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. Ra. ir. Z.w , 4.70 ie k. S . 60 Heil, t beim chtiges Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Keramrvortlich für die Schristlettung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. !<» t. 2.so r S.75 > Diese* Blatt enthält die sämtlichen Bekanntmachungen de« Amtsgericht-, des Finanzamts und de- StadtroteS zu Hohenstein Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für H-HssGMv-GrnsUhat »«Hütt-n-rmt-, Oberlungwitz «er-dorf,Her» Zernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Fallen, Reichenbach, LangenchurSdor^ berg, <Srumbach, Tirfchheim, Kuhschnappel, St. Egidten, Wüstenbrand, Srüna, Ursprung, Kirchberg, «rlbach, Pleißa und Rußdorf. 4.- 71. Jahry Freitag, 25. Februar iS2l Nr. 47 4.80 ZLO düng zugeführt werden würde, wie seine Aokehnung überhaupt zu Sanktionen Anlotz Lein oder Nichtsein es in erster Linie gebr, »eben wird. ihre Bedingungen zufammenzustellen uns b e 1! t wenn es sein nicbr Ser Leichslag bar sich gestern vor drei Dutzend Abgeordneten April bis Schriftwechsel mit der Entente bestätigt, datz Neichswirtschaftsrat e i n st i m m i g unter .'bhaf- Sie de» und den 280 260 SSO um aber naI m-e n den Voranschlag für das ganze Jahr bereits überschritten. Dem Voran- ab er t e ch e n Der französische Militarismus. In der französischen Kammer stellte der malige Kriegsminister Lefevre bei der eye Le- '67 »/. ! von 450 Kaum» Urs lbe in l 8 — Kab- rbenen einzubalten. Sollte auf dieser Grundlage keine Einigung crzielr werden, so bitte! der Beiche- wnischaflsrat in voller Erkenntnis der Folgen die Rcichsregierung dringend und einmütig, dei-itner Ablehnung- der gegnerischen Vor schlage zu beharren." . (Lebl-ase Zustimmung., O-i ren von drüben lassen sich jahre'ang Zeit, Besserung -er ReichSfinanzev. Nach einer Mitteilung der „Voss. Ztg.' bas Verhältnis zwischen dem Voranschlag den Einnahmen im Netchshaushalt haben die neun Monaie vom Zuhörerraum des Sitzungssaales vis auf den b am gestrigen schlitten ist. Es blei, t nur die eine Möglichkeit ' einer protzen Einheitsfront aller Donnerscag wird das Ncichskabinett über die' Gegenvorschläge für London berate; am Sonm! abend sols-h ein« Besprechung der Gegenvorschläge über und für 31. bei Wie die „Deutsche Allg. der Redaftionsausschutz de: fcienz Mittwoch den endgültigen T e r t.zu einem Mißerfolg führen des zu erstattenden Gutachtens festgestellt.! — antwor-mrg voll bewuitzt, die .vir in zu tragen haben. Die Männer im unsere Kinder und KindeSkkoder Sklaverei überliefern! (Stürmischer, langanhaltender Beifall.' Nachdem noch mehrere Arbeitnehmer 1. MMAMklMM-SWl «m DouverStap, den 24. Aebruar tv2t. —e. Unter autzerordentbch starker Anteil« nabme der Einwobnerscha't, deren Verirrter den den geeigneten Boden bilden, aui dem oie Negierung feiste,en kann ^>r Verce dtguno des letzten Restes deutscher Freiheit und Selbstäu- ren indirekten Steuern. Rückständig sind u. a. die Einnahmen auk der Einkommensteuer, Kapi talertrags-, Umsatzsteuer und Zöllen Die letzter, drei Monate dürften aber noch das Fehlende ctnbringen, so dah der Abstand der Einnah men von dem veranschlagten Auskommen, der Ende Dezember rund 15 Milliarden betrug, nicht nur durch die Einnahmen der Monat Januar bis März, sondern auch durch Mehreinnahmen, insbesondere bei den direkten Steuern, ganz wesentlich verringert wird EuteLtebewlrlschaftuug -er -misch«» Bergwerke? Wie ein amtliches Telegramm meldet, haben Die Reichspräfideuteuwahk Die Wahl des R e i ch s >r r ä s i d e n° . e n wird wahrscheinlich Ende Juli erfolgen. Es wird eine Verständigung darüber innerhalb der Regierungsparteien angestrebt. nende Haltung des Volkes unerschütterlich und gesamten deutschen Wirtschastsleacns wollte der Negierung noch einmal vor Augen führen, wie -est das Nein im deutschen Bole oerankert ist, dah nicht nur die politischen Parteien sondern auch die gesamte deutsche W'.vrya't, um deren esten Ueberzeugung Ausdruck zu geben, datz es 'egen Vertrag und Recht verflögt, wenn eme Dezember 1920 beim Retchsnotopfer und einer Reihe anderer Einnahmezwciae die E i n- WiL-rrgutmachuAgSfrage? Wie der Berliner Korrespondent der Baller „National-Zeiumg" erfährt, will sich die deutsche Negierung in London zu weien Üchen, über die verwies hier auf die Frage der Dieselmotoren, auf die Versuche, chem sche und andere wi'en künstliche Varlabren auf unrechtmätzf-e Miste m Erfahrung zu bringen, auf die Ausdehnung des Begriffes der Kriegsmaterialien, wodurch wichtige friedliche Industrien geschädigt werden, auf d e Unterdrückung- der deutschen friedlichen Luftschiffa-Hrt, die für den Verkehr mit der Aussenwelt unabweislich ist. Der Minister fuhr dann fort: Wir werden unsere Gegenvorschläge so einrichten, datz wir auf eine Einigung unserer Gegner rechnen kön nen Freilich wird jetzt in der französischen Presse ge ag., in London handele es sich nicht mehr uni Aenderung der Pariser Beschlüsse, sondern uni deren Durchführung. Dann gehen wir vergebens nach London, denn eine Anwen düng und Durchführung dieser Beschlüsse halt« -ch für völlig ausgeschlossen. Ich will mich nur auf den enen Punkt beschränken, auf die Unmöglichkeit der Iahreszahlungen und die Un möglichkeit der 12prozemigen Aogabe auf den Export. Das Bestreben unserer Gegner ist, unsere Ausfuhr zu unterbinden Die Fronarbeit, unter die man 42 Jahre die deutsche Volkswirt cha t stellen will würde sich Herausstellen als eine Vernichtung- des ehrkichcn Handels und der ehr lichen Arbeit der ganzen Welt. (Lebha'te Zu stimmung.) In Artikel 23 des Friedewsvertra- ges verpflichten sich d e Vertragsstaaten zu an gemessenen Arbeitsbedingungen für Minner, Frauen und Kinder. (Hört hört!) Auch von uns ist das unterschrieben. Von der Neichsregic- rung ist bereits beschlossen worden, datz wir Gegenvorschläge machen wollen. Wir baden uns grotze Mühe gegeben, die ungeheuer schwere Auf gabe zu lösen. Wir müssen dabei die Bedürf nisse unserer Gegner prüfen und suchen ihnen genuazutun. Es handelt sich namentlich uni das "gewaltige Finanzbedürfnis Frankreichs. Da m kommt aber e ne große Sorge, die fast alle unsere ehemaligen Gegner erfüllt, und di« auch ' besonders England bekifft das ist die grotze ' Sorge um die deutsche Konkurrenz. Unser l wir den Wi len haben, mitzuarbei en an . eineinsamen Plänen des Wiederaus, aues. Bayern und -ie Preußcnwahleu De „Mimchen-Augsburger Abendzeitung schreibt zu dem Thema „Bayern und die Preu- tzenwablen" folgendes: Nun mu-tz es sich zei gen, ob man auch in Preutzen den gleichen Weg zu gehen bemüht sein wird, auf dem man in Bayern bereits mit so viel Erfolg vorange Parlaments die Frage an ihn lichter entschlossen sei, die e i n m ä !! g i , a Arieitgebervertre^r gesprochen und sich mu Ausführungen des Reichsministers des Aeutzcrn Simons einverstanden erklärt hatten, nahm der Sie haben nicht das Recht, in London Wechsel auszustellen, durch welche dhPeit. So ist es nicht nur für den Mimstci sondern 'ür da; ganze Volk erhebendes Ge- mhl, wenn der Vorsitzende des Reich;wict ähastsrates im Namen des ganzen Wirtschafts bisher gezogenen Grenzen hinausgehemden Z u g e lt ä ni d n i f s e n in der Wieder- g u t m a ch u n g s f, r a g e bereit cMären. Der Berl ner Korrespondent der ..National Zeitung" ist der Redakteur Dombrowski vom „Berliner Tageblatt", der Intimus des demokratischen Reichsministern Dr. Simon; London rung der Pariser Beschlüsse würde aber zur deutschen baldigen Zerstörung des deutschen Wirtschasts- raiung des M a r i n e b u d g e t s Len Antrag, den Kredit um 20 Millionen heravzusetzen und die Mannschaften der Marine aus 45 000 zu ver mindern. Im Lause der Aussprache erklärte Lefevre, Frankreich habe in Zukunft grrtze . Forderungen einzuziehen. Es müsse Voreerei- s taugen treffen, um diese nötigenfalls durch Zwang üchersicben zu können. Aber eine starke Flotte imd ein starkes Heer könne es noch» zu gleicher Zeit unterhalten. Das Hauptinteresse müsse auf das Heer gelegt werden. Der Marineminister wies den Antrag Lefeore zurück Als Sie Sozialisten ihn als den ersten Schritt zur Entwaffnung deutelen, zrg Lesevre seinen Antrag zurück weil er uich- wollte, Latz ihm eine solche Deutung gegeben werde. Die Sozia Osten nahmen ihn alsdann wieder auf. Er wurde ater von der Kammer abgelehnt. Amerika und der Friede mit Deutschlandj Wie aus dem Haag gemeldet wird, ist die bekannte Resolution des Senators Knor über die Erklärung des F r i e d e n s z n st o n d es mit Deutschland in erster Lesung vom amerikanischen Kongreß a n g e n o m n c n wor den. In dieser Angelegenheit liegt noch folgende Meldung vor: Aus St. Augustin wird neuer- dings gemeldet, datz Präsident H o r d c n a sofort nach seinem Anusamritt Sie Entschiie tzung des Senators K n or durch den k ongretz annehmen lassen wolle, in Ser erklärt wird, datz fortan Friede zwischen Deutschland und den Ver einigten Staaten besteht. Die Konsularvertretun gen zwischen beiden Ländern sollen fofon one-- ;er eingerichtet werden. Präsident Harding ist über alle Verhandlungen zwischen den Bereinig tcn Staaten und den Alliierten einerseits und werden nur ein paar Tage gelaffen, um unse rerseits Stellung zu nehmen. Anderseits erklärte ich, datz sich manche Anzeichen wahcne-meu las sen, datz. eine Ablehnung der Vorschläge von Paris zu Sanktionen führen wird. In diesen gehören Verlängerung der Besetzung, Nich aui- Pariser Beschlüssen seinen Gipfeipunk! erreicht.! Was wir als Gold ansprechen könnten, unsere- Kalibecawerte, die uny ein Monopol in Kalu sicherten, hat uns der Feind vernich.el. Zur Be-s glcichung seiner Rechnung mutz der Feins aus, unsere Arbeitstrast zurückgresten. Von unserer. Pcadu tion rönnen wir aber nu-c den Ue^er schütz abae^en über das, was wir selbst hin- emsteüeu. Zur Bezahlung eines Ueberschuffes bleiben uns heue nur noch zwe: Minel: erstens Ersparnis durch Beschränkung unseres eigenen Verbrauches und Herabdrückung unserer Lebens haltung, zweitens dmch erhöhte Produktion. Unsere Lebenshaltung hat bereits ein so tie fes Niveau erreicht, Latz wir uns nicht noch. heuid so weit, wie unsere Gegner glauben. Es handelt sich hier um eine gemeinsame Auf-! gäbe der ganzen kul.urmenschheit Die Wieder cmtmachung ist nicht nur eine wutschastiiche, sie ist eine geistige Aufgabe, die von einer neuen Anfassuno des Verhältnisses zwischen Sen Völ kern durchdrungen sein mutz. schlage gleich sind die Etnnaumen au« der . Koh