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itte und zog sich dabei lebenS- > Rückenwirbelverletzungen, s»> u. MV erschlagen.) Bei einem in vetenen schweren Gewitter wur-, frau des Gartenbesitzers New, t Wustung vom Blitz erschlagen »geäschert. Telegramme» rammwechsel. Wilhelm und der König von ch des Besuches des italienischen ren in'Berlin herzliche Telv- Unfug. den Ausschreitungen gegen den Srinz Julius zu Ljppe-Detmoll» Gendarmerie hat die Täter in m betr Dorfe ermittelt. Tiefs iche Automobil als solches an l haben, wollen aber im Leicht worfen haben. ounenstich gichtigung des Aviatiker-Flug^ hl Lehrer und Schulkinder Sott- Marschübung der Jnfanterjere» and 73 erkrankten 30 Mann an schlag schwer. ng -es Unterseebootes luv Lose n abend 9 Uhr wurde das go- .Pluviose", so weit vom Mreres- ; mit dem Transport nach der en konnte. nnachrichten. iallnberg. den 5 Juni 1910. Borm. 9 Uhr über 1 Joh. 4, 16—21. hresfeier des Schönburgschen Gustas auchau: 3 Uhr Festgottesdienst in Pfarrer D. Rühling aus Leipzig), im Meisterhause mit Borträgen der -Glauchau und Lincke-Schönau. z Hans Adler, S. d- Maler» Albin t9 Tg. (2- Juni). n s Jaai, abends 8 Uhr Referent: A. Wil-k Tätigkeit des sächsische« 2 Dtskusfio«. pünktlichem Erscheinen sieht end i iuberuser: Fr. Münchs ss unter kreL8 näers dilliKen Ilnt6rrü6lL6: erei-IsnterrüelLS 8tüok 295, 225, 165 ktz. erei-tlnterröeke Stück 425, 375, 325 ktz- rroelLv reSttlok 425,375 290 ktg. dlastsr 2.75 dlastsr, osrt xaruiert. 3.75 , nsae bl oster . . . 4.75 reu Lepdire si886 ^Vaselistoil'ö ^Msa. Tr^tenstein Tallnderg«» Tageblatt —- — - — 6«. AtHrWM«. Beilage zu Nr. 127 Sonntag, den 5 Juni 19L" Schützenfest. Novellete von A. Hinz e. (Nachdruck verboten.) 's ist mir alles eins, 's ist mir alles eins, Ob i Geld hab' oder keins — heißt es in einem bekannten Volkslied. Glücklich, wer mit dieser Philosophie sich abfindet und auskommen kann ohne den Sorgenmacher und Sorgenbrecher, das liebe leidige Geld. Nicht zu entbehren aber ist es jedenfalls an einem Tage im Jahre. Nämlich, wenn brausende Musikchöre zum Schützenfest rinladrn! Schützenfest! Welch «ine Perspektive von bunter, lärmender Lust, von zweifelhuften und unzweifelhaften Genüssen entrollt das Wort vor unserem geistigen Auge. Rrr . . Schnetterendindin! Schrumm-Dchrumm! kreischt eS chaotisch uns ins Ohr. Dazu Drehorgeltöne, Schnar ren, QuikballonS und Schrillpfeifen, sowie die gellenden Stimmen der Ausrufer: «Treten Sie ein, meine Herr schaften! Hier ist zu sehen das größte Wunder der Welt: der Löwenmensch!" Bitte einzutreten! überbietet ein Mann mit grellbemaltem Gesicht, roten Beinkleidern und silberverbrämter Samtjacke den ersten Schreier. „Die phänomenalste Attraktion der Gegenwart: Miß Alice, Lie Dame mit den zwei Köpfen!" Virrländrrinnen bieten Blumensträußchen feil. Eine Italienerin, das römische Tuch auf den schwarzen Flechten, singt mit bereits aus- geschriener Stimme zur Laute. Ein bunt kostümierter Affe tanzt auf dem Tambourin zu den Melodien eines Dudelsackpfeifers. Rote Gasballons schweben über dem Menschengewimmel, über dem Lärm, dem Staub und der Hitze und dem