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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.11.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192111280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19211128
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19211128
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1921
-
Monat
1921-11
- Tag 1921-11-28
-
Monat
1921-11
-
Jahr
1921
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.11.1921
- Autor
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cm innere» Wei Kaugr«ch«r»dsrf mit Falken. komm! zu mir." .M uß uti njchi. da tiM »lierlt Leiüeikirit. Mark für" Üw - Suld „Kr,Fr.,Pes1 Und zu iimi komNe» Sie nicht lommcm Ha»«-'-'" 10589,40 sic seine Augen hier fort," bat «i ba/ttg. Mb Der Wert der Mv-t in Pfennigen iengestellt uus Grund der amiftchcil Beriiner Devistuturse- 26. II. 25 11. In 26. !I .2S. 1' ww m Bremer Baumwollbörse vom 26. Novbr. geben. nie. ebenso Nomon von 30: anszusuchen. Hierher wurde er ja einmal lammen Dirigenten, Herrn Oberl. Saupe. Wstnr. dachte sie, heule oder morgen, Sic würde Sale der KuuslarisstcUung, Heute beginnen in —z. Gersdorf, 28. Nov. -z. wersoorf, Heure oegmnen m ^ndig, jenes Rokoko-Sachsen, das infolge seiner Zwickau die letzten dreßia.)ngen Schwurgerrchts-i^g^j^ Verbindung mit Polen wohl den Hier setzten sie sich und waren nun chancn gaben. Wut de nicht mein lind seiner kam woltl verleim, Gisa. Za. habe das Beglcituug waren zog sich schmerzhaft zusammen bei sei die dann dem englischen Uulerhansmilglied K e n w a r i h y, der Schätzung der Blick. Er stand mit den Frcun die er seil Jahren schmerz hessischen Landtag die einzelnen Par z u m Ler bisherig« mir di« Händel zu verbringen voll und ties Offenbarurigcn Muse gewesen reichbare Muse. mit ein um ein und wandte sich plötzlich von ihren Augen, die aus ging Den» sehe ihr, war sie", flüsterte Maro und zu dem Vetter aus, „hast nicht nur kaum oer mü «in di« em sao, die gewesen harten und den die per Entscheidung ihres Zagbackigkeit sie doch durch den seinen und prctzle geschehen, was sie icil fahren hob ihr we, du gesehen, seinen Wcz aahe, kleine wie du die lieben " ihren Arm Mary Er sah dich wohl Menschen nicht sielist, die Sie antwortete nicht, seltsam schwerer und heiserer Stimme: „Entschuldigen Sie mich für heute, ich eine alte Bekannte von mir, ich mutz zu zeihen Siech Hcmr nahm sich nicht »t« Zett, ihnen gcs Mädchen, das an hast auf ihn einsprach. über Sic zu drucken, er mckl« chnen nur zu und gu»g schwankenden Schritten wie «in Träumender, wr« halb Schlafender in das Nebengemach. Er stand vor Gisela, die ihm «nlgegenbllckl«, „Ich Schicksal äußcrlich. ändert erhörten NcwyorkIDoll. Paris Er eulänc, der einzig wirlschaitlichen Ehaos Sic Blicken, meisten, Hände, und die fragte sie sehr lanst. Ei schnttclre den er nicht. Gisela erhob sich. Und ne lächelte, als Ausdruck sand ich noch nie in seinem Gesiebt" Sie zitterte Und sic wntzle und fühlte, heute Hane ihn an sich Sic liest nicht mehr geduldet warn». Lebens über - dort vcr wußte genug. Heinz Mannhardt sagte zu seinen Freunden den vor seinen Bildern langsam um, bezwungen ihni ruhten. Und sah sie nun . . . Sah die Frau wieder, 16135,15 6656,65 4004,- 540,55 5415,45 9^02 296,30 30,51 - 3933,95 ' 1931,»5 - 1163,70 j 1136,75 s 235,04 ! 1987,— düster bei Gisela rung, die Jüngling das; mar 8,98 295,70 30,46 3926,05 1928,05 1161,30 1133,85 284,46 1983,- niemal- be Prag Budapest Spamer: Brüssel Italien London 1 sic ihn aus ewig verloren, ibn, den sic sehen. rcister Mann. Ihr b^z neu: Anblick, nicht m mu 5434,55 6908,05 4 >95,80 555,40 5294,70 9M 308,65 3301 4035,95 1985,55 1173,80 1177,80 292,70 2017,95 Arm, da sic vor der stand, hatte eine große lommen. Sie ging durch die dich da B e r Dieser und bei aus bei erreich Zusam beschattete. Smith folgte der Richtung seiner Augen, nun auch die hohe, regungslos sitzende sah sic an und erkannte in ihr die Schönheit, der Liebe, der Kunst. Und ja Bortrag. Leider ging infolge des grasten Raumes' manches Wichtige verloren, was dem Verständnis j Zehntes Am nächsten Vormittag er roolch den historischen Orten gedreht: alte Gemälde, Ge j rare, Interieurs und die noch vorhandenen Hosge-t mänder wurden zu Rate gezogen, und mit ihrer! Hilfe ein künstlerisch ^historisches Ensemble von großes Treue und gleichzeitig von suggcsti -stein Stimmungs-s gehalt geschaffen: ein blendendes Gesamrbiid, das^ bleibende Eindrücke hinterläßt. Ein Meisterfilm unters den historischen Filmen, der sich neben den bisherigen Meisterwerken dieser Art vollkommen gleichwertig behaupten wird. Es sind keine Mühe und keine Kosten gescheut worden, um den großen und schwie- lmgS» und Jungfrau enverein Mittwoch, den 30. November, abends 8 Uhr londeS- kirchl. Gemeinschaft. Bruder Kretzschmar- Freitag, den 2 Dezember, abends 8 Uhr Adoems- gottcsdienst mit AbendmahrSseier. ' ,8 Uhr Anweisung zur Beichte in d«r Sakristei erbeten. so weichen Gesichte Mund. ..Können Sb restlosen Durchführung zu bringen. Da die Direk tion große Mittel zur Erwerbung dieses Films Hal aufwenden müssen, ist ihr ein volles Haus zu wünschen. mit Umsicht und gutem Geschick Die verbindenden Deklamationen sprach Frl. Saupe mit sinnvollem nun anlächeltc Aber er sab den verträumten Zügen nicht mehr, in der harten Schule des Lebens gc darort begangen Hütte. Von dein Manne einge schüchtert, hat die Ehefrau auch die Unterschrift ge leistet. Als der Ehemann abends von der Arbeit Heimkani, fand er die Frau bedenklich erkrankt vor, infolge der erlittenen Aufregung. Auf die erstattete Anzeige des Ehemannes hin wurde der Unbekannte als ein in einem Nachbarort wohnhafter Arbeiter festgestellt, der in einen Geflügeldiebstahl als Be schuldigter verwickelt ist. Um sich von den« Verdachte zu befreien, hat er dem Geschädigten gegenüber seinen Mitarbeiter als Täter angeben wollen. — Zittau, 27. Nov. Um einen Ausgleich in der Lohnbewegung in der ostsächsischen Textilindustrie herbeizuführen, hat der Oberbürgermeister Dr. Külz seine Vermittlung angeboten. Inzwischen ist auch ckmstecdam Kopenhagen Stockholm Llnistiama vclstugsnrS Schweiz Wien do. abgen. ücb peründcn, Haus." Und ii« inu Antlitz Ich loum« waren ;a nichi allem " von ihrem Anblick. Er hatte ja auf sie gewartet. Halte im twisten Innern gehofft, das Wunder sei ncs Lebens müsse einmal geschehen. Und mm war dieses Wunder Wahrheit geworden, nun war cs zu ihm gekommen. ?ä!e den! Ausgang zu. Grüßte im Vor Augen di in der Wonne des Unbeweglich saß ihrer Liebe an. Er fühlte ihren noeb einmal mit alncklicbcn seinen Finger sekundenlang, bis er sai;t hatie, daß er mmmeln konnte „Sic kommen zu mir, Gisela! kkammer-IUcktlpiele. Morgen Dienstag und Mittwoch geht der große Prunkfilm „Der galante König (August der Starke)", 8 Akte in 6 Teilen, über die weiße Wand. In diesem Film wird der Geist des galanten Sachsen scheu zu ihnen kommen und wieder gehen, der eine, aus den sic wartete, darunter sein? aber bebte es ibm entgegen Wiedersehens. Gisela und schaute den Manu wahrhaft zog er abends 6 Uhr. Offizielle Notierung. Fully midd ling amerlean «. 28 mm lokv per 1 Kilo 129,00 - e. Oberlungwitz, 28. Nov. „Das deutsche Volkslied": diesen Charakter trug der Familienabend, den der hiesige Männergesangverein am Sonnabend in der „Post" veranstaltete Nach einem Musik vortrag von Mitgliedern der Stadtkapelle aus Hohenstein Ernstthal begrüßte der I. Vorsteher, Herr Hecker, die in großer Zahl erschienenen Mitglieder und Gäste. Bvm Männerchor hörten wir „Der Spielmann ist da" von Heyne, Wesselers „Mühle tm Tale", Beim Holderstranch" von Kirchner und „DaS Mädchen am Spinnrad" von Walden, wäh rend unS der gemischte Chor mit dem alten, doch immer wieder schönen Lied vom „Lindcnbaum" in Schuberts Vertonung und mit Schumanns „Son nenschein' erfreute. Die Darbietungen mochten dem Verein und seinem verdienstvollen Liedermeister, Herrn Oberlehrer Kantor Dippmann, alle Ehre und löste» reichen wohlverdienten Beifall aus. Zwischen den Chören sang Frl. Nötzold mit angenehmer Stimme zwei Lieder am Klavier: Freudvoll und leidvoll' von Beethoven und Tausendschön" von Eckert. Durch etwas mehr Ausdruck im Vortrag hätte der Gesang der Künstlerin, die von Herrn Oberlehrer Dippmann verständnisvoll begleitet wurde, entschieden gewonnen. Eine weitere ange nehme Unterbrechung der gesanglichen Darbietungen verschaffte unS das bekannte musikalische Trio: die Herren Dippmann, Wulf (Violine) und Schwarz (Klavier), von denen wir in ausgezeichneter Wieder gabe die Ouvertüre zu Suppes Oper „Dichter und Bauer" und die Ungarischen Tänze Nr. 5 und 6 von BrahmS hörten. Eine flott gespielte Posse . Alfred auf Bomben* bildete den Schluß der Vor träge, jedoch nicht des Abends, denn die Tanzbeine unserer Jugend wollten doch auch noch zu ihrem Rechte kommen! —* Oberlungwitz, 28. Nov. Ein Fahrrad dieb, der sich schon längere Zeit in unserer Gegend arbeitslos herumtreibt und hin und wieder in sein Absteigequartier zurückkehrte, wurde in Lichtenstein-C. festgenommen. Bei seiner Festnahme trug er einen geladenen Revolver und eine Anzahl scharfer Pa tronen bei sich. Er hatte geäußert, daß er diese Waffe im geeigneten Moment auch gebrauchen wollte Der Festgenommene entpuppte sich als ein 18 Jahre alter Fürsorgezögling Paul Bucher, der bei einer 29jährigen Frauensperson in Lichtenstein-C. sein Unterkommen fand. Ein von ihm hier gestohlenes Fahrrad hatte er an einen in Bernsdorf wohnhaften Bergarbeiter wieder verkauft. Dieses konnte von der Gendarmerie beschlagnahmt und dem Bestohlenen zurückgegeben werden. B. steht im Verdacht, noch weitere Diebstähle begangen zu haben. 