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Anzeiger Mittwoch, 20 Juli 1921 Nr. 167 'N. JalW Frage anfhaltc, nicht verhaftet werde. Hierauf antivvrcte der während der Kriegszeit und auch in den jvlgeiidcn Ncgierungsvcrtreter, nach Jahren ein politischer Brotpreis, d. h. es hat eine äuge Danzig eine Freistadt und die rotes unter Zuhilfenahme von Kriegsschuldigen nicht einzumischcn. der sreicn Wirtschaft jür Getreide Berbilligung des Brotes durch offcnt- Es entgegengesetzt werden konnte, die Z u g e h ö r i g-igelommen sein! der Umfang des Kredite sei jc am je ver ¬ lande, uird nicht blos; dein neutralen, gehäuft Haden. Bon unterrichteter Berliner Seite wird dazu wei- Die Deutschland als un u frage der französischen R e g i e r u n g in dem mit den Erörterungen Dresel stattfanden einwandfreier Verarbeitung solchen Mehles, die durch Kommnnalverbünde und Polizeibehörden überwacht Bemühungen Deutschlands, len, sind der ganzen Well Es ist auffallend, wie sich willensäutzcrungcn hierüber sein neue Frage der Leipziger Prozesse zur Sprache aebrcckt. Der Abgeordnete Bottomley fragte d-m Regie - rungsvertrcter, ob die englische Regierung eine A n- dürfe hier keine Verhaftungen vornehmen. Ruszerdcm habe sich die englische Negierung auf der Koniercnz, Ziel, neue Verwicklungen herbeizusühren, Sanktionen ergreifen zu können, fester a> Deutschland die einzige Fernsprecher! Ar. 11. Vanklwnlo: Lheinnitzrr Bankverein, Chenmih. Postscheck-Lonko: Letprig »8464. Aufschub der Regelung der oberschlesischen wird von England für sehr gefährlich sehen Danziger u. a. Fragen, welche gelöst betrachtet, zu erhalten. Es wird erklärt, dah bei die zwischen Dr. Rosen und werden wird, darf erwartet werden, kerung mich das rationierte Brot Zubereitung erhält. inzwischen in Beuthen erschossen worden wurde sestgelegt: 1. Der Vcschlutz des Obersten Nates Geschick Oberschlesiens wird der Tatsache inne- der bis- Um- o n kcin die rci- Vci Deutschland diese Fragen nickt sämtlich erörtern kann, weil Amerika sie gemeinsam mit den Ententemächten seinerzeit gelöst habe. konnte, nicht durchführbar ist und Frankreich rrfckrml jeden Werktag «vend» für den folgenden Cag. Vefugsprets »re, ms Hs>.» vcerlr^ Ehrlich ii.2b MH., monatlich 4.75 Wk. Durch dir Post bei Abholmig auf dein Pvstamte vlrrkel- "Ltzrlich 1«.üü MH., monatlich GöO WK., frei ins Hau» vierteljährlich rg.t O WK., monatlich 5.5VWK. Nür dir Lückgabe unverlangt eingrsandkrr Lchriststückr wird keine Verbindlichkeit übernommen. kschSstsstrlle: Schulstrahe Lr. 31. Briest und Erleg ramme an da» Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Spannung zwischen England und Frankreich wächst. Londoner „Daily Erpreh" versichert, von zu ter Beschaffenheit verabfolgt werden wird, liegt Anlatz vor, zumal im neuen Wirtschaftsjahr Brotstreckung fortsällt und das Brot nur aus nem Brotgetrcidemehl crbacken werden mutz. leit der nunmehr geräumten Gebi e I es doch zu Polen einwandfrei festgesteIl' ist. 2. Die freie Zurückziehung mit Waffen aus den, dah die Bevöl- in schmackhafter bislang besetzt gehaltenen Gebieten Oberschlesiens! wird der polnischen Armee (!) zugesichert. Die for-i mell ja wohl nicht z - - - - derfriedcns noch schwieriger gestaltete, blicke auf die Vereinigten Staaten als zu Spa verpflichtet, sich in die Aburteilung der führen, sind diese Länder, trog weit günstigerer und mehr als genug sinnung" gegeben Hal müht ist, die Londoner erhält täglich Beweise Beweise seiner „guten Ee- und jedenfalls ernstlich be- Forderungen auszusühren, von der unversöhn- Ver Snietgenprrt» beträgt in den obengenannten Arten für tue srchsgespallenr Sorpusp.