Schmalzwaffelnduft. Nun, und die Schützen'? In der Nähe des Schießstandes stand ein sehr or dentlich aber nicht festlich gekleideter junger Mann und schaute schier sehnsüchtig und mit regem Interesse dem Treiben der Schützen zu. Sein Herz klopfte erwartungs voll, sobald ein Schütze die Büchse anlegte, mit den Augen das Ziel maß und abdrückte. Hei! wie dabei Mut, Energie und Kühnheit wuchsen! Gar zu gern hätte Friedel Borgstädt mitgetan. Allein er war es von früh auf gewohnt, sich mit dem Zuschauen im Leben begnügen zu müssen, — jenseits der Sonnenseite zu wandeln. Früh vaterlos, war er zeitig der kränkelnden Mutter Schutz und Stütze geworden. Vielleicht war es das befriedigend« Bewußtsein erfüllter Sohnespslicht, welches den Friedel davor bewahrt hatte, verbittert zu werden. Ja, er trug der Zukunft genau so viel Hoffen und frohen Glauben entgegen, wie diejenigen jungen Menschenkinder, welche die Schicksalsgöttin mit ihrem Füllhorn überschüttet hatte. Da er immer entbehren hatte müssen, war er besonders empfänglich für Freude. Und daher sehr erklärlich, daß er gar so innig begeistert auf das Festtreiben schaut« uud sehnlichst wünschte, auch einen Festbummel, aber einen richtigen, unternehmen zu können. Während er so dachte, hatte er sein abgenutztes Portemonnaie hervorgeholt und zählte seine Barschaft. Die reichte gerade zu einem Glas Bier und etwas Net tes für die Lisbeth. Lisbeth war seine jüngere Schwester. Sie war ein hübsches Mädchen und Kinderfräulein in einem guten Hause. Natürlich hatte das junge Ding von seiner Herrschaft die Erlaubnis bekommen, das Schützenfest zu besuchen. Das besorgte Mütterchen da heim aber hatte darauf gedrungen, daß Lisbeth unter des Bruders Schutz gehe. Dieser hatte sich inzwischen zu dem großen Haupt zelt den Weg gebahnt, Venn hier wollten er und Lis beth sich treffen. Vor dem Eingang, versteht sich, denn iu das Zelt hinein hatten sie sich nimmer getraut, — das war nur für die vornehmen Leute da! Der Menschenstrom hier war kolossal. Zuweilen staute sich die Menge. Allmählich senkte sich der Abend. Durch die Schatten der Dämmerung blitzten, gleich Leuchtkugeln, elektrische Lichter auf. Bald darauf lag der Festplatz in strahlender Beleuchtung da. Die Klänge der „Rosen des Südens" schwebten darüber hin und wandelten die laute Freude zu prickelnder Lust. Friedel Borgstädt harrte noch immer am Zeltein gang, ließ sich schieben und stoßen, wenn's nicht anders ging und spähte angestrengt nach der Schwester aus. Wo nur Lisbeth blieb? Wenn sie doch käme; das Warten in dem Gewühl war garnicht schön. Plötzlich erhielt er von einem sich Bahn brechenden Wüterich einen Stoß in den Rücken. Hierdurch trat er mit dem Fuß vor und damit auf einen Gegenstand, der unbeachtet am Boden lag. Es war ein Täschchen aus feinem Leder, an sil berner Kette, wie es die Damen bei ihren Ausgängen tragen. Unschlüssig drehte der Finder es in der Hand. Wer mochte es verloren haben? Ihm blieb nicht Zeit, darnach Umschau zu halten. Eine Hand hatte sich mit zwingendem Druck auf seine Schultern gelegt und dicht hinter ihm rief eine joviale und lustig klingende Stimme: „Wahrhaftig, — das ist ja