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71. Jahrg. Donnerstag, 30 Juni 1921 Nr. 150 B o l k s e n 1 s ch e i d über die Beseitigung der Be .mitgetcilt, das; der Rückzug der Verstimmung der Verfassung, nach der die schwarzI n s u r g e n I c n aus der ersten plan vorgesehenen Zone tatsächlich beendigt ist. bcüer statt beiden Verhandlungen in der gesübrt gemeinsam in Paris Entente in Anrech- usierers Mk. Milliarden 3 ». Gesch 1,5 1,5 8,6 Stübner. Die WiederKufreihuttgZdes Loches 2 Milliarden Goldmark tS. 1,3 8e 6ll und Porter an, worin erklärt wird, daß der Oberschlesien wird am kommenden Sonntag K r i e g s z u st a n d zwischen den Vereinigten jm ganzen deutschen Reiche eine allgemeine Samrw 44 955 Staaten, Deutschland, Oesterreich und Ungarn sein 8 017 >6 070 Schlacht bei Saarburg die 132 000 späteren Abmachungen ein Recht haben, b leiben alle Leute über die Gefahren eures sse«. alle Ansprüche Einen Befehl im Sinne nicht gegeben. Wenn einzelne Offiziere seine Neuste- rungen als Befehl aufgefastt hätten, so hätten sic ihn mistverstanden. Oberschlesien auswärtigen Handelsbeziehungen die größten Schwie- sowie ein entzückendes No luSsehen ders. sstellen: Osk. oärtlg und rtten, Inner- antie- diese» steius und des Dorfes Rabenstein zu verbinden,- er wird es nicht bereuen, wenn ihm auch der Weg oonr Dorfeiugang durch deu ganzen Ort hindurch etwas lang erscheinen mag. Wer bequemer ist, der fahre bis Grüna oder Siegmar und gehe daun hinüber: beide Wege führen durch Wald und Feld, vorüber an schmucken Villen und Einfamilienhäusern und bieten viel des Schönen. Im Naturtheater angc- kommen, wird er erstaunt sein über die wundervolle idyllische Lage: zwischen hohen Felswänden und baumbestandenen Abhängen, überschattet von alten Bäumen st es eingebettet, sodaß jeder sofort die richtige Stimmung bekommt für das, waS ihm auf der Bühne, die eine überaus glückliche Verbindung zwischen Natur und Kunst darstellt, geboten wird. Und was wird geboten? Beste deutsche Kunst, denn wir sahen z. B. am vorigen Sonntag nachmittags Grillparzers Lustspiel „Weh dem, der lügt", das mit seinen vielen Lebenswahrheiten ewig jung bleibt, und abends Goethes reizendes Schäferspiel „Die diese vilät das Miet- -Ernstthal, 2ZSN- sr bet Feinde über plötzlich von irrtümlich für gesagt, solche fangene ger, ini brigade, nach der schciulich würden die kommenden Woche stelle °eller >en. äßig »den >tch- bei: den Ererzierplatz verfolgt, habe sie hinten Feuer erhalten, offenbar von tot gehaltenen Franzosen. Er habe dcr l - der Haushalts und Ultimatums ver- mitteilten, seh - im ordentlichen Daraufhin hat General Höfer gemäs; den Verein barungen sofort die Umgruppierung des deutschen Selbstschutzes eingelcitct. Einlci - ebenso feste Annuität in Höhe von die 26 Prozent von der Ausfuhr, die nach der bishcr ermittelten Aus- fuhrzifscr von 1920 mit anzunehmcn wäre, etwa Diese an sich schon trostlose Lage unserer Neichs- finanzen wird aber ganz hoffnungslos durch die llt <k«r chen Etat für Leistungen an die uung gebracht für: Lieferung von lebend. Tieren aus Anlas; der Ablieferung von Schiffen Wert der in den Abtretungsge bieten zurückgelassenen Eisen bahnfahrzeuge Sonstige Reparationen (insbe- besondcre Kohle) l ung mit Blumenverk u u f stattfinden. Neber die Veranstaltung in unserer Stadt werden wir demnächst weitere Mitteilungen machen. —e. Wer Naturgenuß mit Kunstgenuß verbin- rinnen l lung IMP. n tzerrn !nis, daß ibote an- oten das Volksentscheid gegen den Flaggenbeschlutz. Der Hauptausschust des D e u t s ch e n I n dü st r i e - u n d H a n d e l s t a g e s hat in einer Ent schließung mit lebhaftestem Bedauern davon Kennt nis genommen, das; der Reichstag mit 121 gegen 120 Stimmen sich gegen die Erhaltung der alten schwarz-weist-roten Handelss l a gge ausgesprochen hat. Da dieser Beschluß dem einmüti gen Wunsche der beteiligten Kreise zuwiderläust und dem Wiederaufleben der Handelsschifsahrt und der baugebiete wurde von deu Franzosen bei tung der Besprechungen bereits abgclelmt die Heranziehung der oberschlehscheu Frag, Wiederautmnchungseröeterungen. Mal. lk, abends enhause" . Tenor, Tenor, -ß, aß, :mnitz r-aalkasse. hdlg Nein- siergeschäft des Kon« Sewerksch.- Ul theim Cleve weiß-rote Handelsflagge in der oberen Ecke die Far ben schwarz-rot-gelb tragen soll. Die Lübecker H a n d e l s l a m m e r Hal zuc Flaggenfrage gleichfalls eine Drahtung an den 'Reichspräsidenten, den Reichskanzler und den Reichs tag gerichtet, in der sie gegen den Beschluß des Reichs tages entschiedenen Einspruch erhebt. Sie erblickt in diesem Beschluß eine Uebcrgehung der deutschen Seeschiffahrt, die sich wiederholt einstim mig in allen ihren Gliedern für die aus wirtschaft lichen Gründen gebotene Beibehaltung der reinen ordentlichen und außerordentlichen denen, die die Verpflichtungen des schlingen. Wie wir schon gestern l e n an ordentlichen Einnahmen So sieht also die Milliardcnbürde des Reiches aus. Es ist Binsenwahrheit, dah derartige Summen unser Volk für die Dauer nicht ertragen kann. Um so gespannter darf man sein, wie Wirths Steuerprogramm aussehen wird, mit dem er den Versuch unternehmen will, das Danaidenfaß zu füllen. Reichsschuld Am 31. Mai betrug die fundierte Schuld die schwebende Schuld Hierzu treten an sonstigen Zahlungs verpflichtungen des Reiches Anleihebewilligungcn standen am 31. Mai noch offen durch den Nachtragshaushalt 1921 werden an neuen Anleihebe - willigungen noch gefordert Hierzu tritt schließlich noch die Repa rationsschuld des Reiches, im Ultimatum festgesetzt auf Feinde müßte man ohne weiteres totschiesten. Nie mals habe er gesagt, daß man wehrlose Feinde niederschiesteu solle. Am 25. August sei seine Truppe in einem Waldgesecht von Maschinenge wehren, welche aus Bäumen versteckt waren, von —* Auf die Abgabe der S t e u e r e r k l ä r u n g für K v r p e r s ch af t s st e u e r und Kapital ertragssteuer wird besonders hingewic-sen und ferner daran! aufmerksam. gemacht, daß den Steuer pflichtigen für jedes iu Frage kommende Geschäfts jahr je ein Vordruck zur Steuererklärung sür Kör- perschaftsstcuer und Kapitalertragssteuer demnächst zugestellt wird, und daß weitere Vor rucke zur Ent nahme durch die Steuerpflichtigen nach Bedarf gegen Erstattung des Selbstkostenpreises bei dem Finanz amt vorrätig gehalten werden. Die Pflicht zur Ab gabe der Steuererklärung ist von der Zustellung eines Vordrucks nicht abhängig. Insbesondere er halten die Körperschaften, die von der Einreichung einer Körperschaftsstcuererklärm g befreit sind <s. III Abs. 2 der ökf. Aufford), eine Kapitalertragssteuer- crkläruug nicht zugestellt,- sie sind aber trotzdem zur Einreichung einer solchen verpflichtet. —- Für unsere bedrängten Landsleute in Haushaltplan 4 2 5 0 Millionen Mark, außerordentliche Etat weist sogar einen Feh betrag von 4 9 1 8 0 M i l l. Mark auf, irgendwie durch neue Anleihen zu decken ist. zusammen 3,3 Milliarden Goldmark die nun je nach dem Stande der Mark i n Papiermark um z u rechnen wären. Doch damit noch nickt genug! Es sind von uns ferner hin noch aufzubringen die Kosten für Besatzungstruppen, deren Höhe für 1921 noch nicht seststeht, die aber die Negierung auf 8,5 Milliarden schützt. Hierzu heißt es noch immer eine ansehnliche Summe sür die E u t e n t e k o m m i s s i o n hinzuzuzählen. Zu alledem kommt als Letztes und Schwerstes die ge samte 78 345 Mill. Nik. 199 134 „ „ haben töten lassen. Generalleutnant Sten- Kriege Kommandeur der 58. Infanterie - sagt aus, als seine Truppe am Morgen auf längere Zeit. Man habe sich auf einen Stan- dardlohn geeinigt. Nach Zahlung dieses Standard- lohncs und nach Deckung der anderen Ausgaben würden die Zechcnbefitzer 17 Psd. Sterl, für je 100 Psd. Slerl. erhalten, die in Standardlöhnen ausgezahlt würden. Alle weiteren Ertrage würden im Verhältnis 83:17 zwischen deu Bergarbeitern und Zcchenbcsitzcrn verteilt werden. Dadurch sei der Ar - zusammen 14,6 Milliarden Mk. lieber kurz oder lang werden auch diese Lum men mit auf den ordentlichen Haushalt übernom men werden müssen, d. h. auch sie werden nebst an geführten 4250 Millionen durch neue Steuern zu decken sein. Dazu treten noch jährlich als U l t i - m a t u m s v e r p s l i ch t u n g e n an: ter! Sründen die är hinfällig tzigen Äuar« nsuchen wir Ad dieselben >n) auf die Kriegserklärung aufgehoben wird. Alle Rechte, Privilegien, Enlschü d igu n- gen, Reparationsvorleile usw., auf welche die Vereinigten Staaten gcniäs; des Waffenstillstands - Vertrages, des Versailler Friedcnsvertrages und aller Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Die Verhandlungen in Paris. Nach dem „Petit Parijicu" werden die deutschen und französischen Sachverständigen bei den jetzt be gonncncn Beratungen nur zwei Hauptfragen be handeln, die Z a h l u n g s s r i st e n und die Milliarden-Forderung, - K die das Ultimatum uns aufbürdet. Diese bleiben einem besonderen N a ch t r a g s e 1 a t Vorbehalten. Jedoch sind bereits im außecordcntli- schwarz-weiß'rotcn Handelsflagge ausgesprochen haben. Die Handelskammer gibt der Zuversicht Aus druck, daß nunmehr das deutsche Volk selbst durch Volksentscheid der Forderung der deutschen Schiffahrt Rechnung tragen wird. Wie amtlich aus Oberglogau berichtet Lloyd George erklärte am Dienstag im Säcbllfckes. Hohenstein-Ernstthal, 30 Juni 1921. Wettervoraussage für morgen: Vielfach bedeckt, sonst heiter, kühl, in der Haupt sache trocken, nordwestliche Winde. Tenlperatur am 29. Junl: Minimum -s-6,9, 12 Uhr -s-17,3, Maximum 4-18,9. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. mit dem Unternehmer an den Erträgen I n d u st r i e beteiligt und erhalte auf Weise ein direktes Interesse an der Produlti- dcr Industrie und eine» unmittelbaren per and- rus- w., fter- , mentarische System hat nicht nur Offenheit, sou - dcrn auch eine gewisse Vornehmheit zur Voraus setzung. Wird gegen die Regel gehandelt, so kann man allerdings erreichen, daß die Abstimmungen des Reiches gestört werden und der Wille des Hau ses nicht zum Ausdruck kommt. Man muß sich dabei aber dessen bewußt sein, das; man damit die undemokratischste Handlung vornimmt, die sich überhaupt denken läßt. Die kommende Volks- a b st i m m u n g über die alte schwarz-weiß-rote Handelsflagge wird nicht nur ein Volksentscheid über das Symbol der deutschen Einigung, sondern auch ein Volksurteil über die Stellung des Reichstages und des Reichskanzlers am 27. Juni 1921 sein. Ein „französischer" Prozeh in Leipzig. Vor dem Reichs geeicht wurden gestern die Prozesse gegen die sc genannten Kriegsverbrecher wie der ausgenommen. Zur Verhandlung stehen die Fälle des Generalleutnants a. D. Stenger und des Majors a. D. Crusiu s. An den Verhand - lungen nimmt auch eine französische I u st i z k o m m i s s i c n unter Führung des Gene- ralcmwaltcs am Pariser Kassationshof, MaNer, teil. Generalleutnant Stenger, der in Uniform erschienen ist, bewegt sich auf Krücken, da er im Krieg ein Bein verloren hat. Die Anklage behauptet, daß er im August 1914 den Befehl gegeben habe, alle verwundeten Franzosen auf dem Schlachtfelde zu töten, selbst die in Gefangenschaft geratenen. Major Lrusius soll u. a. den Versuch gemacht haben, einen französischen Soldaten töten zu lassen und am 27. August 1914 mehrere, mindestens 7 französische Ge- wcrden. Der Garanticausschus; werde Berlin in zwei oder drei Tagen verlassen. Der „Tcmps" meldet über den ersten Verhand - lungstag mit den Deutschen: Die deutschen Vertre - ler haben ihren Antrag, die Ausbcbung der Sanktionen in Verbindung mit der Wieder - gntmachung zu bringen, zurückgezogen, nachdem die französischen Sachverständigen erklärt hatten, daß sie keine Vollmachten zur Besprechung politischer Fragen hätten. Die Erörterungen des ersten Tages waren nur allgemeiner Art. Es ist kaum anzunehmcn, daß die Pariser Besprechungen für Deutschland wesentliche Abschwächungen der Verpflichtungen brin gen, wie die Deutschen immer noch zu hoffen scher nen. Die deutsche Arbcilerhilsc sür die Wiederaus - Damit stützt Amerika die Ausraubungspolitik der .Alliierten gegenüber Deutschland. Geschäft ist Gc - t schäft. Arbeiterbeteiligung an der englischen , Industrie. lieber das Z u st a n d c k v m m cn der Ab lehnung der schwarz-wcih-roten Handelsflagge durch den Reichstag und die Haltung des Reichs kanzlers in dieser Frage schreibt eine der Deutschen Volkspartci nahestehende Korrespondenz u. a. fol gendes: Die von langer Hand vorbereiteten Be mühungen, in der Frage der reinen schwarz-weiß - roten Handelsflagge zu einer Einheitsfront auch niit den Mehrheitssozialisten zu gelangen, hatten wenig stcns das Ergebnis eines gemeinsamen Antrages aller rechts von der Sozialdemokratie stehenden Par leien, und unter diesem Anträge stand auch sür das Zentrum die Unterschrift: „Trimborn und Frak tion". Niemals ist mit einem Wort bekanntgegeben worden, daß cs im Zentrum in dieser Frage ab weichende Meinungen geben könnte. Es wäre des halb Pflicht des Reichskanzlers gewesen, seine ab weichende Haltung vorher klarzulegen. Das parla - sonlichen Ansporn zur Anstrengung. Die Türken und die Griechen. „Taily Erpreß" meldet, daß die Alliierten leine neuen Vermittlungsversuche in Athen oder Konstantinopel unlcrncbmcn werden. Man ist der Ansicht, daß man jetzt die beiden 'Rationen ihrer eigenen Initiative überlassen muß. Bon seilen der Kemalisten-Rcgicrung trifft aus London die Mit teilung ein, das; die Abmachungen von Bekir Sami Key über die Freilassung der britischen Kriegsge fangenen annulliert werden. Tagcgcn wurde der Hafen Adalia, der früher sür britische Schiffe gcschlos sen war, wieder geöffnet. „Sccolo" meldet aus Bukarest: Adevenil schreibt, daß R u m änic n in einem türkisch griechi schen Kriege nicht ncu > r a I bleiben könne. Die Festsetzung der Griechen oder Engländer in Konflan- ünopcl würde das durch den Weltkrieg geschaffene Gleichgewicht auf dem Balkan zerstören. Der.Secolo" deutet weiter au, daß das rumänisch-italienische 'Militärbündnis auch nach dem Weltkriege fvrlbeflebe. des deutschen Bölkes. Der Hauptausschuß des Reichstages hatte am Dienstag seinen großen Tag. Man wars mit den Milliarden nur so um sich, mit den ungedeckten des Preise sür die S a ch l i e f e r u n g c n. Eine dritte Frage werde augenblicklich noch in Berlin mit dem Garanticausschus; verhandelt, der Ersatz der 2 6 prozcntigc n A bgabc von der deut schen Ausfuhr durch einen anderen Inder. Wahr im Westen. Die Interalliierte Nheinlandkvmmijsion Hal uMcr dem Eindruck der wirtschaftlichen Schädigung der besetzten rheinischen Gebiete durch die Errichtung dcr Zollgrcnze am Rhein und der Proteste sowohl der Arbeiter- und der Arbeitgeberverbände und den Vor stellungen des Neichskommissars für die besetzten Gc biete zwei umfangreiche Freilisten für Waren, die ohne Einfuhr- bezw. Ausfuhrbewilli gung über die Zollgrenze am Rhein gehen können, crlafscn. Die Liste kommt insbesondere der Indu - strie des besetzten rheinischen Gebietes zugute, oie einen starken Export in das unbesetzte Deutschland Hal (Textilindustrie). Die Erleichterungen, die die neue Ausfuhrfreiliste bringt, werden stark beeinträchtig! durch die große Erweiterung der Einsuhrsreilistc in bezug auf Lurusartilcl, Südfrüchte usw. Diese zweite Liste bedeutet die nahezu völlige Wicdcrausrcißung des Loches im Westen. Der „Friede" mit Amerika. Eine Konferenz der Leiter der republikanischen Partei des amerikanischen Senats und Repräsentan tenhauses nahm, wie schon kurz gemeldet, eine K o m promißrc s oIu.lio n zuni Antrag Knox Anzeiger Milt Oberkluttgtptti, «SerSdorf/ HermsmT H Bernsdorf- Wxsoors, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenckmrsdorf, kaNc» be.g, Irmnoüch, Tirschheim Kuhschnapvel, St Egidisn, WUstenbcand, Gritna, Mittelk.^- Urspruug Kirchberg Erlbach Pleißa und Rußdorf. r polnischen und Bergarbeitern, welche zur Beendigung im Räumungs-Ides Kohlenstrciks sühnen. Das Ucbereinlommen sichere ' ' ' ", auf einer befriedigenden Grundlage den Frieden Auswärtigen Handelsbeziehungen die größten Schwie- wird, hat am Mittwoch früh der englische General Unterhaus die bereits gemeldeten Bedingungen des, riqkeiten bereitet, verlangt der Hauptausschuß einen Henniker dem Führer des deutschen Selbstschutzes Uebereinkommens zwischen den Z e ch e n b e s i tz e r n Laune des Verliebten hinten beschossen worden. Erhübe darauf seine ^ie Vereinigten Staaten werden ..... Leute über die Gefahren eines Waldgefechtes be-.h^-^^„ und österreichischen Besitztümer, welche wäh- lehrt und gesagt, man sollte die Leute wie Spatzen des Krieges niit Beschlag belegt worden sind, von den Bäumen schießen. In einem Brigadebesehl besitz behalten, bis alle Ansprüche, würde er sich allerdings anders ausgedrückt haben, welche gegenüber den Zentralmächten zu erheben sind, ^7" 7.7 "^7 7 der Anklage habe er bezahlt worden sind. Ende gesunden hat. Die Kompromißresolu tion sollte am Mittwoch von» Repräsentantenhaus, ini Laufe dieser Woche vom Senat angenommen werden. Präsident H arding will sie noch vor^en will, der wandere einmal nach dem Natur- Ende dieser Woche in Händen haben. Der Kom-st h e a t e r R a b e n st e i n: der Weg dahin und promiß folgt dem Antrag des Rcpräscntantcnhau- der Aufenthalt wird ihm beides bieten. Ist er gut ses, worin erklärt wird, daß der Kriegszustand mit zu Fuß, so raten wir ihm damit, über den „Wind" Oesterreich und Deutschland beendet sei, statt, wie und den „Kühlen Morgen" durch den herrlichen es die Resolution Knox vvrgeschlagen hat, das; die Rabenstciner Wald gehend, einen Besuch des Toten-