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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.11.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192111291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19211129
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19211129
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1921
-
Monat
1921-11
- Tag 1921-11-29
-
Monat
1921-11
-
Jahr
1921
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.11.1921
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Schar von Konfirmandinnen für dicscn Auch im und von den Adoenlssilten in Afrika. Der Grmei»bevorfta«d Vbrvm»g»vttz, am 29. November 1921. — Dresden, 28. Noobr. In Dresden Haden siaucnocccin Mieterin konule durch Sauerstoff ivieder zum Be ¬ kamst die Mehrheit. I mch c n Haden Schöneck. Das Verhältnis bei den staügefun- lud einem Klavierabend ein. Die Danie ist im Handumdrehen waren die Bestände vergriffen. auf das Schreiben des Bezirksverbandes - Zittau, 28. Novbr. 300000 Mk. zur Be ¬ werben 18 dei — Schleiz, 28. Nvv. Nachdem erst vor drei jsein, daß Frl. Amann zu viel oberflächlichen Liszt b e Verbandsspiclen beschäftigt. Die 4. Mann Verkauf freigegeuen. Du in den Sommermonaten menten edle goldene Touströme sich ergießen zu ' s^n Nach flottem Spiel konnte die 3. Mannschaft von sehen. Frl. Amann kann man von Herzen beglück- als Gegner, den vorjährigen Meister der 2a Klasse. 192,. —2,4. Einen recht jchönen, gesegneten Verlar»', del muß anhcimgegeben werden, sich lieferuug mit Zucker an die Stellen zu einige Hotels an ihren Eingangstüren folgende Be kanntmachung angebracht: Polnische und französische denen Wahlen demokraten die wegen Be halten, von Gottesdienst Herr Pastor schaftsstelle ist leider nichtin der Lage, dem dortigen Bezirk größere Mengen Zucker zuzuweisen, da mit der Aufhebung der Zwangswirtschaft eine Verteilung für Verbrauchszucker nicht mehr stattfindet und die ZuckeiwirtschastSstelle auf Grund der Ver träge mit den ihr angefchiossenen Fabriken kein Recht hat, von den Zuckerfabriken die Lieferung von Zucker an bestimmte Stellen zu verlangen. Die Zucker- wirtschaflsstelle ist mit allen Kräften bestrebt, die in . ,9 riums schon eine größere Freigabe zum Verkauf er teilt worden, als die Zuckerwirtschaftsstelle eigentlich verantworten kann, denn für das erste Vierteljahr ist > g der voraussichtlichen Jahreserzeugung zum — Bautzen, 28. Nov. Erregte Szenen splel- reu sich hier beim städtischen Schuhoerkauf ab. Die Stadt hatte ivieder einen Posten Schuhe, Reichs ware, erhalten, die infolge ihres billigen Preises bei der Bevölkerung stark begehrt sind. Die Ver teilung sollte am Montag geschehen, doch verlangten die zahlreich erschienenen Käufer den sofortigen Ver lauf. Die städtischen Angestellten waren gegen die immer ungestümeren Forderungen machtlos, und spielen läßt und zu wenig in die Tiefen der deut schen Kunst weist. Fräulein Leni Seidel und die Herren Walter und Herbert Hoermann (Oberlungwitz) erfreuten auch durch ein sicheres, tüchtiges Können. Im „Liebestraum" wurde das Pedal zu häufig ge- braucht.) Zur Verfügung standen zwei prachtvolle Blüth- nerfliigel. Es war eine Freude, von diesen Jnstru- Eintrittsprcise sehr niedrig gehalten (Karte im Vor-jden Gruppenmeister der 3. Klasse Sportklub Sach- Verkauf 2,50 Mk, an der Abendkasse 8 00 Mk.).iscn aus eigenem Platz zu Gaste. Das Wetter war denen er in der Vorkriegszeit seinen Zucker bezogen hat". — p. Dem Altmarkt 8 wohnhaften Bauhand arbeiter Oberländer sind in der vergangenen Fünf Mannschaften des Vereins für Lei- sübungen 05 waren am Sonntag mit Dar über da» vermöge« de» Elektrotechniker» War Wostlaa, uürtuigen Inhaber» der Kirma wostlus L Lo, in Hohenstein Ernstthal wird etagelkellt, weil eine den kosten de» Verfahren» entsprechende Lovkar»maffe nicht vorhanden ist. Amtsgericht Hohenstein Grnftthal, den 23. November 1921. wenn sie nicht Gefahr laufen will, daß im SommerjV f. L. 05 mit 4 : 0 den Sieg für ihre Farben kein Zucker mehr zur Verfügung steht. Dem Han -buchen. Die 2. Vianuschaft hatte Hellas 2-Chemnitz Musiklehrerin und zeigte mit ihrem Können zugleich das einiger ihrer fortgeschrittenen Schüler. Die dabei aufgestellte Musikfolge verkündete nur in Nr. 1 und 3 wirklich echte Kunst (Beethovens cis-Moll Sonate und ein Impromptu von C. Reinecke). Alle andern Stücke von Huber (Sonate), Henselt (Konzeretude), Arensky (Romanze) und Liszt (Liebrstraum, Rhap sodie Nr. 11 und Tarantella napolitana) waren mehr oder weniger Salonmnfik. DaS war ein Mangel, aber der einzige! Denn Frl. Amann ist nach dem Gehörten eine ausgezeichnete Pianistin und «ine wett über dem Durchschnitt stehende Lehrerin. Sie bot reifste Spielkunst und von ihren Schülern verlangte sie in den genannte:: Stücken eisernen Fleiß und die völlige Beherrschung der Technik, denn dies waren keine Blender, sondern z. T. sogar äu ßerst schwierige Kompositionen. Unter den Mitwirkcnden stand quantitativ und qualitativ Herr Johannes Layritz (Hohenstein- Ernstthal) au erster Stelle. Sein Spiel ist virtuos. Die Triller und Passagen in Arenskys Suite waren glänzend, Anschlag, Rhythmus ohne Tadel. Den 2 und 3. Satz der eis-Moll-Sonate Beethovens schöpfte er allerdings nicht aus. Hier fehlte dem Künstler ist 6:6. Bisher hatten die Sozial Mehrheit. zu retten Wie groß die Gefahr ist, von der die Zittauer Forsten bedroht sind, geht aus einer Sta tistik über die erfolgte Eiersommluug hervor. Danach kommen im Durchschnitt auf den Stamm 2704 Eier. — Waldkirchen bei Zschopau, 28. Nov. Zu dem weithin bekannten, im unteren Ortsteile in der Nähe des Bahnhofes gelegenen Gasthof .Eichhörnchen"' kam in der Nacht zum Montag auf noch unauf geklärte Weise Feuer aus, das rasch um sich griff und das Gasthofsgebände völlig einäschertc. Nur dem raschen, zielbewußten Auftreten der Feuer wehren ist rS zu danken, daß die Scheune des Gast hofes und das dicht angrenzende Weißbachsche Gut -den und mü Mielhäusern muß sofort durch eulschic deue Maßnahmen ebenso ein Enke gesetzt werden, wie dem Wucher hei Baustofscrzcogung und Bau stosfhandci Die bisherige Wohnungswirischafi muß zur G e m e i n w i r t s ch a f, umgcstcllt wcrkcu. Ne Micterschasl ist fest entschlossen, sich jeder Belastung mit den Zinsen von Spc'ulations oder Bcürüagewiu tuen mit allen Mitteln zu widersetzen." der Wettiner Straße die 37 Jahre alle Wohnungs inhaberin als Leiche und deren 21jährige Unter mieterin, eine Zigarettenarbeitcrin bewu tlos auf gesunden. DaS Unglück ist durch falsche R.Pufferung der Gnslampe herbeigeführt worden. Die Unter ¬ lag ist nahe herbeigekommen, darum latzt uns Auj- stchcn vom Schlafe! — Unsre lieben Kinder, die wir eingeladen hatten, kamen in großen Scharen zum KinidcrgoNesdienst, war doch das Schiss der Kirche säst dis zuin letzten Platze voll von dem lleincn Bällchen. Die Adventsseier brachte ihnen auch eine doppelte lleberraschung, sie hörten die Adventsbot schaft auch in Gestalt von Gedichten, die Konsirman binnen in weißem Kleid und Tannenschmuck schön zum Vonrag brachten, und von Gesängen, die eine »n nachsolgcndc Entschließung einstimmig an j nahm — so wird uns geschrieben— der l. A d - naGn.: e n l s s o n n 1 a g , der 27. November, in unserer „Die am 27. November 1921 im großen SaalejGemeinde. Schon der Predigtgottesdienft am Vör des Kaufmännischen Vereinshauscs versammelte Mie- mittag sand einen erfreulichen Besuch. Ein schöner Kommunisten 2303 Stimmen. Tomi! ter Ausmorlsamtcit. Der 1. Adventssonntag nahm so sein schönes harmonisches Ende — doch auch uni die ! Lichtbilder sollte die Gemeinde nicht kommen. Tie ^Trinitatisgcmcinde hatte uns ihren Lichtbilderauparat un freundlichster Weise zur Verfügung gestellt, trotz —* Infolge der neuerdings eingerretenen außer ordentlichen Steigerung der Preise für Betriebsstoffe, Oele, Fette und sonstige Materialien, sowie der Er höhung der Gehälter und Löhne steht sich die Eisen bahn - Generaldirektton als Sächsische Kraft wagenverwaltung genötigt, vom 1. De zember 1921 an auf ihren Linien die Per sonenfahrpreise auf 1 Mark für ein Tariskilometer zu erhöhen. Aus einigen Limen, bei denen besondere örtliche Verhältnisse vorliegen, wird der Fahrpreis auf 70 Pfg. für 1 Tarifkilometer erhöht. Die Gepäck- und Expreß- gutfrachtsätze bleiben unverändert. Der Preis der Sammelkarten für Schüler wird allgemein auf der Grundlage von 70 Pfg. für 1 Tariskilometer be rechnet. — * Die Gewinnliste der vom 14. bis 21. d. M. in Dresden gezogenen Geldlotterie für die K ü n st l e rh i lf e liegt in der Geschäftsstelle unse res Blattes zur Einsicht auS. Die Ansprüche aus den Gewinnlosen dieser Lotterie verfallen drei Monate nach beendeter Ziehung. Bortrag zu hören. Helfs Gott, daß das Missions- iest dazu bcigctragen hat, den Missionsgeist in un lerer Gemeinde auss neue nachhaltig zu beleben! — e. Herr Webermeister Hermann Spindler« außer gesanglichen Darbietungen auch Rezitationen dem beide Mannschaften sich als völlig gleichwertig bringen wird. Bei dieser Veranstaltung wirken mit in der Spielweise hervortaten. Bei etwa« mehr Frl. Schneider-Chemnitz (Sopran), Frl. Roß-) Glück hätte das Spiel noch van V. f. L. 1. Mann berg-Chemnitz (Alt), Herr Herm. Schmidt Hschaft gewonnen werden können. Durch Fehler in Hohenstein-Ernstthal und Herr Opernsänger P e - der Hintermannschaft konnte Hellas mit 3 1 als tzold - Chemnitz. Ilm allen Einwohnern den Ge- Sieger hervorgehen. nuß hoher Kunst zu vermitteln, sind wie immer die Am Sonntag hatte der Sportklub Olympia" Klavier-Abend am 28. November 1921 im Hotel „Drei Schwanen". Fräulein Franziska A m a n n (Chemnitz! gelernt halten. Außerdem erzählte ihnen Priegcl -Leipzig etwas vom Leben der ZU-nder SäckMwes. Hohenstein-Ernstthal, 29 November Wettervoraussage für morgen, Heiter, trocken, kalt, nordöstliche Winde. Temperatur am 28. November: tdlm» ..w — 9,3, 12 Uhr —3,2, Maximum erlangten I3, die Mehrhcüssozialistcn 8 und die Kommunisten 2 Sitze. Die Bürgerlichen vereinigten auf sich 3802, die Mehrheitssozialisten 2150 und die Kommunisten 580 Stimmen. /kam üibnna Die fü Mittwoch, den 23. November anberaumt gewesene Gem. VlMllUlM MM 'AMUÜ Sitzaug findet Mittwoch, de« SO. Uovrmbrr statt l»vßU Kür die noch kommenden Winterwochen sind die Geschäftsräume der Semeinkevcrwaltung Mittwochs für das Publikum nur dis mittag« I Uhr geöffnet, in der Spar- und Dirokasse jedoch nur bis mittag 12 Uhr. terschast von Chemnitz und Umg. forderte die un- Chorgesnng, von Herrn Kantor Schiefer gut ein- i »«dingte Aufrechterhaltung und den zeitgemäßen Aus- geübt, begrüßte di« Gemeinde. Die Predigt übersWeitereS sagen Anschläge, Aushänge und die morgen^prächtig, um ein einwandfreies Spiel zu liefern. »«« der Mietraum-Zwangswirtschast und des Mie Röm. 13, 11—14 ries ihr die Mahnung zu: Der, erscheinende Anzeige. Gletch nach Anstoß entwickelte sich das Spiel flott. rechnen, da trotz Kes jurchtdaren Elends z. B. dic.lerschutzcs. In erster Linie verlangt die Mcc,erschaff Lisenbahnarbciter in Dresden-Neustadt es a b g c-!die schleunige Verabschiedung des N e i ch s m i c t e n- lehnt haben, Sonderschichten einzuführen.! g e s e tz e s nach den Forderungen des Bundes deut der sächsischen Mietervereine. linier starker Beteiligung hielt der Landes verband Sachsen im Bunde deutscher Mieter - vereine <Litz Dresden) seinen 2. außerordent lichen Verbandsiag nm Sonnabend und Sonntag in Chemnitz ab. Die eigentliche B c r b a n d s I a g u n g war aus Sonntag früh ö Uhr anberaumt. Der Vorsitzende des Lbemnitzer Mielervcrcins, Herr Graupner bewillkommnete die Versamm - lung in Chemnitz. Den Jahresbericht erstattete Bundesvorsitzender H e r r m o n n-Dnsdcu. El legte Wett daraus, zu betonen, daß die Mieterbewegung mit Pattcipolitü nichts zu tun habe. Baumeister Seidler, Dresden, bot einen Vortrag über „die G r u n d st c u c r", und der 2. Vundesvorsitzende, Rechtsanwalt G roß, Dresden beschäftigte sich ein gehend mit der M i e i c r s ch u tz g e s c tz g c b u n g und unterwarf den neuen Entwurf der Regierung, der lebhaften Widerstand begegne, einer näheren Be- »achttmg. Anzucttcnncn sei, daß das neue Gesetz das Recht des Wohnens grundsätzlich sestlege. Eine Kündigung durch den Vermieter gebe es nicht mehr! Nur im Wege der Klage soll das Mietsvcrhälttüs ge löst werden können tabgcfehen von dem Falle eines a«gc iscitigcn Einverständnisses). Jin Anschlusse an die Vorträge fand im großen Sc.'le des Kaufmännischen Vcrcinshauses eine öf- s«-'IIiche Mieterversammlung statt, die irgend möglich zu überbrücken. Lediglich im Jnteressejü grvße Bauerngehöfte und 7 Scheunen eingeäschert einer gleichmäßigen Versorgung im ganzen Betriebs-jwurden. Der Schaden ist noch gar nicht zu über- Schulamuel-ung Oberlungwitz. Dis Anmeldung Ker Kinder, welche in der Zett vvm «. Juli 1915 bis 30. I«»f i9,6 ge- boeeu sind, hat zu erfolgen: Fvritag dru ii. Dezember, nachmittag» 2—4 Uhr in dec oberen Schule (hausnvinmel 159—490), de» 8 Dezember, nachmittags 2 4 Uhr, in der unter.ii Schule (Hausnummer 1 bis 158 und 491-657) in dem Amtszimmer der Schulleiter. Die 1920 zurückacsteUtcn Linker sind neu anzumelden. Erforderlich ist für alle Linke der Impfschein, für die auswärts geborenen außerdem die standc»amtliche Geburtsurkunde mit Taufbe- schetuigung Die Schulleiter. bürgerliche Vertreter und 18 Angehörige Ker Lücken Hüttcngrundbetsaalc wurde der 1. Advent durch Prc- digtgottesdienst und Kommunion gefeiert. Eine oe - sondere Bedeutung gewann der Nachmittag des Tages durch das M i s s i o n s s e st, nebenbei gesagt war es nicht veranstaltet von einem Glauchauer Kreisverein für Heidcnmissioii, sondern von dein Verband sür christliche Liebcswcrlc, zu dem mehrere Gcmeiuden un screr Umgebung zusammcngeschlosscu sind. Die Ge meinde halte sich zahlreich dazu eingcsundcn. Dic Feslprcdigt hielt Herr Pfarrer H e b a r l-Lalluberg über Jes. 43 1—1 l. Sie war ein rechtes Zeugnis die seelische Vertiefung. Der 2. Satz, der das tiefe .Abschiedsweh Bs birgt, hätte langsamer genommen SMiME« I» SM». Am verstossenen Sonntag wurden, wie bereits gestern milgeteilt, in einer Reihe sächsischer Orte die Wahlen zu den Sladtparlamentvn vorgcnommen. Cs liegen uns darüber wcüer solgende Meldungenj vor: Advrf Die Sladlverordneienwahien ergaben folgende Gruppierungen: Vereinigte Berufsstände 6, Gcamtenveremigung 2, Unabhängige und Sozial demokraten 4, Kommunisten 3 Sitze, die B ü rgei , — ... „... schäft spielte hier auf eigenem Platz gegen Sturm- zur Zeit der Obsternte der Bedarf erheblich größer Chemnitz 4. Mit 3:0 konnte Sturm 4 als Sieger ist als in dem ersten und zweiten Vierteljahr, so den Platz verlassen. Die 3. Mannschaft spielte in kann die Zuckerwirtschaftsstelle unter keinen Umstän- Chemnitz gegen dic gleiche Mannschaft von Helias. zember, ist auf Drängen der verschiedenen Verbraucher-! kreise und auf Wunsch des Reichsernährungsministe- das Stadtparlamcnt cinzicbcu (bisher waren es Bürgerliche und 17 Vertreter der Linken, Nadeberrl Dit sozialistische Mehrheit ist hier Ker Wahl verloren gegangen. Die Bürgerlichen * Am nächsten Freitag leitet der Vvlts-iTore den Sieg an sich zu reißen. Die 1. Mann- bildungsausschuß seine diesjährigen Veran j schaff spielte in Chemnitz gegen Helias 1, den Spitzen staltungen durch einen Konzertobend ein, der verein der 1. Klasse Ein Spick wurde gezeigt, bei aus gläubigem Herzen, ein dringlicher, liebevoller Wer beruf für das große Werk der Heidenmission. Nun kam der treffkiche Bericht von Herrn Pastor Pric - g c! über den Stand unserer Mission in Affüa Er zeigt, welch treue Arbeit dic Miuonarc getan Haden, um die Heiden aus ihrer schrecklichen Finsternis zu erlösen, und mit welch gutem Ersolge sic das Christen mm ausgebreile, haben: er zeigte, wie dadruch werden konnten. Während das Vieh gerettet Zuht und romme -me, die Grundlage aller wuh. ^^ri konnte, ist ein großer Teil des Mobiliars "n Kultur, zustandclomen ^cht ,reü.ch c.en «n mit verbrannt, sodaß den Besitzer ein recht empfind- Mcsswnmc von ihrem Arbccksfeldc vcrtneben. "beri^, Schaden trifft. lieber die EntstehungSursache mmge Fnrbü-cdcr Gemeinde und ernste Heiligung^ ^ch nichts genaues bekannt. des eigenen Bockslebens werden dazu mhren daß: , Freiberg, 28. Noobr. Auf dem hiesige» wir unser Werk m Balde wcr^ jst Eiscnbahnsekrelär Ulbricht im Leider wm es dura, -mc -lon-"g -Dienste beim Nangierbetrieb durch Ueberfahren töd- lung unmoglim, noch Lichtbilder zu zeigen. DasBigZ,.^ verunglückr. Auch in dieser Serie stand die 2. Mannschaft von Helias noch ungeschlagen an der Spitze der Tabelle. Es entwickelte sich ein sehr scharfes Spiel, bei dem beide Parteien mit großer Anstrengung um die zwei wertvollen Punkte kämpften. An der guten Himer- Nacht nach Einbrechen des Stalles zwei große Ka-'Mannschaft von V. f. L. scheiterte aber jeder Angriff ninchen mit schwarzer Schnippe und ein kleines der Stürmer von Helias. Hingegen gelang es der graues gestohlen worden. s Stürmerreihe von V. f. L. durch zwei schöngeschossene Wochen eine Feuersbrunst in Thimmendorf 2 Scheu- sich beim Uebergang aus der Zwnngswinschastin dieineu vernichtet hatte, brach hier in der Scheune deS freie Wirtschaft ergebenden Schwierigkeiten soweit wie! Gutsbesitzers Lenzner abermals Feuer aus, wodurch wünschen einmal zu ihrer künstlerischen Fertigkeit, dann zu ihren Lehrerfolgen und nickst zuletzt zu sol chen Meisterschülern. Der Besuch hätte besser sein können. H- Z Auf Osten Prosts, hm mutzte die Eü-nbahugeneral scher M Merv creme und den glcchzcmgcn Erlaß cmcs vorläufigen Abschluß geaen 7, -utttnon ihre Anordnung wc^en des Sonntags den Mietern dcc' ,,„ .. , ^cb sollte cs noä, mehr als cincn scbö v.enstes wstdcr zurucknc m.cu. Der BctrstbsrM vcr ungcsiottc VenMzung^ ihrcr Wohnung uno im-wc^ Mckglang haben. Pastor P r i c q e l sprach noch taugte stau dessen dce Emst Uung von Arbeitslosen, raume sicher,. ^Dcr Spckulaiwn ,nu Grund und Bo s,,,, ^„alimwvercin d-ffen Mitglieder sich m, Junglmgsvercm vcstcn Mugüedc, sich zcwücich^^ sind in diesem Hause nicht erwünscht nnd emgcmndcn hatten, und dann auch noch un Juno ,^n nur gegen einen Ausschlag von 100 Prozent denen stimmungsvolle AducMsseicr da - ^n Zimmerpleis ausgenommen, welcher Aus- '"..7," vobepunti wnd. -n schier uncrschopf- restlos der Flüchtlingsfürsorge für Oberschlesten luhcr Fülle zcnhncte cr Bild au, Bild aus der Ta-.' » > » > ' ' ü.ckcü unserer Missionare und dem Leben kor astika Dresden, 28. Nov. Am Freitag mittag m chcn ü hrtttcnhc,1. NMere jugendlichen solche ^n der Wohnung einer Aushilfskcllnenn ir! te sclndcn Ausiuhruugcn des Redners mU gcspanu ' — . < . ? — - , . Markneukirchen. Hier wurden Bürger liche und 3 Sozialdemokraten gewählt. Affcfeld. 7 Bürgerliche und 5 Sozialdcmokra- len (bisher 3 Bürgerliche mid 9 Sozialdemokraten. Bad Ulster. 9 Bürgerliche und 6 Sozial ocmokraicn. Löbau. Bei den Lladtverordneienwableu cr- s.icltcn dic Bürgerlichen 3290, die Sozialdemokraten 2'08. dic Unabhängigen 39l Stimmen. Zwickau. Bei der gestrigen Stadtverordneten madl war einc Wahlbeteiligung von annähernd 90 Prozent zu verzeichnen. Das Ergebnis ist: Vereinigte bürgerliche Liste 10 613, Demokraten 7576, Zentrum 488, Mchrheitssozialistcn 12 600, U. S P. 4196, Viehzählung. verordnung-gemäß hat am 1 Lezemder 192( eine Ktehzähl««g stattzufinden. Aählpstichtig ist alle» in der Nacht vom 30. November zum 1 Dezember vorhanden« Rind» »i«h, sowie die pserde Maultiere und Maulesel E'el, Schafe Ziegen, Schweine, das Kedervieh, die Laninchnr und die Bienenvölker Unrichtige und unvollständige Angaben werden mit Gefängnis di» zu 6 Monaten oder mit K idsiras» bl» zu 10 000 Mk bestraft. Stadlral Aoheustrirr-Srustlhal, am 28 November 1921. der kallcu Kistüc hatte sich cmc große Schar Miffions gcbrachl werden, freunde emgefnndcu, die Bilder zu sebcn und dcn vvm 15. November wegen Z ii w e! su n g a r ö ß e-... , ... c. r - r Zuckermenaen für den hiesigen Bezirk kmnpfuiig der Nonnengefahr haben die Stadtver- fokgende Antwort eingegaugen: „Die Znckerwirt-^'.olcn bewilligt. Die Fo- tverwaltt^ - - j um fangreiches Leimen dre bedrohten Waldbestande langjähriger Kassierer des Konfirmandcn-Sparvereins Ernstthal und des Mikitärvereins „König Albert", wohnhaft in der Bahnstraße, konnte gestern mit. seiner Gattin das Fest der goldenen Hoch- i zeit begehen. Das Jubelpaar, das 75 bez. 73)' . . , . Jahre alt ist, wurde am 1 Advent in der Trini- der betreffende Dezernent, Stadtrat Kraut, tattskirckie ciuaesegnet ^vermochte der Menge nicht Einhalt zu gebieten, -* Von der Zuckerwirtschaftsstelle Berlin ist 'd""g sich kurzerhand den Schuhverkauf. I... Landesverbandstag 'N ehr Wucht und Le.denschaf. Die Ursache mag D i c r t c k j a h r, also zur Lieferung bis Ende
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