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Beilage zu Nr. 152 WnbnM Tageblatt md'MldenbmM MMr S-nnab-nd,»3 IM isss Sie Schlacht bei Kömggrätz. Zum 3. Juli 1926. Mit dem 3. Juli d. I. jährt sich zum 60. Male der Gedenktag der Entscheidungsschlacht des Deutschen Krieges, der Schlacht von Kömggrätz, des öfteren auch Schlacht von Sadowa genannt. Nach ungünstigen Gefechten und der Einbuße von Gitschin Hatte sich unter Feldzeugmeister Benedek die 178 000 Nkann starke österreichische Armee mit den 20800 Mann starken sächsischen Truppen im Nord westen von Köniagrätz zusammengefunden, um hier .7^.. Hauptschlachten zu liefern. Die preußischen Streitkräfte beliefen auf insgesamt 220984 Mann. Am Spütabend des 2. Juli meldete man das Vor- rncken Ler Oesterreicher über die Elbe und die Beset zung des Abschnittes der Bistritz. Ungesäumt ließ der König an sämtliche Korps den Befehl zum Vormarsch ergehen. In der Frühe des nächsten Tages begann die Schlacht, von der Höhe unweit Sadowa vom Könige selbst geleitet. Von einem schweren Artilleriefeuer überschüttet, wurde von den Preußen die Bistritz über schritten. Um die Wäldchen von Sadowa und Benatek und um die Dörfer, die vor der Hauptstellung lagen, gab es einen sehr verlustreichen Kampf. Es zeigt sich jedoch ein von Stunde zu Stunde wachsender, ungeheu rer Widerstand, so daß gegen Mittag der Kampf zum Stehen kam. Unter den allergrößten Anstrengungen wurde vom König der Kampf durch Artillerie hingehalten. Da bei zeigten sich die Oesterreicher, namentlich wegen ihrer gezogenen Geschütze, außerordentlich im Vorteil. Gegen 2 Uhr nachmittags erscholl der Kanonendonner der Zweiten Armee in der rechten feindlichen Flanke. Unter Einsatz der Garde und unter Aufgebot der ge samten Artillerie wurden der österreichischen Armee überaus harte Verluste beigebracht. Vom 6. Korps wurde der Uebergang über den Trotinabach erkämpft und Benedek mußte, besonders infolge des eigenmäch tigen Linksabmarsches des vierten Armeekorps seinen erheblich bedrohten rechten Flügel verändern. Im Zentrum setzte der König das dritte Armeekorps als die letzte Reserve ein. Von den krönprinzlichen Ko lonnen, die nunmehr anrückten, wurden mehrere Dör fer erobert und dann die Höhen von Chlum, der Schlüsselpunkt der Benedekschen Stellung, im Sturm genommen. Dies war für den König der Anlaß, den Befehl zum allgemeinen Vorrücken zu erteilen. Der König selbst ging an der Spitze der Neservekavallerie vor. Diesem wuchtigen Angriffe waren die Oester- reicher nicht mehr gewachsen. Zur Deckung des Rück zuges der Infanterie, die sich in ziemlicher Auflösung befand, opferte sich die österreichische Reservekavallerie mit großem Heldenmut. Etwa um 3 Uhr nachmittags war die Entscheidung der Schlacht gefallen. Trotz alle dem wütete der Kampf noch hartnäckig bis uiiker -ie Geschütze von Königgrätz weiter, so daß die Kampfe mehr als zwölf Stunden gewährt hatten. Ans österreichischer Seite betrug die Einbuße Eg OM-nere und 41 499 Mann. Hiervon waren 202 Ofsi- -iere und 12 677 Mann unverivundet IN Gefanqen- swait geraten. Auf sächsischer Seite hatte man 55 Offi ziere und rund 1450 Mann eingebüßt. Ler Verlust an Geschützen belief sich auf 187. Die Verluste auf preußische/Seite hatten 360 Offiziere und 8812 Mann betragen. Amer Arankenflurz. 1 Franken --!11 Pfennig.' Der belgische und der französische Franken hö ben am Donnerstag ihren stürmischen Wettlauf nach abwärts mit dem Erfolg fortgesetzt, daß der fran zösische Franken den belgischen um eine Raseniängr schlug. Er notiert im Verhältnis zum Pfund 180, der belgische 179. An einem einzigen Tage ist damit die französische Währung um 10 Franken ge fallen. Der französische Franken hat nunmehr nur noch einen Wert von etwa 11 Pfennig. Dieser Rückgang ist um so bedeutungsvoller, als er unter die Amtsperiode Caillaux' fällt, der bekanntlich die Genehmigung der Kammer zur Durchführung fernes Finanzprogramms erhalten hat. In manchen Kreisen glaubt man allerdings, daß dieser neue Kurssturz in der Absicht der maßgebenden franzö sischen Stellen liegt, um den Franken in einem be stimmten Verhältnis zum Pfund stabilisieren zu können Die nächsten Tage werden erst die Klärung bringen können, wie sich die Dinge in Wahrheit verhalten Caillaux als Amanzdiktator. Zwischenfälle in der französischen Kammer. Bei der Aussprache über die Zusatzkredite in der französischen Kammer entspann sich eine längere Aus einandersetzung über die Frage, ob die landwirtschaft lichen Genossenschaften, wie alle übrigen Unternehmun gen, der Umsatzsteuer unterliegen oder nicht. Caillaux geriet über die langwierige Debatte in große Erre gung, und als es den Sozialisten gelang, die Befrei ung der Genossenschaften von der Umsatzsteuer durch zusetzen, rief Caillaux den Sozialisten wütend zu: „Neh men Sie an, was Sie wollen, ich mache Sie aber darauf aufmerksam, daß es nicht Gesetz wird." In den Reihen der Sozialisten war man sprachlos. Darauf kam es zu einem lebhaften Zwiegespräch zwi schen dem Finanzminister und einigen seiner Kollegen, und als der Berichterstatter versuchte, das Gespräch zu unterbrechen, um in seiner Berichterstattung fort fahren zu können, rief der Präsident: „Lassen Sie doch den Finanzminister seine interessante Unterredung fort setzen." Caillaux erwiderte: „Habe ich nicht mehr das Recht, mit meinen Kollegen zu sprechen? Ich stehe der Kammer natürlich zur Verfügung." Darauf er klärte der Präsident: „Die Sitzung ist wieder aus genommen." — Im weiteren Verlauf der Debatte kam es noch zu einem neuen Zwischenfall. Als der Marineminister die Kammer bat, einen Zusatzkredit zum Flottenpro gramm anzunehmen, wandte sich Caillaux dagegen und erklärte: „Hier wird von Finanzen gesprochen und nicht von Marine." Der Marineminister entgegnete: „Es handelt sich nur um elf Millionen Franken." In den Reihen der Linken erregte dieser Zwischenfall großes Vergnügen Schließlich fand Caillaux seine Ruhe wieder und schloß die Auseinandersetzung mit den Worten: ,Menn et nur elf Millionen sind, kann man morgen darüber reden." Aus dem MTuiöeutsle Saldenburg, 2. Juli 1826. ' Kausungen. Uber das Jahreskreisfest des eoang. Jungfrauenvereins des Rochlitzer Kreises, das am ver gangenen Sonntag hier stattfand, wird folgende« berichtet: Als Auftakt des festlichen Tages fand früh um 8 Uhr ein Gottesdienst in dem geschmückten Gotteshaus statt, zu dem sich die Jungfrauen von der Pfarre aus im Zuge begaben. Verhüllt führte man das neubeschaffte Banner des Kaufunger Vereins mit, dessen Stickerei von einem Mitglied, Fräulein Heinig, ausgeführt worden war. Nach der Predigt über den Bannerspruch Röm. 12, 12 erfolgte die Weihe des Banners, anknüpfend an die Inschrift: „Freude, Freundschaft, Frömmigkeit", die es trägt. Lhor- gesang und Gesänge der Jungfrauen verschönten die Feier. Aus dem Gotteshaus zog der Verein an die Gräber des Gründers, Herrn Pfarrer Anger, und 3 Heim gegangener Mitglieder, um sie mit Kränzen zu schmücken und der Entschlafenen dankbar zu gedenken. Um die Mittagsstunde kamen dann die Vereine von nah und fern herbei, Nach herzlicher Begrüßung durch den Kau funger Verein bewegte sich ein stattlicher Zug zum Gast hof Kaufungen, um sich dort zunächst zu stärken. Po- saunenklänge des Rochsburger Posaunenchors, vom Kirch turm her riefen zum Sammeln im Pfarrhof, aus dem sich der Zug unter Vorantritt des Kirchenoorstandes durch die Lindenallee nach der festlich geschmückten Kirche be wegte, die sich bis zum letzten Platz füllte. In sinniger Weise führte der Festprediger, Herr Pfarrer Winkler-Ge ringswalde mit seinem kleinen Jugendchor, der brennende Leuchter in der Hand trug, wechselweise mit dem gemisch ten Chor unter Herrn Kantor Teucherts Leitung, dem Gemeinschaftschor mit seinem jugendlichen Leiter Otto Winkler, dem Rochsburger Posaunenchor und der ganzen Festgemeinde den besonders reich ausgestalteten liturgischen Teil aus. Wie das ganze Fest, so stand auch dieser Teil unter der Losung .Freundschaft'. Der Festpredigt lag Mark. 10, 28—31 zu gründe, und der Festprediger faßte den Text in das Gebet zusammen: Gott möge unseren Kreis zu einem festen Kreis treuer Gottesfreunde machen, damit wir Jugendbewegung, Jugend gemeinschaft, Tatgemeinschaft sind. Nach den zu Herzen gehenden Worten der Predigt und dem Schlvßgesang be wegte sich der lange Zug, in dem 8 Banner und 3 Wim pel mitgeführt wurden, von Posaunenklängen gegrüßt, nach Fiedlers Gasthof zur Nachversammlung. Diese leitete die Vorsitzende des Kreisverbandes, Frau Pfarrer Weißbach-Breitenborn. Nachdem die Versammlung durch den Posaunenchor, das gemeinsam gesungene Bundeslied, ein Vegrllßungsgedicht, sowie durch Begrüßungen des Ortspfarrers und Herrn Bürgermeister Hubrichts einge leitet war, boten die erschienenen Iungfrauenvereine in reichem Wechsel Aufführungen aller Art, ernste und heitere Theaterstücke, Chorlieder, Lieder zur Laute, Reigen, Ge dichte, so daß die Zeit im Fluge verging. Der Saal konnte die 350 jungen Mädchen, die aus den Vereinen Breitenborn, Erlau, Geithain, Geringswalde, Großmilkau, Hohenkirchen, Kausungen, Langenleuba-Oberhain, Lunzenau, Mittweida, Mühlau, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Ossa, Penig, Rochlitz, Wechselburg aus dem Rochlitzer Kreis, Dc> — Gasina verlank w Da wandte sich der Maler und seine Lippen preßten sich fest aufeinander, ibm war zumute wie einem Teichals der einen :en lassen, und als man heim kam, fetzte man sich zu Tisch, der Herr des Hauses, Gesina und die beiden Trauzeugen. Roter und weißer Wein stand bereit, und aus eisgefülltem Kübel lug- irn die Hälse mehrerer Sektsiaschen. Willem Bouwers griff gleich nach dem Sekt. „Wir wollen damit anfangen, anderer Wein ist nicht gut genug, denn Frau Venus hat heute Hochzeit gemacht, Frau Venus aus dem Hörlclberg im Thüringer Lande, bas muß ge feiert werden!" Er schenkte ein und mit feinem, leise nachbaillenden Klin gen stießen die Kelche aneinander. Auch Gesina mußte lachen, und so ward es eine- frohe Feier, es sah wenigstens so aus. Richtig troh aber waicen bloß der Schriftsteller und der Bildbauer, denn Gesinas Denken irrte trotz aller Mühe, die sie sich gab, es zu verhindeicn, zu Hans Elmborft. Immer wieder meint« sie ihn vor sich zu erblicken, wie er ihr die weißen Rosen irr d<n Zug reichte, und Willem Bouwers tat das Herz w«h, rr-il ihn Gesina morgen verließ Che sie kam. hatte er nichis vermißt, sein Haus war voll und reich genug für ihn gewesen, nun sie aber ging, ward es leer, ,o leer. ' Nack Tisch stahl sich Gesina von den Herren fort, in ihrem Zimmer auf dem Tisch lagen ein Brief und Telegramme, da neben stand e<n prockwoller Korb mit Rosen aller Arten. Ein Trübselia kleidete er sick am Morgen des Trauungstaats ar und fubr mit Gesina pack dem ^wei dem Ma ¬ ler bekannte Herren, ein Schriftsteller und ein Bildhauer, denen schon letzthll. sein Mündel vorgestesit, fanden sich als Zeugen ein. So warb Gesina van Ingen die Gatlin Cornelis van Coopers. Die Herren erstatteten ihren Glückwunsch und Gesina lächelte fast erschreckt, als sie dabei das erste Mal „mevrouw" genannt wurde. Willem Bouwers batte ein reiches Mabl rich- beigefügtes Kärtchen verriet, daß der Spender Hermann Elm- Horst war. Von seiner Frau war eine antike Spiucnao.ruitu- eingelroffen, und Haw El»horst sandte ein Telegramm- Fuchsin die Herzlichtten Glückwünsche!" - "" '' . Nachdenken. War tas nun Epott? Es Hörle sich fast so an. „Dein Vorwand soll in meinem Austrap diesen Brief aus beben bis zu urperem Aechzektsrgo also wenn du ibn liesest, hü du schon mein, du Geliebte, Schönste, und dein Fuß wird da!' das Schiff besteigen, da» dick zu mir bringt. Indien wart auf dich, diese ganz- W«ll der Wunder wartet auf dich, du Zau berin. die du bis übers Meer Kraft hastest, mein Herz wiebe eus starrer Gleichgültigkeit zu beiß pulsierendem Leben zu er wecken. Wie ich auf dich warle. wie ich mich nach dir sehn^ Lebwohl und aus ein frohe» Sehen, du meine Gesina. mell Weld" Gesina fuhr sich über die Augen, und leise sagte sie vor siö hin: . „Nun bin ick Cornelis vcm Loopers„Weib/' Gesina van Ingen. Originalroman von Anny v. Panhuos. Zg) «Nachdruck veiboien.) lAbdrucksrrcht durch Karl Köhler L Co., Berlin W. 15.) Am Nachmittag unternahm Willem Bouwers einen län geren Ausgang mit ihr und er quittierte mit stolzem Lächeln jeden bewundernden Blick, der Gesina galt. Dieser Cornells van Cooper batte wirklich ein unerhörtes G-ück, aus so einfache Weise zu einer solchen Frau zu kommen. Daß sich das Mäd chen in den paar Jahren leit dem Tod der Eltern so herrlich entwickeln würde, hätte er niemals g:dccht. Gesina übertraf die Mutter schon heute an Schönheit. Das Junge, Unfertige in der Gestalt gab ihr noch einen ganz besonderen Reiz, statt ihr zu schaden. Es wurden siebe trauliche Tage, die Vormund und Man- a del verlebten, und Bouwers war traurig, wenn er dargn dachte,- wie bald Gesina ihn nun verfassen mußte. Er hatte sich in der kurzen Feit, die sie bei ihm im Hause weilte vollstänv'g an siei. gewohnt. Ihre stete Liebenswürdigkeit, die etwas Scheues ant sich hatte, gefiel ikin besonders, und er schlug ihr nock in letzter d Minute allen Ernstes vor, die Heirat auszugeben. und fortan aist seine Tochter bei ihm zu bleiben. Er wollte fleißig lein, spa-r rcn, damit sie nwmals später in Sorgen käme. Gesina bat ihn,: darauf nicht mehr zurückzukommen, sie habe Cornelis van- Cooper ihr Wort gegeben und werb- es hatten. - fest aufeinander, ihm war zumute wie einem Geizhals der einens Ueberbastig öftnele sie den Brief, er war von Cornelis var Schatz abgeb^n mußte in andere Hände. O. hätte er sich nur b Cooper. Sie üb-rfloa das Schreiben. früher um Gesina, gekümmert, vielleicht wäre manches anders' gekommen. Er besch-mte sich stn Spiegel, er fand sich forsch und out a»ssebend, ebenso aut wie Coniesius van Cooper auf der Photographie die Gesina immer mit sich herumtrug. Sie trat an ihre Kommode und entnahm dem obersten Fach einen vertrockneten Strauß, dann trat sie damit an das Feilste- und öffnete es. Langsam ließ sie den Strauß zum Fenster in den Garten hinuntergleiten. Sie waren gelb und dürr gewor den, die köstlichen weißen Rosen, die Hans Elmhorsts Abfchieds- gabe gewesen, und wenn man fest anfaßte, zerfielen sie förmlich in Staub. Am Abend schenkte ihr Willem Bouwers. einen Ring in Form eines Anters, der aus vielen kleinen Diamanten zusam mengesetzt war. „Trag' ihn zum Andenken an mich, Gesina, er gehörte einst meiner Mutter, er soll mein Hochzeitsgefchenk für dich sein." Zwei Tage darauf machte Frau Kuypers wieder eine ali- modisch wichtige Verbeugung vor Gesina. „Viel Glück in der neuen Heimat!" dann ging sie bis zum Auto mit, das Gesina § und ihren Vormund nach dem Hafen brachte, wo die riesigen Indienfahrer anlegten. Es herrschte ein reges Leben. Gepäck «wurde gebracht, Matrosen eilten hin und her, und überall ein i Abschiedncbmen. In manchen Augen glänzten Tränen, Indien j war weit, und wer konnte wissen, ob man sich kemals wiederlao. ..Viel Elücksucher sind unter deinen Mitpassagieren." sagte der Makr. ! Gesina zuckte zusammen. „Din ich etwas anderes, als eine ! Glückssucherin?" erwiderte sie und ihre Züge verfinsterten sich „Bin ick etwas anderes als eine Abenteuerin?" „Aller höre mal, liebste Frau Venus " „Bitte, bitte, Onkel Bouwers laß das Wort — wollen uns Lebewohl sagen und dann geht fort, laß mich allein, sonst wird es mir zu schwer." 'i Armes Dina! dachte er mit herzlichem Mitleid, und ihm war es. als könne er die Gedanken hinter Gesinas Stirn er raten. als wüßte er, daß Gesina plötzlich eine entsetzliche Furcht vor der langen weiten Reise gepackt unh vor dem fremdes Manne, dessen Namen sie schon trug, ehe sie ihn noch von An; gesickt zu Angesicht gesehen. Er nahm Gesina wie ein Kind in den Arm. „Lebewohl, Gesina, sei nicht bange, ich wünsche dir alle- Gute und Liebe, und so der Himmel will, sehen wir uns rech bald und srob wieder." Er küßte sie auf die Stirn und eilte davon. Es war schwer sie wieder zu verlieren. (Fortsetzung folgt.)