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Filme wurden in wenigen Minuten vernichtet. Der Schaden wird mit über 100000 Mk. angegeben. Der entstandene Gebäudeschaden ist ebenfalls groß. — Leipzig. Am Freitag früh 2 Uhr spielte sich in Leipzig-Lindenau Gihkowski Straße 7 eine schwere Bluttat ab. Der 23jährige Krastwagenführer Karl Krause aus Leipzig-Wahren tötete durch einen Revolverschuß seine Bram, die 19jährige Liesbeth Schwagiereck und richtete dann die Waffe gegen sich selbst. Auch er war sofort tot. — Leipzig. Die amtlichen Meßadreßbücher der Leip ziger Herbstmesse 1926 verzeichnen weit über 8000 Aus stellerfirmen, darunter 411 ausländische. — Frankenberg. Seit langer Zeit wurde im idylli schen Lüheltal die Verbindungsbrllcke auf dem Wege vom Bischofssitz nach Dittersbach vermißt. Diesem Übel- stand hat der Erzgebirgsverein jetzt mit Unterstützung des Herrn Gasthofsbesitzers Hähnel in Dittersbach abgeholfen, indem er in diesem Teile des Tales eine neue Brücke bauen ließ. In dankbarer Anerkennung der vielen Ver dienste, die sich die Pfleger des Lützeltalks, Herr Ober- studiendirektor vr. Hözel, der auch diesen Brückenbau wesentlich förderte,^erworben hat, beschloß der Verein, der Brücke den Namen „l)r. Hözel-Brücke" zu geben. — Mittweida. Eine Leiche wurde kürzlich in der Zschopau gefunden. In dem Toten wurde ein 25 Jahre alter Färbereiarbeiter aus Frankenberg festgestellt. Dieser ist aus Schwermut ins Wasser gegangen, weil er seiner Meinung nach zu Unrecht in einer Alimentationssache verurteilt worden ist. Er hatte sich am 15. Juni d. I. von seiner Wohnung entfernt und mag seit dieser Zeit im Wasser gelegen haben. — Werdau. Wegen Meineids ist jetzt ein in einer Nachbarstadt wohnhafter Händler zur Anzeige gebracht worden. Dieser schuldete einem hiesigen Kaufmann eine größere Summe, die er trotz seiner Verurteilung nicht be zahlen konnte. Er wurde deshalb zum Offenbarungseid geladen, den er auch geleistet hat. In dem von ihm auf gestellten Vermögensverzeichnis hat er nun Gegenstände, die er im Besitz hatte, nicht mit aufgefühlt. Dieser Fall zeigt wieder, wje leicht es manche Leute mit dem Offenbarungs eide nehmen. — Wildenfels. Am vergangenen Sonnabend Nach mittag gegen 5 Uhr ist der Untersuchungsgefangene Herbert Fuchs aus Reinsdorf bei Zwickau aus dem Fenster des Zellenflurs vom hiesigen Amtsgericht entsprungen. Fuchs hatte zwei Tage vorher schon einen Ausbruch versucht, der aber mißlang. — Mülsen St. Niclas. Durch fast gleichzeitigen Ab sprung von verschiedenen Höhen des Sprungturmes im Volksbade kam der zuoberst abgesprungene Badende so verhängnisvoll auf den Ofensehermeister Sch. auf, daß lehterer auf den Grund des Bolksbades aufstieß und erst mit klaffender Kopfwunde wieder an die Oberfläche des Wassers erschien. Trotzdem besaß der Verletzte die Geis tesgegenwart, ans Ufer zu schwimmen. Nach Anlegung eines Notverbandes durch Krankenpfleger kam der her- beigerusene Arzt und stellte neben der Verletzung auch eine Gehirnerschütterunq fest. — Lichtentanne. Auf der hiesigen Eisenbahnstation Hot man jetzt Vorbereitungen zu weiteren großen Bagger arbeiten getroffen. Es soll in der Richtung Lichtentanne- Zwickau der rechts liegende hohe Bahndamm noch ob- gebäggert werden, um Raum zu gewinnen für eine vier- gleisige Bahnanlage zwischen Zwickau und Lichtentanne. Diese Arbeiten stehen mit dem Bahnhofsumbau in Zwickau in Verbindung. — Scheibenberg. Veranlaßt durch die große Arbeits losigkeit zu Anfang dieses Jahres, hatten die Stadtver ordneten beschlossen, den vorhandenen Badeteich zu einem modernen Freibad auszubauen. Infolge der Ungunst der Witterung sind diese Arbeiten erst jetzt beendet worden, und es findet nunmehr die Weihe des Bades am Sonn tag, dem 29. statt. Gleichzeitig hält auch der Obererzge- birgische Turngau II sein diesjähriges Werbeschwimmen hier ab. — Tlauhnitz. Die Freiwillige Feuerwehr unseres Ortes begeht an den Tagen des 21.-23. August ihr 50jähriges Jubiläum. — Geringswalde. Wie weit politische Verschrobenheit sich versteigen kann, erfuhr man am Verfassungstage in unserer Stadt. Die Verfassungsfeier fand im Festsaale der Schule stalt. Ihn schmückt ein Bild .unseres Hinden burg'. Sehr erstaunt waren aber die Teilnehmer, als sie sahen, daß das Bild des Reichspräsidenten für die Dauer der Feier entfernt worden war. Wer die Anordnung hier zu gegeben ha«, war nicht festzustellen. Man fragt sich unwillkürlich: .Hat man in Geringswalde überhaupt den Sinn der Verfassung erfaßt?-- — Löbau. Der Landesverbandstag der Saalinhaber faßte folgende Entschließung: „Der 23. Verbandstag des Landesverbandes der Saalinhaber Sachsens verwahrt sich energisch gegen die Erteilung von Vollkonzessionen an Vereinigungen mit Eigenheimen und forderte strengste Prüfung der Bedürfnisse usw." Eine weitere Entschließung wendet sich gegen die Heraufsetzung der Altersgrenze von Jugendlichen zum Besuch der Tanzstätten auf 17 Jahre und hält das 16. Jahr für genügend. In der dritten Entschließung heißt es: .Das Saalinhabergewerbe steht infolge seiner wirtschaftlichen Notlage unmittelbar vor seinem Ruin. Es ist deshalb, auch im Interesse der vie- len mit diesem Berufsstande zusammenhängenden Gewer- /bebetriebe, ein sofortiger Abbau der Sondersteuern, be- sonders der Vergnügungssteuern, zwingend notwendig. — Strahwalde. An den Folgen eines Mückenstiches ist hier der Wirtschaftsbesiher Schlager gestorben. Er war voneinerMücke in die Oberlippe gestochen und hatte gekratzt. Da Schl gerade künstlichen Dünger streute, ist anscheinend durch das Kratzen eine scharfe giftige Substanz in die kleine Wunde gekommen; bald schwoll das ganze Gesicht an; ärztliche Bemühungen blieben erfolglos. — Altenburg. Einbrecher statteten in verschiedenen Orten in der Nähe Altenburgs Besuche ab. So wurde z. B. in Bresen eingebrochen, woselbst den Dieben ver schiedene Wertsachen, wie goldene Uhren, Zigarren usw. in die Hände fielen. In Gerstenberg sind anscheinend dieselben Einbrecher gewesen. Sie nahmen einen Ballen Hemdenluch und 100 Mark Bargeld mit sich. In Lehma wurden Wertsachen, goldene Uhren, Ringe, etwas Bargeld und Lebensmittel gestohlen. Im Verdacht steht ein Frem der, der an den fraglichen Togen in den Ortschaften ge sehen worden ist. — Rositz Nach Mitteilung des Thüringischen Lan- deskriminalamtes Weimar wurde in der Mordsache Spieß von den nach Altenburg entsandten Beamten in den späten Abendstunden des Donnerstag in der Rositzer Ge gend ein der Tat verdächtiger Bergarbeiter festgenommen, der bisher auf einer dem Tatort nahegelegenen Grube be schäftigt gewesen ist. Der Verhaftete ist der im Bergwerk beschäftigte Lokomotivführer Wolniak. Er wohnt in dem dreioiertel Stunde entfernten Waltersdorf. Er wurde zu nächst in das Amtsgericht in Altenburg übergeführt. — Bei der Leiche des ermordeten Spieß wurde ein mittel- großer Jackettknopf gefunden. Der Knopf, der bei dem stattgehabten Kampfe von den Kleidern des Raubmörders abgerissen sein muß, ist im Schaufenster der Firma Wil helm Zwick, Obere Marktseite in Altenburg zu jedermanns Ansicht ausgestellt. — Gauern. Das Anwesen des Landwirts Fritsche hier wurde ein Raub der Flammen. — Hoyen. Ein des Schwimmens unkundiger Schüler, der Sohn eines Landwirtes Tenke in Frose, wurde von einem Arbeitslosen namens Glaser, als er am Schwimm bassin der Badeanstalt in Hoyen seinen schwimmenden Freunden zusah, ins Wasser gestoßen. Der arme Junge ertrank, obgleich seine Kameraden ihn zu retten versuchten. Glaser entfernte sich, ohne sich im geringsten um den un glücklichen Jungen zu kümmern. — Reichenberg. Daß das Betteln in den Städten noch ein ertragreiches Geschäft ist, lehren immer wieder Verhaftungen von Bettlern, denen man dann ihre Ein nahmen durchzählt. Bei den Jahrmärkten verdienen die Leute in wenigen Stunden das, was ein Arbeiter kaum die Woche nach Hause bringt, und weil vom Mai bis zum Oktober die Feste in Nordböhmen nicht abreißen, ist das „fliegende Geschäft perfekt. In Warnsdorf wurden jüngst Bettler inhaftiert, die in zwei bis drei Stunden ihre 80 bis 100 Kronen verdient hatten und einige bran- chetüchtige hatten gar noch ein zweites Familienmitglied im »Geschäft". In Reichenberg und Umgebung trieb sich seit längerer Zeit der Invalide Paul Neugebauer aus Bucheisdorf i. Schief, herum. Seine Einnahmen waren so groß, dich er sich zwei Freundinnen halten konnte, mit denen er sich in einem Hotel in Rosental einmietete. Schließlich bekamen die Damen das Geld doch klein, man lebte auf Borg und als rund 1000 Kronen Zeche aufgelaufen waren, verschwand das feine Kleeblatt. Neu gebauer konnte aber ausgeforscht und verhaftet werden. Turnen, Spiel und Sport. X Turnerfußball in Callenberg. Morgen Sonntag hat der Turnverein Callenberg den Turnerklub Crimmit schau zu Gast. Die am 8. d. M. erlittene Niederlage von 6: 2 wollen die Lr. nicht gutheißen. Man kann hier auf guten Sport rechnen, und man ist gespannt, wie der Turnverein Callenberg abschneiden wird. Er wird sich be stimmt anstrengen müssen, um einen Sieg herauszuholen. X Der 19. Deutsche Turntag der Deutschen Tur nerschaft findet am 27. und 28. August in Bremen statt, umrahmt von einer Anzahl von Tagungen des Haupt ausschusses und der technischen Ausschüsse der Deutschen Turnerschaft. Der Deutsche Turntag tritt aller zwei Jahre zusammen. Er besteht aus 300 von den 18 deutschen Turnkreisen gewählten Abgeordneten, sowie den Mitglie dern des Hauptausschusses und der Unterausschüsse der Deutschen Turnerschaft. Telegramme. Leipzig, 21. August. Der Ferienstrafsenat des Reichs gerichts verhandelte gestern als Reoisionsinstanz gegen den Landesschulrat Or. Stölzel