Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 19.02.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192102197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19210219
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19210219
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1921
-
Monat
1921-02
- Tag 1921-02-19
-
Monat
1921-02
-
Jahr
1921
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 19.02.1921
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
M. 42. Vellage zum Hohenstein-ErMhaler Tageblatt. Sonnabend, da, 19. Februar.ISA. Willis AffMii, Hans Zesewitz, Bibliothetär. Kirt'en ichtcs Auch die anderen Damen der Tichrunde haben gleichfalls unaussällig zu verschwinden. Vcur fir kurze Zeil natürlich-, es ist selbst er nachher zu Jutta Herff zu den vereits in d e Nein: Stahlkasfec e gewan- sang oorcoen Präsidium zur Kenntnis gelang». Es, sein« oergrübelte Phantasie immer und immer Bckd die es jungen Mädchens nach. ihm recht ge- da'g,cß und -deutend sind, «ine leise Nate, die trifft er die ach. im neu mnoette Einfuhr zu bcscha- en. 153. ' nigHten echt und se r teuer; Toile tepfr igen gekümmert - nicht um er eines i nn es nach 1135/36. al 1137. L. . meinen N. 1138. 1139. N id Herzog: dieser ihre Frauen sü' stver /e'sen an seinem auszustre cn l raucht, bas; e. was und richti- vor all'm auch solcher mit ^Bildern, rech'berz-zu machen Ein paarmal hat er wie sie dies kaum bandgreh« Stückchen Lein und »ich bi'tm. Biel'cicht finden sich auch einige auch schon das en'fcheidende Wort aus der wand vom Tische nimmt und in Seidentpapier mo'e Rolft. damals noch unter leinem sei aber statt deffen ein Warten in ihm, ein Enden ein Hein wenig nach aufwärts gebogen; schon ihre Tänzcr. Hanns Torunn; P. Ro'en'iayn: De e^tivgeschichten. den Ganghofer: Das Kind und die ger, das ihn i r 155. 158. au' etwas zu warten, schon längst gehört Er weih es selbst durch die Brust schießt. Er stecht gerade vor einer langen Neige rcn Tischen an denen von Damen der Gesellschaft allerlei belanglose Nichtigkeiten zu wohttäti-gen Zwecken seilgcooten werden. Eine richtig« Tom bola Einer dieftr Tische wird vor allen andern umdrängt, — aus einer weißen Damast decke lie gen kostbare Hanvarbe ten. Nur wenige Stücke noch; das meiste ist schon verauft; und man cher Hundert, imrncher Tausendmarkichein mag es sonst mre Art ist; und man körntte die ganze Welt sei um sie versunken mt sie Million. H. Bartich: Der letzte Student. daß er ihn »res wie ge und seine Kinder. Skowronnek: Kamps um die Scholle. Gra ein: In dunilem Bann. Karl Brger: Der Held im Schatten. Gust Frensscn: Klaus Hinrich Baas. Paul Keller: D e Insel der Einsamen. PaulKcler: Di; a te Krcnc. Paul Keiler: Ferien vom Ich. Jos v. Laufs: Anne Susanne. Rud. Herzog: Die vom Niederrhein. wieder das Zuschüßen; linaen. angestoßen w rd, daß unwillige Blicke Sie hat ftn. Er verharrt nur reglos und starn und nie wollte es Ja natürlich. Er wi l ia über sich selbst lächeln. Er will. Das sein ri;e irgendwann bet passender Gelegenheit verlobt er sich ja doch mit ihr und heiratet sicher bald. Und wenn sie sich erst irgendwo da in Ostelbten ein vermin hi ;es Rittergut gekauft haben dann wird das schon eine ganz vernünftige Ehe. Ue u gens wird sie ihm jetzt ent ürt. Drau ßen im Saale hat w eder das Orchester ein- geseift; mit