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1«M«?S^ntgegeUommen Ler französischen Mgfe- rung erblicken, so stellt sie Loch keine aus reichende Sühne bar. Unrecht wird durch einen GnaLenakt niemals völlig wiedergut gemacht. Das Kriegsgericht von Landau hat den Mörder Rouzier freigesprochen und seine Opfer — schuldig erklärt. Die se- ungeheuerliche Urteil, gegen das fortgesetzt neue Kundgebungen und Proteste in großer Zahl von allen Seiten einlanfen — wir erwähnen nur die Protest schreiben deS Präsidenten des Neichsbürgerrates Dr. Loebeü sowie des neuen Vorsitzenden des Reichskrie gerbundes General v. Horn —, kann durch eine Be gnadigung der zu unrecht verurteilten deutschen Opfer nie aus -er Welt geschafft werden. Einzig und allein eine Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Rouzier könnte uns eine ausreichende Genugtuung ermög lichen. Da- -er Vegnadignng vorausglng. Infolge der mehrfachen Vorstellungen -er deut schen Regierung in Paris und in Koblenz, sowie in folge -es ungeheuren Entrüstungssturmes, -er durch das skandalöse Kriegsgerichtsurteil in ganz Deutsch land und auch teilweise in Frankreich selbst ausgelöst worden war, hatte -er französische Kriegsminister PainlevS den Oberbefehlshaber der Besatzungstrup pen, General Guillaumat, in seiner Eigenschaft als Chef -er französischen Militärgerichtsbarkeit nach Paris berufen, um mit ihm un- mit dem Außen minister Briand die Maßnahmen zu erörtern, durch die eme Beruhigung -er öffentlichen Meinung in den beiden Ländern erzielt werden könnte. Hierbei hat -er General „im Interesse -er Entspannung und -er öffentlichen Ruhe" eine Begnadigung -er verurteilten Deutschen vorge- scflagen haben. Der Kriegsminister hat daraufhin -en Mimsterrat von diesem Vorschlag iu Kenntnis gesetzt und mit dessen Einverständnis dem Präsidenten -er Republik ein Dekret zur Unterzeichnung vorge legt, durch das bedingungslos sämtlichen vom Kriegs gericht Lan-au Verurteilten Straferlaß bewilligt wird. „Der Gua-enakt mehr als eine Geste." In der Pariser Presse wird, wenn man von dem Urteil einiger rechtsstehender Blätter absieht, der Gna denakt gut ausgenommen. Ere Nouvclle lobt Painleve, dem PoincarS gefolgt sei. Beide hatten Europa ein schönes Weihnachtsgeschenk gemacht. Der GnaLenakt sei mehr als eine Geste, er habe auch die Bedeutung einer Politik. Quotidien meint: Guillaumat, Painlevö und -er Ministerrat haben sich -a-urch geehrt, -atz sie ein Urteil vernichteten, das unter einem juristischen Deck mantel einen Gewaltakt bedeutete. Ablehnend verhalten sich „Echo Se Paris", „Figaro" und „Avenir", -ie m Lem Beanadi- gungSakt eine Bekundung der Schwäche Frankreichs gegenüber den deutschen Forderungen und eine Des avouierung -er Besatzungsarmee erblicken. Sa- polnische SpitzelMm. Enthüllungen Lukascheks. Nach einer sensationell aufgemachten Meldung des Warschauer Rundfunks sollte das deutsche Mitglied der gemischten Kommission für Oberschlesien, Landrat a. D. Lukaschek, als Leiter der deutschen Spionageorgw- ntsation in Polen verhaftet worden sein. Diese Mel dung ist von Anfang bis zu Ende erfunden. Dagegen ergibt sich aus einer Erklärung Lukascheks, daß man polnischerseits