40'14,85 i 5219,75 6643,35 ! 3996,- 539,45 5404,55 eingetragen worden: auf dein die Firma Paul Stiegler in Langenchnrsdorf betreffenden Blatte 107: die Firma ist erloschen und auf dem die Finna Ernst Kühnert in Langenchnrsdorf betreffenden Blutte 113 ebenfalls: Die Firma ist erloschen. —)- Meerane, 27. Nov. Gute Geschäfte machten hier und in vielen Städten der Umgebung einige Männer aus Dresden, die unter der Ankündi gung „Amerika gegen Frankreich! Extrablätter vertrieben, für die sie massenhaft Käufer fanden. In Wahrheit handelte es sich um ein vom Rech nungsführer Henry W. Tillmann in Dresden heraus gegebenes Flugblatt, das lediglich eine Zusammen stellung alles dessen enthielt, was der Feindbund schon aus Deutschland herausgepreßt hat, dem unsere Gegenrechnung gegenübergestellt war. In der Stadt Altenburg ereilte diese geschäftstüchtigen Leute ihr Geschick; die Polizei hatte so gar kein Verständnis für dieses Extrablatt", das 50 Pfg. kostete, und nahm die eifrigen Geldsammler mit zur Wache. — Werdau, 27. Nov. Bor einigen Tagen ist ein Unbekannter in die Wohnung einer hiesigen Familie gekommen. Unter der Angabe, er sei Krimi nalbeamter von auswärts, hat er der allein anwesen den im Wochenbett liegenden Ehefrau ein Schrift stück vorgelegt, in dem sie bescheinigen sollte, daß der Ehemann einen Geflügeldiebstahl in einem Nach- ie sind die GlEcbc geblieben in Ibrcv in icbönbeft " (Fortfetzuna solch.» dmm den Blick zu ihrem Antlitz, das ein großer : chn,' jag!« Eharles. „laß ibn Er war dir niemals innerlich Sic standen Auge m Aug« jein von der Welt. Sic sabcn lieb wndcr lange an und jnckucn nacb Wm-cn in ibrer Bcwcgnng. Und fanden keine End ie mck'e nur uns schrill Soun neben ibm ber, ..Lassen Sic uns niemes Lebens Sie fragten tarnen?" Ein Zucken nicht kommen gegcnwärNg in Berlin weil', rnöglicbc Ausweg ans Sem in Europa bcftebc m vcr Gersdorf. 11 bis 25. November 1S21. Getauft: Martva Gerda Schulze. Hedwig Gertrud Wild. Johannes Rudi töpfert. Gertrud Marianne Fritzsche. Mox Rudolf Werner. Klara Louise Althol Siegs ied Werner Becher. Karl Werner Zeyer Helene Ilse Orgis Getraut Waldarbeiter Arthur Hugo Fritzsche und He lene Gertrud Schwäbisch denn beov Konzert des Gesangvereins „Liedertranz" zu Gersdorf. Am 27. November veranstaltete der Gesang verein . L i e d e r k r a n z " im Gasthof „Zum grünen Tal" ein öffentliches Konzert. „Wer sein Haus an den Weg bauet, der findet viele Meister! Das muß ftch jeder sagen, der vor der Allgemeinheit wirkt. So mag mancher kritische Zu hörer hier und da kleine Aussetzungen zu machen haben: im großen und ganzen jedoch kann gesagt werden, daß das Konzert gut geglückt war. Den ersten Teil, eröffnet mit einem Marsch von N. Harzer, bestritt das Gcrsdorfer Orchester unter der Leitung des Herrn Silbermann, der sich — besonders durch seine Biolin-Soli in der 2. Nummer alle Aner'ennung erwarb. Der zweite Teil des Abends wurde ausgefüllt durch das Chorwerk: „Blondels Fahrt, ein Sung vom Rhein. Dichtung und Musik von A. Klages." Dem Werke liegt die altenglische Sage zu Grunde von dem Sänger Blondel, der durch seinen Gesang seinen gefangenen König wiederfindet und ihn mit Hilfe anderer Gelreuen aus Kerker und Ketten be frei'. Dem Dichterkomponisten (in höherem Maße Komponist als Dichter) ist es gelungen, reichen poetischen Zauber über das ganze auszugießen. Herr Oberl. Saupe, der Leiter der Aufführung, hat cs trefflich verstanden, all den feinen Regungen nachzugehen und sic mit gutem Geschmack zum Aus druck zu bringen. Seinen Intentionen folgte willig sein gutdisziplinierter Chor, der allen Anforderungen bis auf kleine Jntonationsschwanknngen im Sopran voll und ganz gerecht wurde. Von den drei Solisten, Frl. Franke (Sopran), Herr Freitag (Tenor) und Herr D o st (Baß), die sicher alles daran setzten, ihre nicht leichte Auf gabe zu erfüllen, sei besonders Herr Freitag lobend hervorgehoben, der einen angenehmen weichen Tenor besitzt. Nichts geschadet hätte es, wenn er, als der Held des Slückes, manchmal envas wuchtiger ge wesen wäre. Die Klavierbegleitung, die einige fehlende kratc» 5, Dcuffchnaüonalc 2 l'is 26 11. Geld i Bries junger Manu und ciu jun seiner Lcilc schrill und üb Aber scinc Micucn blieben einigten Staaten v l?n Europa. Gedanke stoßc ftcüicb bei den Negierungen der Geilen Malst der Völker noch immer tchcn Widerstand. Was aber schon beule bar jein müsse, das sei ein imenmlionalcr die Mittagszeit. In durch die übergeben Gemälde. „Das ßes Antlitz saß unbeweglich und zog ihn an mil ibrcn Er nmfaßtc ibre geliebte Gcstall in dem duftigen Sommerkleid, sab auf ibre edlen von denen sie die Handschube akgeslre>ft, nun lässig in ibrcm Schoßc ruhten, bob kircklicke j^acbricblen -r. GhrtstoPtzot'1 ?« Hahe»stetu-Ev«stthat Getraut: Handarbeiter Karl Otto Müller und Helene Martha Hah". Fabritfchcrer Hugo Fritz Onitz und H-lene Marlda Scheller Getauft: Ruth Klara, L. des Bergarbeiters Bernhard Erich Schellenberger. Elsa Lisa, T. der Elsa Klara Leuk- Hardt. Ilse Johanna, T des Bergarbeiters Paul Richard Kurze. Mittwoch Jungfraucnvrrrin. Donnerstag abends halb 9 Uhr Bibelstunde im Pfarr« Hause KirHgemetrtde Kt. Triuttatt» V»m 19. bis 2K November 1921. Getauft: Ein unedel Sohn. Begraben, HauSw ber Friedlich Wilhelm Koch, Ehe. man«, 61 I. Werner Paul, 8. des Handelsmanns Paul Oskar Ruovrecht, 1 I. Mittwoch, den 30. November, abends 8 Uhr AdventS- andacht im Gemeindebaus. Nberirwgwitz. Getauft: Albert Paul, G. des Ber arberterS Gustav Fritz Mende. Beg oben- Rosalie Louile Kretzschmar geb. Selbmann, 47 F. 11 M 14 T. Prwa'monn Karl Hermmn Helbra, «8 I. 6 M. 29 T. Fra« Frieda Linda verw. Scholz geb. Metzler, 32 I. 2 M. 7 T. Dienstag abends 8 Uhr Bibelstunde in der Nutzungcr Schule DienStag abends 8 Uhr MisstonSlesekräuzchen. DonnerSlag abends halb 9 Uhr LandeSkirchlickc Ge meinschaft. 9 Uhr Bibelstunde für den Jungst aurnverei» beide, Abt. streichelt« dies« sich sc weil g« 10610,60 5445,45 6921,95 4204,20 556,60 5595,60 9,07 309,35 33,09 4044,05 1989,5k 1175,20 1180,20 293,30 2022,05 Kopf, zu amwoncn vcnnoch.« e: mcrkic wobl. daß Mary nnd Ebarlcs ibn aciuctcn. Da nabm er denn nur ibre Hand, die b« ibm Und wartete. Durch die wcitofsene Tür jab sie yulem in den Nanin, in den, die Bilder hingen, sab sic die Men ¬ des Zusammenhanges gedient hätte. Im ganzen — das soll gern noch einmal ge sagt sein — war das Konzert gm. Der Gesang- atücklich cr anssab. Lbarles? Einen solchen Der Eintritt znm LichtbiIderrwrtraq itt frei — Dre Fraurvdundoerfmmnlung kann dann erst nm 9 Uhr beginnen; sie wird, wie immer, im Vereinszimmer be« Pfarrhauses gehalten. — e. Sein Missionsfest beging der Glau chauer „Kreisverein für Heidenmission" gestern nach- mittag in der Kirche St. Christophori. Wir kom men morgen ausführlich auf dir Veranstaltung INrück. l 25. 11.' f G-ld i «rief Ministerium eingeleitet worden. «Enersrag, orn >. nczemuer, abend» 8 Ubr Bwel- d^n der.st^tz, Besprochen ostsächsischen Textilindustrie wieder herzustellen. «wird tur 1. Petr»sb,ief. Jedermann herzlich Willkomm«»). Landtag bcftand aus 3! Sozialdemokraten. 1 Un abbängigcn, 13 Zentrum, 5 Deutsche Bolkspartei, !3 Demokraten und 7 Dcntschnaiionaicn. P aris, 27. Nov. Nach einer Meldung dir „Chicago Tribunc" ans Washington wird möglicher weise die 8 onscrcn z in der ersten Hälfte dcs Dezember vertagt werden, um den Delegierte» Gelegenheit zu geben, Weihnachten in der Heimat geliebt, die ihm zu den höchsten in scincr Kunst vcrholscn, die seine war, seine schweigende und imcr Er war nicht einmal überrasch! 'Laysrik verbot. :. Kapitel. ging sie m dre Ausjlcl- Hans in seinem Heini Das W-!»o«i Eine neue glückselig« Hoffnung zog in sein Hn; Gisela und Hans standen ans der Straße ..Wohin?" fragte er. „Wo wa nicht vielen Menschen begegnen, Hans " Er ries einen Wagen beran und sic stiegen cm „'Nach dem Englischen Garten," sagte Hans. Sic spracht» nicht während der Fabri. Sie saßen Seilt an Seitc und empfanden stark und süß da» Glück, beieinander zu sein. Und tauschten von Zeit ni Zeil einen Blick, der wie eine riese imd gebeim nisvoll selige Liebkosung war. Nun schritten sie nebeneinander unier de» hoben, alten Bäumen dabin, vorüber an großen Wiesen, deren Gräser und Blumen in dem lauen Wind leif« schwankten, über die Schmetterlinge und Hunden« von Insekten gautcllcm Die Lust war Müllt von Wohlgcriichen, tiefblau spannte sich der Himmel über der in Somme:Herrlichkeit trunlcnen Erde. Es war still hier zur Mittagszcü. Nia» sah nm vereinzelt Kinder mit ibrcn Mädchen, bin und wieder einige Spaziergänger, einen selienen Netter. Sic sande» eine versteck' liegende Bank mner cmer mächtigen Buche, deren weitausladende Zweig« selbe» geblieben waren, ,wie sie einst lrmimic, sebnsüchüge Künstlcraugcn Blumenhut Mary Und sab Frau. Sie Götti» der licb murmelte Gisa: „'Wie habe» Sic sab voller Mitleid Linien seines cmft bitteren Zn« um de» lachen, Hans?" Tuenswg. den 29. November, abends hall» K Uhr B«» omwluNg deS «v. JunasraurnvereinS i« PsarihauS. Mittwoch, den 30 November, abends halb 8 Uhr Bk» lammlung deS JünPingsvernns im Pfarrhaus. Donnerstag, den 1. Dezember, abends halb 8 Uhr , Asvenls-Wochtukommunion in der Kirch«. lVchluchzc» war m ihrem Lächeln, Frritag, den 2. Dezember, ,-btnds halb 9 Uhr Kl»- ne», da» sie nicht bezwinge» koimle. dergotteSd'enst. Vorbereitung im Pfarrhausc. i u»d auch ihm war die Kellie wie zugrjcimul! hier, wegen Zeugenmeineids und Anstiftung dazu. — Kirchberg, 27. Nov. Durch die Achtsam keit eines Lokomotivführers der Schmalspurbahn ist am Mittwoch ein größeres Unglück