einem Menuett. Und an der ande- sich NS'- A's in weißer Atlas'eil mit echten Vc len icunesspitzen, dazu weite Puffärme: aus gleich Beigere oft ous nen und Eapricen d:r reichen Milllonenccbin; Die S!o! enlamps und nebmen; und »md taffvcll Die Aeußerlichteiten chon: i.ie e ne Liebesheirat sein. A er mutz es denn Die Ue ergäbe Gase anr Kur N SkSkUlilltl i>ts Mei lilWeüte». So wird rs einsam um und er findet Gelegenheit. Sie könnte d e blenoendsten Partien niachen, tonnte ''chon längst die süuszackige Krone Er sieht nur die Verkäuferin. Und . ja off in all den Monaten danach versuchte 112t. 1125. N26. 1127. 1128. 1129. 1130. 1131. Gekühl, dessen er nicht Herr werden kann. Augen, in den n geheimnisvoll lieft Rätsel blft'-e ihm dieftr Ausweg immer ncch; als dämmern. Die Wimpern lang und an den Hanns Torunn hat sie jetzt emdecll. Sie sitzt in einem 2er Nebenräume, wo gespeist Le tow-Vor. eck: Er.nmrrmgen aus a rßa Aie Wunne der Kell. Roman oon Guido Kreutzer. Amerik. Eopr-rig.tt 1919 by Carl Duncker, Berlin teten Büchern und Ge dein sind die Bibliothe-ileifts unrastvolles, unablässige» Warten »uff lare, Herr Lehrer Schmidt u Mtma.-kt 28) uns irgendwelche phantastisch«, mit kühler Ueber- der Un «zeichnete (Wein.el erstra e 28) stets gern ugung überzaupl nicht zu fassend« Möglichkeiten, berei Eine öffentliche Qu ttung wird erfolgen. Wirklich — Dummkopf, der er ist! Sc etwa» Die Bi Kochel befindet sich in Zimmer 3 giat es ja nicht. Und selbst wenn — er könnte des Nein Mrd Hauses und ist Montags von 5 ms, was da in i;m le t und gegen zede bis 7 (nicht 6 bis 8) geö^net. be ere Einsicht anlämpft, trotz allen Grübelns und Den ens nicht erklären. Abgesehen davon — in eine Akcienteftckschast rungewandeit wor- den ist, ihr das immense Vermögen himerlchsen Ans »mrd d't A 40 de» E > lommevst'Uerg's tz » vom 29 Mdrz 1S2V (H.-B. vl. 8. 35V) ist vom Herr» R iq<nUmst,r der Amanten »um Zwecke der Veravlvgaug de. L nkomme^piU-r folge, de» aogevrdaet W0e< -v, ,W » P rsoveu geoea Gehalt, Lahn oder sonstig » Git ielt im ab^elao'e rn kalend» joh e Ulager al» 2 Monat» besa ätttgt h t, ist ve pfl qte», dem AtLavzom» Nameo, S« klang uns Vobo»n soane da» oou thm her dH end« Sukomm»« ouser P foa mtlßnUtlea. Ja dl, sei Lo?ultst« ist »u,le ch avzog bev, für welch»» Zeitraum da» Ltnkommru t» »o.eu wmde. Die gle chr L-'pfi'chtuug b-ft»dt für m« Vo.nüade fuktft» ch r P sonen uad von v,r inen aller >r^ sowie für ote Bo stünde oller Stellen, V hd o«a und Snftaltea de« dss otUetzeu D e >n>» H'I stwt. l«L de» V-ruls» oder P-usto «etnkomme»» h «r v« mlen, La «st-lluo, 8«o»ei ftei»v, soai- der <km psäager von Kuheü»hä »erv, W »wen- u d Woserpe-stauen o ec lla»eihal»»beit ä»»n". Die hernach in Jrag« koma>e»d«n A b'iigeder werd n aniaeinr^e », dies» E'vkommen»nlch. wetsvvgeo dem süc dm Wvh orr oder die W^hlMtg de» E»pfA»gerA der vezüge »upäadigeu Fumozamt Ra enstcin. 1123. Mü ler Gu t-nrunn: Meister Iatob spätestens bis zum 15. März 1921 huzoseadm. Die G füll»» g vieler tauu mu S-ldstras-n d>» z» 500 Mark erzwungen werdeu sß 20 t d«r R cheavgabenoiduung). Zu d«u E kvmmeaimechwetluug«n stnd Vordruck« zu verw-vdep, d« vom Atoanzamt und den Geweiudrvrdürcen an olle L b 1>,<ed'r llst nfr t adg»gedea we'den. Z-seudung kuvn nur «rso gen, Willa Lem Aanog etn fretgewocht r mir L schrtfl oerlehe ier 8 trfamny ag de'g'lügt »st. D.r Lum.llnag d r E ntomm-n oach o,»jungen (Ü»> »eli,achw«»!Ucig»>) h^» geacu noch de, Bordrvcke« za erfolgen. Lär lt-eyr Sputten st »d auez.füll,»!. Mutzgevre.o stad d'e Bezüge IM Kalende,' jahr 1V»!0 Z,m Lrdei»»«utommrn (tz 9 de» G nkomm»vsteuerges-tz'«) gehören sämtliche 8»zü.», die den Beamten, ün^etrellien, Al bette n. R hegeha t«eu p ün^ec« ns u oou den 8 yö den oo-r den Abei», ped ru lü geg'Nwürllge o er f-bh re D'rnftleMung gezahlt mord n st >o, a to nev'N G h^lr, L^o», Ruh!g»yalt, Wit oen« nno Wo s« penstcU auch T uec n^«- und K„ d-c-uiage , W VuachNzuw u. u > eo. La„rsttttzunj,»n, llnt«.hril»tel äi« oder u» »er scnniger 8e»«n u ,g g'wüyur 8<zü ,e. «uw kec güiuuge» far ll verstur-ceu ttao mit an,unedel«. D « N-chweuunaen ha?e.. ftw u ch auf 8 de, tm vo Huglheubtn «os^tz? g nmaler L,t zu «rstr,cke,,, de »ai Kren^e jih e 1920 oo» öff <>iw'u Kasteu uuo vo i d n ia bim 8e»rt-be rtues Alb tgeder« eiuge. wt«ie„ P sioa»- nd.r sonst ge>, K ff »> au Blumte, Aagist lltr oser Acveiter odrr deren Htatrkbluveue für g g nwü t ^e oder f.üy«re Duufl l»tstnng gezay t r^o ü n stad. W r ooi,Ügt ch ui,r»chtige Aagaben wacht und dadu ch bewi k', kaß Strueie nnohmea oeikür». Werden, wird we^eu S eueryli.te ztetzuug mit ru>»r tAeidstcas« 'm fü s» b» »wanz'gsach n 8etra,e de- h me zogen-u Steuer b'ft,afc. N den der G»iist f kauu auf Gtläa^ l» eltaun» weroen. 8 rfucht» S eUelhu terz» hung w rd -oi« die vollendete dkprafl. A ir dl<! Stadt Hotz«! st m Linstthal stad die Elk kommensvachwetsargea nach den Steuer dlzitkea 1 (Hogenst.tn) u. d 2 »E npth a) getteurit etnzar-tchea. Ev»stt-«I, am ld Aevrua. 1921. Finanzamt HiuKn^urtz: Aus meiaem Leben. Steinb rück: Geschichte der Herrschaft nft für i re Hand willig in den Arm des forensischen um sich forffüüren Zlc lassen 'Sie versuch in wenigen Stunden zur Stelle, der Nestheinigun , die in einem Unsere VEs-viicherei im Aeiohardhaus. ZN die Bücherei sind in letzter Zeit Zu"g ,- doch immer wieder schließt er die Lip« ein^chlägj und ihm über eick't. ven und schwei't. Irgendetwas in ibm wehrt Da hebt er den Bl ck und verfangt sich in ein mn' unbares, un'egrei'liches eige zwei großen Augen von un'est'mmftr Farbe — An Jutta Herffs Seite natürlich. Parfvrcereüer KoP in, sie etbmmt sieb nie gesehen'?? Augen und nervöse Hände, sie rührt kaum So etwas lebt hier in Berlin — und man Teller an; aber 'ie Irin t ein wenig hasti- spricht nicht überall davon?! 1133. Rich. Botz.: Die Erlösung. 1134 «Nobel,«reis). Rab. Tagore: Heim und die Welt. ihr beimllches glückseliges Lächeln und leg» nal von der „illc, alen tommuni.'luchen Partei" ernac en zu ha 'en, um sein.-n Geäitnungsgenos- ll. len durch die Ausfertigung von sulchen ?!uswe<> scn das Fort vinmen zu erleichteru. Ans diescr ih gen Namen. Er war Geheimkurier . .. . . wnr^o m wichtigen Aufträgen benutzt. Bei 'ol- edle Spender, die uns mit einer Summe Geld chm hatte erlich auch Papiere aus der Reichs helftn. die Bücherei so wie wir zum Mg«' kanzltt anzu-i'N n verstanden. Brause bat e vor, metnwo'tte wollen, anszu' auen Eine Unter« Brr'in zu ver'affen, denn die Pap -re und alle stützung in angegebener Weift ist Mi'arbeit an Sumpel rvaren in einem groben Koffer abrecsc. der Bildung und sittkrhen Berfti-nerung des fert'g verpackt In die em Koffer »vurden u a ganzen