allerdings versucht hat, durch Lockspit zel ihn in eine Falle zu locken. Lukaschek durchschaute aber den Plan und hat dann die Spitzel in ihrer erze nen Schlinge gefangen. In der Erklärung Luka- schekr HÄßt eS: ES ist mir bekannt, -aß seit Monaten gegen mich eine intensive Spitzeltätigkeit seitens der polnischen Polizei im Gange ist. Insbesondere wir- feit geraumer Zeit mein Hau» durch einen Beamten der politischen Polizei überwacht. Bor einige« Tagen drängte sich nn« eine Persönlichkeit zweifelhaften Rnses an mich heran, «m mir die gesamte Korrespondenz, die General Le Rond mit den Aufständische« »nd mit der Warschauer Regierung über die Vorbereitung des dritte« Putsches geführt hat, i« die Hände zu spielen. Ich habe demgegenüber erklärt, daß, wenn er mir Mit teilungen über die Tätigkeit des Aufständischenverbandes zu machen hätte, er das in meinem Bureau oder in meiner Wohnung tun müsse. Ich war mir von vornherein klar, daß e» sich dabet um ein organisiertes Spitzelmanöoer handelte, wodurch man sich Material gegen mich verschaffen wollte, um mich in meiner neutralen Tätigkeit in Oberschlesien unmög» llch zu machen. Insbesondere wurde mir daS zur absoluten Gewißheit, alS der aus dem Gleiwitzer Untersuchungsgefäng nis anläßlich Ler Meuterei entwichene Strafgefangene Tho mas alö Unterhändler vorgeschickt wurde. Am letzte« Freitag erschie« Thomas in meiner Wohn««» «nd »ersuchte, mich daz« z« bewege«, mich mit ihm nachts «m 1! Uhr im einer Wirtschaft in Pawnewnik z« treffe«. DaS Ansuchen lehnte ich selbstverständlich ab, da ich wußte, -atz ich dort verhaftet «erde« sollte, «m mich nicht auf meine Exterritorialität berufen zu könne«, da man „Erfassung bei einem Verbrechen in flagranti" geltend gemacht hätte. In der Erklärung wird dann weiter ausgeführt, daß Thomas später mit einem Begleiter wiedergekom- men sei. Sie versprachen, die Papiere auszuliefern, forderten aber zur Sicherheit einen Scheck über 200V Mark. Dann heißt es weiter: In der Absicht, mir endlich einmal einen schlagende« Beweis für das polnische Spitzeltnm zu verschaffen, ging ich scheinbar auf den Vorschlag ein. Ich händigte deshalb deu Beide« einen Scheck auf die Deutsche Bank in Kattowitz über de« in Rede stehenden Betrag aus, den ich auf den 24 1L dauerte. Dabei warmir natürlich klar, daß ick weder über ei» Konto bei der Bank i« dieser Höhe verfügte, noch daß der Scheck jemals e,«gelöst werden würde, znmal die de«t- sche« Banken am Heilige» Abend überhaupt geschlossen haU ten. Rach diese« Vorgängen sind die beiden Männer nicht mehr au mich herangetrete«. . erklärt Lukaschek, daß er sowohl den deutschen StaatSvertretec bei der Gemischten Kommis sion, wie auch den Präsidenten Calonder von feinet Bespitzelung in Kenntnis gesetzt habe. Allerlei aas aller Welt. * Ms« V-U Uirvectzteu gekommen. Link der Kakrt von Velten nach Berlüaversuchten zwei Männer einen RaWüberfall aus einen Reisenden und dessen Ehesrau. Die Banditen waren indes an den Unrechten gekommen, denn der Uebersallene streckte den einen mit einem Schlage zu Boden, während er den andern sesthielt, bis der Zug in den Bahnhof Gesundbrunnen ein- lies. Hier wurden der Festgehaltene, wie der aus dem Futzbooen des Abteils bewußtlos liegende Bandit der Bahnhofswach« übergeben. * Jäh aus dem Lebe« gerissen wurde in Neustadt (Ostpreußen) ein fünfjähriges Mädchen. Seine Mutter, eine Witwe, war in Abwesenheit des Kindes mit Holz hacken beschäftigt. Plötzlich erschien jedoch das Kind und bückte sich nach dem Hauklotz, um das Kleinholz aufzulesen, und dies in dem Augenblick, als die Mut ter gerade die Axt zum Hieb senkte. Dabei wurde das Kind auf Len Kops getroffen und sofort getötet. * Damen als blinde Passagiere. In Deutsch- Eylau wurden zwei Rastenburger Damen aus dem Berlins'- D-Zug gesetzt, weil sie im Begriffe standen, ohne Fahrkarten nach Hamburg zu fahren. Bei ihrer Vernehmung beteuerten die Damen ikre Unschuld und erklärten, daß ihnen in Korschen ein junger Mann das Angebot gemacht habe, die Fahrkarten zu lösen. Er freut hätten sie dem „Kavalier" das Geld hierzu ein gehändigt. In der Hast weniger Minuten habe dieser dann „vergessen", ihnen die Karten zu übergeben, und so seien sie ohne Karten bis vor den polnischen Korri dor gekommen. Was an dieser Geschichte wahr ist, muß abgewartet werden. * Ei« ne««r Name sür Hinterpommern. Die bisherige, lange Zeit im Gebrauch gewesene Bezeich nung des Regierungsbezirks Köslin als Hinterpom mern, wie der Name Hinterpommern überhaupt, ist aus dem pommerschen Sprachgebrauch verschwunden. Der letzte und entscheidende Anstoß hierzu wurde auf der Jubiläumstagung der Handelskammer für den Re gierungsbezirk KöSlin gegeben. In dem Namen „Ost- Pommern" glaubte man die richtige Bezeichnung ge- fttnden zu haben, die im behördlichen wie im privaten Verkehr jetzt durchweg angewendet wird. Damit wird Ostpommern auch jenen nähergerückt, die bisher von Hinterpommern eine unbestimmte Vorstellung hatten. Hinterpommern war für viele ungefähr der Begriff von Hinterwäldlern, Urwald und Unkultur mit Wolfs- und Bärenjagden. * Bedeutsame Funde wurden dieser Tage durch Fischer im Haddebyer Moor bei Schleswig gemacht. ES wurde dort ein 2 Meter langes Stück eines Ein baums, eines Fahrzeugs, dar vor mehr denn 1000 Jahren zur Beförderung von Waren benutzt wurde, an die Oberfläche beföroert, nachdem es undenkliche Zeiten in 8 Meter Wassertiefe gelegen hatte. An der gleichen Stelle sollen noch weitere und größere Fahrzeuge liegen. Im kommenden Sommer will man mit Hilfe von Tauchern an die Hebung dieser Funde gehen. * Schweres Kraftwagenunglück. Infolge der gro ßen Glätte geriet ein Auto der Essener Schutzpolizei auf der Landstraße Wesel—Rees ins Schleudern und schlug um. Don den vier Insassen war ein Ober leutnant auf der Stelle tot, wahrend der Chauf feur, ein Oberwachtmeister, sowie ein Landjäger schwer verletzt wurden. Der vierte Insasse kam mit dem Schrecken davon. * Wenn Kanalgase explodieren. In Braun schweig entstand auf dem Ältstadtmarkt durch Kanal aase eine heftige Explosion. Ein Kanaldeckel flog in die Luft und mit ihm ein darüber errichteter Fischstand. Die Fische wurden hoch in die Luft geschleudert und fielen dann auf den Markt nieder. Außer den verbo genen Einfassungsblechen de» Kanalschachte» und eini gen Handverletzungen der Fußgänger durch Stücke von Eisenblech ist kein weiterer Schaden entsdrnden. Die Fischfrau wurde unter dem ernstürzenden Fischstand begraben, kam aber mit dem bloßen Schrecken davon. * Die GaSoxPloflo« a«f vom Hanpkbahxhof i» Sofia. Die Untersuchung Wer di« unlängst statt gehabte EKlosion auf dem Sofioter Hauptbahnhos Kat folgendes Resultat gezeitigt. Der Unfall geschah in folge Platzens des großen RobreS, durch das da» Leuchtgas von der Destillievanstalt -iS zu dem Ort ge leitet wird, wo die Verteilung in di« Eisenbahnwagen geschieht. Da» GaS hatte -en Raum ungefüllt, wo sich die Apparate befinden. Al- «in Weichensteller mit einer Lampe in diesen Raum eintrat, entzündete sich das GaS. Der Zustand -er Verletzten ist befrie digend; man glaubt, -ah ihr Leben nicht in Gefahr ist. * Der ehemalige Kommandant der „Norge" er mordet. Im Schnellzug Rom—Neapel wurde der ehe malige Kommandant des italienischen Luftschiffes „Norge", Pomarict, mit durchschnittener Kehle auf- gefunden. Der Mörder, der die Notbremse zog, sprang vor Anhalten des Zuge» gus dem Abteil und w>"-d nicht mehr gesehen. * Eine „Hochschule für werdende Verbrecher" wurde in San Antonio in TeraS (Vereinigte Staaten) entdeckt. In dieser gab es ern richtiges Klassenzim mer mit Wandtafeln und allen möglichen Karten, die rn der Hauptsache den Mechanismus moderner Geld schränke zur Anschauung brachten, ferner Zeichnungen, die die beste Methode lehrten, Geldbeutel aus der Tasche zu ziehen, und andere wichtige Dinge des Ver brecherunterrichts. Der Lehrer— ein alter langgesuch ter Verbrecher — teilte der Polizei mit, daß die „Stu denten" zunächst einen theoretischen Kursus durchzu machen hätten, sich dann praktisch Wen müßten und schließlich, wenn sie reif genug seien, auf die Mensch heit losgelassen würden. Die Schule soll äußerst zahl reichen Besuch aufgewiesen und sich in der amerika nischen Verbrecherwelt eines guten Namens erfreut haben. . . L_. . . .... ' . . * Ein«« WolkenkEk von 400 Meter Höhe be absichtigt die Großgrun-besitzaesellschaft in New Mork zu errichten. DaS Haus soll 110 Stockwerke erhal ten, bei einer Höhe von 397 Meter. Mit dem Bau soll im kommenden Jahre begonnen werden. Die Bau kosten werden sich auf 18 Millionen Dollar belaufen. Brun- und Boden kostet 4,5 Millionen Dollar. Dio jährliche MietSeinnahm« wird auf s Millionen Dollar veranschlagt. * Schwevische Kälte. Infolge der anhaltenden starken Kälte ist die Eisbildung im Bottnischen Meer busen so weit vorgeschritten, daß di« nördlichen Hä fen geschlossen werden mußten. * Ein Autobus in die Lust geflogen. Infolge Entzündung explodierte in Ghlin (Belgien) der Benzin behälter eines Autobus. Hierbei wurden 25 Arbeiter mehr oder weniger schwer verletzt. Gerichtliches. Wegen Verrats von Betri«bsMhe'm«;sse« hat ten sich der Buchbinder Johann Franke, der Bandwir- ker Paul Langenfeld und Ler Apotheker Ulrich Weiden müller in Elberfeld vor dem Erweiterten Schöffenge richt zu verantworten. Die Verhandlungen fanden un ter Ausschluß der Oeffentlichkeit statt. Die Diebstähle selbst hat Franke ausgeführt. Langenfeld und Weiden müller sind der Anstiftung und der Hehlerei beschuldigt. Das Gericht verurteilte Franke zu 15 Monaten Gefäng nis, Langenfeld zu 1 Jahr und Weidenmüller, der be reits einmal wegen Hehlerei bestraft ist, zu 18 Mo naten Zuchthaus. W Die Neußer Eisewbahndiebstähle. Im Neu ßer Eisenbahndiebstahlsprozeß wurde das Urteil verkün det. Von den 40 Angeklagten, die der dauernden Be raubung von Eisenbahnzügen in den Jahren 1916 bis 1920 beschuldigt waren, wurden 12 freigespro chen, davon nur einer als schuldlos. Gegen die vier Haupttäter wurden Zuchthausstrafen bis zu 3 Jahren verhängt. Die übrigen 24 Angeklagten wurden wegen fortgesetzten gemeinschaftlichen schweren Diebstahl- zu Gefängnisstrafen bis zu 3^, Jahren verurteilt. Kunst un- Mffenschaff. — Professor Otto H. E«gel, -er Berliner Maler, begeht am 27. Dezember seinen 60. Geburtstag. Mitglied der Aka demie, um das Ausstellungswesen der Berliner Knnftler- schast reich verdient, hat er eS verstände«, sich künstlerisch un- menschlich jene stille, zurückhaltend« Art zu erhalten, die seine Landschasten und Bildnisse, seine religiösen und genrehaften Gemälde, sein« Illustrationen und seine freien graphischen Blätter zu so erquickliche« Erscheinungen in un serm modernen Kunstleben machen. Er ist «tcht bloß -er Maler friesischer Landschasten und Bauern, sein Schassen reicht vielmehr weit über diesen begrenzten Rahmen hin- aus, mannigsaltig bewegt, anregend und vor all»« verständ lich für jede» deutsche Auge und Her». Turnen, Spiel un- Sporr. X Thüringische» Frauentmnftst. In Bad Bl«ul«burg, «m Lin- gang des Schwarzatals gelegen, soll da» thüringische Frauenturnfest stattfinden. Die erste vorbereitende Arbeit wurde -»reit» durch den Kreisfrauenlurnaurschuß »es thüringischen Turnkreise», der vor einig»» Tage» in Blankenburg grundlegende Beschlüsse für da» Fest faßte, ge tätigt. Da» Jest soll in den Tagen um den 1V. Juli 1827 »bgehalten werdden. Für die turnerische Arbeit steht der überall» herrhchr Turn- ^nd Sp»rtplatz bet B. L. zur Brrfügung. Nach dem augenblicklichen Stande der Frauenturnbewegung in Thüringen wird m>t einer Teil nahme von allein -00 - Wetturneriunen gerechnet. Di» Unterbringungs- Möglichkeit,u sind ebenfalls erörtert worbe», und e« ist möglich, bei pünlllicher Meldung für alle Teilnehmer ein Unterkommen sicherzu- stellen. Der Areieenstein, di« alte Burgruine mit ihrer herrlichen Lage, wird sehnliches erleben wie der Landgrafcnberg beim un»elgl»ichlich«n KreiSiurntest in Jena. Auslösung der Weihnachts-Rätsel. Problem: Man liest erst alle Buchstaben neben einem Stcrn, hierauf neben zwei Sternen usw., und erhält dann: Ehre sei Gott in der Höhe, Friede auf Erden. Meihnachts-AuSlasinNgs-Ansgabc: iPUnsel Pstwsten Miiesne Topiss TaMel Seckiel Girsuk t.siiarmin Toiujr iCIelle Feihle Oieihr Tainsg. - Pfefferkuchen. - Kopf-Wcchscl-Ntttscl: Wcib Eber Ilse Heer Ratter Alm Cour Hocke Tasche Sicht Acker Reisig Balz Eichrl Inhalt Tirol Echse Nessel. — WeihnachtSai beiten. — Synonym: 1. höslich. 2. erkenntlich 3. innig. 4. listig. V. inländisch. 6. gesprächig. 7. arbeitsam. 8. brach, v. empfänglich 10. nobel 11. dreist. — Heilgabend — Silben-Nätsel: 1. Joachim. 2. Epoche. 3. Roderich. 4. Urfehde. 6. Sprudel. 6. Almanach. 7. Lanbrat. 8. Ellritze. S. Maßlieb. — Jerusalem — Bethlehem. —