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Sonnabend, 15. Janvar 1921 Nr. 12 71. Jahrs »t. Januar Verteil Verb«» d Gläschen, dm 14. Jmuar ISN. — K. S. Fl. — Be'prcchnngcn, dl: durch denAbg. Dr. Stresc- »vd. dcr Arbeitslosigkeik besteht. Wie statistisch crwic- oon Spa bel esen sich einer amtlichen Meldung mals — zum wievielten Male? - e i n g e- Tclcgrammc folgten. Es ist in eingeweihten Krei bliebe ne Ausländer der englischen Re- einen Ausgleich auf deni Gebiete der Ar- rbmen. wurden. r zum sen bat, der sich auch zur Bildung eines neuen iurschaft im Kabinett Painlcvc lst Peret weder Linke. Bis zmn Fliehen der neuen Einnahmen snw 'en LL und ^ Er unbedeutende Summen «ezal.lt (!) worden. Bis Erdboden noch zu warm ist und die weihe u ,ei noch nicht einmal d e Wieder nicht duldet. Der Luftdruck ist anherordentlicb Wochmamt: Herr Pfmr« Ra-eke. 01t d Tcueningszuschläge erwachsenden lw bring der 1 2 t eiazu. »ericht seinen Mar.' belaufen. —« !tk!. A.^ency", dah die englische Negierung durch ihre MUtttir-Attachecs und besonders Agenten, die sie über die GeniemdercuZuzung in Oberlungwitz und über die Lezirksversanrnilung der Landwirte in Glauchau, gleich einer Anzahl kleinerer und pro- hercr Inserate für unsere nlichste Ausgabe Z m r ü el Z ustclIe n. * Hermsdorf-Oberlungwitz, 15. Jan Boni l7. Januar ab it der Postschatter beim hie sigen Postamte geöffnet an Werktagen von 8 bis 12 Uhr vorm. und von 8 bis 6 Uhr nachmit tags, an Sonntagen von 8 bis 9!Ubr vormittags — Mtttetkrotz««, 14 Jan. Ja der ward, fache Hellmann ist der GaisauSzügler Hermann Heilmann wegen Verdachte, den Mord an s«to«« Sohn aulgesührt zu Haden, verhaftet und ins Anriß- gertchtsgifSnanie L mbach «Ivgeltefert worden. — Kleinschirma bei Freiberg, 13 Jan Gestern mittag brach in dem Anwesen des Wirt- schaksbesihers Gall: hinter dem Hospitalwald ein Schadenfeuer aus, das in kurzer Zeit einen bedeutenden Umfang annahm Baid stand das WinsÄastsgebnude in Flammen. Sechs Feuer- wei ten aus der Umgebung erschienen auf dem Brandplatz Dem Brand fie.cn grobe Heu» und Ltroboorräie zum Opfer. Das Bich konnte ge Ml Reiches sterei nttzer Heine in Amerika und anderen Ländern unterhält während des Krieges bei der amerikani schen Regierung auch von deren einlaufmden fremden NegierMgstqlegrammen sofcrts Kopien erhielt und auch von den Antworten, die arrf die gierung derartige Dienste erwiesen haben. So Auf «tat» 16 0rs hi.st^n H «'dusregifttl, fttr dte Dörfer, dt« «ktteages'lllch fi Ger-dorfe» MeiNkAtzleuba« Berel« >n Gersdorf belr-ff-ub, ist heutr eingetragen wordeo, daß der Gesell» schoflsverrrag in der g^ss »ug vom 4. April 1S00 durch B-schluß der außerordevtlichen Generaloer» fmnmlung vom SV. Dezember 1920 tasosein r»bg«ätda1 wordeu ist, als di« nach § 3 besteheuden »uschiederea Gattungen der Sk.ten künftig wegfrill-a, der 8 4 (vor-ugßrechte der Pctoltläißakttev) aufgehoben und dte im 8 29 Absatz 2, 3 oorgesehrue verteiluag d«9 Aeta,«»tuns neu bestimmt wird. Amtsgericht ch«tze»-et«-Gr»fttH«t, den 14. Januar 1921. der ..Agence Havas" zufolge aus 1 695 280 Ton- mm Davon erhielten Frankreich 1 220 136, Ita lien 172 592, Belgien 266 685 und Luxemburg 35 866 Tonnen. Die Dezembcrlieferimgen um- »atzten 985 .364 Tonnen Kohlen 463 969 Ton nen Koks und 131 291 Tonnen BrÄetts. Das nat.ere Programm für die kommenden Fcbruar- ieserungen wurde am 10. d M. der Kriegs- laslenkommission auf deren Ankündigung vom l. scher. Ibis 1 ge beim ahn- s zu ein- der HchKMchM. iS I»». l«» MstS«svsr««S?