in Braunschweig, der, weil er bei einer Dienstreise die Fahrkosten 2. Klasse ange rechnet hatte, aber 3. gefahren war, wegen Vergehens im Pa kiemea^ack8 empfiehlt Keyes. ZcklottSlvZ. Heimatmuseum Eröffnet SvNN- und Festtag» von Mittags 11—1 Uhr. Eintrittspreis 50 Pf., Kinder 25 Pf. ZtiMMrcbeme Mr Bahnversandt, dar Stück 2 Pfg, sind wieder zu haben in der Buchdruckerei L. KSstn-r. Amte zu einem Monat Gefängnis verurteilt worden war' Die Revision wurde verworfen. Berlin, 21. August. Der Verwaltungsrat der Reichsbahn hielt gestern eine Sitzung ab, in der er sich mit dem Unglück von Leiferde und seinen Folgen eingehend beschäftigte. Dabei wurde auch die Frage einer Entschädigung besprochen. Dem Vernehmen nach steht die Reichsbahn aus dem Standpunkt, daß für den Fall, daß gerichtlich ein Attentat als vorliegend anerkannt wird, höhere Gewalt vorliegt und die Reichs bahn infolgedessen nicht schadenscrsatzpflichtig ist. Die Reichsbahn wird aber trotzdem billigen Schadensersatz ansprüchen entsprechen. Natürlich wird man hierüber auch noch die Gutachten hervorragender Juristen ein holen, sobald der Fall hinlänglich geklärt ist. Eirr unbedingt schlüssiger Beweis, daß ein Verbrechen vor liegt, ist vorläufig noch nicht erbracht. Berlin, 21. August. Die „Rote Fahne" teilt den offiziellen Ausschluß von Ruth Fischer und Maslow mit, die wegen ihres ZusammeMehens mit der Grupp« des bereits vor längerer Zeit ausgeschlossenen Profes sors Korsch-Jena erfolgt ist. Aus demselben Grund« sind die Landtagsabgeordneten Lossau und Logningen ausgeschlossen worden. Soweit die Ausgeschlossenen Parlamentarier sind, werden sie ausgesordert, ihr« Mandate niederzulegen. Endlich wird der Reichstags abgeordnete Tiedt, der Vorsitzende des internationalen Bundes der Kriegsopfer, aus der Partei ausgeschlossen, dieser allerdings nicht aus politischen Gründen, sondern weil er ein übles Schmutzblättchen herausgibt. Hamburg, 21. August. Nach vorausgegangenem Streit warf der 31jährige Musiker Brunotte seine Ehefrau aus dem Fenster seiner im 3. Stockwerk ge legenen Wohnung auf die Straße. Die Frau wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der Ehemann, der Epileptiker ist, wurde verhaftet. Breslau, 21. August. Hier kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Schutzpolizei und einer An zahl Rowdies. Eine Polizeistreife wollte einen Mann verhaften, der die Gäste eines Gartenlokals andauernd belästigte. Er sowohl als auch seine Bekannten leisteten der Polizei jedoch tätlichen Widerstand. Es entstand eine wüste Schlägerei, in deren Verlauf die Polizei reichlich von ihrem Gummiknüppel Gebrauch machte. Im Handumdrehen sammelten sich einige hundert Pas santen und allerlei dunkle Elemente an. Die Menge nahm gegen die Polizei eine drohende Haltung ein, so daß ein Lastauto mit Verstärkung erscheinen mußte. Zwei Widerspenstige wurden festgenommen. Innsbruck, 21. August. In der Zeit vom 31. Au gust bis 9. September finden im Brenneraebiet größere Uebungen der in Südtirol liegenden italienischen Divi sionen und Bersaglieriformationen statt, an denen auch der italienische Kronprinz und der Generalstabschef teil- nehmen werden. Paris, 21. August. In einem unter dem Vor sitz des Präsidenten der Republik abgehaltenen Minister rat wurde als Nachfolger des französischen Vertreters in der Reparationskommission, Barthou, der Senator Chapsal ernannt. Paris, 21. August. Der Pariser Millionär Guyot, der vor einigen Tagen seine Geliebte bei einem Auto ausflug erdrosselt und sich seitdem unauffindbar in Paris Herumgetrieben hat, ist in einem kleinen Hotel verhaftet worden. Guyot hatte einen Brief an die Po- lizer bei sich, worin er erneut seine Unschuld beteuert und anlündigt, sich der Polizei zu stellen. London, 21. August. Nach amerikanischen Zei tungsmeldungen wird Botschafter Houghton nach sei ner Ankunft in Amerika dem Präsidenten Coolidge und Staatssekretär Kellogg über die europäische Gesamt lage Bericht erstatten. Houghton wird zwar für Re vision des Schuldenabkommens mit England, aber nicht für Erleichterungen an Frankreich eintreten. Er wird darauf Hinweisen, daß Europa unmöglich seine inter nationalen Verpflichtungen erfüllen könne, wenn Ame rika nicht seine Zollvorschriften ändern würde. Hough ton glaubt nicht, daß eine europäische Abrüstung zu stande kommen werde. London, 21. August. Eine „Times"-Meldung auS Brüssel besagt, die gegenwärtige belgische Regierung werde sich auf keinerlei Verhandlungen bezüglich der Rückerstattung von Eupen und Malmedy an Deutsch, land einlassen und wünsche damit zum Ausdruck zu bringen, daß die deutsche Presse Zeit vergeude, wenn sie die Möglichkeit einer Verhandlung wegen Eupen und Malmedy erörtere, zu einer Zeit, wo Belgien sich in finanziellen Schwierigkeiten befinde. «oudo«, 21. August. Die „Moriring Post" schreibt Die Antwort ves Studieuausschuff-s ans die fpa- Nische Forderung ans einen ständigen Ratsfitz wiro: eine kategorische Ablehnung fei», wonach Spaniel« sich zurückziehe« oder ein Kompromiß anne^meu mutz, da Berlin gegen jede Vermehrung der stän digen Ratsfitze im gegenwärtige« Zeitpunkt ist. Die Anweisung der britische« Abord«u«g ist, wie -» heißt: „Zuerst Deutschland", aber sie ist -irrem stän- digen Sitz für Spanien günstig, wen« Berlin ge wonnen werde« karr«. New York, 21. August. In der Stadt Mexiko kam es nach einem scharfen Wortwechsel im Kongreß in der Hauptstraße zu einem Kampf zwischen 20 Ab-- geordneten, wobei ein Abgeordneter getötet und zwei weitere (darunter ein ehemaliger Gouverneur) töd lich verwundet wurden. Außerdem wurde ein Zei tungshändler getötet und viele Passanten schwer ver wundet. — Infolge seiner antikirchlichen Maßnahmen wurde der Bürgermeister von San Juan von der Menge gelyncht. W ittevung-v eri ch r. Waldenburg, 21- August. Mittags 12 Uhr -s- 19 Grad L. morgen« 8 Uhr -s-18 Grad T., tiefste Rachttemperatur -s-15 Grad L Feuchtigkeitsgehalt der Luft 75 Prozent. Barometerstand 75S mm' Windrichtung: West. Niederschlagsmenge in den letzten 24 Stund« 0,o mm. Witterungsansficht: Neigung zu Niederschlagen. Sissis, belWsl W»!pskdiic1ma-8s8titz,. Berkehrraewandte, nicht unter 25 Jahren, die auf solide Weise dauernd Geld verdienen wollen, in geordneten Verhält nissen leben, also unbedingt ver trauenswürdig sind, belieben sich unter Sprechreitangabe zu melden. PMKcd, kiMlünx M stHMs llMMriins ruLerloliesl. KemsI-VsilsSlN M»i1 KMnek, 8Irttle>»li/5>., 43.