der Friedel! Hab' ihn doch gleich wieder erkannt, obwohl er noch «in Kiekindiewelt war, als wir uns vor 10 Jahren trennten! Alte Freundschaft rostet nicht, was? Laß dich umarmen, Bruderherz! Und dann das Wie ¬ dersehen gefeiert, versteht sich! Wie grht's der Lisbrth? Muß ein verflixt hübschrs Mädch«n geworden sein!" Erstaunt hatte der Angeredrte den Wortschwall über sich ergehen lassen, dann sah er auf den Sprecher, der wie ein Bayer ausschaute, so urwüchsig, so lustig und bieder. Vergebens suchte er in seiner Erinnerung nach d«m Gesicht. Bevor er noch «in Wort hervorg«brocht, hatte der andere ihn lachend an die Brust gezogen und seine Arme um ihn gelegt. Und diese waren so hrrzhaft, so zwingend, daß Friedel sich wohl oder übel in die Situation finden mußte. Endlich brachte er verltgen hervor: „Ich fürchte, mein Herr, Sie täuschen sich in meiner Person; denn ich — kenne Sie nicht, erinnere mich nicht, Sie jemals —" „Glaub's schon, Friedel ! unterbrach der andere ihn unter schallendem Gelächter. „Warst damals ja noch ein Dummchen, —" „Aber ich weiß ja gar nicht, wer Sie sind —" „Ein Schütz' bin ich, in des Regenten Sold!" in tonierte der Fremde in dröhnendem Boß, indes die Gaffer, an denen es natürlich nicht fehlte, sich aus- schütten wollten vor Lachen. „ Mein Name: Paul Bachus, zu dienen! Und dies hier," er wies auf einige Schützen, sind meine Freunde, biedere Bayern. Und nun keine Widerrede mehr, alter Spielkamerad! Hinein ins Zelt, meine Herren, wir wollen das Wiedersehen feiern, auf meine Kosten, versteht sich! Sie alle sollen dazu bei tragen, daß dem Namen Bachus, den ich trage, Ehre angetan —" Er stockte jäh und sah mit unverhehlter Bewunderung auf ein hübsches, braunhaariges, junges Mädchen, das, mit den Augen Friedel Borgstädt grüßend, auf diesen zugeschritten kam. „Ist das die Lisbeth?" stieß Herr Bachus hervor, während der Befragte, dem die Sache zu bunt zu werden begann, in der Tat nicht mehr wußte, wie er dem Vor gehen des Herrn Bachus begegnen sollte, dessen treu herziges Gesicht es ihm trotzdem angetan hatte. Lisbeth Borgstädt war nicht wenig überrascht, als der Bruder ihr den stattlichen Schützen vorstellte und erklärte, der Herr meine sie beide zu kennen und lade sie ein ins Zelt zu kommen — nian wolle fröhlich sein. Und dazu lockten und jubelten die Klänge. Lachend drehten sich die Paare im Dreivierteltakt. Die Dreh orgeln spielten mit bewundernswerter Beharrlichkeit gegen die Orchestermusik an, die Schrillpfeifen schrillten; die Budenbesitzer hatten sich bereits heiser geschrieen. Von den Schießständen hallte unablässig das Fallen der Schüsse; der Schmalzkuchenduft dominierte über ästhetische und unästhetische Gerüche — aber schön wars doch! Das Geschwisterpaar meinte einen Traum zu er leben — einen wunderschönen Traum. Sie saßen in dem Hauptzelt, auf dem allerbesten Platz, denn Leute von der Art Paul Bachus, setzen alles durch, was sie wollen. Sie saßen in harmlos-froher Gesellschaft, wie Friedel Borgstädt bald zu seiner Erleichterung wahr nahm und an einer so reich besetzten Tafel, wie sie es sich nicht schöner gewünscht hatten. Machte es doch Paul Bachus offenbar Vergnügen, seine Gäste zu trak tieren. Daß er und sie Spielkameraden gewesen waren, wollte den Geschwistern noch immer nicht in den Sinn; hatten sie doch seinen Namen heute zuerst gehört. Die Geister des Weines, dem der Bayer vielleicht zugesprochen, was man ihm freilich nicht anmerkte, hatten ihm jeden falls den Irrtum vorgespiegelt, und merkwürdig blieb es nur, daß ihre Rufnamen mit denen seiner Jugend freunde übereinstimmten. Frohsinn wirkt ansteckend. Friedel Borgstädt lachte über das ganze Gesicht, als jetzt eine Drehorgel zu spielen begann: 's ist mir alles eins, 's ist mir alles eins, Ob i Geld hab' oder keins. Freilich war es ihm in dieser Stunde gleichgültig, nun «in freundliches Geschick es ihm gut gestaltet, wie nur einem hier. Vergessen war die Leere in seinem Portemonnaie, und vergessen auch das Ledertäschchen an silberner Kette, das er gefunden und bei der Um armung des Bayern mechanisch in seine Rocktasche hatte gleiten lassen Lisbeth, die anfangs etwas schüchtern war, gefiel das treuherzige Gesicht und Wesen Bachus so gut, daß sie ihre natürliche Munterkeit wiedergewann. Und wie sollte sie nicht, da der Genannte ihr Blumensträußchen kaufte und alles aufbot, ihre Freundschaft sich wieder zu gewinnen, wie er sagte. Er erzählte Details von damals, kleine, gemeinsam erlebte Episoden, wie er meinte, bis Lisbeth endlich ihn unterbrach: „Herr Bachus, Sie verschwenden Ihre Freundlichkeit an Unbekannte, ich möchte verhindern, daß Sie enttäuscht sind, wenn Sie dies schließlich erkennen " Da sah er sie ehrlich an: „Vielleicht haben Sie recht, daß hier eiv Irrtum vorliegt, ich mich durch «ine gewisse Aehnlichkeit täuschen ließ. Enttäuscht aber bin ich deshalb nicht, denn ich bin dem Zufall so dankbar, der unsere Bekanntschaft vermittelte." Als sie unter seinem warmen Blick errötete, fuhr er bittend fort: „Jetzt spielen sie wieder die „Rosen des Südens", es ist mein Lirblingswalzer. Und ich bin ein ebenso firmer Tänzer wie Schütze; schenken Sie mir den Tanz, liebes Fräu lein vollenden Sie, was dieser Abend mir schönes brachte." Und die Klänge lockten, sie schluchzten und jubelten. Wie der süße Rhitmus die Sinne umstrickte, wie heiß er das jugendliche Blut durch die Adern trieb! Wo bei den Tönen rin junges Mrnschenpaar, Arm in Arm und Herz an Herzen gevreßt, über sich dar Zelt der Sommernacht, dahingeleitet in wiegendem Tempo, ge schieht «8 in 100 Fällen wohl 99mal, daß ihre Herzen sich finden und — binden fürs Leben. * * * Das Schützenfest brachte der Familie Borgstädt noch ein hübsches Nachspiel. In den folgenden Tagen brachten die Zeitungen die Ankündigungen der auf dem Festplatz verlorenen Sachen. Dazwischen stand zu lesen: Verloren auf dem Schützenfest eine kleine Leder tasche an silberner Kette. Inhalt: 200 Mark in Gold und eine goldene Lorgnette. Abzugeben gegen eine gute Belohnung Werderstraße 10. 50 Mark schenkte die generöse Eigentümerin dem ehrlichen Finder. Und dies war Friedel Borgstädt, der glückliche Friedel, den, als er beflügelten Fußes heim zur Mutter eilte, eine neue freudige Urberraschung er wartete. Lisbeth war auf Besuch gekommen und zwischen ihr und der Mutter saß Paul Bachus, hielt deren Hand und sagte: „Ich komme mir hier zwar wie ein Eindringling vor, vermag aber nicht eher in die Heimat zu reisen, bis Sie mir nicht meinen Wunsch er füllt haben." „Und drr wäre?" stammelte die froh-erschrockene Frau. „Daß Sie mir Lisbeth zur Frau geben." Noch an demselben Abend ward im engen Kreise die Verlobung gefeiert. Am Schluß hob Friedel sein Glas und feine Augen lachten, als er sprach: „Ein Wohl auf den Stifter Eures Glückes, liebe Schwester und Schwager! Das Schützenfest — es lebe hoch!" Neuestes vom Tage- -f- Unterschlagungen beim Militär fiskus. Umfangreiche Unterschlagungen wurden beim Militärfiskus in Venlo in Holland aufgedeckt. Ganze Waggonladungen von Ausrüstungsgegenständen sind ge stohlen worden. Reithosen, Stiefel, Wäschestücke, Betten, Lebensmittel usw. wurden beschlagnahmt. Ueber 50 Militär- und Zivilpersonen kommen als Diebe und Hehler in Betracht. Mehrere Verhaftungen wurden bereits vorgenommen. -f- In der Notwehr erschossen. Auf der Wilhelm Döhlerschen Dampfziegelei in Nieder-Vellmar stürzten kürzlich abend etwa 20 Arbeiter, welche Lohn- differcnzen mit dem Ziegrlmeister Nietsche hatten, in dessen Wohuung und bedrohten ihn und seine Familie in gefährlicher Weise. Nietsche griff zur Waffe und schoß zwei Arbeiter nieder. Einer der Verwundeten ist nachts im Krankenhaus« gestorben. Die an der Revolte beteiligten Arbeiter wurden im Laufe des Tages verhaftet, f Drei Personen vom Blitz getötet. In Kleinlangheim in Unterfranken wurde eine Dienstmagd auf freiem Felde neben ihren unverletzt gebliebenen Bauers leuten vom Blitz erschlagen, ebenso in Dorfprozelten eine Bäuerin und ihre Tochter. -ß Sturz aus dem Eisenbahnzug. Der Gastwirt Hartnagel aus Crailsheim, der auf der Heimfahrt von Nürnberg seine Station verschlafen hatte, ist nachts aus dem mit voller Geschwindigkeit fahrenden V-Zug herausgesprungen. Er wurde mit schwerem Verletzungen am anderen Tage bewußtlos am Bahndamm liegend aufgefunden -ß Liebesdrama? Ein Herr und eine Dame die sich in einem Kopenhagener Hotel als Kaufmann Max Winter jun. und Frau aus Dresden eingetragen hatten, wurden mit Schußverletzungen in ihrem Zimmer aufgefunden. Sie wurden nach dem Krankenhaus ge bracht. Anscheinend liegt ein Selbstmordversuch vox, -f-Leichenfund. Im Keller der Deutschen Kirch schule zu Louisville in Kentucky wurde die gegen Ende Dezember vorigen Jahres verschwundene 8 jährige Ellen Kellner, eine Nichte des deutsch-amerikanischen Brauerei- besitzers Fehr, als Leiche aufgefunden. Die Polizei fahndet nach dem seit Januar verschwundenen früheren Küster der Kirche, Julius Wendling, als mutmaßlichen Täler. j-EinvomAmtesuspendierterMuseums- direktor. Wie Berliner Abendblätter melden, ist ganz plötzlich der Direktor des nationalhistorischen Museums in Schloß Frederiksborg bei Kopenhagen wegen Unter schlagung von 63 000 Kr. vom Amte suspendiert worden. Die Enthebung erregt ungeheures Aufsehen. Schon vor einigen Jahren wurden auf Schloß Rosenborg größere Betrügereien ausgefüht, bei denen allerdings damals der jetzt verhaftete Direktor nicht mehr beteiligt war.