSr«t. Kokzversteigerung auf Naundorfer Staatsforstrevier. In Klotzsche'- Gasthof in Naundorf sollen Sonnabend, de« ».Februar 1898 von Vormittag» 9 Uhr au folgende Nutz» und Brennhölzer, als: 5 h. u. 1»31 w. Stämme 1871 w. Klötzer, 355 w. Derb- und 1380 w. Neisstangen, 212 rm w. Nutzknüppel, 48 r» w. Brennscheite, 10 rm h. u. 113 rm w. Brennknüppel, 18 rm h. Zacken, 78 rm h. «. 180 r» w. Aeste, 4,00 Wllhdt. w. und 300 rm w. Brennreisig versteigert werden. Nähere» enthalten die bei den OrtSbehörden und in den Schankstätten der umliegenden Ort« auShängenden Plakaten. König». Forftrevierverwaltung Naundorf und KSnigl. Forstrentamt Tharairvtz am 25. Januar 1898. van LlmSvmt«!«. Volllre»»»»»- Versteigerung. Dienstag, de« 1. Februar 1898, Vormittags 10 Uhr, sollen in Burkersdorf bet Frauenstein, im Gute Nr. 12, 4 Kühe, 2 Kalben, 1 Kalb, 3 fette Schweine, 2 starke Arbeits pferde, circa 50 Ctr. Kartoffeln, 75 Ctr. Heu, 40 Etr. Flachs, 20 Schock Winterkorn, 24 Schock Sommerkorn, 15 Schock Hafer, 1 Dreschmaschine mit Zubehör, 1 Bretwagen, 1 Getreidereinigungs maschine, 1 Heckermaschine, 1 Rungsmaschine, 1 Rennschlitten, 1 Lastschlitten, 1 Pflug (Zwillings 1 Egge, 1 Wäschemangel, 1 Brechmaschine, 1 Schleifstein mit Trog, 1 Handwagen, 1 Jauchen pumpe mit Zubehör, 2 Pferdegeschirre, 9 Hühner, 1 Hahn, 4 Siebe und 1 Steinfäustel gegen so fortige Baarzahlung öffentlich versteigert werden. DaS Vieh wird zuerst versteigert. Frauenftet«, den 25. Januar 1898. Der Gerichtsvollzieher beim Kg». Amtsgericht Fraueustei«. 8 »et»»«. geringen Summe sür Jnventarien rc. bedeutet dies die an Gehalt und Löhnen jährlich gezahlte Summe. Beim Hüttenetat ist die aber man kann wohl annehmen, daß die Summe de,r gezahlten Gehälter und Löhne 1 Million Mark übersteigt. Diese etwa 4'/, Millionen Mark werden gewiß nicht in eisernen Truhen oder wollenen Strümpfen dem wirthschaftlichen Verkehr entzogen, sie rollen vielmehr in Hunderten von kleinen Aederchen durch das Zukunft. VI. „WaS ich für kein Unglück halte« würde", diese Bemerkung fügte der Herr Abgeordnete Opitz in seiner Rede vom 24. November v. I. dem Wunsche hinzu, die Regierung möchte den Erzbergbau unter gewissen Vorbehalten für die Betheiligten gänzlich sistiren. WaS sich der Herr Abgeordnete unter diesen ge wissen Vorbehalten gedacht, ist aus seiuen Ausführungen nicht zu ersehen, jedenfalls aber können wir ihm die Versicherung geben und werden auch den Beweis dafür nicht schuldig bleiben, daß — mit oder ohne Vorbehalt! — die Sistirung deS Frei berger Bergbaues für das gesammte wirthschaft- liche Leben unserer Stadt und deS ganzen weiten Bergbaubezirkes einen vernichtenden Schlag bedeuten würde, von dem eS sich nie wiederer holen könnte, ein Unglück, größer als eS je FeuerS- oder Wassersnoth über eine Gegend gebracht! Verheerungen und Schäden, welche Elementar- ereignisie herbeigesührt, lassen sich heilen, und der Staat hat ost schon seine hilfreiche Hand hierzu gereicht, ja daS Hilfsverfahren ist sogar gesetzlich geordnet, wie bei der Brandversicherung. Will man aber mit rauher Hand in wirthschaftliche und soziale Ver hältnisse eingreifen, die auf dem Boden einer sieben Jahrhunderte langen natürlichen Entwicklung stehen, so kann dies nicht geschehen ohne schwere wirthschaftliche Krisen und Zuckungen, und dauerndes Siechthum wird die Folge einer so grausamen Operation sein. Ein solches gewaltsames Eingreifen in die natürliche Entwicklung der wirthschaftlichen Verhältnisse unseres großen Bezirks wäre die vom Herrn Abg. Opitz vorgeschlagene Sistirung des Erzbergbaues, ja auch nur eine unvermittelte wesentliche weitere Einschränkung des selben könnte von den unseligsten Folgen begleitet sein. Oder ist die Vernichtung zahlreicher wirthschaftlicher Existenzen vielleicht kein Unglück? 32 000 Existenzen hängen unmittelvar vom Berg bau und den Hütten ab, so wurde 1886 gelegentlich der Verstaat lichung der Gruben festgestellt. (Der Arbeiterbestand der Hütten ist seitdem derselbe geblieben, ist eher noch gestiegen, und der Abgang von 1800 Bergarbeitern ist in der Hauptsache auf die Nichteinstellung jugendlicher Arbeiter zurückzuführen, so daß von der obigen Summe hochgerechnet kaum 3 bis 4 Tausend in Abzug zu bringen sind.) Und „diese große, arbeitsame, brave Bevölkerung vor einem schweren Nothstand zu bewahren", daS war nach den Erklärungen des Herrn Vizepräsidenten Georgi und nach den Erklärungen der Allerhöchsten Thronrede des Landtags 1885/86 der soziale Zweck der Verstaatlichung der Erzgruben. Liegen heute die Verhältnisse etwa anders ? Ist die Bevölkerung heute nicht mehr groß, ist sie nicht mehr arbeitsam, ist sie nicht mehr brav, ist heute vielleicht kem Nothstand mehr zu befürchten? Keine dieser Fragen kann in dem Sinne beantwortet werden, daß eine Aenderung eingetreten, und so folgt denn mit unerbittlicher Logik, daß dieselben sozialen Erwägungen, die 1886 für den Ankauf der Gruben ausschlaggebend waren, heute, wo es sich um daS weitere Fortbestehen des Bergbaues handelt, gleichfalls maß gebend sein müssen. Wollte man diesen Grundsatz heute ver leugnen, wollte man heute auf ein Einstellen oder eine dem nahe kommende Beschränkung des Betriebes zukommen, dann wäre der sozialpolitische wie auch der wirthschaftliche Zweck, den man mit dem Ankauf der Gruben im Auge hatte, gänzlich verfehlt! Welche wirthschaftliche Bedeutung der Bergbau und die Hütten für die ganze Gegend haben, zeigt uns ein Blick in den Etat: Mit 3872600 Mark sind darin die jährlichen Ausgaben auf 1898/99 sür die Bergwerke eingestellt. Rach Abzug emer ganz gesammte Wirthschaftsleben deS ganzen Bezirks. Sie wandern zum Kaufmann, zum Bäcker und dadurch indirekt auch zum Landwirth, zum Fleischer, zum Schuster und Schneider und von da wieder in Gott weiß waS für Kassen und Taschen. Also nicht nur die unmittelbar vom Bergbau abhängenden Existenzen stehen und fallen mit unseren Gruben, auch Hunderte von weiteren kleinen Existenzen werden dadurch inS Wanken gerathen. Wir möchten hier an einige Sätze aus der Rede erinnern, mit der am 23. März 1896 unser damaliger Bürgermeister, Herr vr. Beck in der ersten Kammer die Maßnahmen zu Gunsten unseres Bergbaues recht fertigte. Er führte u. A. auf Folgendes au: „Ich fühle mich verpflichtet, darauf hinzuweisen, wie über aus trübe und ernst die Lage unserer Gegend jetzt ist. Wenn Sie bedenken, daß es sich um die Existenz von ungefähr 6000 Arbeitern und deren Familien handelt, daß mit den zurück gehenden Aussichten auf dauernde Erhaltung des Bergbaues natürlich auch der Unternehmungsgeist in den betreffenden Ge meinden zurückgehen muß, daß der Mittelstand eine schwere Schädigung dadurch erleidet, daß die Bevölkerung nicht ge nügend wächst bezw. in einzelnen Orten sogar zurückgeht, da durch aber die Kaufkraft sich mindert, und daß ebenso auch die Großindustrie sehr darunter leidet, indem auf der einen Seite die Maschinenfabriken nicht mehr die früheren Aufträge sür die Bergwerke erhalten, und andererseits dir bedeutsamen Freiberger Superphosphatsabriken in Folge der Einschränkung des Betriebes auf den Hütten nicht mehr die Rohprodukte in der Menge erhalten, wie sie dieselben zu ihrer Erhaltung brauchen, so glaube ich nichts weiter ansühren zu brauchen, um Ihnen die Ueberzeugung beizubringen, daß die Lage überaus ernst ist. Es war geradezu ergreifend, wie der altehrwürdige Vorstand der Gemeinde ErbiSdorf bei Brand auf dem letzten Bezirkstag die Lage der dortigen Gegend, die zunächst von der Einstellung des Bergwerksbetriebes getroffen wird, schilderte, indem er nachwies, wie jene Gemeinden allmählich an den Bettelstab dadurch kommen müssen, daß schließlich nur die be jahrten abgelegten Bergarbeiter, die dort ansässig sind, in der Gemeinde bleiben, während junge Arbeiter nicht mehr ange nommen werden, und daß in Folge dessen die im Laufe der Zeit eintretende Unterstützungsbedürftigkcit dieser Leute die Ortsarmenverbände in die schwersten Kalamitäten bringen wird, zumal diese älteren Leute sich nur schwer von der Scholle losmachen können, weil das, was früher ein Segen sür die Bergarbeiter war, nämlich ihre allgemeine Seßhaftigkeit, jetzt nachdem der Werth von Grund und Boden wesentlich zurück geht, in's Gegentheil sich verkehrt." Waren diese Folgen der Betriebseinschränkung schon damals, vor zwei Jahren, in solch hohem Grade fühlbar, dann wird man uns wohl glauben, wenn wir versichern, daß mit der fort schreitenden Einschränkung die Verhältnisse nicht besser, sondern nur schlimmer geworden sind. Von welch bedeutendem Einfluß die berg- und hüttenmännische Produktion auf die Entwickelung unserer Freiberger Industrie gewesen, mögen einige Notizen zeigen: Im engsten Zusammenhänge mit den Hütten steht die Fabrikation künstlicher Düngemittel, die vor etwa 3 Jahrzehnten hier Fuß gefaßt hat. Zur Zeit bestehen drei dieser großen Superphosphat sabriken, die Vie hauptsächlichsten Abnehmer der in den Hütten Drr Freiberger Erzbergbau, ; seine veventung i« Vergangenheit, Gegenwart «nv Rechnung wegen 'der verschiedenen Unteretats nicht so übersichtlich, gewonnenen Schwefelsäure sind. Auch für andere Industrie zweige ist eine der ersten Ursachen ihrer Entstehung in Freiberg darin zu suchen, daß die nahen Hütten ihnen me erforderliche« Rohmaterialien lieferten. So ist eine der ältesten Industrie zweige unserer Stadt die Fabrikation von Gold- und Silberdraht» ivaaren, die auf ein mehr al» 200jährige» Bestehen zurückdlickt. Die beiden Fabriken beschäftigen allein gegen 250 Arbeiter i» ihren Räumen und in der Hausindustrie weit über 1000 Personen, die sich über die ganze Umgegend vertheilen. Ferner sind hier zu nennen zwei Bleiwaarenfabriken, zwei Zinnwaarenfadriken. eine große Drahtgewebesabrik, eine chemische Fabris eine Fabrik für Herstellung von Silbersalzen rc. Auf der anderen Seite führen einige Fabriken ihre Entstehung zum großen Theil, werm nicht ausschließlich, auf die durch den Bergbau und den Hütte«- betrieb erzeugten Bedürfnisse zurück, so die Fabrikation von Sprengstoffen, mehrere große Maschinenfabriken, eine Metalltuch» und Drahtgewebesabrik, die weltbekannte Fabrik für Anfertigung wissenschaftlicher Präzisionsinstrumente von Hildebrand und daneben noch eine große Anzahl kleinerer Betriebe, welche die im Berg- und Hüttenbau gebrauchten Werkzeuge und sonstigen Bedarfsartikel Her stellen. Alle diese Betriebe zusammen beschäftigen eine Arbeiteriahl von weit über 1000 Köpfen. Auch sie sind zum Theil in ihrer Existenz bedroht, zum Theil wenigsten» in ihren Konjunkturen wesentlich geschädigt, wenn Bergbau und Hütten verschwinden würden. Und da kann in der zweiten Kammer behairptet werden, es würde kein Unglück sein, wen« der Bergbau gänzlich sistirt würde!!! Doch das Maß wirthschaftlichen Unheils, da» sich über unserer Stadt entleeren würde, ist damit noch nicht voll. Mit dem Aushören, vielleicht schon mit einer wesentlichen Ein schränkung unsere» Erzbergbaues würde auch die große Anzahl von Behörden und Verwaltungen, die naturgemäß in der alten Berghauptstadt de» Lande» ihren Sitz haben, mindesten» an Bedeutung erheblich verlieren oder gar zum Theil ihrer völligen Auf lösung verfallen. Wir denken dabei an da» Bergamt und die demselben unterstellte Bergschule, an die Hauptberg kasse, den Revierausschuß und die allgemeine Knapp» f cha ftspensio n ska s se für daS Königreich Sachsen mit der großen Zahl ihrer Beamten und Unterbeamten. Aber auch unsere altberühmte Bergakademie, bei welcher die innige Verbindung der praktischen Anschauung des Berg- und Hütten betriebes mit der wissenschaftlichen Forschung in den mehr al» 130 Jahren ihres Bestehens so segensreiche Früchte getragen hat, würde durch ein Erliegen des Freiberger Erzbergbaues mindesten» in ihrer Weiterentwickelung behindert werden. Es muß daher an dieser Stelle, wenn auch nur kurz, darauf hingewiesen werden, daß unsere Bergakademie nicht nur für den Bergbau unsere» Sachsenlandes, nicht nur für den gesammten Bergbau der Erde Be deutendes geleistet hat, sondern daß ihr auch der Ruhm gebührt, auf mannigfachen Gebieten die reine Wissenschaft wesentlich ge fördert zu haben. Doch werfen wir zunächst einen Blick auf die Zahl Derer, die an ihr lernten. Im Ganzen haben in den 132 Jahren 4165 Hörer auf der Bergakademie Aufnahme gefunden, es ist bekannt, daß dieselben allen Ländern der Erde entstammen und daß nicht nur die Ausländer wieder in ihre Heimath zu» rückkehren, ausgerüstet mit berg- und hüttenmännischem Wissen, sondern daß auch viele Deutsche von Freiberg auS in die Welt hinausgezogen sind, um sich in fernen Revieren angesehene Stellungen zu erringen. Selbstverständlich sind mit ganz wenigen Ausnahmen die Bergbeamten Sachsens auf unserer Bergakademie gebildet worden. Gerade in den letzten Jahre» hat die Besuch»» ziffer erheblich zugenommen, sie betrug in dem Jahrzehnt von 1880 bis 1890etwa150 und beträgt heute 238, da» ist die höchste Besuchsziffer, welche überhaupt «r