«g< Mr mriHüu r Külter, zeitweise avfklarerd, fasst trüb, unbe deutend« Niederschläge, vö.dlich« bi« östliche Winds. Lß»v«r«t»r «« 14 Ia««arr Sin^muw -s-4 8 12 Uhr -st 6,1 Staxiw^ . -f 6 2. und Viviani bei dem Staatspräsidenten Mil-vtrbcssern, dann ist es diesen Industrien auch Ituand höflichst bedan.t, die Leitung des Mini- möglich, eine größere Zahl vrn Arbeiiern ein sleriums zu übernehmen, sodaß dieser auf den zustcllen und sonnt den Prozentsatz der Erwerbs Kammerpräsidenten Raoul Peret zurüägegris- losen zu senken. Die B»sprechung hatten oishei b r o ch e n werden. Die Herren Spitzbuben, welche die Schlösser der Türen vr.'tständig un brauchbar gemacht Huben, wersen mit ziemlich langen Eesichern abgezogen sein, da es. jetzt i n der Hütte rein gar nichts mehr zu st e b l e n gibt. Nachdem der prächtige Kachell oien um seiner mutwilligen Zerstörung oder Weg zchafsung vorzubeunen, im Gastzimmer des Berg l auüs Ausstellung gefunden hat, und der Koch- heid des Nebengelasses soweit man noch von einem Kochherd überhaupt sprechen konnte, gleich falls m Sicherheit gebracht worden ist, ist d r « Hütte voülkommen leer, sodaß es sich taum mehr lohnen dürfte Türen und ^lngekn auszuwuchten. Vielleicht nehmen die Herren Diebe diese Aufklärung zur Kenntnis und suchen ges und die den verwüsteten Gebieten zu ae zwar vrn der Unabhängigen sozialdemokratischen wählende Wiedergutmachung verlangen. Front- Partei, der Sozialdemokratischen Partei Deutsch «g. den usw. wünscht «ud el» ksr kW Hal. d. 27. v. M. übermlltelt. Das Programm sieht für Februar und März je 2 200000 Tonnen K o h l e n l i e fse r u n g e n (!) vor, für die weder die Prämienzahlung von 5 Gold- mar' an Deutschland gelten soll, noch die Vor- ichüssc, die nach dein Protokoll von Spa vom August 1920 bis Januar 1921 zu zahlen waren Zmn Ausgleich des Lieferungsdefizits gegenüber den Borschrif.cn des Protokolls von Spa soll Deutschland sich verpflichten, Ergänzungs- kieserungen mit Vorzug in Höhe von monat ich 250 000 Tonnen auszusühren. Das gc naue Defizit läßt sich erst Ende Februar sech stel len Die Kriegslastenkommussion bestätigte, wie be reits gemeldet, den Empfang des Schreibens vom 27. v. M. betont aber, dasz dte deutsche Regierung dies nicht als ein Uebcreinkommen ansehe, sondern als eine von der Wiedergut machungskommissivn auf Grund des Friedens- reinages gestellte Forderung. Die deutsche Re- qierung wolle unter diesen Umständen ihr Bestes run, um das neue Programm auszusühren, be bakte sich aber ocr, der Kommission in einem Be richte die Felgen wirtschaftlicher Art vor Augen zu führen, die sch aus den in Spa festgesch ien LieferungsvcrpMüungeu ergeben Die Besoldungsfrage auf -er Finauz- mtnifter-Konfereuz. Di« Vertreter der Länder haben über das Ergebnis der Verhandlungen, weche die Reichs- i regierung mit drn B e a m t e n o r g a n i s a iionen über eine weitgehende Erhöhung der ' T e u er un g s z u s ch I n ge geführt hat, be raten Die Vertreter der Länder haben nach einer halbamtlichen Auslassu-Njg gegen die in die sen Verlzandlungen getrogenen Verabredungen, welche für die Länder von schwerwiegenden Fol gen begleitet sind e r n st e Bedenken. Wenn