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WeOill-GMckl NgM Vieles Blau emhält die amtlichen Bekanntmachungen Lmtsgericht-, de» Finanzamt» und de» Stadtrate» zn Hohenstein-Lrnsttdnt sonne der Behörden der umliegenden Ortschaften. Drua and Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. HernmM rtlich für die SchriftLeitung Dr. Erich Frisch, für dir Anzeigen OttoHKurd. Anzeiger k«r B«mLLcrf. KÜSLsrf, Langenberg, MesilSdorf, Falten Reichenbuch, LangekcchurtdvrV'.ToL;^ ierg, 4krnn:t«ch, Tirschheirn, Kuhschnappe!, Zt. lLgidren. Wüstenbrand, Grün« Mlttjü? ' Ursprpcng, Kirchberg, Grlbach, Pleitza und Nußdorf Nr. 288 Montag, 12. Dezember 1921 71. Jahrg Aee Vemrt«dr»»ea»«d am 12. Dezember 192s. Opfer gebrach! werden müssen, machunq gewisse das; alle Freikorps in Deutschland aufgelöst seien und^„„, «h, «l'aemcines Einversiändnis zu erzielen, wud Ein Beruhigungspnlver. heute zur Abstimmung käme. dem nunmehr nur bau. v von der der neue «kurz zur Verfügung flehenden Wagen. Herrn Varthou- seif oder unglücklich. kann: versteigt sich der seinem Beriet« m der am ZI. Oktober oor der Kanuner ruck groszem an 1 danach im Ortsverkehr 7S Psg, an Fsruvertehr ,,Echo de Paris" glaub, von einem hier ausgedehnte Debatten führen, das wcr- Aber wünschenswert ul dal; Sie heule Gci-üzeiuwurs oerabsclucden als Zeichen innerer London Peri ht er der .Die Wiederguttnachungskommission habe das suspendiert, bis die der Der Reichskanzler gegen wieder einmal Sitzung sagte nicht, das; seht dem er der der zu der allein für können Gesetz Lon cine werden. den Sie Inslrumcm in die Hand geben, um zu zeigen, welcher Grundlage enva eine solche Kreoilsrage Haupt nicht zu denken. Er wird Zeit, vast lrier eiserne Besen angesetzt wird oilen gung fachen Februar tische Londoner Vcrhanv- Rcgiemng wegen Ler Auskunft zn geben. Folgen der und Finanz in n och er - Nichts Pres re land h .' h t werden, und verdoppeln läge gehl dann unbe B » - dürr« du ganz uo er Bereitschaft bei der Industrie erkennen zu meint, deren Niederschlag fetzt in diesem geben wird. (Beifall s Nach Ausführungen weiterer Redner Sitzung für kurze Zeil unterbrochen, um läge für eine Verständigung zu finden mu Ser über zu den dein . UN äalp«. Ihren Be - Die Gebüln für einen Brief wird im !,r!:> Mack, rm Fernverkehr 2 Mart be. von zum das; das wohl nur Kredit» nach dieser Möbeln und Schreib zu erwidern, daß die in Oocrjchiesien verwendeten s angeblichen Panzcrzüge aus mit improvisienen Schuh-. nm Sonnabend von als Ausübung des willen, es komme an diese erinnert werden. Aber in der Welt herrsche eine Lage, die beseitigt werden müsse. Bessere Metho den mühten gesucht werden. Lloyd George fügte hinzu! Wenn in der Angelegenheit der Wiedergul „Berliner Börsenzeitung", er halte an der Hoffnung fest, das; Deutschland sich wicdei aus dem Un glück erheben und hochko m m e n werde, daß aber die Aneckennnnq Deutschlands als gleichberechtigter Das mit se: > in französischen Anschuldigungen. Der Reichskanzler gewährte am Sonnabend Vertreter des .Motin" eine Unterredung, in der tdie von dein früheren französischen Kriegsminisler! Leseure und dem Kriegsminister Barthou ins Der Vorschlag sieht bei den Telegrammge eine Erhöhung zur das Won aut t Mart dem heutige» Fahre 0 r -, Z u l ch u p z u bejumnu nicht. >nir woh! nicht für nuHbringend u sorgen, pal eine gröszere poli otgerung nach sich gezogen, als vor zagdwafjen und K i n o « r g e w e h r e Man höre und staune wen der Muri verlangt, müssen alle oci nächster Gelegenheit e r ' SkikM«lpUV!M M tziMMkM MI! SVkllWWltz. d. I. von voim 8-12 Uhr werden im Rathaus-Sitzungssaal die Truerungszuschüsie zu den Militär- Renten an Krieg, rwitwcn und Kriegsbeschädigte ausgezahlt und zwar: «« diejenige« Krieger Witwe«, welche j. nicht i>n Erwerbsleben flehen, oder 2. über 50 Fahre alt sind, Z. infolge Krankheit Über 6b^P'/o crwerbsbcsch-änkt sind Ausgeschlossen werden diejenigen, die entweder in einer Habrik beschäftigt such oder durch Heimarbe t mindestens mehr verdienen, als die Lnvcrblosenuutcrflützung beiragen wüide A« Kef g^beschädigre, wenn sie 50'/, und mehr erwerbsbeschrävkt sind — Der Rrntenbeschetd. aus welchem die ätammkarleunummer ersichtlich ist, ist bei der Auszahlung vorzulegen. rischen Regierung allerdings R'iGsanikicblsrecbtrs verstanden r demokratischen Eiurichtungcn überlast! Lin Rngevot Lioyd Georges an Briand? ^tertrcirrn der Länder gebilligt zu werden. Der Br feiner Reise nach London zurückgekehn ist, hat dem Ministerpräsidenten die Einladung zu einer Aus - s spräche mit Lloyd George überbracht, der auch Lon- cheur beiwohnen soll. Nach der» „Matiu" soll Lloyd George etwa ge- jaul haben, er verstehe vollkommen die Lage Frank Deichs und bitte Loucheur, die öffentliche Meinung i Frankreichs vollkommen zu beruhigen. Er habe für s Deutschland kein Moratorium abgeschlos - ! scn und wolle auch keins a b s ch l i e tz e n. . doner Abkoinmen so gut wie < Einigung erzielt sei. Fallt Lloyd George um? Minister L o u ch enr, der der französischen klammer gegen Deutschland gerichteten A «schuldig u n g c n nachdrücklich entlräf iete und zurnckwies. Der Reichskanzler stellte fest, Ich habe immerhin im Lause des Sommers Die Vorlage m u ß v o r W e i h n a ch t e n ver abschiedet werden Wenn eine Verpflichtung aus einer solchen Sache nicht erwachsen soll, bann bars man auch nicht an eine solche Frage hermgehen. saillcr Vertrag noch durch den Völkerbund verbürgt! die sei, erfordere die Unterweisung und Ausbildung der-Ar,eg Hal cschien Widerstand enlgeaenzuiesten Nach-' umgewandelt werden könne, ensucre nur in dec Eim!ncamungen im genannten Blatte. Er kam zu der n einem AusdilZrichtungen oe» Umemehnien» Post und Preffe. Das Bismaräjche Deuijchc Reich fand euch zur Aufbau seines Postwesens den Altmeister Step- Das neue Deutschland Hal sich Herrn Gies zum Amvau seines Poft- und Tclegraphenwr auscrphcn. >>crr GusbeUs mag persönlich ein braver Mann sein, ein guter Postminisler ist er Umfange der Barzahlungen enthoben werde, und das; die Zablungen aut Grund des vor- geschlagcnen neuen Abkommens in gröfzerem Mas; - stabe i n M a r e „ g c l e i st e i würden. England wehr durch jie für den Krieg könne daher nicht mf Frage kommen. Ebenso sei die Behauptung von! Admiral Scheers Hoffnung. Admiral S ch e e r erklärte einem Vertreter sDn Engländer feien mit den Franzosen über Vie I Tatsache' einig, dafz die Deutschen sehr wenig getan 1 hätten, ihre Verpflichtungen zu erfüllen. Sie mühten r Staal eine Vorbedtngung yrerfln zer. Der Admuei > eiliärtc keiner! Der Hauplansloß, daß Europ» bauernd unter vrm Druck militärischer Macht geqab um weiden soll, gehl aus von der Furcht, da» Deutschland sich gegen di« widerrechtliche Entrechun» deutschen Bodens und deutscher Bevölkerung mit Naiurgewalt ansleimen muh Das vculsche Voll ist bereit, soweit seine Krähe reichen, die Wr« oer st e r sl e l l u n g a us t ich zu nehmen, als Folge seiner Niederlage, nicht aber, weil es sich moralisch verantwortlich fühl! für Sen Ausbruch des Weltlrir ges. Erlenm man die beiden HauptvmM«: Gesun dung Europas und Abgrenzung der Interessen der Weltmächte, die sich um den pazifischen Ozean grup pieren, als die politische Grundlage an für eine er sprieflliche Verhandlung über die Abrüstungsmöglich- eil, so wird auch deren praktische Durchführung sich leichter ergeben. Dem allgemeinen Ucbergang zu dem Milizsystcm steh! dann in allen Staaten kein Hin dcrnis niehr ini Wege Daneben mus; der Anspruch aller 'Völker aut eine rechtliche Freiheit v » c Meer» erfüllt werden sie Erzeugung gung oes deutschen Gewerbes, beraten. In der Siizung führte Reichskanzler Dr. Wirth aus: Ich höre, das; Beunruhigung heroorgerufen wer- eeu könnte, wenn etwa der Antrag Hachenburg, be- rbcüen und stufen stau D euaung Ausdruck, dafz Vie , dafz mau jie leben lichtun gab der lieber materielle und mora die Beteiligung an ihrer Neubildung gesetzlich ver 'Ugland sich dem mein emziel-en folgt weide. Eine Auffüllung der Cadrcs der Reichs f alle diese Punkte sei eine Fülle!mehr zu führen und allen nanonaliüiflüen Versuchen industrielle-dafz die militärische Kontrollkommission geircu ! 0 Marl-Mindektqeoükr nu T-legramme assen einttelsien und den Kapp Puizcy pu Reparatur reitwilligkeit und um der Regierung ein Instrument in dis Hand zu geben, welches beweist, das; in Deutschland alle Kreise guten Willens sind, am Wie derausbau der ganzen Weltwirtschaft mitzuwirken Ich nehme an, das; Dr. Rathenau in wenigen Tagen Aufhebung der Reichsernährung s Zuschüsse? Wie der „Pasjauer Donauztg." erfahrt, zieht auf oer Tagesordnung der neuen Konferenz der Ernährungs- Minister des Reiches am 15. Dezember n. a. auch die Aufhebung der R s c ch » z u s ck ü s s s z u r V r o t v «r s o r g u n g ä« Gesprächen ^chlichlnn zu Ländern üblichen Vertrieb der ZcUungen und Jett schritten durch die Post " Praktisch ist dres fast aus ! eschloisen denn die Post hak es bisher schon in ge schicktester Weise verstanden, Gr wirtschaftliches In ierchse gegenüber der Presse zu wahren und wird dies, wie die Ankündigungen beweisen, ja auch in Zukunft tun, indem sie in kurzem für die Prefsegesprache am Telephon bestimmte Sperrstunden zum Schaden der Presse eimühri Da fragt man sich, ruo bleibt gegen über den Watten des Reichskanzlers Wirth von dem Anscinandcrangcwiesensem von Regienrna unv Preil, endlich die Tat Initiativantrag, betreffend einen Gesetzentwurf die Errichtung einer P r e d i l vereint- den S e i o st I o st e n Und der Ncichsrcu beschliefst um Gtuns dieser Behaupiung, dieser ^uschus; niüife eseilirt werden, und meint damit offenbar, man soll fi ä bei der Post diese dceivutttt Mill arde durch di« Prekje oezahlen iajjcn. Ausgerechnet diese Satzung des Neichsrates fand unter dem Voran des Reibs- postminüters Giesberls statt und diezer wutzlc lew Sterbenswörtchen aus sie Anklagen ves draunschwcr gi'chen Gesandten zu erwidern. Man nagt sich, wo durch soll die Prose der Reichspost derartige lin >nachen. Etwa durch die geringe Vergunstt der dringenden Presseqcspräwe zuni -eilwerT ein Satz? Oder durch den za auch in anderen urabschttdung des En-wurfes der Regierung druck darauf hingewicsen, das; die A o T » uljchla a d s d u r ch g e s ii I> r t lei G efahr f n r F r a it l r e i ch n i ck t v st e st e Er glaube nicht, dafz seit Kiefer Norwcndigktt. z Waggons. Erzetigung von eine stk e v i s i o n des F i n a n z o b k o m n> e n s s und eine kreise der ganzen Welt in Verwirrung gebracht ! Schicksal der deutschen Wirtschaft ist verwoben der Wirtschaft ganz Europas und damit mtt Wcl'wittschast. Das; wir in dem Augenblick, wo u,be der Sache liegt doch darin, dafl Lie mit wortung abzulehnen sei. Die Goldzastlung haben die Wirtschafts ¬ einer vorbereiteten AilfmarschztcUung arnler drm j Ein Mitarbeiter des „Pelil Puristen" Jean Schlicht- Schwarzwald eine wichtige Er/indung. Ein Jagd l lm besuchte die „D e u i s ch e n W e r k e" und vcr- karabiner, der binnen kurzem in ein Milü chgewchr^ vfjenllichl die bet diesem Vezuch geniachreit Wahr Reich seine Verpflicht u n g e n danit wird abdeckcn können, wenn z u befchasfen sern werden. Schritte Richtung sind offiziös und offiziell unter !