Volltext Seite (XML)
Strom in den Draht und den Körper, wodurch der Mann getötet wurde. Der Selbstmörder, der seinen Tod auf diese eigenartige Weise herbeiführte, war ein im Jahre 1922 entlassener Angestellter, der einer Nervenheilanstalt zugeführt worden war. — Zschopau. Der junge Landwirt Peter Schlem sah hier in einem Wirtshaus, als er plötzlich auf der Straße seine Liebste mit einem fremden Manne sah Aufspringen und auf die Straße stürzen war eins. Dabei übersah er in seiner Eifersucht, daß ihn eine starke Fensterscheibe von der Straße trennte. Er rannte die starke Fensterscheibe ein, blieb aber schwerverletzt in den Scherben hängen und mußte sterbend ins Krankenhaus gebracht werden. — Markneukirchen. Die neue katholische Kirche wurde vom Bischof von Meißen vr. Schreiber geweiht und ihrer Bestimmung übergeben. — Wiederau. Die Ehefrau des Gutsbesitzers Oswald D. von hier verlor vor 15 Jahren beim Scheuern ihren Trauring. Alles Suchen nach dem Wertstück war ver gebens. Scheinbar ist das Ringlein damals mit dem Spülwasser in die Düngergrube gewandert und von da auf das Feld. So war es dieser Tage dem Schirrmeister vergönnt, beim Umackern des Feldes das lang vermißte Kleinod wohlbehalten wiederzufinden. Die Freude über solch seltenes Glück soll in der Familie D. nicht gering gewesen sein. — Bischofswerda. Zu dem Brande des Erbgerichts >n Großdrebnitz wird mitgeleilt: Als Entstehungsursache kommt nur vorsätzliche Brandstiftung in Frage, und zwar wird offen ausgesprochen, daß es sich ohne Zweifel um einen kommunistischen Anschlag gegen die Veranstaltung des Jungdeutschen Ordens im Erbgerichte handelt. Aus ve« Nachbarstaaten. — Gößnitz. Durch vorzeitiges Oeffnen der Abieiltür stürzte der Gastwirt Florus Schnabel aus dem von Leipzig einführenden Personenzuge. Unglücklicherweise geriet er dabei zwischen zwei Wagen, so daß die Räder über den Körper hinweggingen. Der Tod ist auf der Stelle ein- getreten. Seine Tochter saß im Nebenabteil. — Delitzsch. Am Totensonntag wurde in der Krieger- Gedächtnis-Kirche von den hiesigen militärischen Vereinen ein Heldenbuch mit den Namen der 534 Kriegsopfer des Klrchensplels überreicht. Das Buch ist von Walter Lampe, Delitzsch, in altgotischer Schrift geschrieben und mit bunten Initialen versehen. Die umfangreiche Arbeit, die mit größter Sorgfalt angefertigt ist, hat allseitige Anerkennung gefunden. Sie trägt den Charakter einer alten Kloster- Krist. Deutscher SkeichStag. 237. Sitzung. — Berlin. 25. November 1926. Ter Reichstag führte heute zunächst die außenpolitische Aussprache zu Ende. Bei den dann folgenden Abstimmun gen wurde der völkische Antrag auf Kündigung der Lo carno-Verträge abgelehnt. Angenommen wurde der An- trag sämtlicher bürgerlichen Parteien zur Kriegsschuldfrage. Dagegen stimmten mit den Sozialdemokraten und den Kom munisten auch der Abg. Dr. Wirth (Ztr.). Die Mißtrauens- avträge der Kommunisten und Völkischen gegen Dr. Strese mann wurden in einfacher Abstimmung gegen Kommunisten und Völkische abgelehnt. Die Deutschnationalen enthielten sich der Abstimmung. In der vorausgehenden Aussprache setzte sich zunächst der Abg. Rosenberg (Komm.) mit den Ausführungen der Vorredner auseinander. . Abg. v. Gräfe (Völk.) erklärte, seine Freunde hätten keine Ursache, sich schützend vor General Watter zu stellen. Verwahrung müsse aber eingelegt werden gegen den mini steriellen Ton, in dem Herr Geßler den General hier abge- kanzelt habe. Der Redner warf den Deutschnationalen Doppelspiel vor und verlangt Kündigung der Locarno- Berträgc und Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund. Reichsinnenminister Dr. Külz wies eine Behauptung des Abg. v. Gräfe als falsch zurück, wonach in das Gesetz über die Verfassungsmäßigkeit von ReichSgesetzcn Staats- derträae nicht ausgenommen seien. Abg. Schiele (Dntl.) wandte sich darauf in einer Er klärung gegen die Behauptung des Abg. Dr. Wirth, die deutschnaiionalcn Minister hätten Locarno ausdrücklich ge billigt. Er forderte die Regierung auf, zur Feststellung des Sachverhalts endlich die Protokolle über die entsprechen den Kabinettssitzungen zu veröffentlichen oder ihn seiner Schweigepflicht zu entbinden. Äbg- Gras Westarp (Dntl.) bedauerte, daß seine Fraktion keine Gelegenheit mehr habe, die ungeheuerlichen Angriffe des Relchswchrministers zurttckzuweisen. Seine Fraktion werde sich bei den Mißtrauensanträgen, die nur taktische Maßnahmen seien, der Stimme enthalten. Daraus folgen die eingangs mitgeteilten Abstimmungen. Die Vorlage zur Aeiidernng des Rcichspresseqesetzes, wonach Abgeordnete und Personen in ähnlicher Stellung sicht verantwortliche Redakteure sein dürfen, wurde nach »»erheblicher Aussprache dem Ausschuß überwiesen. Es folgte die zweite Beratung des Gesetzes zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutz- schriften. Abg. Schreck (Soz.) beantragte Zurückverweisung der Vorlage an den Ausschuß. Reichsminister Dr. Külz hob unter großer Heiter keit hervor, daß man über das Gesetz verschiedener Mei nung sein könne. Die Vorlage habe den Ausschuß fast ein Johr lang beschäftigt. Es wäre ein Armutszeugnis, wenn jetzt keine Klärung vom Plenum geschafft werden könne. Der Zurückvcrweisungsantrag wird abgelehnt. Frau Abg. Dr. Matz (D. BP.) wies als Berichterstatte rin aus die lange Geschichte hin, die der Gesetzentwurf bereits hinter sich habe. Trotz des Willens zur gegen seitigen Verständigung sei eine einmütige Beschlußfassung u nicht möglich gewesen. Eine brauchbare Definition der > Begriffe „Schund und Schmutz" sei nicht gelungen. Die Mehrheit des Ausschusses sei sich bewußt, kein Idealgesetz j vorzulegen, weil die außerordentliche Schwierigkeit bestand, geistige Formausdrücke in eindeutige Gesetzesformeln zu fassen. Die Weiterberatung wurde auf Freitag vertagt. Wohnungsnot aus d-m Meeresboden. Eine seltsame Gemeinschaft unter Tieren. Auch in der Tierwelt gibt es reiche Hauseigen tümer und arme Leute, die ewig zur Miete wohnen. Zu den letzteren gehört der Einsiedlerkrebs. Wäh rend bei anderen Krebsen der ganze Körper durch einen dicken Panzer geschützt ist, fehlt dem weichen, dicken Hinterleib des Einsiedlers jeder Schutz. Wegen seiner Schmackhaftigkeit ist der Einsiedler eine begehrte Beute für alle Räuber der Meerestierwelt. Hat der Einsiedlerkrebs die jugendlichen Wand lungen hinter sich, dann gleicht er einem kleinen Hum mer, der auf den Boden des Strandes herabsinkt. Hier geht er sofort auf die Wohnungssuche. Er patrouil liert die Umgebung nach leeren Schneckenhäusern ab. Hat er eines gefunden, so wendet er es nach allen Seiten um und schätzt seine Größe. Wenn sie ihm zusagt, betastet er das Hau» von innen und außen und führt schließlich seinen Hinterleib hinein, der auf diese Weise einen wirksamen Schutz erhält. Zwar ist er jetzt gegen viele Feinde geschützt, aber nicht gegen alle, denn die großen Quallen und Tintenfische können ihn mit ihrem mächtigen Saugapparat auch aus dem Gehäuse herausholen. Wie hilft sich da das kleine Tierchen? Er sucht sich eine Freundin, vor der auch diese Feinde einen gewaltigen Respekt haben. Gewöhnlich sieht man daher den Einsiedlerkrebs auf seinen Wanderungen und Jagdfahrten nicht nur mit seinem Schneckenhaus bewaffnet, sondern auf dem Haus sitzt noch eine Aktinie oder Seerose, die aus dieser eigenartigen Kutsche alle Fahrten mitmacht. Die Aktinie hat von sich aus keine eigene Beweglichkeit, sie ruht meist auf dem Meeresboden, wo sie sich mit ihrer Saugplatte auf einem Stein sestsetzt. In dieser Lage ist sie ganz auf die Nahrung angttvresen, die ihr die Strömung zufälligerweise zn- suhrt. Wenn sie aber als Dame auf der Kutsche des Einsiedlers dessen Jagdfahrten mitmacht, fallen ihr von der Beute ,o viele Abfälle zu, daß sie aller Nah rungssorgen enthoben ist. Dafür leistet sie nun ihrem Freunde einen wertvollen Gegendienst. Sie besitzt näm lich ein Nesselorgan, dessen Fäden sie aussprühen kann. Ihre Berührung verursacht einen brennenden Schmerz. Vor dieser Slbwehrwaffe ziehen sich sogar die großen Quallen und andere Feinde des Einsiedlers zurück. Wilhelm v. Schslz, dec vom Arbeitsausschuß der Sektion für Di.7Z7unsi der Akademie der Künste gewühlte Präsident. Vermischtes. - Ter taktlose Taktstock. — Wie man aus Riga berichtet, belacht man dort gegenwärtig die folgende drollige Geschichte: Bei einem Sinfontekonzert zerschlug der Kapellmeister infolge seines Uebereifers leider seinen Taktstock, so daß er nur ein Endchen in der Hand behielt, während der grö ßere Teil des taktlosen Taktstockes bedauerlicherweise in den Zuschauerraum flog. Er richtete aber glücklicher weise kein Unheil an, sondern flog pfeilgerade einer jungen Dame ins Haar. In dem dichten Kranz ihrer blonden Flechten blieb er stecken, und unter dem Ge lächter der Zuhörer wurde er wieder zum Musikpodium gebracht. Es hat doch zuweilen sein Gutes, wenn man statt eines Bubikopfes dicke blonde Flechten trägt. Telegramme. Berlin, 26. Novbr. Der deutsche Gesandte in Warschau hat am 11. November an einer polnischen offiziellen Festlichkeit teilgenommen. Der Sachver halt erklärt sich nach Auskunft von zuständiger Stelle so, daß tatsächlich die Feier des 11. November in War schau einen mehr deutschfeindlichen Charakter getra gen und die deutsche Gesandtschaft auch nicht geflaggt hatte. Der deutsche Gesandte hat lediglich an einem der üblichen Empfänge beim Staatspräsidenten teil genommen. Dieser Empfang hat auf den Tag keinen Bezug. Berlin, 26. Novbr. Das Preußische Kabinett hat beschlossen, die in der Strafsache Schirmann und Ge nossen (Fall Pannier) gegen