sie gleichwohl bereit sind, den Vereinbarungen zu- zustmnnen, so geschieht das unter folgenden Besinnungen: l Die durch die bisherige Verabredung ver- anlasste Mehrbelastung ist eine Obergrenzc, über welche unter keinen Ü m st ä n oen hinausgegangen werden darf; 2 Die Deckung der durch die Erhöhung der DcuerungszuWäge dem Reiche, den Ländern und den Gemeinden erwachsenden Ausgaben er folgt durch den Ertrag neuer Stcu e rn md sonstiger neuer Einnahmen. Diese Sienern und Einnahmen sind in demselben Gc setz srstzulegen, durch weiches die Ausgabe be willigt wirb. Ausgaben durcb das R e i ch zu erstatten Die englische Spionage im Kriege. In dem englischen Weisz buche übel Deutschlands Beteiligung an der irische n Revolution wird muh mi-geteilt, dasz die während des Krieges zwischen Berlin und den einzelnen deutsck-cn Gesandtschaften im Auslande, besonders in Washington und Madrid, ausge- tauschten Lodetelegramme regel m ästig der englischen R e g i e r u n g b e k a n n t wurden. Näheres über diese geheime Verbin dung der britischen Regierung mit den Verbin Anslandsfletzchrrertettnug. Vv»»«V«»d, de« 22. Ja««»r 1V21 wird bet dea Fleischern de« Bezirk« verteilt: LLV Lornedbeef (8.85 Mt. da« Pfand) für s de ousorzuagrberechtlgte P-rson. <en ist, besitzt Sachsen zurzeit 29 Prozent aller Arbeitslosen ini Reiche, während seine Bevölkerung nur etwa ein Zwölftel' der Reichsbevölkerung awemacht. Das ist ein außerordentlich ungünstiges Verhält nis, das nicht nur in finanzieller Hinsich!, son dern auch in politischer wie em Druck aus Kirchlich« MchrichLm. «m 2. Sonntag nach rp phania«, d«» 16. Jan«, vor- mittag« S Uhr Presigtg ttesNenft. Herr Pastor Rot-«. Nachmittag» 2 Uhr Tanfg-ttMtenst. Herr Pßm« Ra«ckr. «ach» «tag« halb 4 Uhr land»«kirchlich« »emetnsch^t i» Prw«inschaft»saal«. «band« 6 Uhr Jungfrauen!» «in. «b«»»« 6 Udr Jüngltngeveretu. Montag, dm 17. Januar, abeud« 8 Uhr Fraa«»«Mi reich zweifle nicht an den Verbündeten Man lands, vom Verein „Bürgerrat zu Hohenstein- muksc cs verstehen, ihnen deullnh auseinander- Ernstthal" und von der Kommunistischen Partei zusetzen, was Frankreich will und was es nicht Deu.schlands. An der Spitze der II. S. P- wikl Die Interessen gehen in verschiedenen Punk- Liste, die sieben Namen aufweist stehi Herr len auseinander und die'e Punke mutzten offen Weber Friedrich Sasse, die der S P. D. m r besprochen werden. 24 Namen führt Herr Weber Paul Wagner, vctüt werden. Ucbcr die En stehunrsursache ist !zu :cir noch niclüs bekannt Wie von verläsiizer ! Seite mügeteilr wird, ist bei dem Brande der s2I Jahre alte Lclm des Besitzers verbrannt. MsW AWU WllMAM- Besprechungen zur Hebuug der Arbeits losigkeit in Sachsen. Wie wir von gut unter vich et er Seite ersah reu, bat Donnerstag in Berlin eine bemer kenswerte Sitzung stat gefunden, an der sich der j reuszische Arbettsminiller Braun und Reichs- wirtschaslsminister Scholz neben anderen hervor ragenden Persönlichkeiten des parlamentarischen und wirtschaftlichen Lebens beteiligten. Auch die sächsische Gesandtschaft in Berlin war zur Mabr ne: mung der Interessen der s ä ch s i s ch e n Er werbslosen vertreten. Der Kernpunkt der gutmachungssumme eslgesetzt. Man lebe von sclmcll gestiegen, doch scheint eine durchgreifende der H.nd in den Mund Die Ausgaben müssten Acnderung der Wist erring noch nicht bevorzu- ir