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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.08.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192108296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19210829
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19210829
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1921
-
Monat
1921-08
- Tag 1921-08-29
-
Monat
1921-08
-
Jahr
1921
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.08.1921
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Amtshauptmannschaft, die in den letzten Monaten denn sein Dienstmäd - Turnerbund Meerane 59:68; Tv. Volkswohl, Leip dem Passieren dieses Wagens liefen zwei Jungen, Tgd. Crossen 27:68; Allg. Tv. L.-Ncuschönefeld— 2:2 war das Eigebnis. Der von Eppendorf aus. voller Besinnung war, auf und brachten ihn in die Braz, 29. August. Wie die Tagespost ans schäft trug dann ebenfalls ein Kranzwettspiel gegen wo er gegen * ,2 Uhr nachmittags starb. — Der ganz un—ü—der-seh—bar. ie Eppendorf 1. Mannschaft aus. Nach schönem, von gewann die heimische Mannschaft mit 4:3. Die l.-oienten Stuhl hin. 1865 zu Malchow in Mecklenburg, stieg er ans gewann die heimische Mannschaft mit 4:3. Die 1.! kleinsten Anfängen mit eigener Kraft zu seiner jetzi- Mannschaft weilte in Olbernhau, um das Bcfähi-j gen Stellung empor. In Chemnitz gründete er die — Döbeln, 28. August. das neucngagierlc Per eigenäugig abzuschätzen, im besten Mannesalter dem Leben Entrissene war ein echter Selfmademan. Geboren am 25. März rechts, wobei der Wagen an einen Kilometerstein ansuhr. Durch den heftigen Stoß wurden Kommer zienrat Ladewig und seine Begleiterin aus dem Wa gen geschleudert. Der Chauffeur fuhr zunächst ein Un- daß freiem Himmel Dcutschnationalcn hielten großen Luslschisshalle bei Aula eine-.- Potsdamer einen ungegarten Per Teppichfabrik Bachmann L Ladewig, die rasch ein- porblühte und vor zehn Jahren in eine Aktiengesell schaft mit einem Kapital von 1,75 Millionen Mark umgewandelt wurde. Das Unternehmen ist heute eine Weltfirma, der eine Baumwollspinnerei und eine Maschinenfabrik angegliedert ist und die zur- Mittwoch Junnira irnverein. Donnerstag Bibrlstnnde im Hüttengrundb etsaale. aus den Mund. Hatte Lutze chcn geheiratet? Frau Direktor liebte es, onal, namentlich die Damen, die Dame aus Zwickau . . ? „Nein, Herr Direktor, ich . . . ." „Nicht? Dann — aus . . ." Er trat einen S — Ramsdorf, 28. Aug. Im Kammerforste wurde ein Riesenporling, Lol^porrw ^aateu« ?srs, im Gewicht von anderthalb Zentnern (!) gefunden. Dieser Pilz dürfte der größte der bisher bekannt ge wordenen sein. Der Pilzforscher Michael führt noch 1919 einen Riesenporling von 96 Pfund als größ ten an. jackctts herum! Ihr eigener Empfang war nicht viel verhcißungs voller. deshalb ließ sie die Ankommenden erst durch dieses Zimmer führen. Die hier stattfindende Begegnung wuchs in jedem Fall zu einer mißbehaglichen Sache ans. Denn entweder war die Künstlerin hübsch — dann empfing die eifersüchtige Frau eine Ohrseige — oder sie war häßlich, was häufiger vorkam, denn die cingcschicktcn Bilder logen nieistens um fünsundsieb- zig Prozent, dann versank sie knietief in Aergerübcr den geschäftlichen Mißgriff. eine Anzahl der von der Gemeinde angenommenen Steuern nicht genehmigte. — Reichenbach i. B., 88. Aug. Ein Blitz strahl erschlug auf deni Felde des Gutsbesitzers Paul in Unterheinsdorf den Knecht und ein Pferd des Besitzers, während Paul gelähmt wurde. Der Land wirt war mit Kornaufladen beschäftigt. Während der Knecht Zickart auf dem Wagen lud, gabelte Fritz Paul. DaS Fuder Korn ist verbrannt. — Leipzig, 28. August. Ein 53 Jahre alter Kafsenbote der Großen Leipziger Straßenbahn wurde als Schwindler entlarvt und festgenommen. Er wurde im Fahrstuhl des Direktionsgebäudes mit Aether betäubt aufgefunden, die ihm übergebene Geldtasche mit 30 000 Mk. Lohngeldern fehlte. Wieder zum Bewußtsein gebracht, erweckte sein Ver- halten Verdacht, und nach langem Leugnen gestand er schließlich, daß er das Geld unterschlagen habe. — Dresden, 28. Aug. Dresden hat jetzt seinen täglichen Konzernskandal. Behördlicherseits wurde der Saxonia-Konzern, Schumannstraße 31, aufgehoben. Inhaber war der frühere Schankwirt der Wittelsbacher Bierhalle Arthur Riedel. Vier einhalb Millionen Mark waren ihm von Wettlust igen zugetragen worden. Nur 80 < 00 Mark wurden von den eingezahlten Geldern gerettet, außerdem ein Auto. Man muß sagen, daß es die Konzern inhaber durchweg blendend verstanden haben, die ihnen anvertrauten Millionen durchzubringen. Typisch ist für alle die Eile, sich Automobile zuzulegeu. Gabriele sah dem traurig flüchtenden Komiker! dieser sanden Verhandlungen zwischen den Führern nach, dessen Erscheinung veraltete Mimengcckcrei spie-I der Demonstranten und dem Polizeipräsidenten statt, der hiesigen Jungmannschaft werden bereits am Sonnabend, den 3. Sept., nachmittag mit dem Zug 3,59 Uhr ab Hohenstein-Er. nach Meißen reisen. Für gute« Quartier und Verpflegung ist hinreichend Sorge getragen. —s Gersdorf, 26. August. Ein Unfall bei der Straßenbahn, der leicht schlimmere Folgen haben konnte, ereignete sich am gestrigen Sonntag nach mittag in ObergerSdorf in der Nähe der Fleischerei von Hermann Herold. Der Straßenbahnzug, der nachm. 12,19 Uhr ab Kesselschmiede-Gersdorf nach Hohenstein-Er. verkehrt, stieß mit dem Flaschen biergeschirr des Bierhändlers Landrock zusammen. Hierbei wurden der 1. Wagen der Straßenbahn sowie der Bierwagen beschädigt. Das Pferd kam zum Stürzen, kam jedoch infolge der Aufmerksamkeit des Straßenbahnwagenfllhrers ohne Verletzungen davon. Die Bahn macht dort eine Kurve; vermut lich konnte das Geschirr nicht schnell genug von den Schienen weggeleitet werden. —* Grumbach, 29. August. Die Sammlung für die Oberschlesier Hilfe erbrachte in unserer Ge meinde den Betrag von 700 Mark. —* Langenchursdorf, 29. Aug. In der letzten Generalversammlung des hiesigen Turnvereins wurde einstimmig beschlossen, dem Arbeiter-Turn- und Sport bund beizutreten. —* Rüsdorf, 29. Aug. Das im Grundbuche für Rüsdorf Blatt 27 auf den Namen der Elsa verehel. Uhle geb. Barth in Rüsdorf eingetragene Grundstück soll am 17. Oktober 1921, vormittags 10 Uhr — an der Gerichtsstelle — im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grund stück ist nach dem Flurbuche 1 Hektar 56,4 Ar groß und auf 146400 Mk. geschätzt, es besteht aus dem Wohnhaus Ortslistennummer 32, sowie dem Wohn haus Ortslistennummer 328 mit 2 Anbauten, Holz- schneiderei, Holzniederlage, Dampfschornstein, Brenn- und Nutzholzniederlageschrrppen und Geräteschuppen, endlich aus Hofraum, Garten und Feld und trägt die Flurbuchsnummer'39a, 39b, 39c, 214 und 219c für Rüsdorf. — Lichtenstein-E., 28. Aug. Die städtischen Kollegien beschlossen die Aufnahme einer Anleihe von 1 Million Mark und die Auflösung des Lebens mittelamtes zum 1. Oktober. — Chemnitz, 28 Aug. Einer der bekanntesten hiesigen Industriellen ist am Sonnabend nachmittag das Opfer eines schweren Unglücksfalles geworden. Kommerzienrat Louis Ladewig ist auf der Fahrt nach Leipzig unter besonders tragischen Umständen — sein Kraftwagen bog aus, um ein in Gefahr schwebendes Kind zu retten, und prallte an einen Chausseestein — tödlich verunglückt. Ueber den Un fall selbst erfährt das „CH. Tgbl." folgende Einzel heiten: Um an einer Sitzung des Meßvorstandes in Leipzig teilzunehmen, ließ sich Kommerzienrat Ladewig in Begleitung einer Verwandten am Sonn abend vormittag nach Leipzig fahren. Am Eingang des Dorfes Gruhna bei Borna kam dem Wagen von Leipzig her ein anderer Kraftwagen entgegen, der dichten Staub aufwirbelte. Unmittelbar nach ;der Glocknerwand ab. Während einer sofort t»t war, hörte man den anderen noch drei Tage lang um Hilfe rufen, ohne daß es möglich gewesen wäre, ihn zu retten. Bei den Rettungsversuchen stürzten zwei Helfer ab und fanden den Tnd. Eine neue Expedition ist unterwegs, um die Leichen zu bergen. Rom, 29. August. Der Schnellzug von Pisa stieß gestern abend vor Rom mit einem anderen Zug zusammen. Bisher wurden 17 Tote ge borgen ; ungefähr 80 Verletzte wurden ins Hospital geschafft. Rom, 29. Aug. Wie der Pariser „Jntran- sigeant" über das Eisenbahnunglück erfährt, ist ein von Ladispoli kommender Personenzug in folge falscher Weichenstellung mit einem aus der entgegengesetzten Richtung kommenden Güterzug z u- sammengesto ßen gerade an einer Stelle, an welcher sich an der einen Seite eine Schlucht befand. 8 Wagen des Pecsonenzuges stürzten in die Schlucht. Es spielten sich schreckliche Szenen ab. Bisher sind 3 7 Tote und 150 Verletzte geborgen. der Notwehr zur Waffe. Dabei wurden zwei Personen, der Arbeiter F. Hensel aus Berlin, sowie der Arbeiter Hegener aus Steglitz, getötet und eine Person verwundet. Der Wachtmeister selbst wur de von der Menge übel zugerichlct. Auch an ande ren stellen kam es zu Zusammenstößen mehr Harn: loserer Natur, bei denen jedoch gleichfalls einige Per. soncn verletzt wurden. Als der Menge bekannt wur de, daß zwei Opfer zu beklagen seien, bemächtigte sich ihrer eine große Erregung, so daß es die Schutz polizei, um Blutvergießen zu vermeiden, für ge raten hielt, sich vorübergehend zurück- zu ziehen und eine Versammlung in dem Lust garten vor dem Stadischloß zuzulasscn. Während wurde von den Führern auf die Menge beruhigend cingewirkt und die Demonstranten gingen auseinan der, obnc daß cs zu weiteren Zusammenstößen ge- s a m mlungen unter verboten worden. Die ihre Tannenbergfeier in der Wildpark ab und in der Gymnasiums. Lie nahm Tv. Schönau 57:51. Sieger: Allg. Tv. L.- - Reudorf i. E., 28. Aug. Die hiesigen kiche Bezirksverband für den Amtsgerichtsbezirks — Döbeln hat in einer sehr gut besuchten Versamm-I ' — — — - - - lung einmütig beschlossen, den Milchpreis für den " e r b u n d e s am Sonnabend war für die studiert. Aber warum sagte er Ausgabe, nickn» hiesigen Bezirk nicht zu erhöhen. .teiligten vom schönsten Verlaufe. Die Wahl derjParüe . . .? s den. Ich habe da meine intimen Feinheiten, mein« ganz besonderen Nuancen, gleichsam die Ausstrahlun gen meiner Ur—Persönlichkeit. Sie kennen den Ein - zug der Gäste im zweiten Akt. Farbenreiches Ge - prange . . . Trara . . . Zuletzt erscheinen ganz er lauchte Gäste unter den Festteilnehmern: v.n Prinz und zwei junge Fürstinnen, persönliche Freundinnen der Elisabeth, die von ihr mit besonderer Huld begrüßt werden. Sie sollen eine dieser beiden Prinzessinnen darstelle». Was sagen Sie dazu? Hübscher An fang, was? Und sich ein bißchen schmuck machen, nettes Kleidchen . . . das haben wir wohl, was?' Während er sprach, tätschelte er väterlich-freund- lich ihren Oberarm, ob das einst drastisch verord - netc Rezept der Tosti dieser Binscnscblanlbeit etwas ausgeholfen habe. (Fortsetzung folgt.) ANN, SM M SM. Ausscheidungsspiele im Schlagball und Faustball. Die Gaugruppen Erzgebirge, Vogtland und Leipzig im 14. Sächsischen Turnkreis erledigten gestern Sonntag in Meerane ihre Ausschei dungsspiele, die einen sehr beachtenswerten Verlauf nahmen. Die Spiele hatten folgendes Er gebnis : Faust ball: Erste Fertigkeitsklasse: Turner schaft Germania, Chemnitz - Kappel — Turnerklub Zwickau 109:106; Tsch. Germania Chtz.-Kappel— Allgemeiner Turnverein Leipzig - Dölitz 121: 122 ; Turnerklub Zwickau —Allg. Tv. L. Dölitz 101.103; Sieger: Allg. To. L.-Dölitz mit 4 Punkten. - Alte Herren: Leipzig-Reudnitz—TurngemeindeCrossen 88:43; L.-Reudnttz—Allg. Turnverein Annaberg 82:62; Turngemeinde Crossen—Allg. Tv. Anna berg 51:76; Sieger: L.-Reudnitz mit 4 Punkten. — Turnerinnen: Turnverein Volkswohl, Leipzig—! „Bei mir engagiert? Bei mir —? Das ist bild schön gelogen. Schröder, geben Sie mal das Perso nalverzeichnis . . . Adolar Göthe, Komiker, Helden- oäter täterätä ... cs stimmt. Za, mein Personal ist enorm, ist unübersehbar groß, ganz nn—ü—ber sch—bar. Ja, lieber Herr, die Sache ist in Ordnung. Jetzt habe ich nicht viel Zeit. Aus Wiedersehen!" Unverständliches Gemurmel, Kratzfuß —. Der Düctlor stutzte liebenswürdig, wie aebiend-tt» kommen iväre. Am Abend war die Stadl vollständiz von Schönheit und Eleganz und legte dann los -ruhig. „Ah, gut, daß Sic da sind, liebes Fräulein. Sic In Kg M Sme. Roman von Mariann« Westerlind. 12) (Nachdruck verboten.) Gabriele sland in ihrem mausgrauen Schneider kleid und dunklem Sammethut, Maiblumenrispen vor »er Brust da in der zarten Hoheit einer jungen Für - tin. „Das geht Sie gar nichts an," hätte sie beinahe geantwortet, allein ein guter Engel schloß ihr die Worte im Munde ein. „Sängerin? So? Wohl eine vom jüngsten Jahr gang? Na, gehen Sie man ein Zimmer weiter, da indcn Sie meinen Mann." Eine unsichtbare Riesenhand schlug Gabriele stach Letzte Drahtnachrichten Hamburg, 29. August. In einer ge- „Hüttenmühle" als Ballokal, der Zeitpunkt und diel Lleisnactig pflanzt« «r sich aus, schob di« Recht« schöne Witterung trugen zu starkem Besuche deriin den Rockausschlag und begann schmalzig und voU- Veranstaltung bei. Der Sprechwart Herr Hof -Ilönig zu dozieren. m a n n, gedachte in einer Ansprache all' der Sieger« „Ich liebe es, die Eröffnungsvorstellung mit b«. des Vereins, die in diesem Jahre an Wettkämpfen?soliderem Glanz und Schwung hinzulegcn. JedeMög. narrischer Jüngling! Die Sängerin schüttelte den kein Gebrauch von der Waffe gemacht werden sollte, Kopf. Die modernen Maler liefen doch auch nichts wenn die Menge ruhig zum Bahnhof gehe und dir »lehr in weiblichen Haartollen und braunen Sammet Stadt verlasse. Auf Grund dieser Verhandlungen teilzunehmeu. An die Bundestagung findet noch anschließend Freizeit vom 5.—10. Septeniber statt.! sozialdemokratischen Gemeindevertreter haben ihre Als Besuch in dieser Zeit ist die Brüderanstalt injAemter niedergelegt infolge Differenzen mit der Moritzburg bei Meißen gewählt. Die Teilnehmer Amtshauptmannschaft, die in den letzten Monaten WM MWknMe m Mim Der Jugcudbuud der Dcutschnatioiialcn Volls Partei hatte für gestern ui Potsdam eine Erinn« rungsfeicr au die Schlacht von Tan - ncnberg unter freien» Himmel geplant. Da die „Note Fahne", das Berliner kommunisthche Organ ihre Parteigenossen zu Gegcnlundgcbungen ausriej, waren vom Polizeipräsidenten in Potsdam Ver- verfügt. !L. 05 und die 2. Mannschaft von F.-A. Frieseri'dcm — ich kenne ja Ihre stimmlichen Vorzüge." — Mittweida, 28. August. Zu Zusammen--ihre Kräfte. Gleich nach Anstoß unternimmt der „Aber meine Entwicklung ... die Fortschritte.." flößen in der Stadtverordnetenversammlung kam es Jnnenstunn von V. f. L. einen Durchbruch, dessen Sturzwelle überschäumender Enttäuschung vcr- gelegentlich der Beratung der Vorlage über Erhebung »Ergebnis ein Tor ist. Friesen fängt an zu drücken wehrte ihr einen klaren Satzbau. Sie hatte weinen einer städtischen Gewerbesteuer. Der demokratische; und setzt sich in der Spielhälfte von V. f. L. fest., wögen. Stadtverordnete Landtagsabgeordnete Jähnig machte-Friesen hat aber entschieden Pech, denn die sichersten : Stadtverordnete Landtagsabgeordnete Jähnig machte-Friesen hat aber entschieden Pech, denn die sichersten : Lutze sah ihr fieberndes Beginnen, ihren lod dabei aufsehenerregende Mitteilungen über eine Sub-jSachen werden verschossen oder ausgelassen, u. a?traurig verschleierten Blick. „Na, wcnn's durchaus jein misstonsangelegenheit. Auf Drängen eines svzia-jem Elfmcterball. Nach einem Gedränge vor des muß —", sagte er in gewaltsanier Gutmütigkeit, „da listischen StadtratSmitgliedes hatte der Rat umfang-»Gegners Heiligtum findet auch endlich Friesen das ftebt ei» Klavier. Aber Sic müssen 'ich selbst reiche Pflasterarbeiten der Chemnitzer Produktiv- Tor und zieht gleich. Bald darauf ist Seitwechsel.j begleiten." genossenschaft übertragen, obwohl diese 25 000 Mark Friesen hat Anstoß, geht durch und Nr. 2 setzt ein^ Gabriele griff in die blechern singenden Taficn teurer als hiesige Firmen war., Stadtverordneter Tor von V. f. L. Die 2. Halbzeit zeigt die gleiche ei„es vorsintflutlichen Klavierkastcns, und Lutze lieh Jähnig geißelte diese Maßnahme als einen neuen ^tberlegenheit Friesens. B. f. L. muß sich auf; das Gebet der Elisabeth wie eine langweilige Pre- Beweis leichtsinniger Finanzwirtschaft unter der.Durchbrüche beschränken. Nach etwa 20 Minu'en digt über sich ergeben, während er leise, angeregt, mit sozialistischen Mehrheit und als einen Parteipolitischen,wird ll 3 geschossen, kurz darauf holt V. f. fl. ein sximin Schreiber Zwiesprache hielt, sich über dessen Gewaltakt. Durch ähnliche StadtrarsmaßnahmenjTor auf. Nach einem schönen Dreiinnensp el erhöht Schulter beugte und flatternde Blätter wandte. unter dem Druck des sozialistischen Terrors habe die,der Halblinke Friesens den Vorsprung auf 4. Nach- „Ganz recht . . . gut, gut," sagte er zerstreut zur Stadt in der letzten Zeit schon viel Geld verloren.; einigem Geplänkel ertönt der Schlußpfiff beim Stande Sängerin, als der letzte dunkle Sammetton ersterben Dagegen müsse schärfster Protest erhoben werden.svon 4:2 für Friesen. — Die 3. Jugend Friesens mar. Dann lebhafter: „Sie haben in erstaunlichen» Die sozialdemokratischen Redner konnten die An-,spielte am Sonntag vormittag gegen die 3. Jugend ^hnungsvermögen gerade die Oper gewählt, mit der klagen nicht entkräften; sie bezeichneten dieselben nur'von Lugau und gewann 4:0, desgl. spielte die 2. mir die neue Spielzeit eröffnen werden, „Tanuhäu- als Wahlrede. - ... —, -... — —,-v Das vertrocknete Schreibcrlcin, ein ehemals wegen jgungsspiel um den 8. Platz in der 1. Klasse aus--Unverstand des Publikums verunglückter Mortimer, zutragen. Da der vom Gau zugesagte Schiedsrichter: sah flüchtig aus in diesem historischen Augenblick In nicht erschienen war, wurde nur ein Gesellschaftsspiel den sechs Jahren seines schmalbrüstigen Beamienda- ausgetragen. 3:3 war das Ergebnis beim Schluß-jscins hatte er es noch nicht erlebt, daß der Direktor psiff- ! seinem Mitglied eine Sitzgelegenheit angebotcn hotte. Vor einer zahlreichen Zuschauermenge maßen! „Soll ich etwas singen?" fragte Gabriele mit am vergangenen Sonnabend auf dem hiesigen Schützen-! hundsdemüligem Blick. zeit über ein Aktienkapital von 6 Millionen Markjpiatz die 1. Mannschaft der Kaufm. Abt. vom V. f.< „Jetzt nicht, meine Gnädigste, jetzt nicht. Außer - Der zweite Raum, der Vorhof zum Allerhciligsten.'lauf. Dein Ruse der kommunistischen Parteileitung worein von erkältender Nüchternheit und Armselig-'waren ungefähr l 2 000 Kommunisten gefolgt, na- leit durchwehtes Geschäftszimmer. Au einem alters mentlich Potsdamer und Lichtenberger Kommunisten. feiten Eppendorfs etwas roh durchgeführten Spiel Sie sich —" Er schob ihr voller Gnade einen ausgc- Zwei Touristen, deren Namen und Nationalität - --- »v,—. n . » - „och nicht bekannt sind, in den Gletscherfeldern unter Ak. Ghristophsri z« Hohenstet« Grukkltzat. Getraut: Bucdbmder Paul Richard Sonntag und Marie Helene Walther geb. Günther B hnarbeitcr Ott» Uhlig und Hedwig Heleoc Hcmoel. Gendarmerien» ccht» meister Gustav Edwin Mver unk Hedwig Marie Giab- ver Kautmann Johannes Kurt Schutze und Klaia Minna iJugend'Friesens "gegen die 1. Burgstädts siegreich; str". Ich habe''da" -ine Liselotte. T. deS Bergarbeiters Hermann Der landwirtschaft-s da? Spiel endete imt 2:0 für Friesen. liebes Fräulein . . ." Kurt Winkler. Ruth Marie, T. deS SchecrerS Hermann —, Gabriclens Prllsschlag setzte aus. Die Elisabeth?,^wßer. —Kr. Der Schauturnball des Tu r-^h„ — die Venus . . .? Sie hatte beide Par-'"""enbund: „Bilder auS de Indianer schwachen tannenen Scbreibpul» kritzelte ein Gabrie- Sie wurden auf verschiedene Lokale verteilt, in denen lens Gruß mürrisch erwidernder Bürogchilsc, die'ihre Versammlungen abgehalten werden sollten. Aus bebrillten Augen fest aus die vertierte Schreibplatte, dem Wege dahin, den sie in geschlossenem Zuge zu gestippt. An den öden Wänden verloren sich einige!rücklegtcn wurden an einer Stelle zwei Reichs- Stühlc mit durchgesesscncn Rohrgeslecht, in der Mittej'w e h r s v l d a t e n von der Menge b e l ä st i g t. des Raumes stand ein dürftiger Tisch mit einer Ein Wachtmeister der Schutzpolizei der ihnen bei trüben, von einigen Gläsern umkränztcn Wasserflasche.-sprang, wurde niedergeschlagen und griff in Die kärgliche Ausstattung redete protzige Töne: „Für Euch, die Ihr bei mir in Lohn und Brot arbeitet, ist das Allerschlcchteste noch zu gut." Die Tür zum Nebenzimmer war nur angelchnt, das satte, ölige Organ des Direktors war silbenllar vernehmbar. , — _ . Sette, beschattete theatralisch die Augcn mit derj . Revanchespiel gegen die 1. Knaben-»Rechten und ließ dann seine breite Stimme in setttrJueinsarnen Besprechung des Beamtenrates era- »Mok,»- haben wir's. Das,mit den Vorständen sämtlicher Hamburgischen Be- Nestknkcn nnincr angebeteten' Teresina . . Wie gebt'amten- und Anzestelltenorganisationen wurden die es der göttlichen Meisterin? Und wie ist doch gleich rgcbnisse der Berliner Ver - der Name? Marschall? So. Lie entschuldigen, mein h " si d l u n g e n ^als völlig unzureichend „„„ Sig —Turnverein Freiberg 86:88; Tbd. Meerane—Igelte: Kaiscrmantcl, Lockcnwildnis unter Schlapphut, in denen der Präsident versprach, eine genaue die jedenfalls das Herannahen des Chemnitzer Wa- Tv. Freiberg 77:75. Sieger: Tbd. Meerane!schwarze Kneife,schnür und blaugepunktc Krawatte. . tcrsuchung der Angelegenheit cinzulcitcn, und gens nicht bemerkt hatten, über die Straße, von mit 4 Punkten. . > denen einer von dein Ladewigschen Kraftivagen er- S ch l a g b a l l: Lv. Schönau—Turngemeinde! faßt und ein Stück geschleift wurde. Um den Jungen,Crossen 97:17; Allg. Tv. Leipzig-Neuschönefeld — nicht zu überfahren, lenkte der Chauffeur scharf nach Klinik des Herrn Professors Buchbinder nach Leipzig, Kranz wurde Eppendorf zugesprochen. Die 2. Mann- gnädiges Fräulein, mein Personal ist enorm, ist un- erklärt und weitere schritte in Aussicht genominen. — , --- , ... -<-. * — t-..- groß, ganz un—ü—der—sch—bar. Sie G r a z, 29. August. Wie die Tagespost aus sind doch güt untcrgebracht? Das freut mich. Letzen Heiligenblut meldet, stürzte »r vor einigen Tagen teilgenommen und mit Erfolg geturnt haben. DerÜichkeit einer Wirkung muh restlos ausgeschöpst wer- Vorsteher begrüßte ferner ein ehemaliges Mitglied deS früheren Turnvereins, Herrn Emil Nürnberger, der von Amerika kommend, wo hin er vor 21 Jahren ausgewandert, zu Besuch hier weilt, besonders herzlich. Neuschönefcld »nit 4 Punkten. Einer» Großkampftag hatten die Fußballmann schaften des Vereins für Leibesübungen Stück'weiter. Als er sich nach wenigen Augenblicken von 1905 ain Sonntag. Die 1 und 2. Jugend umsah, bemerkte er zu seinein Schrecken, daß sichjweilten in Eppendorf und trugen die Rückspiele aus. seine Herrschaft nicht mehr ftn Wagen befand. Wäh-jDie 2. Jugend unterlag gegen Eppendorf 2 mit! rend die Dame mit einigen Hautabschürfungen da-»2 : 1. Die 1 Jugend siegte im Diplomspiel gegenj vongekommen war, hatte Kommerzienrat Ladewigjdie gleiche von Eppendorf mit 1 : 0. Die 3. Ju-Iuir selbst schwere innere Verletzungen erlitten. Als bald'gend trug das Revanchchpie! gegen k , . darauf ein anderer Kraftwagen aus Chemnitz die; Mannschaft ans. Die Knaben gewannen »nieder mit-Lache erdröhnen: Unfallstelle passierte, nahmen dessen Insassen denft'i : 1. Die 3. Herrenmannschaft trug auf hiesigem Verunglückten, der trotz seiner großen Schmerzen bei!Platz ein Kranzwett spiel gegen die Mannschaft
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