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LWL»^»S Handclsvertrag nunmehr baldmöglichst zu Ende zu führen. Da hierzu noch eingehende Besprechungen mit den beteiligten Stellen notwendig sind, wird der deut sche Botschafter in Tokio, Dr. Solf, im September in Berlin cintreffen, um über den gegenwärtigen Stand der Verhandlungen mündlich zu berichten und die (Grundlagen für die Wetterführung der Verhandlungen zu erörtern. Eine im preußischen Landtag von der kommunistischen Fraktion eingebrachte große Anfrage fordert Auskunft über den Umfang des von rechtsgerichteten Verbänden ousgeübten Kleinkaliberschießsportes. Der in der Lohnfrage des Ruhrbergbaues eingesetzte Schiedsausschuß in Essen fällte unter Vorsitz des Ober- landesgerichtsrats Jötten einen Schiedsspruch, der eine vierprozentige Erhöhung der Mindestlöhne oorsieht. Die Zechenoerdände haben den Schiedsspruch abgelehnt. Die Reparationskommission wird vom 1. September ab auf Grund der Pariser Abmachungen vom 14 Januar 1925 den prozentualen Anteil Belgiens von 8 auf 4,6 Prozent herabsehen, weil die belgische Priorität vollkommen erschöpft ist. Belgien hat demnach 2 Milli arden Goldmark erhalten. Die verfügbar werdenden 3,5 Prozent sollen im Verhältnis von 52 bezw. 22 Prozent auf Frankreich und England verteilt werden, das von nun ab über 54 Prozent aller von Deutschland geleisteten Zahlungen erhalten wird. Frankreich. Die französische Regierung hat dem Pariser Korrespon denten der .Associated Preß" die offizielle Erklärung ab gegeben, daß Frankreich einen Dawesplan zur Wieder herstellung seiner Finanzen niemals erörtern w erde. Das französische Volk halte einen solchen Plan für un würdig und würde infolgedessen dahingehenden Vorschlä gen keine Beachtung schenken. Polen. Der polnische Staatsschatz ist jährlich um 530 Mil lionen Zloty betrogen worden. Die Unterschlagungen verteilen sich auf das Splritusmonopol mit 250 Millionen, das Tabakmanopol mit 100 Millionen, die Staatsbetriebe mit 100 Millionen und auf Zollhinterziehungen mit 80 Millionen. Einige staatliche Banken verteilten ün gute Bekannte und Verwandte 200 Millionen Zloty Kredit Ruhland. Das Kommissariat für auswärtige Angelegenheiten überreichte in Warschau den Entwurf eines Garantie vertrages, in dem sich beide Parteien im Falle eines Angriffes gegen die andere Partei Neutralität zusichern. Türkei. Am 14 September beginnt der dritte große Hochver rats prozeß gegen die Anhänger der Opposition. Dieses Mal werden 56 Oppositionspolitiker auf der Anklagebank sitzen, von denen sich 32 in Haft befinden. Wegen Kund gebungen für die vier Hingerichteten des letzten Prozesses sind mehr als 100 Personen verhaftet worden. Asien. In China ist in der innerpolitischen Lage eine ent scheidende Wendung eingetreten. Der Christengeneral Feng Nu-Hsiang ist in die Kuomln-Partei eingetreten und hat aus Beschluß des Parteivoistandes in diesem Sitz und Stimme erhalten. Der mandschurische General Tschangtsolin hat die gesamte russische Sungari-Flotte konfiszieren las sen, weil die Verhandlungen mit Moskau über die wider rechtliche Aneignung des Hafeneigentums der chinesischen Ostbahn durch die Russen zu keinem Ergebnis geführt hatten. Die Zlugveranstaiung bei Jerisau. Eine unzählige Menschenmenge strömte gestern Sonn tag Nachmittag bei prächtigem Sonnenschein nach dem provisorischen Flugplatz an der Straße von Jerisau nach Lipprandis, um die Flugveranstaltung der Luflbetriebs- Gesellschaft .Aero-Expreß' aus Leipzig zu bewundern. Aus allen Himmelsrichtungen kamen Postautos, Privat- autos und Wagen, um die Besucher aus weiterer Ferne an den Festplah zu befördern. Tausende kamen zu Fuß AN und füllten die Straßen und Wege und umsäumten das Flugplotzgelände. Weitere Tausende hatten auf den Höhen der Umgebung Aufstellung genommen, um Zeuge der beabsichtigten Luftfahrten zu sein. Die Glauchauer Brauerei hatte ein Büffelt zum Bierschank aufgestellt, eine Reihe von Ständen sorgte für die leiblichen Bedürfnisse der schaulustigen Menge. Die Veranstaltungen wurden */s4 durch den Begrü ßungsmarsch einer Musikkapelle eröffnet. Vier Flugzeuge unternahmen einen Begrüßungsflug rund um den Platz bis über die Stadt Glauchau. Die vier Flugzeuge waren v 771 (Führer: vr. Gullmann), v 808 Führer: Ing. Hempel), v 428 (Führer: Schröter) und v 474 (Führer: Böhm). I) 771 trug die Aufschrift: „Leipziger Neueste Nachrichten'. Nach Beendigung des Begrüßungsfluges landeten sämtliche Flugzeuge auf dem Flugplätze und es begannen Sie Kunstflüge, zu denen die Flugzeuge einzeln aufstiegen. Die Loopings, Rollings, Slips, Trudeln, Steilkurven usw. erregten das Staunen und die Bewunderung der viel tausendköpfigen Menge. Dann wurden kleine Ballone ausgelassen und vom Flugzeuge aus abgeschossen, was allerdings nur in einzelnen Fällen gelang. Dann folgte ein Luftringen zwischen vr. Bullmann und Hempel, sowie Passagierflüge, die in twr Regel nur fünf Minuten währten. Nach weiteren Kunstflügen kam ein Schoko- ladenregen der Firma W. Felsche-Leipzig, sowie ein Regen von Postkarten der Firma Max Greis-Glauchau, unter denen sich eine Anzahl von Gutscheinen besanden, die zum Bezüge von 3 Meter Hausfrauentuch .Treffer' bei der genannten Firma berechtigten, zur Ausführung Mit großer Spannung wurde dann das Schlußschau- spiel: Der Fallschirm-Absprung durch die Fallschirmpilotin Lola Vorescou, erwartet, wozu umfangreiche Vorbereitun- gen getroffen wurden. Das Flugzeug mit der Pilotin hatte eine ziemliche Höhe erreicht, verfolgt von den Augen einer unzähligen Menge. Plötzlich löste sich die Pilotin vom Flugzeuge, der weiße Fallschirm spannte sich auf und langsam schwebte der Schirm mit der Pilotin dem Erd boden zu, auf dem sie glücklich landete. Damit fanden die Vorstellungen ihr Ende. Bemerkt sei noch, daß die sportliche Leitung der Verein für Luft fahrt und Flugwesen Glauchau übernommen hatte. Be reits in den Vormittagsstunden hatten die Flugzeuge Fahrten in die Umgebung, darunter auch nach Waldenburg, unter nommen. Aus dem Muldentale. 'Waldenburg, 30. August 1826. — Glauchau. (Eigene Meldung) Der Bund entschie dener Schulreformei Westsachsens hielt am gestrigen Sonntag in Glauchau (Stadttheater) eine Tagung ab, die sich sehr starken Zuspruchs zu erfreuen hatte. Der Glau chauer Bezirk war sehr zahlreich vertreten — u. a. be merkten wir auch Herrn Bezirksschulrat Hertel Glauchau — aber auch die Bezirke Zwickau und Werdau hatten viele Vertreter entsandt. Die Tagung wurde kurz vor Mittag von Herrn Lehrer Riedel-Zwickau eröffnet, der auf die Bedeutung der schulreformerlschen Bewegung kurz hinwies. Das Wort ergriff dann der Vorsitzende des Bundes entschiedener Schulreformer Deutschlands, Herr Professor Oestreich-Berlin, der über das Thema sprach: Die Menschheit an der Schicksalswende. Wenn man, so führte der Redner aus, heute immer und immer wieder von reformerischen Gedanken spreche, so geschehe das aus der Zeltverzweiflung heraus. Die vielen Anfeindun gen, die die Schulreformer zu erdulden hätten, kämen davon, daß die Parteien und sonstigen Interessengruppen immer nur eigennützig die Forderungen der Schulrefor mer betrachten würden, ohne das große Ganze im Auge zu haben. Die Zeiten hätten sich geändert. Die Welt ist nicht mehr das, was sie früher gewesen sei. Kultur völker seien im Sinken begriffen, andere Rassen, die von uns von oben herab betrachtet worden seien, seien im Aufstieg. Überall aber setze eine Reaktion des Geistes ein. Die Schulreformer sprechen — nach des Redners Worten — aus Liebe zu den Volksmassen, aus Gerech tigkeitsdrang Mit großer innerer Begeisterung charak terisierte der Redner die Bewegung, die nicht mehr auf zuhalten sei. Seine Ausführungen lösten besonders bei den Anhängern lebhaften Beisoll aus. Le»egra«Me Berlin, 30. August. (Amtlich.) Auf Grund einer Verständigung zwischen der deutschen Regierung und der Botschafterkonferenz haben die Britische, die Fran zösische und die Italienische Regierung der Begnadi gung des deutschen Reichsangehörigen Joseph Satzek zugestimmt, der während -er Besetzung von Ober schlesien von einem interalliierten Gericht verurteilt worden war und seine Strafe in der Strafanstalt in Wittlich verbüßt. Von deutscher Seite ist eine ent sprechende Maßnahme zn Gunsten eines französischen Strafgefangenen ausgesprochen worden, der von einem bayerischen Gericht wegen einer politischen Straftat verurteilt worden war. Die Straftat eines weiteren oberschlesischen Gefangenen Leo Jeschke, der sich eben falls in der Strafanstalt in Wittlich befindet, läuft am 30. dieses Monats ab. Nach seiner Entlassung sind alle seinerzeit von interalliierten Gerichten in Oberschlesien verurteilten Deutschen wieder in Freiheit. Berlin, 30. August. Der deutsche Botschafter in Paris, v. Hoesch, wurde am Sonnabend vormittag vom Reichskanzler empfangen. Noch am Abend fuhr er dann in Begleitung des Ministerialdirektors Dr. Gaus, der erst vor kurzem vom Reichskabinett zum zweiten Delegierten bestimmt wurde, nach Genf weiter. Berlin, 30. August. Heute vormittag neun Uhr wird das Albatrosflugzeug „Der fliegende Schlafwagen" zu seinem ersten Flug nach London auf dem Tempel hofer Feld starten. Die Maschine wird abends um 6,50 auf dem Flugplatz Croydon landen. Dessau, 30. Anglist. Das anhaltische Staatsmini- sterium hat die sofortige Inangriffnahme wichtiger Landeskulturarbeiten beschlossen, um die Arbeitslosig keit in Anhalt zu mildern. Das Mniisterium hat dafür vorläufig 850 000 Mark ausgeworfen. Halle, 30. August. Gestern wurde der Sonderzug 3729 Hamburg-Leipzig bei der Durchfahrt in Gröbers um 5 Uhr 38 Minuten früh beschossen. Eine Fensterscheibe eines am Hinteren Zugteil laufenden Einheitswagens 4. Klasse wurde zertrümmert. Verletzt wurde Niemand. Nürnberg, 30. August. Die Stadt prankt im herrlichste« Flaggenschmuck. Die Straßen find voll von Mensche«. Der Straße«bah«verkehr mußte st««denweise eingestellt werde«. Bei der Tagung der vaterländischen Arbeitervereine sprach Univer fitätsprosefior Dr. Lent-Erlangen über „Werks aemein- fchast ein Kulturproblem" und Bundesvorsitzender Schmidt über „Unternehmer, Arbeiter, Wirtschaft". Zu Ehren der Tote« des Krieges ertönte« Nachmittag »/.5 Uhr Ehrensalut von jaer Burg und «,lä«te von sämtliche« Kirchen Nürnbergs, an das sich in den Kirchen Festgottesdienst anschloß. Der Haupt- gotteSdienst fand in der Lorenzkirche statt, an dem auch Generalseldmarschall von Mackensen teilnahm. Auch Nupprecht von Bayer« u«d Prinz Oskar von Prenhen waren eingetroffen. am- Hannover, 30. August. Einer Mitteilung des Ver- kchrsverbandes Niedersachsen zufolge ist seinem Anträge auf Einbeziehung Hannovers in den direkten Fern sprechverkehr mit London entsprochen worden. Die neue Verbindung wird am 1. September d. I. eröff net. Probegespräche haben ein günstiges Resultat er- aeben. Frankfurt (Main), 30. August. Auf dem hiesigen Flugplatz stürzte ein Sportflugzeug der Unterfränkischen Luftverkehrsgesellschaft in einer Kurve ab. Der Flug zeugführer erlitt eine Gehirnerschütterung. Dem Mit fahrer wurde der Brustkorb eingedrückt. Hamburg, 30. A.gust. Als die Hamburger vor einigen Tagen den Rathausplatz überquerten, bot sich ihnen ein merkwürdiges Bild. Die Fenster des großen Reichsbankgebäudes standen sämtlich sperrangelweit offen. Die Portale des Gebäudes waren abgesperrt und Feuerwehrleute hantierten eifrig herum. Die Gas schutzanlage, die sich im Keller des Gebäudes befindet, und die, wenn Unbefugte den Tresor betreten, selbst tätig das Haus vergast, hatte sich gelöst. Es handelt sich um ein Reizgas aus der Kriegszeit, das großes Unbe hagen hervorruft. Sämtliche Beamte der Reichsbank standen auf der Straße. Niemand konnte das Gebäude betreten. Die Feuerwehr, mit Gasschutzhelmen ver sehen, hatte dann versucht, im Gebäude mittels Sauer stoffturbinen die Luft zu reinigen und untersuchte, durch welche Ursachen sich die Gasbomben selbsttätig gelöst haben. Auch in der ganzen Umgebung des Ge bäudes war die Luft verpestet. Genf, 30. August. Vorgestern trat hier der 25. Weltfriedenskongreß zusammen. Auf seiner Tagesord nung stehen folgende Punkte: Die Reorganisation des Bölkerbundsrates, kolonialpolitische Probleme, die Or ganisation der Friedenspolitik, die Einschränkung der Souveränität der Staaten durch den Völkerbund und die wirtschaftliche Organisation des Friedens. Eine Reihe von deutschen Parlamentariern und Politikern nehmen an den Beratungen teil, unter anderem der Reichspräsident Loebe, dre früheren Minister David und Sollmann, der Abgeordnete Heile, der Völker bundspolitiker Hans Wehberg, Helmuth v. Gerlach und andere. Paris, 30. August. Auf der Fahrt von Paris nach Cherbourg wurde vor einigen Tagen ein Deutscher von bisher unbekannten Tätern überfallen, betäubt und seiner gesamten Barschaft — 50 000 Dollar — beraubt. Mit dem Gslde zugleich war auch sein ganzes Bukarest, 30. August. Obwohl maßgebende Kreise mit dem baldigen Abschluß des italienisch-rumänischen Wirtschaftsvertrages rechnen, hat doch die optimistische Stimmung, die in Bukarest im Zusammenhang mit der Jtalienreise Averescus Platz gegriffen hatte, bedeu tend nachgelassen. Den Anlaß dazu gaben Meldungen aus Rom, die besagten, daß Mussolini cs kategorisch ablehne, die Annektcon Betzarabiens anzuerkennen. Helsingfors. Soeben haben hier Verhandlungen zwischen Rußland und Finnland für Abschluß des Neutralitätsvertrages ihre« Anfang genommen. New Aork, 30. August. Die Anteilnahme der New Uorkcr Bevölkerung an den Empfangsfeierlichkei ten für Gertrud Ederle übertraf alle Erwartungen. In dem Festzuge sah man zahlreiche Bayern, Schwaben und Hessen in ihren NaUonaltrachten. Ungezählte Zuschauer bereiteten den einzelnen Gruppen, die Fahnen in ihren Landessarben mit sich führten, begeisterte Ovationen. Die englisch-amerikanische Presse erwähnt in ihren Be richten über den Empfang der Meisterschwimmerin den Rieienanteil der Deutsch-Amerikaner an der Demon- ^"^ou kaum oder überhaupt nicht. New Nork, 30. August. Die französische Regie rung hat dem Pariser Korrespondenten der Associated Preß die offizielle Erklärung abgegeben, daß Frankreich einen Dawesplan zur Wiederherstellung seiner Fi nanzen niemals erörtern werde. Das französische Volk halte einen solchen Plan für unwürdig und würde infolgedessen dahingehenden Vorschlägen keine Be achtung schenken. ' Neuyork, 30. August. Es ist nicht ausgeschlossen, daß Schahkanzler Mellon in Bälde einen Vorschlag zur Revision des Dawes-Gutachtens machen wird. Die Re vision soll nach den angeblichen Plänen Mellons den Gläubigern Deutschlands zugutekommen in solchen Fällen, wo diese durch die Operationen des Dowesplanes zu gleicher Zeit mit Barzahlungen u. Waren überflutet werden. Gepäck verschwunden. Paris, 30. August. Der in Paris weilende polnische Außenminister Zaleski gab den Pressevertretern über Polens Haltung bei der kommenden Genfer Ta gung folgende Erklärung ab: Polen verlangt nach wie vor aus Gründen, die es zu Hunderten von Malen klar gelegt hat, einen ständigen Ratssitz im Völkerbund. Das heißt jedoch nicht, daß Polen unbedingt und unter allen Umständen an dieser Forderung festhaltcn will. Im Gegenteil will Polen vermeiden, irgendwelche Schwierigkeiten in Genf zu verbreiten und würde des halb auch bercitwilligst auf einen ständigen Ratssitz verzichten und sich mit dem begnügen, was man ihm nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge allem An« schein nach gewähren will, nämlich einen halbständigen Sitz nach dem Projekt Lord Robert Cecils. Polen wird jedoch auf diesen Kompromißvorschlaa nur unter gewissen Bedingungen cingehen. Dazu gehört die Ga rantie der Wiedcrwählbarkeit, sowie die Abänderung des Revisionsrechtes in der Völkerbundsversammlnng. London, 30. August. Die zweite Frau, die den Ka nal durchschwommen hat, ist die Amerikanerin Frau - —" "ßr 30 bei Grisnez ins Larson die Freitag abend 11 Uhr 30 bei Grisnez ins Waller aing und am folgenden Nachmittag bei Shake speare Beach bei Dover landete. Sie vollendete die Durchschwimmnng in bemerkenswerten Zeit von 15^4 Stunden und brauchte somit nur eme Stunde länger als Frl. Ederle, und hat noch immer alle von Männern ausgestellten Zeiten für Kanaldurchschwim- mungen geschlagen. Bei der Landung erhielt Frau Larson einen begeisterten Empfang von der versam melten Menge. Frau Carson ist die Mutter zweier Kinder.