^ 7b Psg., answärla 7b Pfg., im Neklameteil ä.nft ^fg. Bei mehrmaligem Abdruck tarkstnShii«nr Nachlaß. Anieigenaufgabe durch Fernsprecher schlietzl jedes Beschwerderecht au», swangsweiser Eintreibung der Anxeigengebührrn durch Klage oder im Konkursfalle gelangt volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Sefahlung brwilliglrn Abzüge in Anrrchi«- hierbei unintcressicrte Macht, welche an der Aus arbeitung des Fricdcnsvertragcs mitwirkte. Deutsch land hoffe deshalb, Amerikas Unterstützung bei der Lösung der Laarsrage, der schlesischen Frage, der allem Vorbehalt wieder. An der Nachricht über Veit angeblich bevorstehenden Nücktrilt Wirths stimmen zum mindesten die Voraussetzungen. Den „schlechten Willen" Frankreichs gegenüber den selbstmörderischen zugesichert, datz die Entscheidung des Obersten Nates über Oberschlcsien erst im letzten Drittel der durch den Versailler Vertrag festgelegtcn Frist stattsindet. 7. Polen wird das Recht zugcsprocheu, die ihm zusalkenden Gebiete sofort nach erfolgter Entschei dung militärisch zu sichern und d.e hierzu notwendi gen Vorbereitungen schon jetzt zu beginnen. lichen Haltung Fr a ntreichs , die cs ihni unmöglich machen, seine Politik fonzuführen. Der Reichskanzler hat das Gefühl, datz Frankreich immer neue Forderungen stelle, je mehr man nachgcbe, berechtigte Interessen Deutschlands aber nickt wahr- nehme, sondern die Schädigungspolitik gegen Deutsch land sonsetze. Die V e r s ch l e p p u n g der obe r- s ch l e s i s ch e n Fr a g e macke der deutschen Regie rung jedes Disponieren unmöglich. Die deutsche Negierung sieht mit Besorgnis in die Zukunft und trotz aller Bemühungen mit der Entente auszukom- men, häufen sich die Schwierigkeiten für uns und treiben zur Katastrophe. Unter diesen Verhältnissen ist das Kabinett Wirth zur Erkenntnis gekommen, datz die Politik der Er- süllung beim schleckten Willen der Entente, mit dem in diesem Umfange nickt gerechnet werden nur durch stärkere Inanspruchnahme der Noten - presse beschaffen konnte und die letzten Endes durch Stenern wieder gedeckt werden müssen. Bei der ungünstigen Finanzlage ist das Reich auf die Dauer autzerstande, eine Verbilligung in diesem Umfange fortzusctzen. Auch in anderen Län - dern, in Italien, England und Frankreich, Instand Kredit für Deutschland in Aussicht stehen. Die Verhandlungen mit London sollen zu einem be friedigenden Ergebnis geführt haben. Einzelheiten über den englischen Kredit dürsten in den nächsten Tagen bckanntgcgcbcn werden. In dem anderen Fall handelt cs sich um einen amerikanischen Peum- wollkredit für Deutschland. Auch hier soll cs dcm Blatte zufolge bereits zu definitiven Abmachungen Hause. Am Montag wurde im Unterhaus auch , Verbilligung übergehen. Die Neichsregierung hatte deshalb im Einvernehmen mit dcm Neichs- tag, der anlätzlich der Etatsbcratungcn mit der Frage befasst war, eine Erhöhung der Bro t- preise um etwa 50 Prozent des jetzigen Brot - Preises ab 16. August 1021 in Aussicht genommen. Gegenüber diesem Plan hat später der volkswict- schafiliche Ausschutz des Reichstages auf Antrag des Neichstagsabgeordneten Wieder eine Entschlie - hung gefasst, die Neichsregierung zu ersuchen, den Brotpreis im neuen Wirtschaftsjahr nicht üvcr 40 Prozent zn erhöhen. Trotz der großen Bedcn'en wegen der finanziellen Auswirkung dieser Cnlscklic- hung bat das Neichskabinetl sich entschlossen, den ciner Entscheidung käme, und ein w e i t e r e r warum der Kapitän Patzig, der sich in Danzig tragen, datz durch die elementare Erhebung des polnischen Volkes, der kein ernsthafter Widerst md Hamburger Börse der Doopstzcn »er