yerhütet worden. Der in Frage kommende Personenzug kam von Kirch berg, als der Lokomotivführer nahe der Gleiskreuzuiig bei Dietels Fabrik eine Lokomotive auf der Schwarzen berger Strecke ankommen sah Der Führer der Kleinbahnlokomotive konnte den Zug im letzten Augenblick noch anhalten, so daß «in Zusammenstoß vermieden wurde * Langenchursdorf, 28. Nov. In das rj^,. Plan dieses ganz breit angelegten Filmes znr Handelsregister des Amtsgerichts Waldenburg ists - - - - — " a bis sie das Zimmer erccichic, in dem Heinz Mann- Hardts Gemälde hingen. Und sie stand vor Ler „Schönheit", der „Liebe", der „Kunst". Sic grüßte seine Werke mit licblvsc'idc» Blicke», sie hielt ge - hcimc Zwiesprache des Herzens mit den Gestalte» , die unter seinen Händen cnlstandcn waien, und dic ihre Züge trugen. Lange stand sic wicdci voi den WundeiweUc» und suhlte dic Wcihc dcr Kuns', wie sic sic nie zu vor cmpsuuden. Endlich, als 'ie müde wurde vvm Siebe», gnig sie in das Nebenzimmer, setzte sich au: das Sofa, aus dem sic vor drei Wochen mi: ibrcm Maunc c:c fitznngen die voraussichtlich vier Tage dauern werden.!^ meisten pittoresken Hofstaat in ganz Europa Zur Verhandlung kommt heute dre Strafsache gegen Mit aller Pracht wnrden die Bilder jener den Sattler D. und den Tischlermeister U., beide vons^st nen aufcrweckl. Die Ausnahmen wurden an incnscbluh der Geschäfts und Finanzlcutc zu einer gcmcinsamcn planmäßigen Sanicrungsalnon Für b« sonders dringend hält Kcinvortho ein gemeinsames Vvrgclnm in N u ß l a n d , um die Bodenschätze di« ses Reiches, insbesondere Sibiriens, zu hebe». Ucber d'c wiNschasllichc Lage Deutschlands äußerte sich Ken monbb scbr zurückbaücnd; cr glaube niän, day Dcuischland ubcr dic Januar imd Febnianat« hin aus Wicdcrguimnchnngszablungcn werde lcislen ko» nen. Auch im eigenen Interesse der Gläubiger muss« inan svrdern, daß eine Stundung bewilligt wird B crtin , 18. Nov. De» Morgcnblättern zu solgc werden nach den gestrigen N e u w a b len ihrem Gespräch. erkannte ihn sojori, Notz der Bcrände mit ihm vorgcgatzgcn. Das war der und voller Licbe die Letzte Drahmachnchlm B crIin , 28. Nov. Dcr „Lokalanzerger »»> „Moittagspost" veröffentlichen llntcrrcdimgen mu verein Liederkranz darf zufrieden sein mit dem , . .. „ ,. Erfolg und nicht wenig stolz ans seinen feinsinnigen ' Montag, oe» 29- November, abends 8 Uhr Jüng»'reichte, hielt sic m dcr ,einen und Instrumente zu ersetzen hatte, hatte Herr I e n s e n (130,60). übernommen. Er entledigte sich seiner Aufgabe! !W Dt ötl Mr «richt . „ . Beershit: Martha Auguste Ständler geb. Hünefeld, »ine Vermittlungsaklion vom sächsischen Arbeits- BergarbeiterSchefrau, L6 I. 8 M 8 T. Martha Elfriede «S ist Aussicht i 3^16 T. - DonnerStag, den 1. Dezember, abends 8 Ubr Bibel- Kien iolgcndc Sitze erhallen: Sopaldcmolroten 24 Unabhängige und Kommimiftcn 4, Zentrum 12 7 nttabc Bolkspartci 12, ireic Bauernschaft 8, Denio her' mich Harb gemacht, >"id Sic aber, Gua. Sic haben sich Holland 1,6 l,S Englans 1,7 1.7 Belgien. 4,2 4,2 Amerika 1 4 '.4 Norwegen 2,6 2,4 F-ankreich 4,0 4,0 Däncmark 2,0 2,1 Schweiz 1.1 1.5 Schwede-; 1,6 1.6 Spa.icn l.9 2,0 Ilalieu 6,8 6,8
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