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eine Nole gerichtet, In der gegen die neuerliche Aus weisung von Reichsdeutschen protestiert wird. Der bayerische Landtag wird nach Beschluß des Aeltesteniotes am 9. November zusammentreten. Oesterreich. Die Beomtenorganisationen erklären die von der Re gierung Seipel in der Gehallsfrage gemachten Vorschläge für unzureichend und fordern eine neue Erhöhung der allgemeinen Bezüge und der Mindestgehälter. Frankreich. Aus dem Pariser Ostbahnhof wurde am Sonn- taa eiu Mann mit Namen Charton verhaftet, der von der Polizei seit langem als angeblicher Spion für .Deutschland gesucht wurde. Die Blätter müssen aber mitteilen, daß bei Charton nur völlig harinlose Do kumente vorgcfunden wurden. Es handle sich im we sentlichen nm den Plan eines Bahnhofes und Bro schüren über militärische Fragen, wie sie in jeder fran zösischen Buchhandlung zu kaufen Ind. England. Die britische Reichskonferenz verhandelte in einer Vollsitzung unter dem Vorsitz Baldwins über t-ie Fragen der Reichsverteidigung. Nach einer einlei tenden Erklärung Baldwins sprachen Admiral Beatty und Lord Birkenhead. Die Sitzung war streng ge- beim, es wurden keinerlei Reden oder Auszüge über die Verhandlungen veröffentlicht. Dos Unterhaus ging nach Erneuerung der Aus nahmezustands Bedingungen für den Bergbau bi» zum Beginn der ordentlichen Tagung am 29. November wie der auseinander. Ruhland. Der 15. Parteitag der kommunistischen Partei der Sowjetunion wurde gestern Mittwoch in Moskau unter Teilnahme von 817 Delegierten im Kreml eröffnet. In das neue Präsidium wurde kein Mitglied der Opposition gewählt. Spanien. Primo de Rivera hat erklärt, daß eine Amnestie für die verurteilten Artillerie-Offiziere In Aussicht stünde. Auch der König sei der Ansicht, und es werde für ihn eine große Genugtuung sein, wenn die Artillerie-Offiziere auf ihre Posten zurückkehren würden. Rumänien. Der neue Lehrplan für die rumänischen Mittelschulen sieht die deutsche Sprache als Untenichtsgegenstand vor. Amerika. Die Kriegsschuldlüge wurde mit 53 Mill. Dollar finanziert. Der amerikanische Senator L. Owen, der viele schritte Wilsons beeinflußt hat, erklärte in einem Artikel im .Wallstreet Journal': .Ich betone hiermit, daß es irreführend wäre, Deutschland die ganze Verantwortung fsir den Weltkrieg zuzuschieben und zu behaupten, der deutsche Kaiser habe nach der Weltherrschaft getrachtet. Diese Behauptungen waren eine gute Propaganda wäh rend des Krieges, von der die Alliierten den wellestgehen- den Gebrauch machten. Auch wir taten das, was als Kriegsmahnahme durchaus in Ordnung war. Wir gaben nämlich 3 Millionen Dollar für diese Art von Propa ganda aus und ich zweifle nicht daran, daß England und Frankreich ungefähr 50 Millionen Dollar hergegeben hat. Ar»S dem 'Waldenburg 28 Oktober 1926. '— Reif glänzte heute morgen auf Dach und Flur und gab Kunde davon, daß der Herbst voran schreitet Auch den ersten Nachtfrost haben wir zu verzeichnen An ge schützten Stellen zeigte das Thermometer — 0,» ° E. Nacht temperatur an, Im kalten Tal werden cs bis 2 Grad Kälte gewesen sein. Da heißt es nun für den Gartenbesitzer die letzten Arbeiten, wie Roseneindecken usw. beschleunigen, damit nicht ein schärferer Frost Schaden annchten kann. Luftschiffahrt. Im hiesigen Gewerbevsrein sprach gestern Abend Herr Marine-Baural Engberding aus Ber lin über Luftschiff und Luftschiffahrt in Vergangenheit, Degenwart und Zukunft in überaus fesselnder Weise unter Vorführung zahlreicher Lichtbilder. Der geschätzte Redner ist ein hervorragender Sachverständiger auf diesem Ge biete. Er gab einen zusammenfassenden Überblick über das gesamte Gebiet der Luftschiffahrt. Im Bilde wurden verschiedene Lufschiff-Systeme, Starrschiffe, Prallschiffe, Zeppelinschiffe, Schütte-Lanz, Parseval, der Bau der Luft schiffe, Bauwerften, Hallen, Drehhallen, Ankermaste, Luft- ichiff-Mutlerschiffe, die Gasversorgung, Wasserstoff und Helium, oorgeführt. Von höchstem Interesse waren die Mitteilungen über die Verwendung der Luftschiffe im Weltkriege, im Seekampf und im Uboot-Kriege, ebenso die Schilderung der Ozeanüberfahrt des Reparations-Luft schiffes ,L. Z. 126.' Ferner wurden berührt eine beab sichtigte Luflschiffahrt im Weltkriege nach Ostafrika, um den dort kämpfenden Truppen Munition zuzuführen, die Fesselung des deutschen Luftschiffbaues durch die Entente, die Angst der einstigen Gegner vor den deutschen Luft schiffen, weiter die Zukunftsaussichten des Welt-Lustschiff- oeckehrs, sein wirtschaftlicher und Kulturwert, die Zusammen wirkung von Luftschiff und Flugzeug, Amundsens Fahrt nach dem Nordpol mit dem Luftschiff .Norge' und der Äand der Verkehrs-Luftschiffahrt im Auslande. Im Weiten Teil des Vortrages kamen höchst charakteristische Wolkenbildungen, besonders über den Gewitterwolken, zur Vorführung, ferner anschauliche Bilder von der in neren Einrichtung der Luftschiffkabinen und interessante Aufnahmen vom Luftschiff aus von Konstantinopel, den Dardanellen und vom Schwarzen Meer. Eine Reihe heimatlicher Bilder bildeten den Schluß der Vorführungen. Der ganze Vortrag bot ein Bild deutschen Wagemutes und deutscher Technik, er führte zu dem Schluß: Luft fahrt ist not! Rauschender Beifall der Zuhörer gab Kunde von dem Interesse, mit welchem die Ausführungen des Redners ausgenommen wurden. Der Vorsitzende Stadtrat Kästner gab zum Schluffe dem Danke der Ver sammlung für den gehörten Vortrag Ausdruck. Der nächste Vortrag wird am 23. November stattfinden, an welchem Tage Herr Richard Laube vom Jnstimt Kosmos in Leipzig über eine Reise von Smyrna nach Konstan tinopel sprechen wird. Der Straßenbau in der Obergasse dauert vielen Anwohnern namentlich zahlreichen Geschäftsleuten zu lange und in Zuschriften, die an uns gelangten, wird die Befürch tung ausgesprochen, daß der Zustand wie heute sich bis zum Frühjahr so fortsetzen soll. Auf eingezogene Erkun digungen hin können wir mitteiten, daß die Straße nach den nun bald beendeten Einbauarbeiten von Leitungs- und Abflußrohren nach Sehen des Packlagers etwas be schottert und eingewalzt wird, sodaß bald der Verkehr wie der durch unsere Hauptstraße geleitet werden kann. Im Frühjahr, wenn sich der Boden dann entsprechend gesetzt und geglichen hat, wird man mit den Pflasterarbeilen be ginnen. Die Umleitung des lebhaften Autoverkehrs na mentlich der Kraftomnibusse durch die Keller- und Kirch gasse wäre bei Schneesall im Winter auch gar nicht mög lich gewesen. '— Ermittelter Schwindler. Nach Mitteilung der Gendarmerie ist der wegen Betrügereien mit Kartoffeln und Bäumen in Erfurt festgenommene angebliche Kliemcke als der Gärtner Ernst Emil Porofscheff aus Tautenhain ermittelt worden. Stärkere Nachfrage nach kaufmännischem Per sonal im Oktober. Es hat sich eine stärkere Nachfrage nach Verkäufern und nach Reisenden bemerkbar gemacht. Diese Erscheinung ist auf das verhältnismäßig gut ein sehende Wintergeschäft zurllckzuführen. Von den offenen Stellen, die der Kaufmännischen Stellenvermittlung des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes im Ok tober gemeldet wurden, entfielen 3?o/v auf Verkäufer und auf Reisende. Stark gesucht waren ebenfalls junge Kon toristen mit guten Kenntnissen in Stenographie und Ma- schinenschreiben. Eine rege VermMungslätigkett entwickelte sich in Leipzig, Hamburg und Berlin. Trotz der guten Vermittlungserfolge ist eine erhebliche Besserung auf dem kaufmännischen Ärbeitsmarkte nicht eingetreten. Die in allen Betrieben angewandte Rationalisierung führt sehr häufig zum Personabbau. Der Zuzug von gekündigten Angestellten ist immer noch stärker als die Zahl der in Stellung vermittelten kaufmännischen Kräfte. L Vorboten des November. Der November sen det uns als seine Boten grauen Himmel und kalte Ncbelschwaden voraus und versetzt uns damit ftyon nn letzten Oktoberviertel in die Herrschaft des Win ters. Was ein lästiger November bedeutet, haben wir glücklicherweise schon seit mehreren Jahren nicht mehr erfahren. 1924 war es vielfach schon, und 1925 kam der unliebsame und gefürchtete November erst zu Ende des Monats. Wenn die jetzige Stimmung an- halten sollte, würde uns der November recht lang wer den, bis die Weihnachtszeit sich einstellt. Im De zember könnte es in der Witterung ja auch noch no vemberhast sern, aber die Straßen sind dann doch schon von dem Weihnachtslicht in den Läden erhellt. Und ist erst Neujahr da, so ist auch der am wenigsten angenehme, wenngleich nicht der kälteste Teil des Win- ters überwunden. Für die dunklen und kurzen Tage dürfte cs auch angebracht sein, eine elektrische Ta schenlampe bei sich zu führen, denn im grauen Nebel schleier ist Stolpern nur zu leicht möglich. Li Besuch deutscher Kriegergräber iu Elsaß- Lothriugen. Auch dieses Jahr wird die Einreiseerlaub nis für Deutsche zwecks Besuchs der Gräber ihrer Angehörigen unter erleichterten Bedingungen gegen Vorzeigung einer Grabbescheinigung erteilt werden. Die Präfekturen in Elsaß-Lothringen haben bekannt gegeben, daß die französischen Konsulate in Deutsch land gegen Entrichtung einer Gebühr von drei Reichs mark jetzt schon die vorgelegten Pässe visieren. Außer dem werden in Kehl und Weißenburg besondere Paß stellen errichtet werden. Die Aufenthaltserlaubnis wird sich voraussichtlich aus die Dauer von vier Tagen er strecken. Die Dorfhochzcit, die fast regelmäßig zu An fang des Herbstes stattfindet, wenn der Landmann seine Einnahmen aus der Ernte zum größten Teil im Hause hat, ist ein Ereignis für den ganzen Ort, an dem oft alle Bewohner teilnehmen. Wenn dann in den Zeitungen zu lesen ist, wie viel Mehl verbacken wurde, wie viele Braten zugerichtet waren, dann gibt es bet dem Städter ein lebhaftes Verwundern. Es ist auf dem Dorfe Ehrensache, daß jeder, dessen Familie zu einer Hochzeit im Orte gebeten war, diejenigen wieder einladet, bei denen er zuvor zu Gaste war. Daraus erklärt sich von selbst der starke Verbrauch an Kuchen, Braten und sonstigen Genüssen. Man mutz auch berücksichtigen, daß die Festlichkeiten auf dem Dorfe nicht so häufig sind, wie in der Stadt, und daß von der Erinnerung an die Hochzeit für das ganze Leben gezehrt wird. Wie an den Hochzeitsfesten nach der Ueberlieferung festgehalten wird, so auch an den Einkaufsgelegenheiten für die Aussteuer in der nächsten Stadt, und die Lieferanten gehören auch LU den Gästen. Remse. Der hiesige Schleßklub »Gut Ziel' veran staltete am Sonnabend und Sonntag im Gasthof Colosseum ein Preisschießen, das einen guten Verlauf nahm und erst Sonntag Abend in später Abendstunde sein Ende fand. Zahlreich waren noch die Schießgesellschaft Kleinchursdorf und der Schiehklub .Gut Ziel' Glauchau vertreten. Es wurde sehr eifrig geschossen, denn die wertvollen Preise, welche der gastgebende Klub ausgestellt halte, spornten zum Schießen an. Auch die Karten waren trotz der schönen Preise niedrig gehalten. (Eine Karte 3 Schuß 24-Ringscheibe 30 Pfg.) Es entstand bis 10 Uhr ein eifriger Kampf unter den Klubbrüdern. Nach 10 Uhr er folgte vom Vorstand, Herrn Arno Glöckner vom Schieß- Klub .Gut Ziel", Remse, die Preisverteilung, welcher mit Spannung gefolgt wurde. Von 34 Preisen erhielt .Gut Ziel", Glauchau, 19, darunter die drei ersten. Preise er rangen sich u. a. die Herren Karl Fiedler mit 68 Ringen, Max Schulze mit 68 Ringen; Helmut Bock mit 67 R.; Max Prüstel mit 67 Ringen; F. Kötzsch mit 67, 66 und 65 Ringen; Karl Fiedler mit 66 Ringen; Max Schulze mit 66 Ringen; Willy Glöckner mlt 65 Ringen; Max Adam mtt 65 Ringen; Walter Heinrich mit 64 Ringen; Arno Glöckner mit 63 Ringen, sämtlich vom Schießklub .Gut Ziel' Remse, und M. Landgraf, Kleinchursdorf mit 66 Ringen. ' Callenberg. Hier wurde vor einiger Zeit in ein Geschäftslokal eingebrochen. Die Kriminalpolizei in Hohenstein-Er. hat bei einem dortigen Einwohner eine Anzahl Strümpfe, Socken, Zigaretten, Schokolade usw. vorgesunden, dle von diesem Einbruch herrühren Der Arbeiter war geständig. Einen Teil der gestohlenen Sachen hatte er schon verkauft oder verschenkt. ' Frohnsdorf. Am Dienstag wurde bei dem Stell- machermeister und Trichinenschauer Albert Bachmann eine öffentliche Fernsprechstelle eingerichtet. — Glauchau. Auf der Suche nach Wasser für die städtische Wasserleitung werden seit einiger Zett im benach barten Jerisau Bohrungen vorgenommen, um die Wasser versorgung der Stadt Glauchau, die zwar zur Zeit noch genügt, auch für die Zukunft sicherzustellen. Bis jetzt ist eine Tiefe von 140 Meter erreicht. Der Stadtrat Hot sich damit einverstanden erklärt, daß die Bohrungen bis zu einer Tiefe von 150 Meter fortgesetzt werden. — Glauchau Der Stadtrat zu Glauchau gibt soeben einen neuen Führer der Stadt heraus, der ein Heimat- und Volksbuch sein soll. Das Heft mit vielen Illustra tionen ist von Herrn Prof. R. Fischer zusammengestellt worden. — Der bekannte schienenlose Zug, der gegen wärtig eine Reise um die Erde macht, zur Zeit Deutsch- land bereist, und unseren Lesern aus unsrer Bilderbeilage bekannt ist, wird morgen Freitag auch Glauchau berühren und dort vorgeführt werden. — Zwickau In einem Zwickauer Kohlenschachte brach ein Streckenkreuz zusammen, wobei der Häuer Fritz Härtel verschüttet wurde. Nach dreistündiger Rettungsarbeit wurde der Verunglückte als Leiche geborgen. — Penig. In dec letzten Versammlung des Land bundes Bezirksleitung Penig gab der Vorsitzende, Poh lers, einen kurzen Rückblick über dle Ernte des Jahres und die Steuerlasten der Landwirtschaft. Weiterhin teilte er mit, daß von der Regierung für Hochwasserschäden in der Amtshauplmannschaft Rochlitz 14,000 Mark ausge worfen sind. Im weiteren Verlaufe der Versammlung hielt Gutsbesitzer Schladebach-Wurzen, als Landtagskan didat einen Vortrag über die kommenden Landtagswahlen. — Rochlitz. Die hiesigen Stadtverordneten beschlossen in ihrer Sitzung am Dienstag die Beschaffung einer Aulo- mobtlspritze. Die Kosten von 30,000 Mk. werden zu 3 Teilen von je 10,000 Mark durch Stadt, Bezirksverband und Brandversicherungskammer aufgebracht. 'Aus dem SasÄsentandL. — Leipzig. Der in Leipzig bekannte Auktionator Paul Huhn, der nach dem Kriege ein Veisteigerungrge- schäft eröffnete und später vom Rat der Stadt amtlich be stätigt wurde, ist unter dem Verdacht, große Unterschlagun gen und Betrügereien besangen zu haben, verhaftet wor den. Huhn, der speziell Teppiche versteigerte, hat in vie len Fällen den gesamten, vielfach sehr hohen Erlös der versteigerten Objekte für sich behalten. Er hat so das Vertrauen von Firmen und Privatpersonen, die sich in finanzieller Bedrängnis befanden, schmählich getäuscht und ihre Notlage noch vergrößert. Zwanzig Fälle sind bisher gemeldet worden, doch wird die Zahl der von Huhn ge täuschten und betrogenen Personen wahrscheinlich viel höher sein. — Leipzig. Hier wurde ein 31 Jahre altes Dienst mädchen in einem Kohlenkeller mit einem Herzschuß tot aufgefunden. Als Täter kommt der Bräutigam des Mädchens in Frage, der sich nach dem Verbrechen in der Gartenlaube seines elterlichen Grundstückes erhängt hat. Das Motiv der Tat ist Eifersucht. — Meerane. Im Gewerbeverein hielt, wie die .Mee- raner Zeitung' berichtet, Oberstudienrot Prof. Or. Philipp einen Vortrag »Zur Geschichte der Weberei und Färberei in Meerane bis um 1800", und zwar auf Grund eigner Forschungen in hiesigen und Glauchauer Archiven. Aus der Fülle des Gebotenen seien folgende, bisher unbekannte Ergebnisse hervorgehoben: 1550 werden in Meerane zum ersten Male Weber, d. h. Leineweber, erwähnt. Ihre Innung ist spätestens 1629 gegründet. Die Zeugweberel ist zwischen 1667 und 80 in unserer Stadt heimisch ge worden, die Wollkämmerei um dieselbe Zeit. Die Tuch' macherei hat bei uns nie eine Rolle gespielt; der erste Tuchmacher, aus Frankenberg gebürtig, tauchte 1702 hier auf. Der durch den Stadtbrand des Jahres 1724 ver' nichtete Jnnungsbrief wird 1725 durch neue Jnnungsal' tikel erseht. Diese verlangen als eine der drei Meister' stücke ein Stück Barchent. Der erste Leinwanddrucker er hieß Langlotz — tritt 1741 auf. Um die Mitte des