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Seite versichert wird, einwandfrei festgestellt war- am 1. Februar 1921. r« Gt»dtr«t Der »emeindevorftand VMlrm-tpttz, am 1. F-bruar 1921. auf 10V 000 Mann das bei und Arsenalen angesammettc 'Material. Das «W Händen sein. Der Suhail wird der Presse so- Die Erhöhung der Landtags-Diäten gesagt wird, seien. Die Lanotagsabgeordneten erhalten in der Zeil liegt mir aber au her ordentlich daran, das; morgen an erster Stelle ans die Hinsichtlich der 'M a r i n e übel schrei en. icht zu neh-- zusammen, so erhalten die Abgeordneten 50 Mk. schädigung erhalten in dieser Zeit die Mitglie- M Reserve gestellten Schtsfo aesanniercn zti der der Ausschüsse, sür die Tage der Ausschuf; nicht gleichzeitig eine Voll- silzunaen, wenn Ta gc" orduimg et nz lltretcil 'erner Abgeordnete, die durch dent ein Mitglied der Voll liehen sächsischen Kohlenrevieren sind mir hören. einer Zwangsmatznahmen nach sich zieht? Nitti sieht von vielen Sachverständigen, di« mit dem Säue- Gebühren und da« Einspruchsrecht bet Pflicht orrnach gültige Sätze enthäl sind über die Wieder- gurmachungen Proposttionen gemacht, von denen mna alliierten festgesetzt ist. dies ich >ern«r Depot gen Lohniarise gettändigt worden. Die Kündigung erstreckt sich, wie sobald wie btüe daber, es stück« alle auf alle Verträge in Deutschland. Die Bergarbeiter-Organisationen erstreben einen Reichstans, gegen den sich jedoch die Gruben besitzer bisher ablehnend verhalten A«»1»»d»d«tt-», teil« P.-son 50 e 2.70 Mk. 5391—5600: L-llstu 3341—3700. 5601 b» Ö85V: Hom, 1—1350, 4001—4575: Schmidt, 1351—2600, 4576—4980: V.yer, 2601-8346, 4981-5890: Lässig. deutet ihren Ruin noch früher als den Deutschlands. Damit Europa wie- der anfleben kann, ist es notwendig, daß die von Deutschland zu zahlende Entschädigungs summe eine erträgliche Höhe nicht übersteigt der art, das; sie ohne Gewal.matzregeln von der fetzigen Generation in wenigen Jahren gezablt werden lnnn. das Wirt'chaftsministerium die von ihm einge- kau ten Waren gehen ließ, ehe sie in die Hände j Der Nulbau der Erlbacher Straße, der sich wegen der Bergarbeiter-Siedlung uöiig macht und in eigene R,gk der Eemriude — durch Na st, llung von A b-ittlostN au» dem Orte oud au» Hoheustetr-Errstrhal — genommen werden soll, wird einstimmig beschlösse». — Zum P rukt »Straßen- Herstellung- bemerkt Ler Herr Gemetudeoor- stand, daß außer dem 5. Straßeutrakt (ca. 1600 Meter, von der Katsergrubeastraß» bis zur Ou»grrn,e) tu diesem Jahr noch eia weiterer beschottert werden soll, war rund 100 000 Mk. kosten wrrd. Die Nur wahl deß Teile» wird dem vauaurschuß überlassen. Der am 1. Februar 1921 fall,,« Lermt« Gr»»dk««er ist zur B-rmetdaug der Zwang» oollftnSau» bi» spätestens 1V. Uebrna» d. I. -a beziyle». mn dem mitiläriscknik Komrolilommission Ihr« S-ürke aarf ,50 000 Manu ^uMreitiräsie sür Heer und Aiarine umersagl, nruh es die emgcn Begrisisbestimnmngen aner kennen, die von den alliierten Regierungen aus gestellt werden, uni die zivile Lusifahn von der verbotenen militärischen Luftfahrt zu unterschei den. Die Alliierten werden sich durch ständige Ueberwachung versichern datz Deutschland diese Verpskchnmgrn erfüllt. L ö b e ; Eindruck aueb von Parlaments wegen Stellung men' Daramhm erltärle der Präsiden, er ichlage dem Hause vor. uMer dem m öglich geschielt:, und der eben gemachten Eröffnungen, nicht in die — Die Erhöhung di» Beitrag» für die Semetudepflege auf 2000 Mk. jäh lich wird tu etuem Gesuch de» Bere>ns sür G-Mtiudepflegr aupestrett, da die Dtakovtfsevanstalt austatt bl»her 1200 Mk. jrtzt 4800 Mk Jahresbeitrag verlangt. Der Beitrag ter Gemeinde betrug bisher 600 Mk., der Beretu braucht oder jährlich 9000 Mk. und kmu von den Mitgltederbeiträgen und den Zuwendunp« der beiden Kohknwerke allein nicht l'bm. Da» Kollegium ist mit der Erhöhung auf 2000 Mk. ein» oerstaodeo, wofür ihm Herr Eemeiadrältrster Hur- tzig al» Kaisterer de» Beretu» dankt. — Di« Tage gelder sollen dmchgäugig um 6 MI. erhöht wer- den, für Za- uud Nbgaog soll 1,50 Mk., für R iseu ohne Bahn 60 Pfg pro km und für O »«bestchtt- guvgen 4 Mk. für die Stunde (bisher 2,50 Mk.) gezahlt werden. Nach Nussprache werden diese Sätze mit Mehrheit angenommen. — Eine längere Nu», spräche «tspimtt sich auch über die Durchfüh- ruug der Q u ä k» r s p e i s u u g, für die di« Gesellschaft der Freunde (sog. Qaäker) größe e Mittel berritgestellt hat. In Betracht komme» 240 Kinder nach Nuswahl de» Schularztes; zur Deckung der ll» kosten werden 10 Pfg. Beitrag erhoben, den Rest tragen Gemeinde und Schule. Di« 40 bedürftigst« Kinder (Klaffe 4) soll« wieder mit gespeist werd« ebenso dt« meisten aus Klaffe 3. Die Durchführung «Kd einstimmig der Schule übertragen. — Nl» Aletschbeschauer wkd der jetzige Stellaee- p«kr Hbbver, ein Schwerkrtegsbeschärigter, gewählt. — Dt, Wchl uud Anstellung des Totenbrtb- inteialltreite Lufrsabrt'ontrvlltommisswn gestrigen Tage seitens der Arbe ter die bisberi- voller sehr rung führt zn neuen Kriegen. Der Gedanke, sür oie Kriegsentschädigung teilweise die noch ungcborene Generation haftbar zu machen, ist einzig in der modernen Geschichte. Ist es denk bar, das- das deutsch« Volk, eins der gebildetsten und fortgeschrittensten der Erde sich geduldig in die Sklaverei begeben wird? Kann es ehr- ltcherweise unmögliche Verpflichtungen überneh men, deren Nichterfüllung sämtliche militärischen den Inhalt der Note einzugehen, nur soviel, datzff fräse cingebrachl, ob der Negierung die Ursache sie ans einer Nole rmd zwei Anlagen besteht.!der S ch l a g w e t t e r > E r p I o s i'o n im bald wie möglich mitgeteili werden Das Schrift stuck ist schr lang und u mfangreich. Zur Auswärtigen Amr wird zurzeit an der Ue besetzuna gearbeitet. Der Beschlich liegt gegen wmäg dem Kabinett zur Beschnchnalnnc vor Ich habe nicht die Absicht, heue schon auf zürn 28. Februar 1921 alle geforderten Schrick zu übergeben, bis zum 30. April >921 Mari monatlich gewährt. Ein Verzicht auf Lj« Aufwandsentschädigung ist unzulässig, der An sprach darauf nicht übegtragvar. Minister, die Mitglieder des Landtages sind, beziehen keine Entschädigung. Lohnbewcguvg unter den sächsischen Berg« arbeiten». Unrer den sächsischen Bergarbeitern steht eine neue Lohnbewegung bevor. In säurt- könnt haben wird, das; der Artikel 202 voll ständig ausgaführ! ist. Deutschland mutz Sie sür die Zerstörung oon Zeppelinen verlangte Entchtädigung leisten Die Einzelheiten dieser Entschädigung werden noch bestimmt Deutsch Land mutz vor dem 31. März 1921 2b Mik klonen Mark als Entschädigung für die a u s ge f ü h r 1 e n M a re- ri alien zahlen Deutschland hat die Ver Wendung von Flugzeugen bei fernen Pvkizeifor matirnen zu untersagen. Um die Hinwendung »es Artikels, der Deutschland den Besitz aller überschüssig geworden ist, den Truppenlorpern, den Das sächsische Wirtschaftsmiiniftelium alS Kettenhändler. Umer dieser Ueberschrist bringt das „Leip- zicer Tageblatt" einen Artikel, in dein der Nach weis zu bringen verfrüht wird, datz die Geschäfte, die das sächsische Wirtscha'tsminiskrium mir den u, Belgien sür 95 Millionen Mark aufge- lausten Lebensmitteln gemacht hat, ge nau derselben Art waren, wie die Geschäfte, wegen deren die Rosenthal, Böttger, Warthner usw. wegen Kettenhandel), von der Staatsan- walischast ver'olgt werden. Ueber den Weg, den den, datz der im „Leipziger Tageblatt" ver öffentlichte Artikel wörtlich die Wiedergabe eines Abschnit es aus der Verteidigungsschrift in Sachen Rvtenthal, Böttger usw. darstellt Schwere Anschuldigungen gegen einen Minister. Die »SchriftkUnog der Sächsisch« Mittel- staudsoerriuigung* schreibt folgend»»: ,Jm Wirt- schaft»mtwst«rkum wurde zur wirksameren Vertve- «llrg der Handwerkerinkr-ffen eie Errichtung «tuer se1bstäudigeu A b t e t luugsür da» Handwerk angeregt, wk sie auch in ander« Ländern uad beim Reichtwirtschaflsmiutsterium tu Vuduvg begriffen ist. DK Sächsische Mittelstand»- Vereinigung, der große Dresdner Har dw«k»roer«dr and die v-retnigung gewerblicher L-Hrer Sachs«« schlugen zur v s»tzu»g der L-itvng dksir 9bk>lun» et» e in gewerblichen Kretsin bekrm te P»rsö»ltchkeK oor die ihre praktische vesähtgung durch ihre hand- w-rksmäßige Nusbtldung, ihre w ffenschaftlich« Fähigkeiten durch da« von ihr verfaßte, in knapp Jahresfrist iu zweiter Nuflage erschienene Deut sche HandAerkrrbuch erwiesen hatte. Minister Schwarz lehnte ab, Den waren Grund scheut« er sich offenbar amtlich zu sagen. Ja einer Zuschrift an den Lar.d,sau»schiß di» Sächsisch« Handwerk» gab der Minister vämlich a!» Nbkh- auvg-grund wörtlich au: »Das sächsische Hmd- werk hat sich im Landesausschoß und im Submis- sionsamt bereit» eine GesamtoeHrelung geschaffm, sodaß eine weiter« Erkänzung der amtlichm Ber- lretuugen Let Handwerk« nicht erforderlich erscheint." Ein m Geheimrat und P vf ffor tu D«»b«, uut« dem Herr Schwarz, ehe er Mattster wurde, gearbei tet hatte, schrieb er aber: ,S» kann mir nicht zu- gemutet werden, einen Herrn in meinem Ministe rium aozustelleu, der sich anläßlich der letzten Wahl als Gegurr der Soztaldsmokrati« erwiesen hat." Minister Schwarz, der zurzeit krank in etuem Sanatorium im Schwarzwald weilt, wirb wohl darauf antworten müssen. «'/. Milliarden für «rbeitsloseu-- Untcrstützung. 'Nach dem im Neichsministerium vorliegen den Jahresbericht iiber die Erwerbslosenfürsorge sind im Jahre 1920 innerhalb des Reiches 6 M i I l i a r d e n M a r k als Arbeitslosen- vnieislützung aiisgegcben worden. Drohender Bergarbeiterstreik in England. Nach eine. Privatmeldung des „Echo de Paris" aus London droht eine neue Krise un.er den Bergarbeitern. Als Grund gibt der Korrespondent des Blakes den 'Rückgang der Produktion infolge der Herabsetzung d>r Erportpreise an. Man schätzt die Verluste, die die Kchlenindustrie erleidet, aus zwei Mil lionen Pfund d'e Woche. Die Kohlenindustriel- ien > r lären, datz eine Herabsetzung des B e r g a r b c i tc r l v h n c s um etwa 25 Schilling die Woche dringend nötig sei Die Be: rarbeirer widersetzen sich der Lohnverminde- rung und fordern neuerlich die Verstaatlichung aller Bergwerke. Mit einer StreLandrobunü ist auf jeden Fall zu rechnen. Amerika verzichtet nicht auf die Rück» Zahlungen der Alliierten Der frühere amerikanische Lebensmilleston- trvlleur Hoover erklärte, die Vereinigten Swaien könnten nicht daraus eingehen, auf die N ü ck- Zahlung der SchuIden der AMerten zu vcizichten, da diese noch immer für ihre N ü- st u n g e » mehr Ausgaben machten, als i 8« 8eiMenit u Snsftrf. Eitzuug am St. Januar 1921. —e. Bor Etutrttt in dt« Tagrsvibllvog gedenkt ß«rr Grmetndkoorstaud Schtunemaun zuvächft de» schw«ren Grubmuvglücks tn O lsnitz, bet dem auch etn braver Bürg r uoserer Gemeinde, der St«ig«r Paul Feustel, sein Leben tm Dienste des Vater- lande« hat lvffen müssen. Das Kollegium sowie dk zahlreich anwesenden Z chö er ehren sein Nudeuk« durch Eih den oon dru Plätzen. Ein nevet Jahr, so sühr» er weiter aus, liegt vor uns, was es uns bringt, «ffm wir nicht. Da» alte hat Nerger, Bev» d.uß uud übermäßig« Nrbett für die Verwaltung gebracht, aber auch etuige Ltthtblick«: vergarbetter- stedlung uud — dies sür viel« vt,bleicht kein L cht- dlickl — E-höhaug der G«mttudeetuuahmeu durch neue Steuer». Im Wirtschafttlebeu hat da« neue Jahr Nicht Len schlechtesten Safaug gemacht; sür d« Wohnungtbau werden wir leider nicht viel tau kön- aen. Neue Steuern oe-schiedemr Net werden be- chloff« werden müssen, ebenso dk Nusb.ff-ruog der Sszüge der Jaoaliden und Witweu. Ec blicke froh in dk ZukM st uud dank« deu Semelndeveltreters and den v-amten süc ihre Mitarbeit und Unter stützung. — Der Jahresbericht soll iu Um- > um, Das Haus bescküief;! oomeiitipieckenr'. Sitzmlg wird verragt. i0 Mark abgezogen. Dem Landckrgspräsidenicn cils Enischädigung sür den ibm erwachsen, iden autzerordenllichcn Aufwand außerdem 1500 vom 1. November bis 30. Juni dieses Jahres den Betrag voll monatlich 1500 Mark als Auf wandsentschädigung. Die Aufwandsentschädi gung wird mona.lich gezahlt. Tritt der Land tag in der Zeit voni 1. Juli bis 31. Oktober Stadtverordneten- Wahlen. Mittwoch, V«» 2. AstzrM»» 1VL1, «s»ch«MaaO S Uhr findet tm Sitzung-,'mmer de« »ach«»s<« die Festsetzung de» «cgeimffes der W hku für da« Slavtverordoettr-Kollegium statt. Dsr »OhttOMMÄ«« für die EtAdtverordtteteN-Wuhtt«. » Bürgermeister D». Puh. Die Note nimm: Bezug auf die Anlagen. DiesesF r i e d e n s s ch n ch t der „GewerkschaftDeutsch- befchäfiigen fick einerseits mit der E n i w a s-> land" in Oelsnitz bekannt ist und was sie zu nungs frage, andererseits nist der Wie tun gedenkl, um sür die Zuiunst solchen Kaia- d e r g u t in a ch u n g s f r a g c. Während dasfstrvpben nach Möglichkeit vorzubengen. Schriftstück ubei die Entwaffnungsfrage e n d- den Ruin ganz Europa» voraus. Rutz-!b«rll>nsorttum durchaus nichts zu tim Huben, nicht lands Wiedergeburt ist ohne die Mitarbeit als gradlinig angesehen. Das „Leipzitzer Tage- Deutschlands ausgeschlossen. Der Islam wird blatt" aoer ist mit setneni Angrifffs auf das sich nicht beruhigen, solange das deutsche Volk'Wtrtschafrsmintstertum offenbar einem geschickten nicht tn Frieden leben rann. Um Deutschland und sorgfältig angelegten Plane der Verteidi- zum Zahlen zu zwingen, müssen die Sieger die gung der Rosenthal, Böttger usw. zum Opftr militärische Rüstung beibehalten. Das b e- gefallen, denn es ist, wie uns oon amtlicher V«st«»Mche G«metud«r,t«fitz««g «ttiwoch, de« L. Kedr««» »VLt, vvkßMlIWlN ab«»ds 8 Uhr tm Gih««»»saale de» Rath««fe». Boil. Lage»md« N««gz 1 Mitirtiungen. 2. Nochmalig« B-raiuag di« 7. Nachtrages zur Gümeil destruerotduang betr. Gewerbesteuer. 3. Eiofähruug dcs kommunalen v<«rdtgunjj«wesens bett. 4. B-w.lltguag oon AuschÜffeo zu etwaigen Wobuhallsbaukn. 5. Bausachep. Sartostel-Verka«f. Mittwoch, dell 2. Februar 1921 wtrdeu Kartoffel« au Hirst»« Einwohner vetkaust. Das Psi nd kostet 55 Pfg. Tagesordnung zu letzen, so datz wir in del Lage sind, morgen sowohl von Reaierungs- als w-rd die deutsche Regieruu aus, esorden, bi.s zusi ieden Ob das sein wahres Gesicht ist, möch- un 'ehr bezweifeln Der Mann, der Dik mtur des englischen Reiches spalte, sitzt heute sein ckckcr ini Satie! und die Zahl seiner Geg ner wächst oon Tag zu Tag Auch drüben gibt es noch, vernünftige LciUc die den Wahnsinn der Forderungen zu begreifen vermögen, zu denen sich England Franckeich gegeniiber verpflichtet bat. der Verbrauäier gelangten,' wird tn nächsterZeitjM-tstrr» wkd dem Kirchwoolst«^ noch mehr zu sagen sein, denn dieser Weg wird "««-M'iode behält^ aber dk F.stktznug seiner In Amerika und Italien sieht man viel, nüchterner Die Vereinigten Staaten, wo der grotze Verbrecher Wilson demnächst ausregien Hai, ha, brauchen das deurschc Vok' notwendiger für ihre Handelsbeziehungen und haben vollsten Grund, uns nicht wirtschaftlich zu Grunde richten zu lassen und in Italien steht man bis aus die reinen Hetzblätter auf dem Standpunkt, datz da" neueste Diktat das Unvernünckigste war was in Pari- zufammengebraut werden konnte. So chrerbt de^ frühere Ministerpräsident Ni11 i rm „Ce>.ow"^ Der Versailler Frieden wurde von Has^ d . 11icrt und seine genaue Ausstich DK Nole führt dann die Entscheidungen der alliierten Regierungen an. Die deutsche Regie rmig wird aufgeforder!, bis zum 15. tviärz den gegenwärtig dem Reichstage vorliegenden Reichswehr-.Gesetzentwurf zu verabschieden, nach dem er zuvor mit dem Friedensverirage in Ein klang gebracht ist, namemüch hinsichtlich der ci l l-^ gemeinen W e h r p f l i ch t i') die gegen über jedem der einzelnen Lander und gegem iiber dem Reiche beseitigt weiden mutz. Bis z u in 1 5. April 1921 ist das 100 000- Mantt-Hcer nrit dein Friedensverirage in Ein Nano zu bringen nnd das Zuviel an Offizieren und Angestellten der Zen ralverwaliung zu besei- ugen. Bis zum 28. Fcbruai 1 9 2 1 ist der Rest des Kriegsmaterials auszuliefern, das nfolg« der Herabsetzung des deutschen Heeres Las von der deutschen Regierung lellmniette Maleiial das Ersatz- und Utbungsinaterml und die nccki in den Händen der Zivilbevöüe rung bc'indlichen Waffen. Autzcrtnm dürin rom angegebenen Termin ab Kuchm und L.chen-CIeve keinerlei Geschützausrüstung behal- "i und die Festung Königsberg nur 22 schwere Gtiebütze haben UN- für die Ausrüstung her Seevefestiaungen nur 420 Geschütze, statt der dnttchet'cits gefcrderten 1086, vorhanden fein Die deutsche Regierune wird am csorder dk Listen Ler zm Herstellung oon Kriegsmatt ml künftig zugelaffenen Fabriken anzuerkennm und die nicht zugelassenen Maschinen zm Her- ftellung von Kriegsgerät außer Gebrauch zu lenen. Die gesetzlichen Vorschriften, die die Am löfnnj aller S e slb st f chutz c-r gar» is aitl v- n c n anordnen und deren Wiedererüchtun nntn Suasandiohung verbieten, müssen b i s z u m ! ö. M a r z 1921 v c i ö f s e n i l i ch t sein Von den von diesen Organisationen ungemclde -en htzaffcn sind im ganzen Reiche sämstieben schweren und zwei Drittel der Handwaffen ein- hbsteglich der Munition bis 31. März 19 kl aiznliefern. Der Nest Lei voiaandencn Waffen und Nkunitivti bis zum 30. Juni 192l. Die Sicherheitspolizei darf in 'er ner Weise eine zentrale Organisation und tcinc stärkere Bewaffnung haben, als sic von der WM MW MMM Landtags-Mittelluugen. Die sozratdemotratische Frattion hat ciue Au- Sie feindliche Presse ist natürlich, wn schon gestern mngeteili, Jubel und auch Llond George geberdct sich Tagrsorbnung cinzuttetcn sondern eine n c ii c sjtzung st.ritfindet, Sitzung sür mcrgen anguberaumen und als ^in.mcij aii der Heimreise verhindert sind. Für einzigen Puntt auf die Tagesordnung zu setzen: ^ng, an l..... .... ... DDst Entoeaennabnik einer Erlläruug der Reichsregie-- ,-yZ, wird izm der Betrag von lasten. Bis zum 31. Irrst I92I soll sie die e r it o r u n g aller im Bau befind sichen Kriegsschiffe mii Avsuohme der- lonigeu, deren Umwandlung m Handelsschinc zugelassen ist, un» sofort die voll st ä n d i g c Z c r st ö r u n g aller Untersee b o o r c und U n t e r s c e b o v 1 r e i l e ocwi^- kn und sofort jeden Bau von Unterseebooten und Unrerseeiwotteilen eckistellen. Die Auslicfe rung lind Zerstörung aller über die zulässige Menge hinaus.lebenden Arlilleiiemnte.rstali.ei! ist obne Verzug zu bewirken. Die von der Boi -chajtcrtonferenz geforderte vollständige Armierung der leichten Kreuzer und Zerstörer ist attszu- liefern Die interalliierte Marinekonnollkommis jion wird bestimmen, was Kriegsmaterial ist, dieses mutz sofort ausgeliesert werden. Falls >-s zu Handclszwecken verwendet werden kann, wird Lie Kommission es nach Unorauchommachuna sur militärisch« Zweck« zurückgebcn Die oeruswo ^P«gierung wird arrfgriordert, di« znr Aussül^ rung der Marincbestimmpngen der- Friednr r cr ttagcs erlassenen Gesetz dreckm arrzripasseu. Die Note nennt lödann dre B c r !> ö iz e Deutschlands g c g e n b >« B e st i m- m ii u g e n i n der Lustfahrr und be stimmt datz Nachforschungen nach verstecktem Material von der deutschen Reg elung m er lciäncrn sind. Alle vorgesehenen Asttionrun rn 'nusten vor dem 19. Mai 1921 '«ernoe seit! Dr-- Fabrikation und Eiwuhr von Llckrfahrtmn-ernl darf erst nach drei Monaten nach dem Tage wiedcr ausgenommen werden an dem di« , , . Dem Landtage ist eine Vorlage der Regi» datz sie einstimmig angenommen rung zugegangen, den Enlwurs eines Gleichzei.ig wird die »deutsche Reg.trrm-g f G c > e tz e s ü b c r die Auswand s e n t- Vr. Simons im Leichslage. Berlin 3t. Januar. Die Heung« Sitzung des Reichstages ei öffnet Präsident Löbe kurz nach .f Uhr. Am Negierungsttsche haben Platz eenoinmcu Reich - .kanzler Febrenvach, Vizekanzler H e > nz e, 'ReiärsautzenmiNister Dr. S 1 m ons , die Reichs- Minister Wirth, Koch und v. Raumer. Präsiden, Lceve gibt vor Eintritt in die Tagesordnung dem R c i ch s a u tz « u m i n i- st e r bas Wort. ..Gestern abend ist mir durch Fernschreiben der War 1 lnu > des B e s ch l u s s c s der Pa - cingeiaden, qualifizierte Vertreter zu Ende Fest s ch ü d 1 g. u n g der L a n d t a g s o b g- e o r d- binar nach London zu entsenden Es ist^xjeu betreffend. Der Entwurf besagt u. a.: inir unmögUck), dazu Stellung zu nehmen, es ...... für jeden Sitzunqstaa. Die gleiche Aufwandsent öksetzt und an die Pc«ff« ntt dem Ersuchen D,..auszuasweiser Beröffevlltchmig grgebeu werden. — r , ier Konteren z bekanntgew^^^^ sie brauchten, um Kapital und Zinsen ihrer jOr.oma, der Mutcklnng wtrd nur nwrge.. zu ^zahlen