Roggen mit 366 Mark gehandelt wurde, und Weizen voraussicht lich 480 bis 500 Mark nickn übersteigen wird, glaubt man, datz bei der verhältnic mätzig guten Ernte sehr bald mit einem Nachlassen der Getreide- folgt. Frankreich stürzt damit selbst die ihm an - geblich so angenehme Negierung Wirth. Der Kanz ler will seine Nücklrittsabsichten angeblich bald durch führen, mn neue» Männern Gelegenheit zu geben, sich in den Sommerserien einzuarbeiten. Druck und Verlag von I. Nuhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. B rantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen OttoMoch ! Finanzlage, bereits dazu übcrgcgangcn, zum Teil Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. lagevcrfahrcn erfassten Getreides in H ö h c o 8 5 Prozent festzuhanm Da an der letzten Zeit vom 15. August d. I. bis zum Ende des Neichshaushaltsjahres, dcm 31. März, Verbtlstgungs- zuschttsse des Reiches in Höhe ron über 3!^ bis 4 Milliarden Mark — jc nach dcm Wcltnmrktprcis des Getreides und dem Stande der deutschen Wäh rung — zu leisten sein werden, also eine Be - lastung des Reiches, die neben seinen scnjügcn gewaltigen Verpflichtungen autzerordentlcch dncckcnd ist. Zu der in der Prcsse geäuszerten Befürchtung, datz das rationierte Brot der Bevölkerung in lchlcch- jDeutschland sich infolgedessen in einer tompiiziertcn : Lage befindet. Gemüh den Erklärungen dieses Diplo maten erhielt der Geschäftsträger Dresel vom W toner Staatsdepartement zahlreiche A n s r a g c n, die jcr dem deutschen Auswärtigen Amt rorzulegcn j halte. Danach erklärte dieselbe Persönlichkeit cs als «falsch, als ob eine offizielle Note in die Händc 'der deutschen Regierung gelangt sei. Es wird an- genommcn, datz der Gedankenaustausch zwischen Drc scl und Dr. Rosen die Stellung des Präsidenten Harding in dieser Frage bedeutsam erleichtern würde. Der deutsche Diplomat erklärte, datz Deutschland bei der Unterzeichnung des Versailler Fricdcnsvertragcs sich gegen dieses Dokument erklärte, und die Tat sache, das; die Vereinigten Staaten diesen Friedens - vertrag nickst ratifizierten, den Abschlusz eines Son - Wie „B. T." erfahren haben will, soll sowohl Auch Deutschland mutz notgedrungen, da ein englischer als auch ein amerikanischer die weit grösste Belastung zu tragen yat, zu ' ' - — einem Abbau der Getreide- und B r o l - Zur vrolvreiserWuna ' lässt die Negierung in teilweiser Ergänzung unserer gestrigen Ausführungen folgendes durch W. T. B. mittcilcn: * Die durch die Presse gehenden 'Nachrichten von der B r o t p r e i s e r h ö h u n g haben vielfach leb hafte Beunruhigungen ausgelöst. Es erscheint tahcr eine Aufklärung über Gründe und Ziel der Erhöhung erwünscht. In dem am 15. August 1921 zn Ende gehen den Wirtschaftsjahr ist eine sehr erhebliche Brot- Verbilligung gegenüber den vor allen» durch das teure Auslaudsgetreidc tatsächlich erwachsenden Einstandskostcn erfolgt. Das Reich bat für diese ter mitgetcilt, datz die Besprechungen zwischen den Regierungsvcrtretcrn und den Beauftragten des All gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes sowie der Arbeitsgemeinschaft freier Angcstelltenvcrbändc über den a n t o m a t i s ch e n L o h n z u s ch l a g nach der Erhöhung des Brotpreiscs erst zu Anfang des kommenden Monats beendet werden dürften, da gegenwärtig auch in der Regierung sich noch nichts Bestimmtes über die endgültige Höhe der Brotprcise sagen lasse (in der obcnstehendcn „amtlichen" Mitte! - lnng ist das Gegenteil gesagt. D. SchrA Besonders über die Art der Festsetzung von Lohn- und Gc- haltszuschlägen müssen noch besondere Besprechungen geführt werden. Trotz der wiederholten Aufforde rung der Regierungsstellen und der Anfrage der gro- fzen Kommunalvcrbände ist es bisher in derReichs- getreibestelle noch nicht möglich gewesen, die ncucn Mehlp reise, die Grundlage für alle weiteren Berechnungen, feftzusetzen. Man will in der Rcichs- getreidestelle sich zunächst einen möglichst vollständigen Ueberblick über den Ausfall der Ernte machen, um mit einiger Sicherheit die Preise festzustcllcn, die von Wir geben die Mitteilungen, die man Mitarbeiter des „Cbemn. Tgbl." gemackn bat, noch nicht bekannt. Deutsch-amerikanischer Gedankenaustausch. >nd Mehlpreise zu rechnen sei. Deutsche Ernte-Aussichten. Die „N. Berl. Ztg." erfährt von unterricktrter eite, datz die diesjährige deutsche Ernte in Wei- Oberschlesien. Die britische Regierung gegen den Vorschlag einer Sachverständigen kommission. Aus London wird gemeldet, laut „Daily Tele graph" hat die b r i t i s ch e R e g i e r u n g in Paris mitteilen lassen, datz sie in dem Vorschlag e i n e r S a ch v e r st ä n d i g e n k o m m i s s i o n für die Regelung der obcrschlesischcn Frage keine 'des kommenden Wirtschaftsjahres, das ist für die Staatsmitteln staligesnnden. In Erkenntnis -er Un möglichkeit, eine solche Wirtschaftspolitik werterzu- Wirth nun selbst zu der Ansicht gekommen ist, wie dock gerade die Nachgiebigkeit der deuiscknn Politik es war, die den Franzosen den Appetit nach „mehr" immer nur noch gestärkt hat. An recht zeitigen Warnungen aus der Mitte des deutschen Volkes heraus hat es aber nicht gefehlt. Herr Dr. Wirth darf sich also nicht beklagen, wenn e: sich heute enttäuscht sieht. Auch die „fühlbare Entspan nung" nach unserer Unterschrift unter das letzte - wievielte — Ultimatum, mit der die Reichsregierung so viel Reklame für ihre Politik gemacht Hal, ist kein Beweis für die Nichtigkeit des von ihr cin geschlagenen Weges. Es ist doch selbstverständlick, datz ein Gläubiger für eine Weile zufrieden »st, wenn man sich seinen Wuckerfordcrungen unter - wirft. Hier aber ist diese Entspannung nickst einmal ron Dauer gewesen — Herr Dr. Wirth mutz es selbst schmerzerfüllt zugcben. Vielleicht, nein sicherlich, wird dieser Nackricht cin Dementi folgen. In der Linie der Politik, die dos Kabinett Wirth macht, liegt es ja, eine Drohung „im Interesse des Friedens" zu vermeiden. Für die scn Fall wäre schon im voraus darauf hinzuwci - scn, datz Herr Dr. Wirth sich vor einigen Tagen dcm englischen Botschafter d'Abernon gegenüber da - hin ausgesprochen hat, datz eine ungünstige Ent scheidung über Oberschlesicn für ihn einen Rück - trittsgrund bedeuten würde. der Landwirtschaft und dem Handel dann auch gehalten werden können. Im Kuratorium Reichsgetreidestelle besteht die Absicht an der Hengen Ausmahlung des nunmehr in» über das Rechnung Englischer und amerikanischer Kredit!",^ siir Deutschland. licke Mittel einzustellen. Rücktritt des Reichs kanzlers ? Von einer dem Reichskanzler nahestehenden Seile werden die Gerüchte von einem beabsichtig ten Nücltrillc Wirths bestätigt. Der Reichs - lanzler, der seit Amtsantritt der Entente ständig Ein polnisch-französischer Geheimvertrag. Das „Deutsche Abendblatt" meldet aus B c u ff then : Am 27. Juni hat in» Hauptguarticr Kor- fantys in Schoppinitz eine streng vertrauliche Sitzung stattgesunden, an der folgende Pcrsön- lichkcitcn teilnahmen: Korfanty, drei Mitglieder des polnischcn A.-O.-K. und als Bevvllmüchtigte Leronds die fran zösischen Offiziere Lecomte Denis und Montalcgre, der stündiger Seite zu hören, dah in den Beziehun - gen zwischen Grotzbrimnnien und Frankreich infolge der Differenzen über die oberschlcsische Frage eine zunehmende Spannung eintrete. Die brr - tische Regierung weigere sich rundweg, wettere Truppen zu entsenden, da sie überzeugt sei, datz hier für keine Notwendigkeit bestehe. „Times" schreiben in einem Leitartikel, die schnelle Regelung des ober- schlesischen Problems sei nach wie vor erforderlich. Indessen sei zuzugebcn, datz die Lage, wie sie in der sranzösischen Note geschildert werde, ein vor - herigcs energisches Auftreten der Alliierten erfordere. Jedoch müsse betont werden, datz jedenfalls ein enges Zus a mmenwirken z w ' s ch e n Frankreich und England von höchster Wich tigkeit sei. „Times" bedauern lebhaft, datz im vor liegenden Falle die Alliierten durch irgendwelche un erklärlichen Fehler in der diplomatischen Maschinicrie verhindert würden, einen gemeinsamen Schritt zu unternehmen, wie ihn die gegenwärtige delikate Lage erfordere. Die Kriegsprozesse vor dem Unter- jZmecke über zehn Milliarden Mark im die »lausen den Wirtschaftsjahre aufgcwcndet, die cs sich Unerfüllbares zu chül kein Geheimnis mehr, in letzter Zeit die Un gerade aus dem Aus- wesentlichen Vorteile erblicke. Wenn dieU - - - „ .. ^ Kommission sofort ernannt würde, wäre es tatsäch st dieser Angelegenheit erhalten habe. Der Negierung-: lich unmöglich, dah sic im Lause dieses Monats zu Vertreter verneinte. Ein anderer Abgeordnete ftagte Andererseits verdient festgehalten zu werden, datz Dr. Beruhigung der Deutschen einlreten zu lassen, wird Mr SV-rMvgwth, «er-dorf, Herm« Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, L berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wllstenbrand, Grüna, Mitt» Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. dem Frieden-soertrag sei Jahren ein politische deutsche Negürung Verbilligung des B Die „Chicago Tribüne" meldet aus Paris: Der , zu vermeidende ^ordnungcmierikanische Geschäftsträger D r e s c l gatte „ ^euhchlands, Polen möchte die Waffen ackgeben , J^mäh direkten Anfträgen aus Washington Unter r-.» p r c, s n »ck t um oO, sondern um wird mckst vor dem 3. Juli erlassen. : r e d u n g c n mit dcm Autzcnminifter "r N o s e n , x 3. Den Polen wird garanttcrt, da» die Zurücks das Problem, wie die FneoenWedinqnngc^ . "''"solchen -tergerung des Brotpre.se» zwhung des deutschen Selbstschutzes, semc Entwafi- z^,, a^i.G„d und Amerika sestgestelst :-E ' das IttOO-Kramm-Brot m dm Orten, m nnng und restlose Auflösung erzwungen wird, sei den könnten. Der Korrespondent des Bimic, erfährt i denen es insher^Mark gekoste, Hai nunme.hr ein.cn es auch durch Verlängerung oder Verschärfung ker!,^. diese Besprechungen von einer hohen demschcn von etwa , Mark erreichen. Auch das bedcu- Sanktionen. >Persönlichkeit, dah die amerila.iicbe Negierung A n-^ datz allem für die ersten Mona-e 4. Der durch den Aufstand errungene polnische Z- e g „ „ g e „ der deutschen Regier u n g zu Einsluh und die polnische Macht sollen ohne Schwäch-stoben wünsche, wie der Friebe >n Wirllickkcil ae - ung erhalten bleiben. Als Mittel hierzu werden galtet werden könnte, da durch die Friedensreiolu - Ortswehren, Ortskvmmandos usw. unter polnischer"^,, Situation nur unbedeutend gcändrrt wmde, Führung gebildet. stvie sie seit dcm Waffenstillstand bestand und 5. Ilm der polnischen Armee einen nochmaligen - Kamps Ui» die strittigen Gebiete zu nsparen, wird garantiert, dah die interalliierte Kommission ncch Bekanntgabe der endgültigen Entscheidung übcrObcr- schlesien den Zuzug von Deutschen zwecks Verstär kung der deutschen K. O. mit allen Mitteln, unter Umständen sogar durch Verhängung der Eisen-! bahnsperre, verhindern wird. 6. Um eine Festigung der Verhältnisse und cme