>r crwatttt werden durste. Aus der Hreditsrage isi eine Erörterung Les W i e d e r g u i - n, a ch ungsprobIe in s hcrvorgegangen. Schon lei der Annahme des Ultimatums habe ick damals im Reichstage hervor gestoben, dafz iür die wAlwitt- scktaftlichcn Folgen des Ultimatums die Beraub ,-u dokmiteniieren. Dicke Bereitschaft wird meines Er achtens gekräftigt, wenn Sie diesen Eesetzentwurs beute verabstüi'.denz er wird m den nöchslen Tagen int Reichstag keim geringe Rolle spielen. Wir haben es wiederholt geheim und Lssemlich ausgesprochen, Die Geheimräte machen es stch terän ko peinlich alle Gebühren. Die rftvl- in den Reichsrat, um vor! von den Die Kredithilfe im ReicySWirtschaftsrat. Eine Rede des ReithskanzLers. Im R c i äi s w i i t s ch a s t s r a i winde Berichi des Wievergulmachungsausschusjes Tanks und Flugzeucun,'Maschinen umgeikuikci workca. Die Notwcndigttil b«: Touinrunisiiscken Ar .ackern U-av Schutze der dcutscken Uc c'.zcugmig, duiz dies, einen! weder durch den Per .stimmen würden. Einer dicker gebliebene brauuschwcigische Gesandie Arbeiter selbst dankai L.ricge nicht mehr zu Arbcilcr erilärie, das; kür den Fall auf em Entgcgeirkommen der Alliiencn rechnen zu dürfen, dah die staallichen Vettebrsinst, - nne »auf cigtkie Beine qektelll". das heiht r e n tabe! gemacht werden. An die Möglichkeit, E r - zparnisse zu machen, scheint die Regierung über Lloyo Georges an Briand zu wissen, das Loucheur,ttrageu. von London mitgsbrachi habe. Dieses Angebot zestefbümen nengewchre Ueber von Nolen bereits ausgetauschl, und Briaird jene ge- gwerde vermutlich ci>> gleiches Angebot bezüglich der i deutschen Kriegsschulden an Italien und Belgien wurde die machen. Es sei indessen kein Vorschlag gemacht die Grund über ein gleiches Vorgehen der Vereinigten Staaten. Veränderungen eingelreten seien. Die deulsch« Regie-l^ ü st r e n «> st ö y u n g e n hinausgehend, hat oi« rung könne Briands damalige Ausführungen nurjReicktsposivcrwallUng nach erner Miltcilung vcr Poft- bestäligen, wonach von Deutschland dem eurrpai- zeuung den Regierungen ver einzelnen Länder Ane scsten Frieden keinerlci Eesastren drohen, wenn manzneuc Vorlage untcröreitet, welch« weseniiich es seiner friedlichen Arbeit und Ker Entwicklung keakh ö st c r e Tarifsätze fordert Diese tollen f Stelle der oor einigen Tagen vefchlolscnen von« Januar ab Geltung staben Die P o st t u r l« öcwcijenden Bchauplunz, leiste die Pos! nack Mari gering gerechnet, iin Mil! iorve Mari richlerstauei, der bisher im ossenllichcn Leben Bayern erfennt die Reichsaufsicht über den Strafvollzug nicht an. Der b a u c i j ck>« Gesandte kuckue ani Sonn abe!id ven R e c ch s j u st > z m i n i st e r oui, um ibn in- Auckrag« seiner Regierung über deren Stellung nähme zu der vom Reichsjuslizminister u, Anspruch aenommenen Reichsaufsicht in Fragen des S k r a s v o l l z u g e s zu unterrichten unv ihm mtt zukeilen, dasz Vic bayrische Regierung der Reichsregie rung das R c ch t der M angelrn g e !> estrei tct, weit zwar reichsret'tliG in 8 17 Absatz 5 des Strafgesetzbuches eine programmatisch-' Um schreiöung der Strafart Festungshaft gegeben, Ler Strafvollzug aber ausschliefzlich landesrechttich, nam lick' durch Vereinbarung, der Bundesregierungen vom W Oktober 1897. geregelt sei. Der Reichsjustizmvn ster «rwivcne, er wolle seinen Schrrli bei der bau« Ihnen über seine Eindrücke in statten kann.- Im weiteren Verlauf der Reichskanzler noch! Ich meine Augenblick da pl, bezüglich der lungen und Schritte, welche die Kredite unternommen hat, hier "" schnJung hochwertigen Stahlmaterials ft . Zwecke gcbandelt. Eine Absicht, aus dicflm Rcbrcn'Buchstaben des Versailler Vertrages ihres Amies ge los, werven könnte. Vas ist taktisch immerhin be' Geschütz«, herzus^ oder eine Beteiligung atutluberZoal.- l hab«. Schlich.li,. erklärte, da,; uttsächliä, dculungsvvll. Die Bereitstellung ist noch »ich, die^-n '".kE ",cht vor. Dre groszen Geschütze, Mo fden Deutzcknn Merlen u, Ettun lVmcbeidnna vorüber, ob Kredite überhaupt zu be- d'f" , ..... .. . .. -ommci, find IG aabe aber m.mer ^drängt, mim ^m-r.- '919 ze^^^^ Anderzeus teun Me ma.ch.neiien «m- ccstens durch äiistere Zeichen die innere Bereitschaft"wiott .^ senc'.m- vungsrrglcmcni spreche mit modernen Waffen, bei den, Gegner zu rechnen Reichswehr zum wirlfamen Grenze, deren Unverletzlichkeit Reichswehr auch für die Abwehr gegen die uns nicht'Schettern brachten. Deutschlands Arbeiter seien loyal nommen worden. Der Schwelpunl! liegt bei den t'cldgcbern irgendwo in der Welt. Aber gerade dus Suchen nach Kreviien und das ernsthafte Benlüsten der Regierung, für Januar und Vorrichtungen versehene»! Eisenbahnwagen bestanden'lisch« Entwaffnung Deutschlands vollzogen sei. Die haben. Ebensowenig gebe cs neulonslruiette Maschi-jArbeiter hätten den lebhaften Wunsch, -einen Kr.eg London jetzt auch in Verbindung mil französischen Wirtschaftlern und Politikern die Fragen disiuüett ucfsend die Krcduvercinigunq des deutschen Gewerr.... , . - ,, Aber das Wescnt- Au-fflndung der Geschützrohre ,n einer U.ebcizeugung, dag alle Dkazchrnen, dre zur Her- der Dresden sei vollkommen ansgcklirtt es Uclcung von Kriegsmaterial oerwcnocl werden lönn- ä habe sich nachgewiesenermatzen nur um Vic Beiseite-Zen, p o k 1 t o m in e « zerstör 1 worden sind und st u n g Die ueuen Poft- und EisenvaijrtLnrife. und eim! chr g i- s Ueber Vie wie nur berens inillcitten am 8. Fcststcllung! T.tZemver oo»! Reichsrai beschlugenen P o lt g c ft.Mark losten Ängeboi-Ocisvettehr von, l3. August und cinc Zuetteilung eines grötze-jool rcn Anteile- der ersten bezahlten deutschen Milliarde^ Wie das Blatt werk er miuelb. zolle« aui Vieker an Frankreich vor. Ferner schlage England vor, dies Grundlage auch die E i s e n b a h n t a r t f e aufgedaut Priorität der französischen WiedclgmmachungsforKc s werden Der Fahrllilomc'er, der vor vrm Kriege 3. rungen zugunsten der zerstörten Gebiete in weirerem - blasse 3 Pzg , T. Klasse Psg und 1 Klasse 7 Umsange ars bisher anznertennen. England würve! PZ- gekostet hat, wird nach dem neuen Taris 60 schließlich für die deutschen Kriegsschmden deutsch «i bezw. 90 bezw ! iO Pig kosten Wie das Blatt wer S ch u l d v c r s ch r e i b u n g e n in Zahlung, ier oemctti, soll dur-h die neucn Gebührensätze un- nehmen, die bereits aus Grund des Londoners beding! erreicht werden, van Vie staatlichen Betriebe Zahlungsplan«-, ausgegeben seien. Falls der letztere.k e i n e R c i ch s z u s ch ü f s e mehr erhalten Du rcvidiert werden sollte, urerd« England deutsche Schuld-, Fcnflprechgebühren sollen auf 100 Prozent gegenüber Verschreibungen in Zahlung nehmen, die auf Grund Kem Gebührentaris von, 1. Oktober erhöbt werden des neuen Planes ansgcgeben werden könnten Wie zu diesen geradezu beängstigens«'« Tarifei- England wünsche, das; Deutschland in großem Höhungen gemeldet wird, glankt die Negierung nur