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chern, um auf die 'Vögel zü lauern, die' dann hinein- flattern und so gefangen werden, ähnlich wie unsere Kinder Schmetterlinge erhaschen. Aus diese Weise jagen die Chinesen die Tragopane, eine Ärt Fasan, und noch manches andere Geflügel. * Ueberschwemmungskataftrophe i« Indochina. Aus Indochina werden große Ueberschwemmungen des Roten Flusses gemeldet, die über hundert Todesopfer unter der eingeborenen Bevölkerung gefordert haben. * Diamantene Jähne. Unlängst starb in New Aork der Boxer-Champion Fitzsimons, seine Witwe in großem Elend zurücklassend. Diese erinnerte sich jetzt, daß ihr Mann zwei diamantene Zähne hatte, einer von einem Karat, der andere von anderhald Karat. Die Frau ist nun der Meinung, daß für sie diese Zähne einen höheren Wert besitzen als für ihren im Grabe ruhenden Mann. Sie hat daher an die Behörde ein Gesuch gerichtet, daß man ihr gestatten möge, das Grab zu öffnen und durch einen Zahnheilkundigen die wertvollen Zähne ihres Mannes herausnehmen zu las sen. Diesem Gesuch ist von der Behörde entsprochen worden. * Bekomme« wir einen frühzeitige» Herbst? Die Turm- und Mauerschwalben, die sonst erst etwa Mitte August sich zum Fluge rüsten, zogen vielerorts schon jetzt in größeren Trupps fort und dem sonnigen Süden zu. Danach ist wohl anzunehmen, daß der Herbst früh zeitig einsetzen wird. * Höhere Gewalt die Schuld in Heidenheim. Die Flu^eugkatastrophe in Heidenheim, bei der durch Pro pellerschlag fünf Personen getötet und sieben mehr oder weniger schwer verletzt wurden, ist nach einer Er klärung der Württembergischen Lustverkehrs-A.-G. auf eine unberechenbare Naturgewalt zurüctzuführen. Das abgestürzte Flugzeug kam in zwei Fallböen, die ur plötzlich austraten und das FluMeug zu Boden drückten. Den Landungsplatz entsprach durchaus den an ihn zu stellenden Anforderungen und war daher auch für den Flugtag behördlich zugelassen. Die Start- und Lande bahn hatte eine Länge von über 500 Metern. Die Aufstellung der Zuschauer und die Absperrung waren vorschriftsmäßig und durchweg sachgemäß. Der ab gestürzte Flugzeugführer war kein Schüler, sondern ern bereits zwei Jahre fliegender, geübter Pilot mit Führerschein. * Wettersturz in der Schweiz. Während vieler orts in Europa über große Hitze geklagt wird, haben die Schweizer große Mühe, den Weg von Davos über den Flüela-Paß nach dem Engadin von Schnee frer zu hal ten. Der Schnee liegt dort gegenwärtig meterhoch, so daß die Autostraßen täglich neu ausgeschaufelt werden müssen. * Tie Welt wird besser mit jedem Tag. In Karlsbad fand ein bisher unbekannter Kurgast auf der „Alten Wiese" ein äußerst wertvolles Perlenkollier. Der Kurgast, der seinen Fund ganz unbemerkt machte, ging in das nächstliegende Juweliergeschäft und über gab den Fund dem anwesenden Inhaber mit der Bitte, ihn der Polizei abzuliefern. Der Mann wählte diesen Weg, um allen unnötigen Rennereien aus dem Wege zu gehen. Höflich grüßend verschwand er dann aus dem Geschäfte, bevor man ihn nach Namen und Stand fragen konnte. Am anderen Tage war in der Karls bader Zeitung folgende Anzeige zu lesen: „Der ehr liche Finder gesucht! Jener unbekannte Kurgast, der auf der „Alten Wiese" ein Perlenkollier fand und es zur Uebergabe an die Polizei weitergab, wird ersucht, sich beim Polizeikommissariat, Haus Trautwein, zwecks Behebung des Finderlohnes von 9000 Kronen zu mel den." 9000 Kronen stehen zur Verfügung, und der rechtmäßige Besitzer muß erst gesucht werden! In öer Tat: Die Welt wird besser. . . * Die 8000. Einäscherung hat unlängst imJenaer Krematorium stattgefunden, das im Jahre 1898 in Be trieb genommen wurde. Bereits im Jahre 1924 wur den in der thüringischen Universitätsstadt 95 Prozent aller Hingeschiedenen durch Feuer bestattet; im Jahre 1925 waren es 90 Prozent. Der kleine Rückgang ist aus eine Verteuerung der Brennstoffe zurückzu führen. * Spielende Kinder fanden bei Rheinfelden in Ba den in einem Schutthaufen zwei Handgranaten. Die Granaten explodierten, töteten einen 15 jährigen Kna ben und verletzten drei Kinder schwer. — Zwei Kinder, die aus dem Lagerplatz eines Eisenwerkes in Buer (Westfalen) mit den Transportwagen spielten und mit einem der Wagen einen Abhang hinunterfuhren, ge rieten beim Abspringen zwischen die Transportwagen. Das eine Kind wurde auf der Stelle getötet. * Geheimnisvoller Fund. Bei den Erweiterungs arbeiten am städtischen Sportplatz in Gottesberg (Schle sien) wurde in dem durch einen Sprengschuß abgelösten Erdschutt ein menschliches Skelett gefunden, das in der Gegend des Hinterkopfes ein Loch aufwies. Da bas Skelett den Umständen nach schon eine Reihe von Jahren in der Erde gelegen haben dürfte, wird eine Enträtselung des geheimnisvollen Fundes wohl kaum noch möglich sein. * Krankheiten im schlesischen Neberschivemmungs- gebiet. Im Landkreise Liegnitz liegen nicht weniger denn 800 Personen an Grippe, Scharlach, Typhus und Sumpsfieber darnieder. In mehreren Fällen wurde Schlammsieber festgestellt. Eine Reihe von Landarbei terinnen, die von Insekten gestochen wurden, mußte wegen Blutvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. * Blitzschlag i« eine Touristengesellschaft. Bet dem letzten schweren Unwetter schlug der Blitz in eine aus 16 Personen bestehende Touristengesellschaft ein, die sich auf dem Wege von der Hockschar nach dem Heide- bründel (Altvatergebirge) befand. Sämtliche Touristen wurden zu Boden gerissen und waren bewußtlos. Die Männer erholten sich schnell; zwei Frauen erlitten einen Nervenschock, eine Frau wurde in bewußtlosem Zustande tn das Georg-Schützhaus auf der Hockschar zurückgetra gen. ,* Ein raffinierter Wettschwindel. Einem Wett schwindel, der weite Kreise zu ziehen scheint, ist man in Hannover auf die Spur gekommen. Ein auf dem veukckknk lkkonlNWem.! dortigen Telegraphenamt im llmschalteraum tätiger Me chaniker hatte, wenn die Nachrichten über den Rennver lauf für ein dortiges Buchmacherbureau einliefen, sich eingeschaltet und die Meldungen über die Sieger ent gegengenommen, wobei er sich selbst als Buchmacher bezeichnete, die Weitergabe der Berichte aufgehalten und im Verein mit einem Obertelegraphensekretär, der sich seinen betrügerischen Operationen angeschlossen hatte, immer im letzten Augenblick noch Wetten bei einem dortigen Buchmacher abgeschlossen, und zwar selbstverständlich auf das Pferd, das, wie er telepho nisch erfahren hatte, bereits gesiegt hatte. Eine ganze Weile hindurch ging das Geschäft gut und brachte den beiden nicht unerhebliche Beträge ein. Schließlich kam jedoch der Buchmacher den Dingen auf die Spur und erstattete Anzeige. Die beiden Beamten wurden ver haftet. * Einbrüche ganz verwegener Art wurden im Amtsgericht, Landratsamt und in der Kreisrasse zu Hann.-Münden ausgeführt. Die Haupteingänge der genannten Gebäude waren gleich den einzelnen Bureau räumen mit Dietrichen geöffnet, und die Schubläden ge waltsam aufgerissen. Nur im Bureau der Wohlfahrts abteilung im Landesamt erbeuteten die Einbrecher einen Barbestand von 60 Mark. Sonst war ihr Erfolg gleich Null. Spon. o Endlich Turnen und Sport zusammen? In Berlin fand im Reichsministerium des Innern eine Sitzuna zwischen den Vertretern des Deutschen Reichsausschusses für Leibes übungen und der Deutschen Turnerschaft statt. Wie ver lautet, haben die Besprechungen ein derart gutes Ergebnis gehabt, daß man in Kürze damit rechnen kann, daß Tur ner und Sportler vereint marschieren werden. O Ein SPecrwurf von über 67 Metern gelang dem schwedischen Speerwerfer Lindström. Der Schwede warf übrigens schon einmal über 67 Meter, allerdings konnte der Wurf wegen Seitenwindes nicht anerkannt werden. Auch dieser Wurf von genau 67,17 Meter wird nicht in die Rekordliste eingetragen werden können, da er außer Konkurrenz erzielt wurde und die Schweden in solchen Zachen sehr genau sind. O Um die Bormeisterschaft im Halbschwergewicht. Die deutsche Meisterschaft im Halbschwergewichtsboxen, die seit dem Rücktritt Samson-Körners verwaist ist, wird am 18 August endgültig (?) entschieden. Im Berliner Lunqpark treffen sich im sogenannten Dempsehring der Kölner Max Schmehling und der Berliner Max Diekmann. Allgemein hält man Schmehling für den Favoriten. Gerichtliches. cD Wieder ei» »»getreuer Beamter. In Char- lottenbrunn bet Waldenburg (Schlesien) waren bet einer plötzlich vorgenommenen Revision in der Amtsverwal tung Anfang dieses Jahres nicht unbedeutende Unter schlagungen aufgedeckt worden. Diese beschäftigten jetzt das große Schöffengericht in Waldenburg, vor dem sich der Amtsobersekretär Fritz Gebauer wegen fortgesetzter Veruntreuungen im Amte zu verantworten hatte. Der Beschuldigte, der in der genannten Verwaltung auf Lebenszeit angestellt war, genoß allseitig das größte Vertrauen, bis sein strafwürdiges Doppelspiel auf gedeckt wurde, denn er hatte, obwohl er ein Monats gehalt von mehr denn 360 Mark bezog, fortgesetzt die rym anvertrauten amtlichen Gelder angegriffen, um seinen noblen Passionen zu frönen. So war er Jagd pächter, kaufte sich eine kostspielige Wohnungsausstat tung und führte ein Wohlleben, zu dessen Bestreitung die von ihm unterschlagenen Gelder herhalten mußten. Das gegen ihn gefällte Urteil lautete auf 1V- Jahre Ge fängnis. (D Tie Untersuchung gegen den Sanitätsrat Dr. Kultus Böhme aus Groß-Röhrsdorf, der gelegentlich eines Jagdganges am 22. September 1916 seine dritte Ehefrau erschossen Haben soll, ist nunmehr abgeschlos- en. Die umfangreichen Akten sind der Staatsanwalt- chaft zwecks Erhebung der Anklage zugegangen. Es st demnach zu erwarten, daß die Sache bereits im Herbst das Schwurgericht beschäftigen wird. Em Haft entlassungsgesuch Dr. Böhmes wurde äbgelehnt. W Geheimer Kommerzienrat Zitzmann zu Gefäng nis verurteilt. In dem Strafverfahren gegen den Ge heimen Kommerzienrat Dr. Zitzmann und Kommerzien rat Freiherr von Michel-Raulino wegen aktienrecht licher Untreue kam das Gericht zu folgendem Urteil: 1. Dr. Paul Zitzmann ist eines fortgesetzten Vergehens der akttenrechtlichen Untreue schuldig und wird zu einer Gefängnisstrafe von neun Monaten und außerdem zu erner^ Geldstrafe von 200 000 RM., umLUwandeln für oen Fall der unetnvrtnglichkett in eine Gefängnisstrafe von 100 Tagen, sowie zu den Kosten des Verfahrens und der Strafvollstreckung verurteilt. Die erlittene Untersuchungshaft wird aus die Strafe ungerechnet. 2. Freiherr von Michel-Raulino wird von der An schuldigung eines fortgesetzten Vergehens nach Para graph 312 des H. B. G. freigesprochen. <D Der Mordprozetz Flessa in ernenter Verhand lung. In Frankfurt (Main) findet zur Zeit die neue Verhandlung gegen die Krankenschwester Wilhelmine Flessa statt, die am 2. Oktober des vergangenen Jahres den Arzt Dr. Seitz am dortigen Roten-Kreuz-Kranken- haus erschoß. In der ersten Verhandlung war sie vom Schwurgericht in Frankfurt a.M. des Mordes für schul dig befunden und zum Tode verurteilt worden. Wegen formaler Verstöße hat das Reichsgericht das Urteil aus gehoben und die Sache zur nochmaligen Verhandlung an die Vorinstanz zurückverwiesen. — Die Beweisauf nahme beginnt mit der Vernehmung der Leumundszeu gen, die für die Angeklagte im allgemeinen günstig aus fällt. Unter diesen Zeugen befinden sich auch mehrere Freunde des Ermordeten, die sich dahin auslassen, daß Dr. Seitz sich in Gesprächen wiederholt geäußert habe, daß eine Krankenschwester ihn bedrohe. Er hätte später dann auch mitgeteilt, daß die betreffende Schwe ster ihm eines Abends in einer Anlage entgegengetreten sei und ihn mit einem Revolver bedroht habe. Diese Unterhaltung hätte im Februar 1925 stattgefunden. Man faßte das anfangs als Scherz auf. Dr. Seitz habe aber betont, daß es damit bitterer Ernst wäre. Er teile das seinen Freunden mit, damit sie wüßten, was los sei, wenn er eines Tages tot aufgefunden würde. Den Namen der Schwester hat Dr. Seitz allerdings nicht genannt. Volksleben mb WirWafl. —. Um das Ottmachauer Staubecken. Die Breslauer Industrie- und Handelskammer nahm in einer Sonderver sammlung aufs neue gegen die Zurückstellung des geplanten Baues des Ottmachauer Staubeckens, das im Rahmen des Arbeitsbeschasfungsprogramms der Regierung ausgeführt werden sollte, Stellung und erhob gegen die Zurücksetzung Schlesiens energischen Protest. Vertreter der Industrie, des Handels und der Schiffahrt erklärten es als eine unauf schiebbare wirtschaftliche Notwendigkeit, daß zusammen mit dem Mittellandkanal auch die Schiffbarkeit der Oder durch den Bau des Staubeckens Ottmachau gesichert werde. Berliner Börsenberichte vom 4. Auguft. — Devisenmarkt. Zeitweilig sehr stürmische Nach frage nach Franken. London gegen Paris stellte sich zuletzt auf etwa 170. — Effektenmarkt. Durchweg sehr große Festig keit. Aktien der Farbenindustrie waren überragend fest. — Produktenmarkt. Vom Ausland waren feste Berichte eingegangen. Die Stimmung für Brotgetreide war stetig und die Wareneigner zu Nachlässen nicht geneigt, zumal für greifbare gute Ware Kauflust vor handen war. Mehl blieb wenig gefragt. Hafer wurde niedriger, aber ohne Erfolg angeboten. Gerste war knapp und fest. Mais, Hülsenfrüchte, Rauhfutter, wie Hilfssuttermittel zeigten bei fast unveränderten No tierungen ein ruhiges Geschäft. . > Warenmarkt. ' Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Mark. 272-275 (am 3. 8.: 272-275). Roggen Märt. 185—190 (187—192). Sommergerste 190—205 (190 bis 205). Wintergerste 162-170 (162-170). Hafer Märk. 193—203 (195-205). Mais loko Berlin 176—183 (176 bis 183). Weizenmehl 38,50-40,50 (38,50-40,50). Rog- genmehl 27—28,50 (27-28,50). Weizenkleie 10,25-10,50 (10,25—10,50). Roggenkleie 11,10—11,40 (11,10—11,40). Raps 345-355 (350-360). Leinsaat —,- (-,-). Viktoria- erbsen 32—36 (33—37). Kleine Speiseerbfen 27—31 (27 bis 31). Futtererbsen 21—25 (21—25). Peluschken 27 bis 28,50 (27—28,50). Ackerbohnen 23—26 (23—26). Wicken 32—35 (32—35). Lupinen blaue 15,50—17,50 (15,50 bis 17,50), selbe 20—21,50 (20—21.50). Seradella — Schlachtvichmarkt. (Amtlich.- Auftrieb: 1812 Rinder (darunter 520 Bul len, 488 Ochsen, 804 Kühe und Färsen), 2150 Kälber, 6134 Schafe, 7658 Schweine, 12 Ziegen, 173 ausländische Schweine. — Preisefür 1 Pfund Lebendgewicht in Reichs pfennigen: 31. 7. 58—62 52—56 46-50 36-42 52-54 45—48 55-61 44-51 32-40 25—28 20—24 37-45 73—80 67—72 58-65 52—56 55—60 42-50 30-37 78-80 75-77 70-74 20-25 Marktverlauf: Rinder, Kälber und Schafe ruhig Schwere Kälber vernachlässigt. Schweine glatt. Die notierten Preise verstehen sich einschließlich Fracht, Gewichtsverlust, Risiko, Marktspesen und zulässigem Händler gewinn. - —- 72-75 20-25 1. 2. 3. 4. 5. 55-60 42-50 30-38 82-83 81-83 79-81 77—78 4. 8. 55-58 50-53 44—48 36-40 54—56 49-52 43-47 1. 2. 3. 53-57 42—48 - 30-37 " 24—27 18-22 36—42 1. 2. 3. 4. vollfleischige von 160—200 5. vollfleischige von 120—160 6. unter 120 Pfund Sauen: . 70—80 68-75 60-65 53—58 Doppellender feinster Mast feinste Mastkälber mittlere Mast- und beste Saugkälber geringe Mast- und gute Saugkälber geringe Saugkälber Schafe: Stallmastlämmer und jüngere Hammel ält. Hammel u. gut gen. jüng. Schafe mäßig gen. Hamm. u. Schafe (Merzsch.) Schweine: fette, über 3 Zentner Lebendgewicht vollfleischige von 240—300 Pfund vollsleischige von 200—240 Pfund vollfleischige von 160—200 Psund vollfleischige von 120—160 Psund 1. vollfleischige, ausgemästete 2. vollsl., ausgemästete, von 4—7 Jahren 3. junge, fleischige, nicht ausgemästete 4. mätzig genährte jüng. u. gut gen. ält. Bullen: 1. vollfleischige, «usgemästete 2. vollsleischige, ausgemästete jüngere 3. mäßig genährte jüng. u. gut gen. ält. Färsen (Kalben) und Kühe: 1. vollsleischige, ausgemästete Färsen 2. vollsleischige, ausgemästete Kühe 8. ältere ausgemästete Kühe 4. mäßig genährte Kühe und Färsen 5. gering genährte Kühe und Färsen Gering genährtes Jungvieh (Fresser): Kalber: