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Wem-EmDckr WM An;eifter Freitag, 26. August 192t z 71. Jahrg men vor sich: Die Beauftragten Deutschlands und das; der dcut- 0 ^6enn die Bereinigten Ltaaten die in den Bc Bcrlrages oder mit Beziehung ans diese Bestimmungen den beiden Ländern abgeschlossen werden wird. Re die loyal ver- be- Sie SebliliS' mii M»MelMßtii.i . Die männlichen a u f; e r p l a u m ä st i g e n inen nebst Teuerungszuschlag einen weiteren Einigungsbeding ungen August. Die die erste Bcsoldnngsstuse ihrer Eingangsgruppe die werden. Die Grundsützc unter Ziffer 8 finden sinn Igcmähe 'Amvcndung auch ans die persönlichen Zu- 'ilivi-n dcr AnaeNellten der ReicksuerwaltciNii Teuerung nottvendigenveisc eine allgemeine Steige- Reichskanzlers bis „Bossischen Zeitung Amerikas versammelten M) im Amtszimmer des Mini sters der Auswärtigen, hörten sich den ihnen längst vertrauten Tert des Beitrages an und setzten dann das plan- ilncr den verfassungsrechtlichen Formen der hohen vertrag- schlicstcuden Teile ratifiziert werden und soll sosorl len 5 sind. g l von den Beamten und Ar- Forderungen haben unter einen g n nstigc n' B e r - kann annehmcn, dafz im ein für beide Teile annehmbares Endergebnis erzielt werden wird. Bei den Besprechungen mit den Parteiführern und der Regierung waren alle anwesenden Partei führer einig darin, das; bei weiterem Fortschritt der die die dah sein Zuging: Berlin, gen mit den werden a b der Mastgabe, dah Erhöhungen der Bezüge infolge sBersetznng des dienstlichen Wohnsitzes in eine höhere das; die Bcrhandlungen zu eitler Einig» n g füh ren werden. Die Beamtenorganisationen liehen die Forderung nach einer Mindcstgaranüe fallen, nach dem sie über deren finanzielle Tragweite aufgeklärt worden waren. Die Regierung erklärte sich anderer seits bereit, über den ursprünglichen Prozentsatz der Erhöhnng Hinanszugehen. Bon anderer Leite wird dazu noch geschrieben: tigt sind, ein lebendiges Interesse daran, die Ausfuhr fahren werde und mit nner Herausgabe des den ist. Artikel 2: Deutschlands Ziehung aus Die Beratungen über die bcitern erhobenen neuen Mitwirkung der Parteien laus genommen. Man Laufe der Besprechungen ab 95 v. H., voni 8. ab IW v. H. -l. Die T e u c r u n g s z n s ch l ä g e K i n d e r z u s ck l ä g e n werden in den Ortsklasse auf 200 v. H., 8 und v H., O und 8 150 v. H. festgesetzt. 5. Die genannten Teuerungszufcbläge I. August 1921 gewährt. auf 170 v. lagen der Angestellten der Reichsvermaltung gcmäfz fK I9 des Tciltarifvertragcs vom 4. Juni >920 mit Berlin, 25. August. Der Friedens» er- , 6. Oie U n l e r h a l t s z u s ch ü s s c im Borbe i reilungsdiensl werden erhö h t. 7. Eine Einbehaltung der vorstehend bcwilligien Erhöhungen zur Abdeckung noch nicht getilgter, seiner zeit gewährter Vorschüsse wird nicht slattsinden. 8. Für die B e a m t e n , die vor dem 1. August 1921 aus dem Arbcitcrstaude in das Beamlcnvcr Halims übernommen worden sind, findet eine Anrech nung der aus Ziffer 1 sich ergebenden Erhöhung des Tcuerungszuschlages auf die Ausglcichszulage nicht statt. Dagegen werden angerechnet: Erhöhung des Grundgehaltes bei Ausrückung in eine höhere Dienst alcersstufe und bei Beförderung, Erhöhung des Orts Zuschlages wegen des Ilcbcrtritts in eine höhere Orts Zuschlagsgruppe, die durch die Regelung zu 2 und 8 gewährte Erhöhung der Diätensätzc, Erhöhung des Tcuerungszuschlages, soweit er aus die unter u, I> Teuernngszuschlag bis zur Erreichung eines und o genannten Erhöhungen des Grundgehaltes, Ortszuschlages und Oiätcnsatzcs zurückzusührcn ist. 9. Für A n g e st e l l t e sindcn die Ziffern 1, 4, 5 und 7 sinngemäste Anwendung. Gemäß Ziffer 2 werden die Bezüge der männlichen volljährigen An gestellten entsprechend den fünf ersten Lätzen der Ziffer 3, die Bezüge der weiblichen volljährigen An gestellten in den ersten fünf Bcrgütungsstufcn erhöbt Zn dec Absicht, die Berpslichiungcn gemäss dem vorherigen Artikel mit Be- gcwisse Bestimmungen des Beitrages oder Borteile, die in dem vorgenannten gemciufchach liehen Beschlusse des Kongresse» der Bereinigtem Ltaaten vom 2. Zuli 1921 näher bezeichnet sind mit Einschluß aller Rechte und Bvrteile zu gunsten der Bereinigten Staaten, die in dem Ver trag von Bersailles festgesetzt sind und die Bereinigten Staaten in vollem Umsange gemeßen sollen ungeachtet der Tatsache, das; dieser Vertrag von den Bereinigten Staaten nicht ratifiziert wor N e i ch s b e h ö r d e n haben in später Abendstunde zu einer Einigung geführt. Die Bereinbarungeu werden mit größter Beschleunigung dem Rcickskabi- nctt vorgelegt werden und dürften voraussichtlich mor gen dessen Zustimmung finden. Die Genehmigung des Reichstages wird nachträglich cingeholt werden. Die Bedingungen lauten wie folgt: l. Der Teuernngszuschlag zum Grund gehalt und Neichszuschlag für die planmaßigcn Ncichs- bcamten wird für die Orte der ZI l a s s e auf 93 Das scheine nicht berechtigt, wenn man das Berufs - ihr Diensteinkommen nebst Teuerungszuschlag beamtentum erhalten wolle. Unter keinen Umstünden Dicnsteinkommen nebst Teuerungszuschlag eines Freilich haben die Industrien des Auslandes, die schäftsträger hat allerdings erklärt, das; beute zum guten Teil stilliegen oder wenig beschüs- gierung der Vereinigten Staaten durchaus Der Inhalt des Vertrages. WW Der Vertrag bringt als Einleitung zunächst die beiden wichtigsten Punkte der E n t s ch l i e s; u n g c u stimmungcn jenes Vertrages festgesetzten und in die scn Paragraphen erwähnten Rechte und Vorteile für sich in Anspruch nehmen, werden sie dies in einer Weise tun, die mit den Deutschland nach diesen Be stimmungen zuslchcndcn Rechten im Einklang slebcn. 2. das; die Bereinigten Staaten nickt an Beslimmun gcn des Teiles I jenes Vertrages noch an irgendwelche Bestimmungen jenes Vertrages mit Einschlus; der in Nummer l dieses Artikels erwähnten gebunden scin mosten, die sich auf die B ö l k c r b u n d s a tz u n g Bor der Einigung. Die V c r h andlunge u zwischen den Bcrtre - tern der Rcichsregierung und den Organisationen der Beamten, Angestellten und Arbeiter der Neichsbchör den über die Erhö h ung dcr Tcue r u n g s - zu la gen dauerten am Mittwoch unter Vorsitz des übernehmen; 4- das;, während die Vereinigten Ltaa len berechtigt sind, an der W i c d e r g u t m a ch n n g s k o m Mission gemäs; den Besinn mungcn des Teils Vin jenes Vertrages und an Artikel 3: Der gegenwärtige Vertrag soll gemätz Druck und Verlag von I. Nuhr Nachfolger Dr. Alban Frisch, eranmwrtlich für die Schriftleikung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Ona öloch. Artikel l: D e u t s ch l a u d verpflichtet sich, den Vereinigten Staaten zu gewähren und die Vereinig Dieses Blatt enthält die anuttchen Bekanntmachungen Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hotzenstein-ErnMhai. iowle der Behörden der umliegenden Ortschaften. von Versailles näher zu bestimmen, besteht Einver ständnis und Einigung zwischen den hohen vertrag chließendc» Teilen darüber, 1. datz die Rechte und Vorteile, die in jenem Vertrage zugunsten der Ber einigten Staaten festgesetzt sind, und die die Ber - einigten Staaten besitzen und geniesten sollen, die jenigcn, die Abschnitt des Teiles 4 und in den Tei gäbe der deutschen Vermögen in den Vereinigten Staaten besonderen Vereinbarungen Vor behalten bleibt. Die Ansprüche der amerikanischen Gläubiger sollen vorläufig durch die deutschen Gut haben gesichert werden. Washington, 25. Aug. Präsident H a r - üing hossl, das; die Ratifikation des deutsch- a merikani s ch e n B ertrages bald erfolgen in die späten Nachtstunden. Der zufolge darf mau erwarten, Diäten betragen würden vom Beginn des 1. Dienst- jabres ab 75 v. H., vom 2. Dienstjahr ab 75 v. H., vom 3. Dienstjahr ab 80 v. H., vom 4. Dicnst- jabr ab 80 v. H., vom 5. Dienstjahr ab 85 v. H., vom 6. Di'cnsljahr ab 90 v. H., vom 7. Dienstjahr werde. Er hüll es für wünschenswert, dürfe jedoch emer schleunigen Behebung der Notlage mästigen Beamten der ersten Besoldungsstuse ein Hindernis cntgegcugcstcllt werden. Eingangsgruppe erreicht. w«> m> -ad d-r-N- d v>° w-idN,I>,n »M.wk °k na, rradlm-Idunz nd°r di- V'»«" "> di-d-n«m D,°B«nI°m. Der Arie-e mit Amerika müsse. Allgemein sei ;u sagen, dast die untere n Reichs beamten erhalten zu ihren, bisherigen Dienst - B e a m ! e n g r u p p e n bereits jetzt s ch lecht er einkommen nebst Teueruugszuschlag einen weite- bezahlt würden a l s d i e S t a a t s a r b e it e r. r e n T c u e r u n g s z u s ch l a g in der Höhe, dast irgend einer anderen ans Grund des Vertrags oder . . , ,, - einer ergänzenden Abkommens eingesetzten Kommil mmmeu bezn^ VM'dclsabGmmens sind dann , die Vereinigten Staaten nickt ver nicht enthalten. Man bebakt netz die e mr IP^r vor./ ' an j solcken Kommis, wenn em v-renndsckasts- und vandelsvertrag Zwisckcn.-^,,, es sei denn, dast sie es wollen, 5. das; die im Art. 440 des Vertrages von Versail les erwähnten Fristen, soweit sie sich auf Mast nahmen oder Entsckliestuugen der Vereinigten Staaten beziehen, mit dem I n k r a f 1 r c t e n des gegen w artigen Vertrages zu lausen b egim n e n sollen. Nr. 199 Kno r—P orter und fährt dann in den eigent - licken Bedingungen folgendermasten fort: sche Reichstag und der amerikanische Senat den Ber trag gleichzeitig beraten. Oeshalb wird der Senat aus dem billigen Deutschland einzuschrünken und dies schlagnahmteu deutschen Eigentums zu rechnen sei. durch Festlegung des Markkurscs zu erreichen. Ob ihre Aber das steht natürlich in amerikanischem Belieben. lautet, zu beraten, aber nach allem, was jetzt darüber land s f?> und seiner Verbündeten a u s g e - verlautet, werden die Herren, ohne zu einem Ergeb - z w » n g e n wurde, erlitten haben". Die Rcichsre- nis gelangt zu sein, wieder auscinandcrgchcn. Und gierung hat also hier faktisch nochmals das Lckuld- dcr Ausverkauf Deutschlands wird weiter gehen, bil - bckcnntnis Deutschlands unterschrieben! Alle Rechts- lig, billiger, am billigsten, bis nichts mehr zu ver - ansprüche aus dem Artikel 8 kann deshalb Amerika kaufen oder bis unsere Herslellungskraft erschöpft ist? gegen uns geltend machen. Der amerikanische Ge- 10, 11, 12, 14 und 15 aufgcsühn ' Gestern Nachmittag ö Uhr ist im Auswärts-freilich — immer nur sormal und von rechtswcgen geu Amre zu Berlin der F r i e d e n s v e r t r a g>die Aeusterlichkeiten eines ungebundenen Haudclsver- zwischcu dem Deutschen Reiche und den Bereinigten!kehrs noch nicht gegeben. Es soll deshalb dem Frie- Starnen von Amerika unterzeichnet worden. Der AkUdensvertrag ein Freundschasts- und Handelsvertrag ging in den denkbar nüchternsten und einfachsten For-lfolgen. Dann erst wird man vom Fricdcnszustand ».,> um- "«h!mit dcn Bereinigten Staaten reden können. . beziehen, wie auch die Vereinigten Staaten durch keine - . - ... . ,ten wollten mehrere Acndcrungen im ,criedensvcNrage , Werte des Dollars gemcfsen, die Waren geradezu ge-Zreulick entwickeln werden. Durchführen, nahmen ibn aber sckliestlich einstimmig an. j^W'mtzmc des Völkerbundes des Volkcrbuntwratcv schenkt erscheinen lassen. Wie Amerika, so tauft natür-j Berlin, 25. August. Ueber deu Inhalt, Oer .Newyort sserald" erklärt weiter, dast es sick/^^ der BolkervundsveUammlung gebunden sem sol lich auch das übrige Ausland und die bekannte Folge,d es F r i e d e n s v e r t r a g e s , der aus Zar k e i "n P r ä l'i m i n a r p r o t o 1 v l l lmndle,!^.'>" Bereinigten Staaten an; ist, dast einzelne deutsche Industriezweige, so vor,die amerikanische Friedensresolutivn vom 2. Juli Be Indern um eineu e n d g ü l 1 i g e n B e r t r a g, ' -Y>e Zuslimmnng zu einer ^solchen .Nag allem unsere Textilindustrie, bis zur Ueberlastung be-szug nimmt, erfahren wir, dast das Schul db e welcher eine Wiederholung der Resolution Knox oit ! Berciniglen «taatcn keine schäftigt und auf Monate hinaus nicht im Stande k e n n t n i s D e u t s ch l a u d s zwar nicht bci dcn habe und den Verciuigtcii Staaten alle Reckte vor fr s'/" ' ''Z'' ist, die erteilten Austrägc zur Ausführung zu bnn ^Vorberatungen erörtert worden ist, dast aber in dem >yalce, die ihnen durch dcn Versailler Vertrag W . L j gen. Dieser sicherlich gewinnbringende, aber wirt-.Vertrage gesagt wird: Deutschland erkennt den Teil ^sickert worden waren. Ueirigens enthalte dieser ^ ^-"S lv und des Teils in des vezerckn.hl schastlich bedauerliche und ungesunde Zustand würde?; des Versailler Vertrages an. Dieser Teil zwingt Vertrag keinerlei Verpflichtungen bezüglich jener Ab- sofort aufhörcn, wenn die Bestrebungen, dcn Wert jedoch Deutschland, anzuerkennen das; „Deutschland schnitte des Versailler Vertrages, an welchen die Ber ber Marl auf längere Zeit fcstzulegen, zur Wirtlick-'und seine Berbündeten alsUrhcb.cr ,'.t f ü r Vnigten Ltaaten nickt direkt interessiert sind. Dcr leit würden. Aber damit hat es gute Weile. Wobl'alle Verluste und Schäden »e r a n t VFrtzdensvcrtrag beschüstigt sich auch mit der Rege haben sich in Newyork Finanzmäuner beider Länder w örtlich sind, die die alliierten und assoziierten Re lang dcr Zap-Frage sowie mit der Frage der Wieder zusammengesetzt, um über die Möglichkeit der Stabi-jgierungen und ihre Ltaatsangehörigen infolge desZitifnahmc der diplomatischen Beziehungen. Bestim-i lisierung der Mark, wie der finanztechnische Ausdruck Krieges, der ihnen durch den Angriff Deutsch- wiesen, dast die Spannung zwischen den einzelnen Diese Erhöhung entspricht einer Aufbesserun Ortsklassen zu grost erscheine und hinsichtlich deri der Gesamtbezüge v o n 1 3j^ b i s 2 0 P r o z e n Kindcrzulage müsse doch anerkannt werden, das; den m den Ortsklassen Z bis L. Beamten eine gröstere Kindelzulage gewählt werden 2. _ iühler und höflicher Weise. Einige Verbeugungen,' Berlin, 25. Augnst. Die Unterzeichnung des!^^ .ins "'tzashingtvn geincldet vielleicht auch Händeschütteln, und der denkwürdige deutsch-amerikanischen Friedcnsvertragcs erfolgte mn'g e z eine 1>L ftiindige K o n f c r e n z Atigenblick war vorüber. s5 Uhr nachmittags im Amtszinimer des Neichsmini-!,,, j, äsio c n i7n der republikanischen Die beiderseitigen Böller haben diese leeren und stcrs des Auswärtigen Dr. Rosen m dcn e l n s a ck - der L e n a 1 s t o m m i s s i o u für aus- «n sich nichtssagenden Formen längst übersprungen/st e n Formen. Von amerikanischer Leite waren Darauf wurde dem ame Wie alle Welt weist, ist der Handels- und Waren-,zugegen Eommissioner Dresel, Botschaftsrat Wilsonjgxschüstsunger in Berlin, Dresel, der auslausch zwischen uns und den Bereinigten Ltaaten, die Botschaftssekretäre Pennoyer und Amorn, sowie Zs tzxft Friedcnsvertrag mit Deutsch zurzeit ein überaus lebhafter, gegründet einmal aus,Mr. Morris, von deutscher Leite anher den, Reicksunterzeichnen. Dieser Friedens v e r die Tatsache, dast Amerika der deutschen Erzeugnisse,Minister Ltaatssekretür von Hantel, Geheimrat DrZj^^ der kürzesten, die je geschrieben bedarf und sie kauft, weil fie besser als die sechster ZGrunenwald, Generalkonsul Grunow und Gchcimrast^.^Z, da er nur ungefähr 1 2 0 0 Worte zeugten oder anderswo gekauften sind, dann abcr her-fOr. Quast. Nach der Unterzeichnung sprach D r e ^chiscker -prackc ab vorgerusen durch die Möglichkeit, bei uns billiger als s c I in kurzen Worten die Uebcrzeugung aus, dast Oie Deutschen woiiten, dast auch im eigenen Lande und sonstwo zu kaufen, weil der sich die dentsch-amerikanisckcn Beziehungen erfreulich^ ? uangewandt werde, aber Tiefstand dcr Wcrtgellung unserer Mart es den Ameri-f gestalten würden. Dr. N o f e n erwiderte ebenfalls in Ltaaten als Sieger dringen daraus, kauern an die Hand gibt, bei uns zu Schundpreisen.kurzen Worten, dast Deurschland in dieser Stunde sci - (sftchisck^ die Lpraclie dieses Dokumentes gute Ware zu erhandeln. Und so kaust Amerika bei neu Blick aus die Zukunft richte, um dann auch fei ^II vcrvffcnilicht werden, " sobald es untcr- uns alles, was es nur irgendwo erhalten kann, zu'nerseits der Hoffnung Ausdruck zu geben, das; die wurde. Oie rcpiibliianifckcn Mit- Preisen, die mit dem anhaltenden Sinken des Mark-jwirtschaftlichen wie die allgemecneu Beziehungen Zwi- Kommission für auswärtige Angelegentzci wertes täglich billiger werden, zu Preisen, die am scheu den beiden großen Völkern sich günstig und cr-i ihre Ramen unter das Dokument. Hierauf sprach trag zwischen dem Deutschen Reich und den Ber - der führende Amerikaner einige verbindliche Worte, einigten Staaten von Amerika ist heute nachmittag 5 d.c bekanntlich wohlfeil wie Brombeeren sind und zu Uhr vom Reichsminister des Auswärtigen, Dr. rung der Löhne unausbleiblich sei. Von dcn Vcrire- v. H., für Orte dcr Ortsklasse 8 auf 91 v. H., lern der Rechtsparteien wurde darauf hinge - O auf 89 v. H-, O auf 87 und k aus 85 festgesetzt. zu den Orten dcr «ersdorf, » BernSdor?- KLSbvrf, Langenderg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, ''LMoo' Lerg Tirschherm, Kuhschnoppel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, clrfprung Kirchberg Erlbach, Pleißcr und Rüßdorf. Gesamtbetrages, der sich ergeben würde, wenn unter B e r h andl u n - Zugrundelegung des Teuerungszuschlages für die p i t; c u o r ganisatiouen de r planmästigcn Bcamtcn sowie des Ortszuscklagcs für Vertreter sich aber gegenüber der allmächtigen Prosit- G e n f, 25. Aug. „Herald" meldet aus N e w ... gier durchsetzen können, ist wobt zu bezweisclu. nork: In dcr Ausschustsitzung dcs Kongrcsscs hat'tcn Ltaaten sollen besitzen und geniesten alle Rechte,jmit Austausck dcr Natifikationsurkuudcn, dcr sobald Mit der Unterzeichnung des Friedensvertragcs sind Ltaatssekretür Colby mitgcteilt, dast die Frei -/Privilegien, Entschädigungen, Wiedergutmachungen als möglich in Berlin slattsinden wird, in Kraft treten. _ . nicht ausgcsordcrt, aus seine Ferien zu verzichten. Er nichts verpflichten, und Herr Dr. Rosen, unser Allge-N o s e n, und dem amerikanischen Commissioncr-wird am 20. Leptember wieder zusammentreten. wattiger in auswärtigen Dingen, erwiderte in gleicher Dresel unterzeichnet worden. I Paris 25. Aug. Dem „Newyork Gerald" Berlin, 25. Augnst. Die Unterzeichnung dev-^iid aus Waitünalou aemcldet: Ltaatssekretür H u g-