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gen Ereignis entgegen. Die bisher 1904 geschlossene Ehe blieb bisher kinderlos. An den in diesen Tagen stattfindenden Besuch des Groß herzogs von Sachsen.Weimar auf Schloß Altenstein beim Herzog von Sachsen-Meiningen kuüpfen sich Gerüchte einer bevorstehenden Verlobung des Großherzogs mit der Prinzessin Carola Feodora von Sachsen-Meiningen, ältesten Tochter des Prinzen Friedrich, des dritten Sohnes des Her zogs Georg. Den „Mecklenburger Nachr." geht von zuständiger Stelle folgendes zu: „Ein Artikel der „Rhein.-Westf. Ztg", in welchem der mecklenburg-schwerinsche Hof als ein Ele ment der Begünstigung partikularistischer und welfischer Bestrebungen geschildert wird, hat in einer größeren An zahl Blätter, u. a. in den „Hamburger Nachr." und dem „Hannov. Kurier", Aufnahme gefunden und wird in der Presse teilweise noch weiter in einer gehässigen Weise kommen tiert. Es erübrigt sich, auf die Einzelheiten näher einzu gehen. Wir wollen nur konstatieren, daß Mecklenburg- Schwerins Fürsten und Regierung allezeit treu zu Kaiser und Reich gestanden und auch diese Gesinnung stets behalten haben. Bestrebungen, wie denjenigen der Rechtspartei, welche übrigens im Lande nur ganz vereinzelt, am Hofe aber nie mals geltend gemacht worden sind, ist stets auf das ent schiedenste entgegengetrcten worden. Hierin ist auch in neuerer Zeit kein Wandel eingetreten. Wir weisen daher alle in diesem Artikel gegen das Fürstenhaus gerichteten Angriffe und die angeknüpften Folgerungen als gehässige und jeder Begründung entbehrende Verdächtigung zurück." Gewaltige Preisdifferenzen bestehen vielfach noch für die Lebensmittel in den deutschen Städten. So wird laut „Köln. Ztg." in Köln ein Höchstpreis von 78 Pfg. für 1 stx Semmeln bezahlt, während in dem garnicht zu weit entfernten Krefeld für das gleiche Quantum nur 46 Pfg. gefordert werden. Stettin und Emden bezahlen je 70 Pfg. Berlin, Brandenburg, Kottbus, Erfurt, Kassel, Trier, Aachen, Köslin und Hannover bezahlen den Durchschnittspreis von 56 Pfg. Billige Semmeln gibt es in Breslau, Königsberg, Memel, Tilsit und Potsdam, hier zahlt man 45 Pfg. Das Denkmal für den bekannten freisinnigen Parteiführer Eugen Richter wird seinen Platz vor dem Anhalter Bahn hof in Berlin erhalten. Der Kaiser hat diesem Standort bereits seine Zustimmung gegeben. Demnächst soll eine Sitzung des Denkmalskomitees stattfinden, die sich mit der künstlerischen und finanziellen Seite des Unternehmens be schäftigen wird. An der Schaffung einer deutschen Einheitssteno graphie durch Vereinigung der bestehenden drei Haupt gruppen (Stolze-Schrey, Gabelsberger und Stolze) wird rüstig gearbeitet. Die Gutachten der drei Gruppen sind jetzt laut „B. T." der Reichsregierung zugestellt worden und eine in nicht allzu langer Zeit einzuberufende Konferenz wird dann die endgiltige Entscheidung treffen. Letztere wird vielleicht schon im Laufe dieses Winters fallen. Mit dem neuen deutschen Weingesetz, das die Herstellung von gefälschten Marken und den Handel mit ihnen wesentlich erschwert hat, sind die italienischen Weinprsduzenten unzu- frieden. Besonders die Sizilianer protestieren entschieden gegen das Gesetz, was ihnen aber wohl nur wenig fehlen wird. Auf dem Parteitage der Zentrums Partei für den Re gierungsbezirk Coblenz erklärte der Zentrumsabgeordnete Jtschcrt, die Zentrumspartei halte an der Ucbertragung des Reichstagswahlrechts auf Preußen fest. Schon bei Beginn der nächsten Session werde das Zentrum zeigen, daß es ihm mit der Einführung des allgemeinen, geheimen, gleichen und direkten Wahlrechts in Preußen ernst sei. Oesterreich-Ungar». Wie das österreichische „Armeeverordnungsblatt" meldet, ordnete der Kaiser die Errichtung eines Generaltruppen inspektorats mit dem Standorte in Serajewo an. Ferner sollen die bisherigen Militärterritorialbereiche Serajewo und Zara als 15. und 16. Armeekorps zusammengesaßt und das Kriegshafenkommando in Cattara zu einem Jnfanterietruppen- Divisionskommando ausgestaltet werden. Die neue österreichische Abgeordnetenhaussession wird hef tige Kämpfe um die Wahrung der Interessen der deutschen Sprache bringen. In Wien haben die Tschechen wiederholt versucht, die Errichtung von nicht gestatteten Schulen ihres Idioms durchzusetzen, und solchen Attentaten soll für künftig vorgebeugt werden. Neue Krawalle drohen auch in Prag mit dem Wiederbeginn der akademischen Vorlesungen. An Schärfe zugenommen hat die ungarische Krisis. Das Ministerium Weckerle, das provisorisch die Geschäfte weiter führt, hat den von allen Seiten auf die Regierung einstürmenden Aerger satt und will nicht mehr. Auf der anderen Seite verweigert der alte Kaiser aber die Berufung Kossuths, und zwar mit Recht. Denn unter dessen Amtierung könnte sich leicht die völlige Trennung von Oesterreich und Ungarn einschleichen. Die Ungarn sind ja, wie allbekannt, auf den Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand schlecht zu sprechen. Frankreich. Eine wichtige Sitzung des französischen Ministerrats ist einberufen, um eine Erklärung Pichons über die marokka nische Angelegenheit festzustellen. Die ganze Pariser Presse greift jetzt die Politik Spaniens in Marokko an und fordert eine energische Stellungnahme Frankreichs gegen jede leichtfertige Aufrollung der Marokkofrage. Es wird selbst das Zusammengehen der Algesirasmächte gegen Spanien ge- fordert, falls dieses auch nur provisorisch marokkanisches Ge biet besetzen sollte. Die französische Regierung muß sich ebenfalls wieder mehr mit Marokko beschäftigen, weil der Sultan Mulay Hafid die Entfernung der letzten französischen Truppen aus dem Jnnem verlangt. Zu der von dem General d'Amade geübten Kritik der spanischen Afrika-Expedition macht das Ministerium ein ernstes Gesicht, aber aus dem möglichen Rüffel wird nicht viel werden, die renitenten Generale sind ja drüben stets mit Sammethandschuhen angefaßt worden. Der General macht auch einige Einlenkungen, und damit dürfte alles abgetan sein. Spanien. Nach einer amtlichen Angabe des spanischen Finanzministers belaufen sich die täglichen Ausgaben für Marokko auf über 1 Million. Die Regierung entlehnt die nötigen Summen der Bank von Spanien. Mit den kritischen Bemerkungen, die der französische General d'Amade über die spanische Marokkopolitik gemacht hat, findet man sich in Madrid ebenso gern oder ungern ab, wie mit den antispanischen Demonstrationsversuchen in Paris. Unangenehmer ist schon, daß der Kabylenfeldzug nicht von der Stelle rückt. Die kleineren Gefechte, die sich fast jeden Tag abspielcn, beweisen doch, daß der spanische Oberkomman- dierende nicht im Stande ist, bei dem schwierigen Terrain seine große Macht zu entfalten. Ein Vergleich dürfte bald dem Tanz ein Ende bereiten. Amerika. Bei einem Festbankett im Waldorf-Astoria-Hotel in New-Uork, das von dem Deutschtum New-Borks am Donners tag veranstaltet wurde, feierte der Bürgermeister von New- Bork, Or. Clellan, die Friedensliebe des deutschen Kaisers, der einer der wahrhaft großen Männer unseres Zeitalters sei, und betonte die Freundschaft des Kaisers Amerika gegenüber. Großadmiral v. Köster habe die Herzen der New-Borker im Sturme erobert. Zum Schluß toastete der Redner auf den Kaiser und die Oberhäupter der anderen auf dem Bankett vertretenen Staaten, sowie in deutscher Sprache auf die Verbrüderung der germanischen Welt, v. Köster wurde stürmisch begrüßt. Er bezeichnete die Hud son-Feier als die größte und glänzendste Freundschaftsfeier. Die deutschen Marineoffiziere nennten Admiral Seymour mit Stolz einen Freund der deutschen Marine. Weiter betonte v. Köster die bewunderungswürdigen Fortschritte Amerikas und den bedeutungsvollen Anteil, den deutsche Pflichttreue und Gründlichkeit am Aufbau der Stadt und des Landes gehabt habe und wies auf die idealen Bande hin, die Deutschland und die Deutschamerikaner verknüpften. Admiral Seymour führte aus, wenn er die englische Marine in mög lichst guter Verfassung erhalte, so gelte dasselbe von Köster bezüglich der deutschen. „Wir blicken," fuhr der Admiral fort, „bewundernd über die Nordsee auf das deutsche See- mannstum. Wir fühlen, daß die deutschen Blicke mit gleicher Bewunderung auf England gerichtet sind, in freundschaftlichem Wettbewerb und nicht in Feindschaft. Möge die Freund schaft zwischen den deutschen und englischen See leuten immerdar fortbestehen." (Lebhafter Beifall.) Der Vertreter Oesterreich-Ungarns, Botschaftsrat Freiherr Ambrozy von Seden, toastete auf die glänzend bewährte deutsche Bundestreue. Zum Schluß führte der frühere Bürgermeister Low aus, wenn Deutschland, England und Amerika Frieden hielten und die übrigen Staaten im Interesse des Friedens beeinflußten, sei die iruwana gesichert. Aus dem Muldentale. * Waldenburg, 9. Oktober. Beim hiesigen Stadtrat ist eingegangen Reichs-Gesetzblatt Nr. 54, enthaltend: Bekannt machung, betreffend die Aenderung der Anlagen V und VI zur Militär-Transport-Ordnung. Bekanntmachung, betreffend Schaffung von Rayons. Bekanntmachung, betreffend die Anzeigepflicht bei Erkrankungen und Todesfällen an Milz brand. Bekanntmachung, betreffend das Ausscheiden des Großherzogtums Luxemberg aus der norddeutschen Brau steuergemeinschaft. Bekanntmachung, betreffend die Einfuhr von Pflanzen und sonstigen Gegenständen des Gartenbaues. Ferner: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen, 20. Stück vom Jahre 1909, enthaltend: Nr. 65. Verordnung, die Ausführung des Wassergesetzes vom 12. März 1909 betr. * — Für die bevorstehenden Landtagswahlen sind bisher 287 Kandidaten aufgestellt worden. Von ihnen entfallen, nach einer Zusammenstellung der „Leipz. N. Nachr.", 89 auf die vereinigten Konservativen, Mittelständler, den Bund der Landwirte, die Hausbesitzer und die Reformer, weitere 5 sind reine Reformer-Kandidaten; 68 Kandidaten zählen zur nationalliberalen Partei, 34 Kandidaten wurden von der Freisinnigen Volkspartei bezw. der Freisinnigen Vereinigung aufgestellt und 91 Kandidaten der Sozialdemokratie besetzen sämtliche 91 Wahlkreise. Dem Berufe nach gehören von den bürgerlichen Kandidaten 39 der Industrie an; 30 sind Landwirte, 26 sind aus dem Handwerker- und Gewerbe stande, 25 aus der Beamtenschaft hervorgegangen; 21 Kan didaten gehören dem Lehrerberufe an, 16 zum Kaufmanns- stände, 10 zum Rechtsanwaltsstande, weitere 10 sind als Rentiers bezeichnet, 8 Kandidaten sind aus dem geistlichen Stande, 7 aus dem Richterstande entnommen; 2 Kandidaten sind Redakteure, 1 Arzt und 1 führt den Titel Kammerrat. Die sozialdemokratischen Kandidaten sind meist ohne Beruf genannt; wo ein solcher aber angegeben wurde, da handelt es sich fast durchweg um Gewerkschaftsbeamte und Redakteure. * — Wegebaupflichtige, die um eine staatliche Beihilfe ein kommen wollen, haben ihre Gesuche unter Beifügung eines seitens des zuständigen Amtsstraßenmeisters zu bescheunigenden Kostenanschlags spätestens bis 1. November d. I. bei der kgl. Amtshauptmannschaft Glauchau einzureichen. * — Zur Bekämpfung der Blutlaus fordert die kgl. Amts hauptmannschaft Glauchau die Obstbaumbesitzer auf, ihre Obst bäume unvorzüglich auf das Vorhandensein der Blutlaus zu untersuchen und die etwaigen Vertilgungsarbeiten schleunigst vorzunehmen. Als Baumwärter stehen die Herren Emil Weber in Langenchursdorf und Anton Groß in Tirschheim zur Verfügung. * — Den Militärvereinen von Waldenburg und näherer Umgebung steht Mittwoch, den 13. Oktober, ein genußreicher Abend bevor. Herr Stabsarzt d. R. Or. Hopf-Dresden, Präsidialmitglicd des König!. Sächs. Militärvereinsbundes und Vorsteher der Sachsenstiftung, wird einen Lichtbilder vortrag über das Thema „Deutschlands Wehrmacht zur See" halten. *— Die Zählung der Reisenden bei allen Zügen mit Personenbeförderung findet auf den Linien der sächsischen Staatsbahnen in diesem Vierteljahre jedesmal am 13., 14. und 15. des jeweiligen Monats statt. — Eine Flugmaschine haben zwei Herren in Zwickau, Schädeldach und Börner, konstruiert, die sie zur Zeit in ver schiedenen Städten zur Schau stellen. Sie haben mit der selben eine Flugstrecke von 1 Kilometer in einer Höhe von ungefähr 4 Meter zurückgelegt. Im Laufe dieses Monats wird der Aeroplan in Mittweida ausgestellt. — In Wilkau ist ein Gemeinde-Gaswerk mit 150,000 «bin Gas-Leistung errichtet und vor einigen Tagen in Be trieb genommen worden. Den Bau führte die Königin- Marienhütte unter Leitung des Gasanstaltsdirektors Zobel- Zwickau aus. — Die Sparkasse in Cainsdorf hat beschlossen, die Ein lagen mit 31/2 Prozent zu verzinsen und die Verzinsung, wenn die Einlagen innerhalb der drei ersten Tage eines Monats bewirkt werden, vom I. des Monats eintrete» zu lassen. — Die Turnvereine in Aue hahen die Vorarbeiten zur Aufnahme des Ostern 1910 daselbst stattfindenden Kreisturn tages begonnen; geplant ist ein Schauturnen der dortigen deutschen Turner, ein Mädchen- und Schülerturnen. Aus dem Gaehfenlande. — Das Oberverwaltungsgericht in Dresden hat ent schieden, daß bei der Erteilung einer Zusatzstimme an Land tagswähler mit über 1600 Mk. Einkommen die Steuer ermäßigungen auf Grund des sogenannten Kinderparagraphen nicht in Betracht zu ziehen sind. — Die Gründung eines Reichsverbandes der Postagenten soll am Sonntag in Leipzig erfolgen. Der Zusammenschluß der bisher bezirksweise organisierten rund 10,000 Postagenten bezweckt eine wirksamere Vertretung der Standesinteressen, insbesondere die Durchführung einer zeitgemäßen Regelung der Alters- und Jnvaliditätsversicherung, in ähnlicher Weise, wie sie für die Privatangestellten in Aussicht genommen ist. — Am Donnerstag gelangten von Leipziger städtischem Grundbesitz 8 Bauplätze zur öffentlichen Versteigerung. Das in der Vorstadt Reudnitz gelegene Terrain umfaßte 4652 und brachte einen Gesamterlös von 180,000 Mk. Der Höchstpreis pro cM betrug 59,34 Mk., der niedrigste 21,67 Mk. — 800 Mk. Zuschuß gewährt wurde auf Grund von Be schlüssen des Ausschusses für Schul- und Stiftungsangclegen- heiten der Gewerbckammer Chemnitz an den Verein selb ständiger Handwerker in Meerane zur Deckung der bei der von ihm veranstalteten Handwerksmaschinen-Ausstellung ent standenen Kosten. — In voriger Woche wurde eine Schauspielerin der in Crimmitschau gastierenden Operettcngesellschaft Schleichardt auf telegraphisches Ersuchen von auswärts polizeilick festge nommen und in das König!. Amtsgerichtsgefängnis cinge- liefert. Da für Freitag Abend die Operette „Die Förster- ckristel" angesetzt war, in der die Künstlerin eine namhafte Nolle spielt und für welche die Direktion keinen Ersatz hatte, wurde die Schauspielerin auf einige Stunden beurlaubt und unter polizeilicher Deckung nach dem Theater geführt. Nach dem 3. Akt mußte dieselbe aber wieder unter der weniger angenehmen Begleitung den Rückgang nach „Nummer Sicher" antreten. — In einer sozialdemokratischerseits einberufenen, sehr stark besuchten Volksversammlung in Crimmitschau wurde Bericht über den Stand des Bier-Boykotts erstattet. Eine fast ein stimmig angenommene Resolution beschloß, den Boykott auch weiter aufrecht zu halten und nur in solchen Lokalen zu Ver kehren, wo noch die alten Maße und Preise bestehen oder wo Lagerbier zu 14 und zu 16 Pf. verkauft werden. In dieser Versammlung wurde fast der ganze Vor rat an Selterswasser, Limetta, Limonaden usw. weggetrunken. Viele Restaurationen haben den Bierverkauf überhaupt ein gestellt. — Die Gründung eines Geschichtsvereins wird in Limbach geplant, der sich nächst der Pflege der Heimatgeschichte vor- nehmlich die Unterstützung des städtischen Heimatmuseums mit Barmitteln zur Aufgabe stellt. — Der in Schirgiswalde verstorbene Aktuar a. D. Preiß ler widmete der Kirche in Frauenstein, die schon früher von ihm eine Preißler-Stiftung erhielt, 2400 Mk. zur För derung der Kirchenmusik und der dortigen Schützengesellschaft eine ansehnliche Stiftung. — Ein Einwohner von Stützengrün fand beim Pilze- suchen auf Hundshübler Staatsforstrevier das Skelett eines Menschen. Die von der Polizei angestellten Ermittelungen ergaben, daß es sich um den seit dem Jahre 1903 ver schwundenen Straßenarbeiter Karl Leonhardt von dort handelt. Die Ehefrau des Verschollenen stellte durch verschiedene bei der Leiche gefundene Gegenstände die Identität des Toten fest. Besondere Anzeichen lassen darauf schließen, daß der Mann sich Vor 6 Jahren durch Erhängen entleibt hat.