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Nächtlicher Entfernung 'von feinem ' Wohnorte witz (Provinz Sachsen) hat ein Landwirt eine große Wiese gepachtet, die er demzufolge nur selten sieht. Die sen Umstand hat sich ein vorläufig noch Unbekannter zunutze gemacht, der die ansehnliche Heuernte wahr scheinlich für sich bergen wollte. Er mähte die Wies« kurzerhand ab, und so fand der Pächter, als er jetzt mit seiner Maschine erschien, um das Gras zu mähen, das Heu bereits fertig vor. Die Polizei sucht jetzt eifrig nach dem fleißigen Heinzelmännchen, das dem Pächter die größte Arbeit abgenommen hat. * Ein Stadtsekretär wegen gemeinen Dieb stahls verhaftet. Wegen Diebstahls und Beihilfe hier zu mußten ein Stadtsekretär und ein Angestellter aus Düsseldorf festgenommen werden. Sie haben in Burg ber Magdeburg in der Jugendherberge zwei Wander gefährten die Geldtaschen mit 17 Mark Inhalt aus den Hosentaschen gestohlen und dann die Flucht er griffen. Lange vermochten sie sich indes ihres Raubes nicht zu erfreuen, noch in der Nacht wurden sie ver haftet. * Sperlingsplage. In Glinde (Provinz Sachsen) hat der Spatz sich derartig vermehrt, daß die Gemeinde vertreter ihnen den Krieg erklärt haben. Für jeden abgelieserten Sperling wird eine Vernichtungsprämi« von 5 Pfennig gezahlt. Es sind schon weit über 206 dieser Frechlinge zur Ablieferung gelangt. * Ein Reichsminister a. D. mit dem Kraftwagen verunglückt. Bei einer Autofahrt in Bayern, die der ehemalige Reichsminister für Wiederaufbau, Dr. Hein rich Albert, unternahm, platzte zwischen Erlangen und Baiersdorf ein Reisen. Infolgedessen überschlug sich der Wagen, und die beiden Insassen, Dr. Albert und feine Privatsekretärin wurden herausgeschleudert. Während die Dame schwer verletzt wurde und bald nach ihrer Einlieferung in die Erlanger Universitätsklinik starb, kam Dr. Albert mit einem Armbruch davon. Der Wagenführer erlitt nur unbedeutende Verletzungen. — Der Reichskanzler hat dem Reichsminister a. D. Albert aus Anlaß seines Autounfalles telegraphisch die besten Wünsche für seine Wiedergenesung ausgesprochen. * Das italienische Nationalgewand. Damit die Italienerinnen ihr Geld nicht an ausländische Mode- künstler verschwenden, hat Mussolinr eine Liga zur Schaffung einer italienischen nationalen Tracht gegrün det, deren Vorsitz die Königin von Italien übernommen hat und deren Zweck es ist, eine Frauentracht zu finden und einzuführen, die einmal aus einheimischen Stoffen besteht und außerdem die italienische Frau von der Mode der freien Arme und kurzen Röcke befreit. Schon sind die ersten Entwürfe vollendet: Sie heißen: „Man ier Bonifaz VIII." und „Monna Vanna", und erinnern auch schon durch ihre Namen bewußt an die Tracht des Mittelalters. Sie bedecken den Körper vom Hals bis zu den Füßen und verhüllen Arme und Körperlinien durch einen sehr reichen Faltenwurf. Sie sind also durchaus sittsam und auch valutafördernd, denn die Maßnahmen stärken zweifellos die einheimische Produk tion und mindern die Ausfuhr. — Weiter wird be kannt, daß in Mailand sämtliche Kartenlegerinnen ver haftet wurden. Diese Maßnahme wird auf das ganze Land ausgedehnt werden. Man erwartet eine Ver ordnung Mussolinis, wonach keine Kartenlegerin mehr ihren Beruf in Italien ausüben darf. * Dämon Alkohol. In einem Dorfe bei Amiens (Frankreich) hat ein dem Trünke ergebener Mann in einem Anfall von Säuferwahnsinn seine drei schlafenden Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren und seinen 74 jährigen Schwiegervater ermordet. Hierauf er hängte er sich. * Ein neu erfundener Fallschirm für Flngzeuge. In Los Angeles (Vereinigte Staaten) wurde ein neuer Fallschirm für Flugzeuge vorgeführt, der einen Durch messer von etwa 50 Fuß hat. Der Erfinder stoppte den Motor des Flugzeuges in 2500 Fuß Höhe ab. In dem Augenblick, als das Flugzeug abstürzte, ging der Fallschirm aus und brachte das Flugzeug in 1 Mi nute 6 Sekunden zur Erde. Das Flugzeug landete aus einem Hügelabhang, wobei ein Propellerflügel brach, während es, aus den Rädern weiter rollend, im übrigen unbeschädigt blieb. * Schwerer Sturm. Ein Orkan, der über dem Erie- und Ontario-See gewütet, hat ungeheuren Schaden verursacht. Auch Neuschottland ist von heftigen Stür men hermgesucht worden. Hier sind 50 Menschenleben zu beklagen. Der Sachschaden ist bedeutend. * Wohlverdiente Belohnung. Von der Verwal tung der Reichsbahn wurde dem auf Block 169 dienst tuenden Weichenwärter Klusmann für sein umsichtiges Handeln — er hatte durch seine Geistesgegenwart ver hindert, daß ein von Hannover kommender Zug in den bei Leiferde entgleisten hineinfuhr — eine Besondere Leistungszulage in Höhe von 1000 Mark gewährt. * Die spezifisch schwerste Duelle der Welt. Die Feengrotten bei Saalfeld (Thüringen), die einzigen farbigen Tropfsteingrotten, die man kennt, sind seit ihrer Erschließung eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit. Sie bilden aber auch das Quellgebiet von Phosphor-, Arsen- und Eisen-Sulfat-Quellen mit starker Radio aktivität, von deren Nutzbarmachung man sich viel ver spricht. Ueber eine besondere Eigentümlichkeit der einen, der „Braunen Quelle" wird in den Mitteilungen über „Höhlen- und Karstforschung" berichtet: Mit einem spezifischen Gewicht von 1,31 ist sie die schwerste Quelle der Welt. Fügt man einem Teil dieser Quelle neun Teile reines Wasser hinzu, so erhält man ein« in Tablettenform in der Medizin bereits verwandte Masse, wie sie sich in dem sogenannten Burgkeller, einer der unterirdischen Höhlen befindet. Durch einen einfachen chemischen Vorgang kann die Masse wieder in die „Braune Quelle" zurückverwandelt werden. * Ter Eisenbahndieb in der Kiste. Eine bahn lagernd Dresden-Reick gestellte Sendung, bestehend aus elf Kisten und zwei Ballen, war wegen ihres kollern ¬ den Inhalts, der auf Steine schließen ließ, verdächtig erschienen. Der Frachtbrief trug die Vorschrift, daß die Sendung nur an den Inhaber des Duplikatfrachtbriefes auszuhändigen sei. Beim Oefsnen der Kisten wurden Steine, in Holzwolle verpackt, vorgefunden. Bei einer Kiste zeigte sich beim Aufheben des Deckels der Kopf eines Mannes. Da genügend Hilfe zur Festnahme nicht zur Stelle war, wurde der Deckel sofort wieder nieder gedrückt und die Kiste zugenagelt. Von dem nunmehr herbeigerufenen Streifdienst wurde unter Mitwirkung der Kriminalpolizei der Mann festgenommen. Er war nur notdürftig mit einer Art Malerkittel bekleidet. Im Anschluß gelang es einem Streifbediensteten, einen ver dächtigen Mann in der Nähe des Bahnhofes festzuneh men, der den Duplikatbrief und die Kleider des in der Kiste versteckten Diebes hatte. Es war beabsichtigt ge wesen, die auf dem Güterbahnhof lagernden Sendungen in der Nacht zu berauben und den Raub in den Kisten zu verstauen. In den Personen der Diebe wurden mehrfach vorbestrafte, von der Polizei gesuchte Verbre cher ermittelt. * Stierjagd in London. Vor einigen Tagen wurde im Norden Londons eine Herde Stiere von der Bahn station nach dem Viehmarkt getrieben. In der Nähe des belebten Kingscroß-Viertels brachen einige der Tiere plötzlich aus. Die Fußgänger stoben nach allen Seiten auseinander. Eine Anzahl Stiere verfolgte die roten Omnibusse, ein anderer setzte über einen Kinderwagen. Das Kleine wurde jedoch wie durch ein Wunder nicht verletzt, doch trugen vier Personen Verletzungen davon. Die herbeigerufene Polizei konnte die aufgeregten Tiere erst nach einer wilden Verfolgung durch mehrere Stra ßenzüge hindurch einfangen. * Erdstöße in Spanien. In Bobadilla in Spa nien ist ein Erdstoß verspürt worden. Mehrere Häu ser sollen eingestürzt, der Schaden beträchtlich sein. Auch in Malaga und auf Teneriffa sind Erdstöße ver spürt worden. * Zunahme der Bären und Wölfe in Osteuropa. Ueber die Zunahme der Raubtiere und über ihre zu nehmende Verwegenheit werden in der russischen Presse lebhafte Klagen laut. In den Dörfern des Danilowschen Kreises wurden z. B. im Laufe nur eines Tages 16 Kühe von Bären zerrissen. Da die Bauern nur sel ten in der Lage sind, Raubtierjagden zu veranstalten, so werden die Bären und Wölfe immer dreister und er scheinen selbst am Hellen Tage in der nächsten Um gebung der Dörfer. Auch in Finnland machen sich jetzt Wölfe und Bären unangenehm bemerkbar, sie treten auch dort bereits in Rudeln auf. Ein Wolf hat sogar ein Motorrad längere Zeit hindurch verfolgt. * Mißverstandener Selbstmordversuch. Ein New Uorker Geschäftsinhaber bekam mit seinen Geschwistern Streit wegen geschäftlicher Differenzen, und die Geschwi ster forderten ihn aus diesem Grunde aus, aus dem Ge schäft auszutreten. Darauf drohte er mit Selbstmord, was seine Geschwister wiederum veranlaßte, telephonisch einen Polizeidetektiv hcrbeizurufen. Gerade in dein Augenblick, als der Mann des Gesetzes den Laden be trat, zog der Geschäftsinhaber seinen Revolver, um sich zu erschießen. Der Polizeimann aber, der über die Lage nicht ganz im Bilde war, glaubte an einen Angriff und schoß seinerseits ohne weiteres los. Er traf den Selbst mörder in das Handgelenk, worauf jener das Schieß eisen fallen ließ und von einem weiteren Selbstmord versuch Abstand nahm. So wurde dem Manne lediglich durch den Irrtum des Polizeidetektivs das Leben ge rettet. — ------ —. Der Kanalschwimmer Kemmerich mußte seinen Versuch, den Kanal zu durchqueren, auf geben, da ihn ein Delphin gebissen hatte. * Regierungsrat Dr. Wilhelmi zurückgetehrt. Der als vermißt gemeldete Negierungsrat Dr. Wilhelm:, der am Sonntag mit seiner Familie eine Segelpartie unternommen hatte, ist wohlbehalten zurückgekehrt. Er hat mit seinem Boot im Zernsee im Schilf festgcsessen und wurde inzwischen mit seiner Gattin und seinen bei den Söhnen vom Reichswasserschutz geborgen. — Indes hat der Zyklon am Sonntag noch zwei weitere Opfer gefordert. Bei der Pfaueninsel ist ein Segelboot mit 3 Insassen gekentert. Während einer von diesen, ein Kaufmann, gerettet werden konnte, sind ein Friseur aus Berlin und eine Dame aus Pankow ertrunken. * Starker Besuch der 13. Deutschen Oftmesse. Der Besuch der 13. Deutschen Ostmesse in Königsberg war trotz des Regenwetters so stark, daß weder am Eröff nungstage noch am Messcmontag die vorbereiteten Messeausweise für die Massen der Besucher ausreichten. * Eine Stadt ohne Haushaltsplan. Der nur mit Mühe zustandegebrachte Haushaltsplan in Pasewalk — die Stadtverordneten hatten ihn bereits einmal ab gelehnt — ist vom Regierungspräsidenten nicht geneh migt worden. Obwohl die verlangten Acndcrungen nur ganz geringfügiger Art waren, lehnte die Stadt verordnetenversammlung mit neun gegen acht Stimmen es ab, in die Etatsbcratung überhaupt nochmals ein zutreten. Damit zugleich waren auch die Steuerzu schläge abgelehnt. * Der Binzer JuwelenLieb gefast und geständig. Die vielen Bemühungen der Berliner Kriminalpolizei find von Erfolg gewesen. Der große Juwelendieb im Ostseevay Binz ist aufgeklärt, dec Täter dingfest gemacht. Wie bekannt, wurden vor etwa 6 Wochen einem Ber liner Schriftsteller und seiner Ehefrau aus dem Hotel zimmer in Binz Schmuckgegenstände im Werte von etwa 35 000 Mark gestohlen. Nach vielen vergeblichen Spuren richtete sich der Verdacht gegen einen aus Berlin-Karlshorst stammenden jungen Mann namens Törne. Die Ermittlungen ergaben, daß Törne sich in der in Frage kommenden Zeit in Binz aufgehalten hatte. Ber Durchsuchung der Wohnung wurde ein kleiner silberner Handspiegel und ein wertvolles Zi garettenetui mit dem Monogramm des Bestohlenen auf gesunden. Nach anfänglichem Leugnen legte Törne schließlich ein umfassendes Geständnis ab. Ein Teil des gestohlenen Gutes konnte wieder herbeigeschafft werden. * Vergiftungen durch Speiseeis. Nach dem Genuß von Speiseeis erkrankten in Offenbach nicht weniger als 30 Personen. 18 von ihnen mußten in das Kranken haus eingeliefert werden. Ein 17 Jahre alter jun ger Mann ist an der Vergiftung gestorben. Tie übrigen Eingelieferten befinden sich auf dem Wege der Besserung. Tas Speiseeis wurde von der Polizei be schlagnahmt. Kunst und Mssenschaff. — Der Streit der Rordpolforschrr. Die Fehde zwi schen dcm amerikanischen Begleiter und Finanzmann Amund sens, EUworlh, und dem Konstrukteur der „Norge", dem ita lienischen Obersten Nobile, ist von neuem aufgeflammt, und zwar in Verbindung mit dem offiziellen Expeditionsbcricht. Ellworth droht, seinen Vertrag, einen Teil des Buches zu schreiben, nicht zu erfüllen, wenn der norwegische Aero klub nicht öffentlich Nobiles Erklärung, daß er der Leiter des Polsluges gewesen sei, zurückweist und ihm das von ihm beanspruchte Recht, als Mitverfasser des Buches genannt zu werden, abspricht. Wie Ellworth der Presse mitteilt, glaubt er, daß Amundsen, der wahrscheinlich im nächsten Monat zu einer Konferenz über die Frage nach den Ver einigten Staaten kommen werde, ihn in seinen Forderungen unterstützen wird, da Amundsen von Anfang an gegen eine Beteiligung Nobiles an der Expedition gewesen sei. Vereine und Versammlungen. X 21. Bunvestagnng des „Bundes der Saal- und Konzertlokal-Fnhaber Deutschlands". In Görlitz fand die 21. Hauptversammlung des „Bundes der Saal- und Konzertlokal-Jnhaber Deutschlands" statt. Zahlreiche Vertreter der Reichs- und Staatsbehörden, der Stadt Görlitz sowie verschiedener Vereine und Verbände wohn ten den Verhandlungen bei, zu denen einige hundert Delegierte erschienen waren. In seiner Eröffnungs ansprache betonte der Bundespräsident die schwere Sorge, die auf dem Saalbesitzer-Gewerbe laste. Der Kampf gelte jetzt besonders der Umwälzung des Ge- meindebestimmungsrcchts, das bereits vom Volke ab gelehnt worden ist. Im Verlauf der Beratungen wur den zahlreiche Anträge angenommen, die besonders gegen die willkürliche Steuereinschätzung, die zu hohe Schankkonzesstonssteuer, die Lustbarkeitssteuer, Gebüh renordnung usw. gerichtet sind und sich für die Auf hebung der Getränkesteuern aussprechen. Ferner wird dte Schaffung eines für das ganze Reich einheitlichen Lustbarkeitssteuergesetzes verlangt, bei Erhebung von Steuersätzen, die eine Beeinträchtigung des Gewerbes ausschlietzen. Industrie, Handel und Wirtschaft Chemnitzer Produkten-BLrfe vom 25. August. 5.50 drahtgepretzt do. 49.00 87.50 11.60 12.00 14,50 285-300 218—228 Die Preise verstehen sich bei Getreide für je 1000 Kg. in Ladungen von 200—300 Zentner, bei Mehl str je 100 Kg. in Mengen untee 100 Ztr., bei Heu und Stroh ladungrweise franko Themnitz in Goldmark. Weizenmehl 70»/» . Roggenmehl 60°/» . Weizenkleie . . Roggenkleie Wiesenheu . . . Kleeheu ... Getreide-Stroh, lose Weizen . - - Roggen, hiesiger do. nieder!, u. preutz. 228—286 Sommergerste . . , 220-250 Wintergerste . . . 175-185 Hafer 215-225 Mai, 200—210 do. Tinquantin - 205—SSO Berliner Börsenberichte vom 26. August. — Devisenmarkt. Keine großen Veränderungen der Frankenwährungen, das Pfund leicht abgeschwächt. — Effektenmarkt. Die Kaufaufträge zeigten einen merklichen Rückgang, die Kurse zeigten zum Teil weitere Abschwächung. — Produktenmarkt. Das Ausland hatte Preis erhöhungen gemeldet. Diese, im Verein mit den feh lenden Anstellungen von inländischem Brotgetreide aus der Provinz, veranlaßten die Wareneigner zur Zurück- hcutung bei der Abgabe von Angeboten. Händler und Mühlen waren daher schwer zufriedenzustellen. In Mehl bestand nur schwache Nachfrage; die Verbraucher wollten abwarten. Nach altem, seinem Hafer herrschte Nachfrage, doch war nur wenig am Markt, neuer be friedigte nicht und wurde nur mit geringem Erfolg angeboten. Mais, Gerste und Hilfsfutterstoffe waren lediglich Bedarfsgeschäst, die Preise waren gegen den Vortag unverändert. Warenmarkt. Miitagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 273-278 (am 25. 8.: 273-278). Roggen Märk. 206—212 (207—213). Sommergerste 197-242 (197 bis 242>. Wintergerste 168-174 (168-174). Hafer Märk. 177-189 (178-190). Mais loko Berlin 176-182 (!76 bis 182). Weizenmehl 39,25-40,75 (39,25-40,75). Nvg- genmehl 30—32 (30—32). Weizenkleie 10,25 (10,25). Roggenkleie 11,10—11,50 (11,10—11,50). Raps 320 (320). Leinsaat —(—,—). Viktoriaerbsen 37—44 (37—44). Kleine Speiseerbsen 31—35 (31—35). Futtererbsen 22—26 (22—26). Peluschken —(—,—). Ackerbohnen (—,—). Wicken 30—32 (30—33). Lupinen blaue —(—,—), gelbe —,— (—,—). Seradella —(—,—). Rapskuchen 14,20 bis 14,40 (14,20—14,40). Leinkuchen 19—19,20 (19 bis 19,20). Trockenschnitzel 10,80—11 (10,80—11). Sosaschrot 20 (20). Torfmelasse 30-70 —(-,-). Kartoffelstöcken 22,50-23 (22,50-23).