Volkes. Zur Entgegennahme von gestis- ganz uuaipfulig so ermöglicht. Sie belegt bannt zu dem Tisch hinüber, auch sffort mit Beschlag, als sei er schon Herrgott — was ist sie schön! offiziel er Verlobter. Sie ist entzückt über So etwas gibt cs — und er hat Ein schwunghafter Handel mit .gefalschen Ein-- uno noch eine besondere Bescheinigung für Lie unze- - ' Auch diese war ausgenommen worden: Hausen: Marnefeldzug. stellte sich heraus, datz es sich nur um eine Fälschung handeln könne, und es gelang auch, den Schern am Tage vor der Uevernalme des Zuckers zu öe'chmgna nnen. Um die Fälscher ausfindig zu machen wurde die Be'chlagnahme verlieimliht und die Lieferanten wurden criucht, reut. Ein weitzcs Se denlleid; der Nock mit erd Es becr arbenen grotzen Rosen, durch die »ich eine eb ÜIsi noch ein: c-waltiger b'auer Blumen zieht. Der weiser Seide. Der Dr. Hanns Torunn har sich sein Lev f was er nicht rennt, ditt.e,;rt er auch ulchi. fInlla Herff ist von Gesinnung ein anständiger Kerl, besitzt üine Ll.ern niel>r, w-ifz u»n gegen ioer nichts von den literar.-istori chen Lau- ' ' ' auch Papiere gefunden, die die Beziehungen Brauses -zu kommunistischen K.cisen bestätigen. Was es mit diesen „Bezi-bungen' aus sich ntte, wird dadurch klar Satz wohl j aeschäfi nicht zu Stande kam, a.er ander- r i c- NELLÄ.'K-chÄf Monats dem Berliner Ponzer- Ztwtes und a:>f Ko, en de: dar- furftendamni statt'an-d, süarte zunächit zur 'Bcr uaflung Ler beiden Lieferamen der Fälschungen, des Kaufmanns O o G'.'tcht und des Z.ink- 0) Lruckcrs Bunke. Die meiierm Ermittlungen führ !tn nach der eigentlich:», Fättäu-rzenirale in E-ar jll sotten mro. Ein Schlaffer Barchen bat - d^rt em Zimmer gewirtet und stellte zusammen mb Lern Ziu druck.r Bunke dft Fälschungen her. Eine Dl>lchsuchung der Wobnung füiute zur Veschiag> na -mc der techni chen Hilfsnitite' 'lufzcr einer Trvckenstampfpresse wurden zahlreich: Gnnuni^ stempel ge unden so u«. a. Stemvel :nit der Umschrift „Reich-Kommissar für Ein und Ans- ll. fuhr, Berlm". Diesen und Faffimift-Unterfchnffen des Ge e mrats Trendelenbura und eines Hriru v Luerling l-attcn die Ver laüer.m zu, Anftri,^ gung der Fätschungen benutzt. Der FreischKu U mr de 6000 Tonnen Auslandszucker trug auftrdem noch den Namen Dr M Frobenius. U Borchert gibt an, das gesamte Stein aennate-- ll So etwas schasst die Natur und — und Er streicht sich nervös über di: Stirn. auch gar nicht, sich zusammen zu Hanns Torunn, bewahre dir deinen kübten rin s an, Tisch ist man bestrebt Verstand Du bist kein Primaner mehr! Dn stehst genug, es nicht zu bcmer en, — vor dem Doktoreramen und es leben so viel Au ßerdem noch versch. geschenkte Ia'rgänge wie ett nur ncch Hanns Torunn für sie cK- schöne und begehrenswerte Frauen in Berlin! Ost dunkles ... ' lStimrt; zweifflsohne bis in die gerlugsteu Klei molil auch veng'K^ : gro e fchlan'e imposan e Gestalten, steht nichts davon, cs erschein! i aber ist kaum m.t.clgrotz, viel zu schmal in Mannes zu läppisch uns zu unwürdig. Wes den Haften und Schultern, und dazu dieser Km- talb er gerade diesmal all die Einzelheiten im sdermls. Immerhin sagt er i jr u.er »bren Gedächtnis ^ebnlen, wcisz er selbst nicht. Es ist Anz rg die üo ick en hö lichen Schnieichcleien, wor> auch so gleichgültig! iü ec i !r ein BlMstrom der Freud: m die Schl'ft Aler dies junge "Mädchen selbst . . . — en sch.egt; läßt sich den übrigen Herrscht, ten , g,ai nicht zum Bewußtsein kommt es ihm , jdi» er teilweise n-icht kennt, vocttetten, dann dab er hier mitten im hin und 'erbrodelnd-m Klickt man zusammen; ein neues Gedeck wild ein Aienschenslrome wie sestaemauert steht s geschoben; und er nimmt Platz. I sitzt m eurem 2er ucebenraume, wo geipeip ^ie trägt ein RokKolostüm wüd, m t noch nirhreren Herrschaften an einem man solche Figuren Ticche, - c^t gerade in diesem Moment, als ge- alten, Ludwigsburger Karl Eugen-Pvrze'lan fchcüe cs unt r einem inneren Zwange, den nn) sieh ihrer «n zückend ko eilen Grazie Kopf, läsft die Aurjen umher,chweifen und tichlj ~ - ... i n Da lann er na ür ich nicht anders, 'sie zu cegrm.en; ttotzdem er c- --j^nmnc', j wenig h namgcscho-en hät c. Sie sieht unvor' M te Iha t ails, sie irägt ein Pattanli-:genoes!-j Kostüm aus der Zeit der Maria! gi. dftftm Abend, ob es nicht „ vwn nftigcr wäre, mit kurzem Entschlusse voll- w lt sprechen . . . und fühlt, das; er kein Wort end te Tat'achen zu schaffen, als sich scl' st nnd würde beraus^ringen können . . . und deutet ... — sieht zu. mimer uie eine grctze gewalige aufwühlende Leiden chast sein von der alle Frauen träumen -und alle Romane erzählen? Gi^t es so etwas iuocl.guipt? Off fchon hat er in alt' seinen, hungern r.cn Lleptizismus oaran gezwei,ell. Uno mal -in literarisch^ ^nns Torunn Und wenn ne.en dein Korn-' ... Kaisen der Kcmiminhii- ch.n Wa:r.,eit auch ein gut Teil Uebertrewung ' - - - - Von ter letzten » , s darin steckt . . . dieser Name bl-wl ihr; machcf Lie ihr nsgeheim v eileicht ein wenig Freude.« über Denn jedesmal, wenn er >ä!li, huicht über ihr rückftul. Vorl-iusig aber will er sich erst nw! ^^auss Geratewohl vom Strome tret en lassen. trctzdem der Vater, mtt deficn Tode das sen , , . . , ... ,, ' zwei umiert Iagren in den Händen der Fami- ie vef nbliche gro e Bankhaus Unter den Lim ^alt wemge Aiinutcn ip^tcr den e-chrit^ und - - - <iwlt, wie ,hm em ganz sonderoar Heitzer-s.rom il;m plötzlich tarffcnd , und frst keine Sekunde was i'm d, gcfamLn hätt von sich abschütftln den'.t sich, datz dieser Er bekommt es nicht fettig. Er Ist wezttos. Er doch nur die Hand st wie verzau ert. ein Dummkopf st, Er tttt mechanisch Schritt um Schritt. Er ihm ja eigenilich Kj-Ht sich r icksih slos e nen Weg durch die Men schcnmaner, die den Tisch umlagert . . . »ms tritt fragt sich auch an heran . . und zieht seine Brieftasche . . und wirklich ttügcr und legt ein paar blaue Scheine bin ... . und im Wappen f ihren, doch sie ist woh nicht ober flächlich genug veranlagt, sich von Aeutzerlichkei- j len beein, äffstn zu lassen. Sie ft'tt mit ihrer 'Hausdame, einer verwtwLten Frau Oeerstleu!- !nant, ziemlich zurückgezogen in ihrer Villa in 'der Rauchstrahe; sammelt ein-m ileinen, sorcfött .jig qew .hlten Freundes reis um sich und gehc in . .. . - -r. chmitativ-n und schönge.sti-«n Interessen auf. Kaun oereits in d e klein- Stalftkaffe, e g«wan> ' ff, ff ' Z iü f« ^4'der» sein, d»e un Innern des Verlaufsraumes 'Adelte Bevölkerung Abgeprnen von Len Bc sie »-m-r «>,!n inns°V tt "ne ^sch ,en steft. Ä» um E.n.uhroewaugunLM IUP ziE des StempeNnftu-gers uno Ur.undcnsäb- setretär'genannt. Ausland, z^cker, die nm m ganz reson-^es in K- 2*-"-^,."., - deren Fachen ertertt werden. scheu Partei gegam/m ; D-- B-amtm Gold-enduna ,lt neffr ff ^mbs-00 0 -Istuueu A^ unt.rschta!'.n, Lie französischen .44,44.,„..4, 44.4,... 4. .,.4. bMen^rden'wm Da oer ttuner^ tin^ an die deutschen Kommun sie», aus- t.nschZn-.-ares Gesich., indem einzig die Augen boten worden war Da oer Zuaer emen W er t ,^a^en Sumnlen langien auch nich , und ! ' ' — " ^,0 ", - 18 M 10 nen Mark garff'.ltte, nian durch die Stemvel- und Sch cberzentrale sie ganz mer würdig mv üngt. ,orschten die Beanuen >"tt der Em- Ochste Revolut on zur iiwinzftren begonnen. fulr'enehmigung seine Nichucffen g.aae. Da er - . ren Seile des Tisches steht hastig etn unver Und wa-rend er sich Schritt um Schri.r vor- heirat.ter Staatsanwalt auf, der trotz seines w rts schieot und natürlich vald diesem, baldTroubad-ur-Kostüms «igentkich riesig karret und l^aem Be.annttn begegnet . . . den t er daran, res:rv ert aussieht, und behauptet, das, gnädige wieviel Leue es hur in Ber.in gi.tt, die in Fräulein ha e iäm diesen Tanz — ausgerech- lum Butta ver.,s enteren Fuocruen sehen und dies Menuett! - zuoefagt. Und es mutz wohl schon i lsgegeim auf die Vcr.ovungsanzePe ^ seine Nicht! cleit haben, denn Jutta Herff lauern, woit — vorläufig dcn.t er eigentlich sich mit einem .leinen unterdrücken, nur mcht daran, sich schon^ zu omoen; dazu fuhtt er Hg.^g Torunn hörbaren Seufzer und sieht ihn sich mir seinen 28 Iapren noch zv .ung. Erft . j nitt so entcauschten Auzen an, datz er mal de Sluden veenoen und als äußeren Ab- stf,rt um den nächsten Walzer, und als' ,tch schlutz d^n Douort.lei holen — dann 0 ekleicht : seitens eines Herni von Schreewen ^eoenfalls Pieitz er leine andere, d.e sonst besetzt erweist, überhaupt um den nächsten ernst ich in Pc rage Kme. Allerdings — -s wiro uffen Tanz bittet Da findet sie gleich wieder StempFa rik sei ihm auch du; Hilfsmaftrial .... _ . zur An ertiglmc- der fal'chen Ein- nnd Au-Kviu Fmrtenlauffe" und „Glückauf-. stiert; wie i ue Augen bemil izungm aelieftrt wordcn. Bei den Berhaf- Um Pie Bibliothek wffder in guftn Zustand Gc'icbt hängen; wie sie !e en wurden noch nachgenlack tc Gummistemvel Z« 'e^n, müssen in nächster Zeit die LesegeGer Dinge zu erz h-len liat mit behördlichen Inschrift-n vorqe'unden. Mi; ast au-sschtietzlich zu Buch inocrlo nren verwen sschwe» tt Und mancher Hkse de er Stempel und Bo drucke wann oft d.t werden. Der Zuschuß aw; städtscken Mii-Torunn, dieftr Glückspilz FKsck er in der La".e, Ausweisvavicre aller Art teln ist sebr gering. (BieNe'cht erhöhen die zu liefern Eine Meisterlcistung a'er waren die ölten und neue»» Herren Stadtvätcr düsen be- eigenen PaMre des anaeblichen Schlossers Bor- scheidenen Postm um das zehnfache). Da after ' ' ' - inimer neue B "'cher anttelchafft werden möch chert Dcr Vettmstete, Ler die ge'amten Aus- — weisf'ap ue aus diesen Namen besaß, wurde cls len, um allen Kreiftn der Stadt Eolec'-nhei zu e n g wi'ftr Brause aus Danzig enilnr it. Br-mft geben auch die weitvolft Literatur der Gegen- spi-ste ftinerzrii, als Eichhorn noch P>lizeiprasi- wart für bil ioes Geld zu leftn, möchftn wir ... . . _ , denk von Berlin war am Volizcinräsidimn eine um g-schenftveise Ueberlassung von Büchern, Jutta .He'-ff noch l-mger ^um suffisan en Er-stumm auf »rgendmne Srckere» .
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)