Denn, Stein, Aschenkamp und Schirmann verhängten Todesstrafen in Zuchthaus strafen umzuwandeln, und zwar bei Benn in lebens längliche, bei Stein in eine 15 jährige, bei Aschen- kamp und Schirmann kn eine je 10-jährige Zuchthaus strafe. Berlin, 26. Novbr. Staatssekretär Meißner hat an den Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Preu ßischen Landtags einen Brief gerichtet, in dem er auf die Meldungen zu sprechen kommt, wonach in den Aus schußverhandlungen bei Besprechung der Haussuchung gen bei Justizrat Claß erklärt worden fei, daß Ju stizrat Claß versucht habe, auch den Reichspräsidenten in seine Pläne einzubeziehen und an den Sohn des Reichspräsidenten, Major von Hindenburg, einen Brief gerichtet habe. Der Brief des Staatssekretärs des Reichspräsidenten stellt fest, daß diese Behauptung nicht zutreffe. Justizrat Claß habe niemals einen Brief an Major von Hindenburg geschrieben. Auch sonst hät ten die beiden Herren, Major von Hindenburg und Justizrat Claß, keine Beziehungen zueinander. Berlin, 26 November. Kapitän Ehrhardt Hot durch Rechtsanwalt Bloch gegen den preußischen Minister des Innern Grzesinski bei der Staatsanwaltschaft l wegen ver leumderischer Beleidigung Strafantrag gestellt. Halle, 26 November. Der mitteldeutsche Textilar- beiterstreik droht größere Ausdehnung anzunehmen. Außer in Gera und Greiz sind auch in Zeitz, Plauen und Werdau Arbeiter den Betrieben fern geblieben. Dem Verband der sächsisch thüringischen Webereien steht das Aussperrungs recht zu, von dem bis jetzt erst für Gera und Greiz Ge brauch gemacht worden ist. Königsberg, 26. Novbr. Zu dem Unglücksfall auf dem Torpedoboot „Möwe" teilt die Dienststelle der Ma rineleitung mit, daß von den bisher als verletzt gemel deten Personen noch zwei weitere ihren Verletzungen erregen sind. Es sind dies der Maschinist Hennigs und der Hekzergefreite Kraus. Die Zahl der Getöteter» ist damit auf fünf gestiegen. Bei den übrigen Ver letzten besteht nach Angabe der Dienststelle vorläufig zu Besorgnissen kein Änkaß. Paris, 26. November. Das Pariser Zivilgericht hat gestern die Klage der Frau Lambrino gegen den früheren Kronprinzen Carol von Rumänien abgelehnt. Der Sohn der Frou Lambrino darf also nicht den Namen Hohen- zollern führen und Frau Lambiino erhält nicht die von ihr beanspruchten 10 Millionen Entschädigung. Vereinsnachrichte». Waldenburg Montag, de» 29. November: Deut sche Weihnacht im liebliche« Lichtbild, 5'/- Uhr Kinder oder Geschwister a 10 Pfg, ebenso Konfirmanden. 8 Uhr Erwachsene oder Eheleute oder Geschwister a20Plg., beide« lm Konsirmanderjaal. Jugendbund fSr entschiedene» Christentum. Sonntag Abend» 8 Uhr Versamn Inng. Alle sangen Leute sind freundlichst ein- geladen. Laudesktrchttche Gemeinschaft. Mittwoch Abend, 8 Uhr »ersammlung. Jedermann ist herrschst eingeladen. Literarisches. Die deutsche Studentenschaft trügt gegenüber der Vorkriegszeit in viele Beziehung ein anderes Besicht. Die Wirischastsnot des deutschen Volkes hat auch auf sie ihre Schatten geworfen und den Typ de« Werkstudenten und die große Organisation der Wirtschaftshilfe geschaffen. Die neue „I. 3 ' bringt eine die Allgemeinheit stark interessierende Abhandlung über das heutige Studententum. DI» Erforschung der Arktis mit einem Zeppelin wird anläßlich des Berliner Notpolkongreffes erörtert. — Ed» kulturgeschichtlich wertvoller Beitrag betitelt sich „Wie die Völker reisen". Vortrefflich illustriert ist der Artikel »Der moderne Bühnentanz", der auch die Bedeutung LabanS als Tanzfchöpfer und Führer der neue» geistigen Bewegung würdigt. Auch sonst zeichnet sich die neue „I. Z." durch ihren sehr gediegenen und vielseitigen Inhalt aas, wobei noch nachdrücklich aus die schöne Beilage hingewiese» sej. (Verlag Ringier L Lie, ». m. b. H-, Stuttgart. Preis SO Psg.) Kirchliche Nachrichte«. Am 1. Advent. Waldenburg. Vorm 'i,10 Uhr Festpredigt zu Beginn de, neuen Kirchenjahres über Luk 1, 67—7S: Der herbe Adventrhervld. '(»11 Uhr Festkindergotterdienjt über Luka» 1, 76 f: Johanne» ging vor Jesus her! Sin,form T Kirchsammlung für die Verbreitung christlicher S-briften in der heimatlichen Kirchgemeinde. Im Kirchen jahr» 1926/27 wird über di» 3 Reih« dir Perikopen gepredigt. (Siehe im Anhang de« Lande,gesan,buche«.) Macht hoch die Tür blasen Polaunen vor der Predigt und vom Turm. „ Altstadt Waldenburg Borm 10 Uhr Predigtgottesdienst. Anschließend Kind»rqotte«dl«nsk. Callenberg mit Reichenbach. Borm, s Uhr Feftgottetdienst zur Feier de« Beginne, de, neuen Kirchenjahre,. Vorm 'i,1I Uhr KindergotteSdienst. — Dien,tag, 30. No»., Abend, 6 Uhr Mädchen- jungschar. Abend« 8 Uhr Jungmädchenverein. — Freitag, 8. Dez., Abend, 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl in der Kirche. Kaufungeu. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. '/.11 Uhr Kinder- gottesdienft. , — Langenchursdorf mit Falke». Borm. 9 Uhr Predigtgotte,- dienst. 'i.H Uhr Kindergotte,dienst. — Donnerstag, S. Dez., Abend, 8 Uhr Bibelstunde. — Freitag, 8. D«,, Abends 8 Uhr 1. Advente gottesdienft mit Abendmahlefeier. '58 Uhr Anmeldung zur Beichte ft, der Sakristei erdete». Oberwinkel. Nachm. 2 Uhr «ott-dkast. Grumbach. Borm. 9 Uhr Sotterdünst. Schlagwitz. Borm, um 8 Uhr Pr«digtg°tt«,dienst. Schwaden. Vorm, um IO Uhr Predi,tgotte,dienst. Anschließend Kinderaottesdienst. Ziegelheim. Borm, s Uhr Pr»digtg»tte,di«nft. Nachm. '/«2 Uhr kirchliche Unterredung mit den 1924, 25 und 26 konfirmierten Jüng lingen und Jungfrauen. Abend, Uhr parochialer Familienabend in Fiedler, Saal Frau vr. Hummel-Altenburg spricht „Bon den großen Nöten unserer Zeit" — Dienstag, SO. Noo., Abends 8 Uhr evang. Junqmädchenbund in der Pfarre. — Donnerstag, 2. Dez, Abends 8 Uhr Adventsandacht im Versammlungsraum der Pfarre. Numse Vorm. 10 Uhr Predigt. '/»1S Ühr Kindergottesdienst. — Dienstag Abends 8 Uhr für Männer und Jungmänner. Jung- mädchenverein. — Donnerstag Abends 8 Uhr Bibelstunde mit freier Auslvmche. Weldensdorf. Vorm. 8 Uhr Predigt- und Kindergotterdienst. — Mittwoch Abends 8 Uhr bei Gerth Bibelstunde mit freier Aas sprache. Witterungsbericht. Waldenburg, 26. November. Mittag» 12 Uhr -i- 4 Grad C morgen, 8 Uhr -s- 2 Grad T., tiefste Nachttemperotur -j-1,» Grad L. Feuchtigkeitsgehalt der Luft 90 Prozent. Barometerstand 761 imm Windrichtung Nordwest. Niederschlagsmenge in den letzten 24 Standen 10,o mm Witterungraussicht: Neigung zu Niederschlägen.