eingeschränkt werden, wie es das Leben des sieben. Staates, die äussere Sicherheit und die Erfüll- —c Für die bevorstehende 2 a d t v e r luna Ser Verträge zulassen. Frankreich müsse die o l 'S n c t e n w a h l sind beim Wahtkommissar it r >. kte Dur ch s ü b, r u n g d e s V e rt r a- vier W a h l v v r s ch l ä g e eiugcgangen, und Die Wahlkosten. politisch noch als Advokat irgendwie besonders' Die Regierung hat dem sächsischen Land- Her vor getreten. Er ist als Mitglied der stärksten mgc eine Vorlage den Ersatz der Beschall Frakston der Kammer des nationalen Blocks s u n g s k o st c n der für die Landstagswahler iemlich überraschend zm Würde des Kammer-Z erd erlich gewesenen Stimmzettel beir., zu- .'räsidenten ausgestiegen und hat am Mittwoch'geben lassen. Der Betrag soll nach der amtlich n Ler sicheren Erwartung des Sturzes von seslgeslellien Zahl ver aus den Vorschlag ent- Lepgues die KandidaieureSe als Miuisterpräsll lallenden gültigen Stimmen bemessen werden, dent gehauen. Peret ist geooren im Jahre 1870 Das Ge.sam, Ministerium schlägt im Gegeiisatz zu zu Lhalel Raoult In Iabre 1902 wurde er als,dcni Verteilungsmodus des Reiches einen Ein- Deputierter der Stadt Poitiers m die KammerZelbclrag von 15 Pfg. für jeden Stimmzettel gesandt. Aus den späteren Etappen seines' vor zim Reich 5 Pfg.) Der Aufwand Zvucdc sick Lebens ist zu bemerken, dast er im Dezmlber'ini Falke der Zustimmung sür die Staatskasse l9i.3 al« Unterstaatssekretär des Innern in Sic'auf 2 070 247 bei der Landtagswabl gültig ab- Neistsrung berufen wurde. Im März 1914 wurde gegebene Stimmen auf insgesamt 4lO 537,05 Wo KkKIonkAI'^oi'NNKoN deswegen die zur Beförderung der amtlichen . . deut chen Telegramme benutzt wurden, ist niatür- ci n n angeregt worden waren, bestand in den ilcilskosenunterstützimg dahin zu schassen, dasz kam es, üast jede Bewegung der Lust- cvrr See-'S^se,^ „^hr als bisher mit Zuschüssen bedacht strettlrchte an den deutschen Küsten regelmästigIvud, um den Staai selbst und die Gemeinden Am s. Sonntag nach «plphanla», dm 16. s«m»r, vor- mittag« » Utzr «o>k»dt»»st mit Predigt üb« Joh. ^1—1». Ettmeisrmg d«r n«» b« wird«g.mühu« »achm»»r-«tz«. Rachmtttag« halb L Uhr kirchliche llutirrrdnagott den Uonstrmierten. Domler«tag, dm 20 Januar, abeud« halb 9 Uhr 8«««- abrnd im Pfarrhaus,. Oß»«ß»«»f. »m 2. So-»tag »ach Erscheinung, dm 1». Jmuar, »or- mittag« 6 Uhr Hauptootte« dienst. Nachmittag« 2 ÜhrK«odergotte«dt»«ß. «tt A»tzfch««PN^. Am 2. Sonntag nach rplphanta«, dm 16.,Januar. mittag« S Uhr SpLtNrch» mit Kohle erfolgt, und zwar in erster Linie ... au diejenigen Industrien, die von der Koble in nicht zur Nachtzeit nach Gegenständen, die nicht streitkräste an den deutschen Küsten regelmässtg schon in England bekannt waren, da die Kopien:^, unterstützen. Man will aber nichl auf rein der Telegramme, die von den Heeresstetkcn nachweislichem Gebiet der Not zn steuern veruchen, den Küsten Deutschlands gesandt wurden, reget-!