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Ler Gemel»devorft««d O*«rt»»tzWtT am f8 April Braugewerbe fallen Infolgedessen werden die , steter und fthen in euren. Tun einen le-eine außer-rdenllich geringe Minderheit Z^^^auew ^ LrWLrTLL. - «»«" ß- irr«ins, lost geloben wir, nicht zu rakten md zu I deren überwiegende Mehrheit gesetzltebende Bür- gingen, und das geüb/te t vor allen ü--ngen suchen, bis unser Ziel erreicht ist I ^er sind, deren Stimmen bei den Beratungen deswegen um der Aus uhr ausländischer hoch» Preisen Erklärung, in der sie den Grund dar legen e i n e E i n i g k e i t, und ein gestatteten" werde die Zentrale den irgendwie BerAverksbeüher Di' Gradnauer zu entsenden und von ihn. R ü ck t r i t t zu dan erne!'t aus, das« alle bat, die üb immer noch anma^cn, die Geschicke brütens gegen das D namitgeleh zu Ehrverlust und Stellung nwer Po5ze>.n>sü<bt u. Mann mit ihm zugleich nah verschiedenen Sl'dtm Sausens abgesandt Schulz gab zu, daß er mit dem Angeklagten Schckzr in der - p r o r g erfolg, nie suchte er Per.irdungen Literaten, um bekannt zu werden. z' r St afVerfolgung der beiden sottEd'Mvkra- tischen Aögs ordneten Bethke und Müller» um n-n übte und in Aschersleben bereits Zuhrhausstrafe verurteilt wurde e r j o n en k o m m u - t ern zu,e drei Jahren dies der 3'> cnS Uebigau zu einer hoben Schulz sage en g a tte n- avisiert die Ladungen sei in Lhar- uirscres sächsischen Staates leiten zu wollen. Der R^chtsauSschuß des L rndtaaes für die Strafverfolgung von Abgeordneten. In seimr Donners'agsitzung beschäftigte sich der Recktsaus'chuß des s-chsisben LaubhaTes Lrgeluvg von Wohnungsstreitigkeiten. 9. Zweite Beratung über das Drlegesetz für die kommunale Totendestattung. Hierauf geheime Sitzung. abstimnrwg vorangelcn, das übrige Oesterreich wohl es außerordentlich viel von sich reden wird uns folgen. Wir begrüßen euch Deutsch - machte, sollen, den Ve t Wieder c ! r zu bean a. mit zwei Anträgen auf Genehmigung veil inan wußte, .» n l s ch ie d e n »homni^r Ricytuno nit allen Mitteln listischen Reg Literatur. WUHel» Aischer—Sraz z« seine» 75 Geduristav«. Am 18 d. M vollendet Dr. phil. Wtchri Mscher in Graz sein 75. Lebenswahr. Wie v, werden noch ni'his von ihm wissen, lind doch er einer unserer größten lebenden Di hier 'ch in Lshe'atyurn geooren, kam er sp .ter hü Graz als Vorstand der dortigen Stadtüch LiRiothe.'. Und dan? seiner körperlichen im 891 MS »'M 8M »«»4» 418 (2<«0, 5M <6M, «38 988 259 8!« 784 4L " 282 «3b 882 <i»992 (M06) 998 «SS 517 Wb I26M, «2« 281 087 M " 355 416 015 M7 211 120 3öS 57« (MM) 54754 .35» 57« 748 48« 4M 4 ! 54« 521 028 Ü7S »73 («0M- 8S8 815 (1000) L«S »27 214 355 (KM, 288 5-7 > 757 550 227 711 149 «99 SOS (KM, »59 «7« L!S «57 32« 829 „-7, ei Dresden und die beiden aus Leipzig gebuv- tigen Zigarrenmacher Kari ^Friedrich Gustav s Herrnnmn und OtD Karl Hermann Wernicke. wahren Z u ch t b a u s. erzwingen, Tr. Gradnauer ein ordneten vom 1. Juli ab zu erteilen. Aufhebung der letzten Beschränkungen für die Bronin duftrie. Wie uns von gut unterrichteter Sette mit- geeilt wurde, werden in Kürze d'e H ö ch st- Preises ür Bieraufgehoben wer den und ebenso die Kontigentierung für das Die ungeheure Steigerung der Perfonen-Fahr preise macht es weiten Schichten der Bevölke. rung unmöglich, ihre Ferien wirtlich zur Er holung auszunützen. Daß da- besonders in Wei- ' len Kreisen der geistigen Arbeiter empfunden wird ! die eine Erholung und Ausspannung dringend > gebrauchen liegt aus der Hand. Die Vorstellun gen die deswegen beim Neichsverkehrsministe- rtum erhoben worden sind, scheinen nunmehr zu drastischen Auswirkungen führen zu sollen. Wie wir nämlich erfahren, hat man im Reichsver kehrsministerium in Aussicht genommen, b i l- bige Ferien; ügc in diesem Sommer fah ren zu lassen. Es schwelen zurzeit noch Erör'e- rungcn darüber, auf welche Weise dieser Gedanke am besten verwirklicht werden könnte.. Ein Be schluß ist zwar bischer noch nicht gefaßt worden, doch darf als feststehend angenommen werden, daß tatsühlich in diesem Jahre Fevieusonderzllge mit stark verbilligten Fahrpreisen fahren werden Beilegung des Streiks in der Zigaretten- induftrie. In erneuten Verhandlungen die am Don nerstag nachmitag stattfanden, wurde von den Ar est,e ern eine Erhöhung der Maschinen - sichre.lohne wöchentlich zugestanden, mit der sich die Mas hinensührer einverstanden erklärten. In folgedessen lall nun die Aussperrung wieder aufgehoben werden Man rechnet mit der Wiederausnphme Äer Arbeiter sür Sonnabend früh. Urteile -es Sovdergerichts irr Dresden. Das sächsische a u ß e r o r d e n 1 l i ch es GerichtinDresden s -llte am Sonnst abend drei Ur eile. In den erjien beiden Ver-, Wie ch, Eiche sp t aber umso kr stiger zum Bmir wird, so wuchs er. Gletck) Gottfried Keller, d« Gvmdurfache der Niederlage der Mangel an Solidarit 1 in der ganzen Bewegung, in bezug auf Organisationen, gegenseiiges Verständnis und Unterstützung ivar. fraglos waren die Füh rer der Eisenbahner mid Transport«! eiter mr Recht ungewiß in bezug auf die Antwort, die di« Au forderungen zum Streik in der breit«. Ma e finden wi rden Berichte aus allen Tei len des Landes zeigten die zunehinende Abnei gung, sich auf einen unheilrollen Kamps f r Ziele e'mz.Lasten, die als poliüffbv, nick t als streng wirtschaftliche angesehen wurden Tie um- fassenden Vorbereitungen der Negierung, den Verkehr und die Versorgung mit Nahrung?mit teln mit Hilse von Freiwilligen ausrechtzuer- halten, wurden in weitem Maße vonden Arbeitern unterstützt, von denen viele au'richtig dazu neigten, ihre S Y ni st a t h i e n wi hrend des Streikes von den Vcr- bändcn aus den Staat zu über tragen. Es bestand daher, wo es auch sei, «tue Unluft für alles, was einer Revolution ähnlich war. Mit Ausnahme von zwei oder drei Dis ri' ten in Schottland herrschte vollst ndlge Ordnung und allgemeine Mutlosigkeit, in Hinblick aus die Möglichkeit unfrei w i l l i oc. Arbeitslosigkeit Bei dem Lstrier'chen einer s-Men Geistesverfassung konnte Ler Streik in jedem Falle nicht anders als mit sschlossen, eine neue Zusammenttmst am kom menden Donnerstag abzulMen in der sie das Programm vorbereilen wollen über das Frei tag verhandelt werden soll. An diesem Tage ner- ?en die Bergarbeiter aus allen Kohlenzebietcn zusammen'ommen. Daher wird in der kom menden Woche der Becgacveiterürc'k jevenfalls noch fortdauern. Ehenmitz. Der elftere ist der Beleidigung des Fveh.erger Overourgermeishers Haiupt, reganfgen ourch «inen Artikel im „Armen Eonrad* be schuldigt, der zwete wegen eines einen Forst» I beamten beleidigenden Arti'elS in der Ehem- nt er „Vol.ssttmme". Von der Erwägung aus gehend, daß die Beleidigten Beanue an ver- antnf-atun Mollen Stellen sind und daß man denen, ihrer vorgesetzten Behörden wegen, un« bed ingt die Möglichen zur Entkrü'tung der gegen sie erhobenen Anschuldigungen durch den Aus- trag der Beleidigungsklage geben muß, beschloß geistigen Frische verwaltet er sein Amt noch mit unverminderter Arbeitskraft. Still, «i ein schlichter Abse tiger, ist er seinen Weg g« gangen; nie bekümmerten ihn Erfolg oder Mi? ter-hm!, großen Schweizerdtchler, war er schon über b Höhe des Lebens hinaus, als der große tz, folg kam mit seinen „Grazer Novellen" M Seine schönstm Werke (ich muß mich auf eiii.< beschrin en) entstanden um 1966, es sind ,7 Freude am Licht", „Sonnenopfer", „Hans Heu lin" und „Leben'Zmorgm". Rosegger zählt üü Helm Fischer zu den besten Erzählern der G«a« wart. Und ich Mächte jedem gemitvvÜenM scheu, der in diesen furchtbar sichreren Tagens Nct und des Materialismus Freude sucht, rate Kaust euch von Wilh. Ficher Bücher lest st (Fortsetzung auf der nächsten Seite.) AMU MMe MMM Ratlosigkeit im sächsischen R.gieruvgs lager. Nach BtÄtermeldungen soll im Kreise der chsischen Regierungsparteien. erwogen werden, str Gradnauer, den fri-hei'e.r Minister- räsidenten, zum lRachfolger des zuruckgetretenen ,ustizmini,sters Dr. Harnisch zu berufen Diese Nack)richt ru't die Borg nge in Er- nnerung, die seinerzeit zum plötzlichen Abgang es Minffterpr ftoewen Dr. Gradnauer führten: Wen ige Tage vor dem Meißner Par le.tag der nehrhcitssogvstdemokratisch«n Partei faste eine -ißer Falschs Führung stehende Gruppe der ofcaldenpäratischen Landswgssrastion den Be- s hluß, eine Abordnung zu dem damals in ächandau zur Kur üesindlichen Minüsterprusiden- iuchen, bis unser Ziel erreicht ist , w. ... . - !' rer Verbände zwar nicht hervtorlreten, de.en>pr"^^cr Biere zu begegnen Di« Kommunisten unter sich. Gewicht aber sish unwiderstehlich bei einer sol. L-rit.„ki».»,-rrüae verkillio»«-» »akk. «. K-mmwM«, V-.b, D - um ..Ich«. E Iü»lb« MO», wi- ««. di. »dis Fahr. Adolf H o f f m a n n, K l a r a Ze t- rorubergegangen ch. Die Eisenbahn- und L r a n s - povtarbviter oerö'fentlichen eine I «r«mle »u .-EX». 4 Prümlm ,u 56000. Gewinn«: 1 ,u I0000», 1 >> 4 t« 50666, 1 ,u 4606 2 ,u 66666, 5 ,u 26666, 7 »u 15600. 10 4» 56»0, 3« ,u 3606, 548 »« 2090, TSO in 1066. -chriil geschah damals ohne Wissen eines mmerhin er,eblichen Teils der LandlagSfrak- ion der sogenannten Dresdner Richtung. Tr. Gradnauer ga , dem Drangen nach und er - särte sei neu Rücktritt, wodurch die Mö-aliebteit .ege' en wu de, daß der Meißner Parteitag sich mit der Wahi eines neuen Mincherpr sidcv'en lefaüen konnte. Be'annllich nahm dann Buck die anssi blie'lich aus das ersehnte Wohlwollen wr Unabhängigen zugeschnitltenen Bedingungen -n und wurde in Meisten zmn Minstterpr stiden- «en auserkoren. Daß die Negierung Bucks ?ckon !an e v>or dem Fiasko stand das haben ch die letzten Wochen im Landtage zur Gen"ge «wiesen. Der Rücktritt Harnischs bedeu et die Konkursanme"oung Wenn man nun a'er an bie Rück cnrsung des seinerze't den Una lHnai- ltn u. a. ergreifen in einer Erklärung Eine Erklärung -er Eifeubahuer und m der „Roten Fahne" das Wort zur Verrewi - TrauSvortardeiter. 8ung des aus der kommunistischen Partei aus- getcksto'enen Paul Levi. Sie erklären, daß sie Uus ch o n d o n wwd vmn 16. dss. gemeldet, sie politfche Auffassung Levis riber die März- B ruch im D re . v e r band der aktion und über das Verhalten der Zentrale der r b e r t e r machte n h heute vo.M'.iag kommunistischen Par lei teilen. Tie Zentrale habe beretts äußerlich oemerivw'. D^e bertre- durch die Einleitung der putschistischen Aktion Bergarbeiter und drc ^ransportar etter die Partei tu schwerste Verwirrung gestürzt. getrennt zusammen. Die Bergaroerter ve- Dte Nnterzeichirer der ErLlttnuig verlangen die ffUeunigste Einberufung eines außerordentlicher. Parteitages, weicher Stellung zu den umftrilte - nen Fraaen nehmen soll, da sie der Zentrale das politische und moralische Recht absprechrn, allein sel stherrl ch über die Köpfe der Mitglied- rchast Ittmveg über Fragen zu entscheiden, von welchen die gesamte E istenz der Partei ad - äänge In einer Gegenerklärung teilt die Zentrale mit, daß sie das gesamte Material Handlungen wurden drei P regen VerteUing -von hetzerischen n i st i s ch e n F l ug o l . r ,e se:^ä Monaten Gefängnis und Ehrreetutt oemrtei't. Es waren Jahre alte Bademeister Grnsaug« e r Gegner der von der unter Fellischs Führung angebrebien rein sozia- ie r un g war. Dieser Skl SMNllM in LliüIiiliS l »MeNl. * Die englischen Eisenbau nei »in. Transporlarbeiter haben die Teil - nähme an einem G e n e r a l st r e i k zur Untujstützung der im Ausstand bechndlicheti Berzav ei er abgeVehnt Das Sozialisten - blatt „Daily Herald" schreibt vom Sonnabend Gestern'hat die Arbei^r'-owegung d>e ch w e r st c Niedevlage sett Menschen gedenken er litten. Diese Worte sim eine Znsammenrassung — so meldet „ öi'eu er" -- des Ergebnisses der »n effster Stunde eingetretenen entschiedenen Weigerung der Eisenbayner und Transponorbel- ter, den Bergar ettern durch Zustimmung zum Generalstreik beizuste ea. Die Ereigavse des Dfmnerstag und Freitag die gelegentlichen Be sprechungen gewisser Mitglieder des Unterhauses mit Gru snbesiitziern und Ar eitern, die Erklärung des Führers der Bergarbeiter, Hodges, dast sie willig seien, eine vorl uslqe Regelung der Lvhn- frave zu- erwägen, die mi t-rnoch ize Bespre - chung des Premierministers und seine Auffor derung zu einer neuen Konferenz, da? Nihter- sckbrinen der Bergarbeiter, das unter die'en Un.- ständen schl e' lich eimrelende Sich tosreißen der verbindelen 'Verbinde, dies alles stellt neck, lang« nicht den rollen Inhalt der Lage dar. Der „Daily Herald" gib. selbst zu, daß die HboklNNs mlk o-sf—Mck»< am «tttwoch. de» so. «peil Ivri, vvkssulls UßlsI ad v Udr »w de« Ra»»«aie». Lege«».d»»»a r s. Mitteilungen. 2. Mehrere Armenunterstützungssachen. 3 Bewilligung eine» Beitrage» zu einem -«iw-chentnche» Aufenthalt im A. Georg-ät.ft (Ritmpswald). 4 Evtl. Erhöhung de» Fahre»deitrage» ffist da» Lrüppelheim in Zwickau. 5. Aufruhrverstcherung betr 6. Beschlußsafsuog über eia Embür- gerungrgrsuch 7. Wahl von Vertretern zum verbandsschutoorstand. 8. Wahl eine» Ausschusses zur über die Märza'tion der Crekutioe der dritten. n Jntemationale uiüerbreifen wolle, um deren Ent- den Unterst ung.^ nicht durch sch-id-mg einzuholen. Sobald die Perh ltnils« es ^luhrt haben. Es herrsche ru den. Verband mstaltung in den Kammerlich-tspielen statt, deren halbem Mute geführt werden. Er mußte erfolg- gra^er Sag! bald überfüllt war. Mit Lichtbilder- los verlaufen und in innere Spalwngm Mi- der NechtsauEziß mit neun bi rzerlich'en gegen Vorführungen aus dem Tüoler Land und Ge- schen den Eisen, ahnern und den ande.en Ver ^)t sozialistische Si mmen, die Genehmigung sangsvorüchrungen der Berliner Lieder afel wurde banden ausmünden. Wie es sich herauSge- Strawersolauna del aenannten beiden Abae- s-ie Kundge ung emgeleitel, dann folgten An- stellt hat, bewahrten diese Verwnhe das Gef.hl - ipracken des Cheredakileurs Kienzei, Professor«:- individueller Solidar.M, aber der Dreibund war Dr Penck von der Berliner Universität und Tr für den Augenblick ohne Hoffnung aus Wieder Mitchler aus Tirol, die alle brausenden Bei - Herstellung erschüttert. wH fanden. Einstimmig wurde eine EwtschLie- Als allgemeines Ergebnis hat es sich wt« stung angenommen, in welcher es heißt: Wir bei früheren Gelegenheiten gezeigt, daß das- Tiroler werden an. 24. Aprik mit der Volks- k 0 n. m u n i st . s ch e E l e n, e n t, ob- «34 208 154 13000, 961 tI600> »014898 839 282 939 SM 728 WI 5»' ,50001 52« 415 176 SSI 543 045 567 »OU210 844 <1000, 243 372 ME »25 276 543 19-2 18» 41» »37 018 347 83» 45« L , I »»34» 511 35» 7»5 65» 354 31» 180 533 «77 <5«N «14 708 711 st 234 294 839 («06> 738 352 452 817 569 192 197 13 568 SIS 956 372 s- 18!« . 37 309 8«I 873 058 «57 301 049 68« » »2533 281 <-26601 550 247 » 9W 355 829 121 711 421 VW 644 483 15'2 58« ISS » IU7IS 888 91 6 8»- 945 248 450 7«8 482 53.', ,Iooo> «79 852 »42 »»4245 I«5 2S5 835 ..... 81» «79 »22 1I00O, 475 858 «02 078 130 »»»050 811 iISSSI M Wvhn wa IN barlvt tabula znsamnie'.gekommen 551 755 «04 329 198 981 227 <1000, 617 3S8 <«,0> 485 133 V2S o-d» , - -7^.- l.ä ... ,>> 909 851 870 I I4M89 088 188 93« 450 U83 89« 856 S7S493 OSI »42 U" sei. 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Durham gemeldet, d«z d.e dortigen Bergleute, ' üe nach den Vorschlägen der 'ine Lohnaufbesserung erhalten schluß gefaßt haben, s 0 f 0 r 1 u f n a b n. e d e r A r b ragen. 5. Klasse 178. Lächs. LandrS-Lottertr »uminrrx, Hinler wllchkn ?«<« Snvlnn 8«ht, find «It SSO «»t, W»rd«n. -vhn« «Ock-ohr dir Si.chttMl. — Nachtnxt »4rd«i«tt. 8 NI«rumg«oz vom 14. XprU 1921. MorNn Lcwl», Lrlpjlfi. OSlar UHIIo. Thcmuitz 1. E«. Ö-uir. LchMer, Mpjlg. (»vftav »Stcdemann. rreddta. vllkraüdrr Hksscl. Drr»dcn. Cun Wede. Dresden. H. g. Ulschtr Nochf., Leth»!,. Richard Sandrott, Plaum !. 8. «987 849 711 599 117 722 898 949 137 893 -<»315 »52 »24 260 Ä 359 425 203 » 539 915 212 878 294 MI 488 733 213 7M LU 407 491 75« 1'29 «15 «928 «77 757 »M MI 541 (2<xx>) 983 123 785 497 215 95 71» 177 '»6 -VM, «12 2M »M 'M» M9 5M 4K7 2SI »V70 «73 («SO) >(, N'»o> 513 '208 504 3'23 270 ('M, 384 «II« Ml 8'23 534 4S3 4'27 IM («0 j 621 («») 322 17« 668 (VM) 580 152 »M «87 M4 SSI (!««, 473 62» 4» ! 089 SIS 968 181 452 ('M, 483 (MO, 388 9'22 oo.o) 033 798 OM 448 61» «' 478 «vv« 141 M8 I«8 131 312 (IM) «18 7"-> «I« «53 480 2M MS «27,' 1-M (ldlOO, «81 884 8,5 »,V2 (MM) 813 »75 (MX» 372 321 683 SV8 k, .".M V38 824 125 «m 995 923 853 972 088 823 M! <88, 244 «4527 IM st 04 («Ä 661 484 541 1'24 so« 577 MI 047 SM 027 (MV) 628 ,2060) WO ( '.'M 818 «951 953 832 701 633 123 585 4M 88, „-8 .553 9-23 'IUM, 2.9 .. »«KM MS 781 IM 4'» 144 9.57 287 SM >MV) 743 7.34 I »582 M4 873 «19 »Ä 205 712 999 49t 693 267 SSV 9M lkl »SV OM »Ml« r! u'-v) 449 <V4V) Ich-, 41,4 734 KM «M L»8 357 759 (IOUO, 7'25 392 IM 072 » VM (MV, 2K2 <26oO, 637 017 (MO, 010 ».1891 338 325 <M0> 089 M5 (.- 154 814 705 374 158 4M 948 552 „WM, 99'2 06'2 MV, <155 017 482 14-1 769 NSM) 555 «25 IM 218 028 89« 872 «>7 321 227 <MV) 073 »rsm y- 7M 154 917 (IUM, »12 440 M9 572 21« 083 M4 »«797 299 576 Sig «87 lW M2 MI 58« 314 M2 79V (VM, 848 »»MI 52« 187 (1006, »u. 489 8M MI 867 8M (3600, 582 M3 5M »««'.'5 <IE) 154 9V7 951 »31 877 (VM, MS 41V 584 673 IM 274 814 »«5>1S Ml 818 (LM, 332 515 » 845 888 IM 333 525 143 ««321 567 355 M1 918 688 '284 KM »14 117 578 825 (SM, 256 583 « »84 858 <2'M, 180 644 (6>v> VM <2M0> 589 488 97V <M0, 840 4M SIS j' 937 (806, «19 474 ««781 173 782 179 941 838 011 l'I I 236 273 237 »1- 837 <6M> 697 847 («VS, 151 417 «.'1145 (2<vs, «51 44l> 7M 4.38 5L7 U73- 42! ««282 I6M, M9 >S4 28(1 554 M7 419 24 1 289 129 »1.5 «SIM 81» L 5M 773 203 427 (vv, 011 IM (MV, 8'20 845 883 1VV 885 ,l<xv» 7IS ( 259 349 658 557 IS3 444 VM 842 148 670 45» 872 («VS, 249 «»293 5W- 785 959 268 (KM) 7'26 878 815 563 231 (IVM, 704 610 3M IW ««447 -» '203 477 787 7'39 MI 8«i 7», MI SUI 835 3M 823 781 848 MI 716 5-d «»74» 7'21 »85 015 184 769 283 5M '2M 437 MAX» 913 642 082 447 IW x «09 832 320 311 MI 410 (VM, 417 472 »0M7 112 811 339 «57 731 448 277 24« 812 MI 681 749 178 715- ' .'8 S I339 937 «57 886 27'2 124 3M SM (MS, KM 4M 219 718 043 SS SV« 3M (VM, MS 824 17« 177 739 87« ,LNM) ««229 85« 012 4'26 M « .552 N-VV, <37 971 MI 370 412 >18 («S 132 M7 934 «»410 M2 981 , '2>5 IMS) 14« 201 890 >«3 M, (vlv, 810 418 »«3>>1 242 82» M6 (Mo, 't 713 513 234 MI (vlv, "30 l'v., (»1« «SSI» 487 49'2 542 M3 971 227 35- .! 34» 973 »64 <6M, 481 »0V« .524 029 878 184 5,7 635 (SM) 573 ( 6M - «71 »»«98 MI 671 7M 78! 138 428 051 M2 711 710 87« V28 8W -, ««967 932 630 189 231 M2 M2 947 522 2!6 !«4 541 1M ll'vu, »soj. . 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Gr-'dnauerE a 1 « t> o n Hölz denkt so beweist das, wie die Auswirkungen seien Ein Nu''e babe der radi'alm zu völliger Rat- z„s(,mn,engesteM. Die Ausgai e ind .Kiwslofigk it »merhal, der Kreise st^j lott.'nburg erfelgt Von dort aus wurden käns Die reiben letzteren waren zu Ostern in Leipzig sestgenommen worden, als ste Flugb! tter wit der Ueberschrist „Au- zur Tat' verteilten. Beide Angeklagte erst rten, Konmnnt'tw zu fe n Ten Inlalt der Flugblätter wo!An sie nicht gekannt aben I Tie letzte Verhandlung ging gegen einen 19 Jahre allen, aus Ham.urg gewrrigen Gelegen- eitsarbeiter namens Friedrich Karl Martin Schulze, der am 2!. März gegen 2 Uhr mopgens mit einer gef hrlichcn Sprengladung n Auerbach von einem Polizei«eamten un gehalten worden war. Sein Begleiter hatte die Fkucht ergriffen und aus den Polizeiveamten ge schoßen, jedoch ha te die Kugel ihr Ziel verfehlt Bei dem ü er haste len waren 17^ Pfund Spreng stoff vorgefnnden worden Sckulze war unler falschem N'amen gereist. In der Beweisvus- nahme ivurde durch Zeugenaussagen keßgestellt, daß die bes chlaznahmte Spro-igitoisladu:,; genau mit den Ladungen üvjere-nftnt'.mt, die ei dcm Dombenattentat auf die Villa Eckstein m Fal kerstein verwendet worden waren Der gericht liche Sachverständige äußerte sich i-ber aut dem Tisch liegende Sprengslos'ladimg, daß üe aus Pi'rinsäure und Ge'aine (Dvnamii) be stehe und von kräftiger Svrenqwirkuiig sei. Al.st Zeuge war der Betonar euer Karl Schulz! vorge'llhrt wordcii, dec das Attentat aufs das Dresdner Landgericht rer ? Nr. ZtXilt Nr. 1ß,9!9 Nr. Nr. Nr. 81127 Nr. ^.79«0 Nr. ;.7Si>! Nr.