lensteuer, Biersteuer, Schaumwein- und ande-^etzten „Siebplatz" stillten, fand uns die Erfüllung des Friedensvertrages nichtltem Beifall eine Entschließung an, in soweit ruinieren darf datz unsere Levens-und welcher es heitzt: Leistungsfähigkeit gefährdet wird. Worauf es- „Die Vertreter der deutschen Wirtsckmst, Unter- der deutschen Regierung ankomm, ist, datz das! nehmer wie Arbeiter stehen auf dem Stand deutsche Volk in seiner iiberwiegenden Mehrheit punlt, datz die deusche Regierung die Verpsiich- seiner Regierung zuruft : B l e i v e ' e st! Dann rungen in der Wiederherstellung in loyaler werden wir fest bletven. Wir sind uns Ler Ver- Meise zu erfüllen frühen mutz. Die Durchfüh- mutz, bis zürn bitteren Ende zu- vertreten. Und der Minister mützte dcch wo öl crst gesunden werden, der auf diese Frage nicht die richtigen Worte gefunden hät.e. Dr. Simins hat sie ge funden. Wie er sich äutzer!e, wolen wir in Fol gendem, soweit es der verfügbare Raum ae- strttet sesthalen. Nach kurzen einleitenden Worten des Bor sitzenden v. Braun nahm sofort Dr. Simons das Wort. Die Re chsre.peruug — io meinte er — ist gewillt, die Entwaffnungs- feiderungen loyal innerhalb des Rahmens res Fliedensvertrages zu erfüllen Wir haben uns ja rni itärisch so ziemlich bis aus das Hemd aus gezogen. Nach dem, was uns übrig geblie ben ist, können wir mit knapper Not den Schutz der Wirtschaft gewährleisten, aber von einem militärishen Angriff auf fremde Völker arm keine Rede mehr sein ! Lebhafte Zu stimmung) Soweit sich in der Durchführung der Entwaffnungsakt on Anstände ergeben haben, werden di se Anstände beseitigt werden. Es gibt aber unter diesen Anständen einige, wo wir der Ueberzeugunt Md, datz unter dem Deck mantel der mllitäri-chcn A rüstung eine wirt- scha'tliche und industrielle Herabdriickrm' der deut schen Leistungsfähigkeit bezweckt ist. Sanous weüer cinschränken können. Ei; ist unerhört,! wieder mit dem Haushall des R e i ch s a r- datz uns vom Auslande gesagt wird, wir sol-i p e i t s m t n i st e r t u m s beschäftigt Unsere len un ere Luxusausgaben einschränken. Wie soll Leser büs-en nichts ein, wenn wir uns aus len wir das ttm, wenn Frankreich uns gleich-!Raummangel lediglich aus Lie'e Feststellung be- zertia zwingt, ^100 Millionen auszugeben für, schränken, da das was gesprochen wurde, nur nanzösts-che Seife, Parfüms und Fuvons. sLazu diente, die Zeit au-szmüilen, nm nicht durch F:an rctch will uns sooar zur zollfteien E'n-'i^gendwelck)e unzeitgemätze Devail« Ler Regierung fuhr dieser Lmusdinge zwingen Eine Erhöh-sSchwierigkei en für'ihren Gang rach London zu ung der Produkten kann nur erreicht werden,!machen. Es ging alles friedlich und schiedlich wenn wir Absatzmöglichkeit haben, aber setzt zu, und nachdem der Faden abgehaspelt war schon ruft man in allen Ländern bei unserer! vertag e sich das Hobe Haus, um den Abgeord- ietzt ncch ganz geringen Ausfuhr zum Schutze'neten Zeit zu lassen, sich mit wichtigeren und 4er nationalen Arbeit auf gegen die deutsche ^aktuelleren Fragen zu beschämren. Konkurrenz. Wir haben zu unseren Vrrlretern: in London das Vertrauen, datz sie der Wahrheit' zum Suge verhelfen. Erweist sich die Lüge zu- stark, so sollen sie wissen, datz die euü.he Wirt schaft geschlossen hinter ihnen steht. Mit beson- derem Nachdruck aber ruken wir Ihnen zu "der Redner wendet sich an Minister Simonsll Südwesten, mit denen ich verzanoett bade, se lebens führen. Der Reichswirlschaftsrar ist über Heu de Folgen eines Nein genauso wr sich.zeug:, datz Deutschland durch Lahmlegung der und wolen sie auf sich nehmen. -Beifall. Ich!unbedingt erforderlichen Einfuhr mit Riesen benutzte diesie letzte Gelegenheit nochmals, meiner sschrilten der weiteren Beielen- östlichen Nachbarn. Er hält es deshalb mr, Pflicht, vor dem Lande n-nd der Welt zu öe-'die französischen Sachverständigen für London zeigen datz er die Pariser Beschlüsse für un« Vorschläge dem Rat unterbrei.et, die die B e- durchführbar hält und bittet die Regierung, in wirk schäft ung der deutschen Berg Enüllung. der Wiederherstellungspslicht die öutzer- werke d u r ch d i e Alliierten Vorleben stcn Grenzen der Leistungsfähigkeit Deutschlands st nicht menschenmöglich, datz ein Bol» den aan zen Schaden wieder outmacht, welcher "7 ande ren Völkern geschehen ist. (Sehr 'ichlig I Die deutsche Regierung hat das Programm trotzdem,.. - den Friedensvcrtrag in den Grenzen des Mög-stz'". "" ^stuue, < .ichen au-szu-übren. Wie weit diese Grenzen oeausichttge, auch gehen, haOen wir geprüft; sie gehen nicht mmä- ""nc> zu veryande-n. zwischen den Vereinigten Staaten und Deutsch - and anderseits betreffend die Finanzfrage, die gegenwärtig schweben, auf dem laufenden Alle Zenmndlungen sollen von dem neuen Staars- chretär Hughes geführt werden. der von Deu^ch'and angebvlenerr Eittschadrgung Sozialdemokratie zu verlangen, aber w'rs wn von und 2. die Summe die sofort durch eure imcr- vertan'en und was die durch den Wahl m. ion.rle Anleihe flüssig zu niachen sei. Aus der uurfÄl geschaffene Lage von ihr fordert, ist . Tatsache, datz auch General von Seeckt nach patz sie unter allen Umständen nur zusammen entnimmt der Bericktt.-rstaner, mit der Deutsch-nationalen Vollsparck'i in dic über Enilvaff--vreu-usche Regierung einiritt Wa; in B lyrru -inöglich war, mutz sich bei gutem Willen und bei ! einiger Emschlutzkraft auch in Preutzen eimög ftg." M'N.ult, batIicken lassen und was sich in Bayern so alan ckrchveritänoigenkoll z. nö bewährt hat, kann auch in Preutzen lügen T e r t.zu einem Mitzerfolg ftihren. o,.y!eul unterrichiet gewesen sei habe ihm bestätigt, Mandate verfügen. Len - deutschen Vorschläge zwei der Deutschen Volkspartet. Wir muten ihr nicht Semite Zahlen enthielten: 1. s.e Gesamtfunnne zu grundsätzlich den Ausschluß rr' Mehrheit-. Dann nahm als Vertreter der Arbeitgeber der ..... -< . z: Industrie Gencraldirettor Siemens das Wort!Par eijuluern und eme etzte Be^pce und sagte u. a. der Rausch der Milliarden , !:^ m Gecunwarr -e- werchel während des Krieges schon die ganze-- ''"Liters 4 r. Kimons. Weit .efal.en ha, hat den Blick für wirr- Große deutsche Zugeständ«iffe in der schaftliche Mögl.chkeiten getrübt und n den s nähme in den Völlerbuw) Errichtung eines eige nen Zollgebietes im besetzten Rhknicmd u-nd wei-' tere Besetzung deutscher Gebiete autzcrhatb des! Bestimmte deutsche Tegeuvorfchläge? ^en^Delecherlen^il^L^n^ feinten ^Eindruck! , Sonderberlch ersta ler des „Petit n i ch t s o z i a l i st i s che n Parteien de- zu erivecken datz wir leichtberzi- 'über diese Ge schreiet, eine Persönlichkeii. d e immer preutzischen Landtages, die zusammen über 250 ä!»«.. ""'"'ich?' "t >'». «M Ncnd»>°. ,«lög-n. Di- EnM-tdun- !i«„ b« K> M iS NW- - »WM«. * Der Reichswirlschuftttat hatte gestern sei» uen glotzen Tag. Eine letzte Sammlung >ll es für den schweren Gano Ler Regierungsver- trcter nach London; eine imposante einhellige Stel.rmgnahme der berufensten Vertre er des