^„tiern auch die Arbeitslosigkeit dadurch mil- mokzig über Holland und England telegraphier! ^ern, datz e.ne erhöhte Lctieser u n a er im Kabinett Doumergue H.mdels- und Post- minister und im Jahre 1917 erfolgte seine El- ncunung zum Iuslizminist:» Zwei Jahre dar aus, im Jahre 19l9, wurde er Vizepräsident der Kammer und folgte am 13 Februar 1920 auf Delcajsee als Präsident der Kammer. Er gilkt poli tisch a's ein Rechlsrepublikaner. Geschildert wird Peict als ein auizerordeuiäch energischer Mann, der edoch allen politischen Pöbeleien abbold ist Der Scharfmacher Bourgeois. Las Erocbnis, dasz seitens der Vertreter dec Miuistenums bereit erllärt haben soll. Peret Neichsbehörden den vorgeschlageneu Beschwerden gehöre zu den der weiteren Oeffentltchkeit ziem P.-i es Verständnis entgegengebrachi wurde End PH unbekannten politischen Gröszen Frankreichs 'gültige Entscheidungen sind'jedoch noch nicht ge- Er steht gegenwärtig im 50. Lebensjahr unid ist fglken. Rechtsanwalt Abgesehen von einer kurzen Miuist !. Jan. »haus' Du deutschen K o li l e n l i e Ke r u n-Weigbuch nicht bekanntgegcben. DastZ„stLNdcn, die zurzeit in Sachsen in der Frage enlm Dnembe^ "fährt der Korrespondent der „News'c»>.. besonderem Matze abhängig sind. Es sind das eiuma! bei Tageslicht aufzufinden sind. Glasindustrie, die Porzellan- und die Papier- * Durst) Mangel au verfügbarem Raum * Wie es heitzt, haben sich Brian d Industrie Gelingt es, d e Kohlenbelieicrungetl zu smd wir gezwungen, eine ganze Reihe aktuell ' " r «"r.s - ,77— <—7.-,... .er Mitteilungen, darunter dte Berichte der Vorschlag des Bürgerrates nenm 18 Namen an ihrer Spitze Herrn Stadtverordneten und Malerobermeister Loms Nudelt und die List« der K P. D. 24 Namen mit Herrn Erpedient Emil Riedel als ersten. * Der Erzgebirgsoeretn hält seine Hauptversammlung für das ab gelaufene Geschäftsjahr am morgenven Sonntag nachmittag» ^4 Upr im Saale des Berggast t arstes ab. Für die Versammlung ist erstmalig ein Sonntag gewählt worden in der Annahme. dasz es da wohl den meisten der Mitglied« möglich ist, an den Verbandlungen teilzunehmen und von sen Bestrebungen und Maßnahmen der Leitung des Vereins zu Horen. Der Vorstand gibt »ich demzufolge auch der Hoffnung hin, mög lichst recht viele der Mitglieder anwesend zu leben — * In Ler Rodelhüttc des Eljge bügsveieins ist in einer der letzten Nächte aber- . - " Sachien ruht. Die Bemühungen gehen nun Va ¬ sen bekannt, das; auch in Dein sch land g e-hin, das Reich zu einer Aktion zu veranlassen, 9kach seiner Wahl zum Senatspräsidenten - hielt Leon Bourgeois eine Rede, in der! * Das Wetter hat sich wieder einmal ,e er aus die s ch w tc r i g e f i n a n z i e l I e'ändert Un.'er einer Drehung der Wiude nach Lage Frankreichs hinwies. Von dem Norden hat sich die Temperatur erniedrigt und Budget von 44 Milliarden seien nur etwa 20 aus dem Regmr, der gestern abend noch nieder- Milliarden aus normalen. Einnabmcgueijlen ge-'giug, ist im Laufe der Nacht Schnee gewor- destl. Für 16^ Milliarden rechnei man auf die den. Trotz mehrerer Kältegrade hatte der Schnee Leistungen Deutschlands. Aber bisher sei:n nm in den Stratzen der Stadt kein Bleiben, da Zer zo. Ja»u.r, vormtttaL« 9 «»« «- HeOm-ElMckl WW - Druck und Bering von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Nvorllich für die Zchriftlettung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmamis hast ^ieucl-au, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für «tt H2tte«MM«», Oserlnngwitz, G-r»P-rf,Her»»»«^ Bernsdorf RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdors, Gall» berg, Grumbach, Tirschhetm, Kuhschnappel, Et. Ggidien, Wüstenbrand, Grüna, Mtttelb«^^ Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf.