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«) lang Juli. nnerstag, Hal und Ser ri ^2 ver- Al M, er Sport» rlreich Vetter, Yth. r Lrle- z vor« «esucht. »02 an :eni t u 215 «dH, l11b. 10 Uhr, n. perl. IW schnit« ündel« e ge- ren zu . Be- m die erzul. he sinnige W B. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Ltadtrates zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Berlag von I. Nuhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Anzeiger kür mttHütrcngrunv Oberlnnflwttz, Gersdorf, Herm-Ko^- Bernsdorf, WSborf, Langenberg, Meinsdorf Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Lavü-^ berg, Brumbach Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grtina, MittelL-r-l; Ursprung, Kirchberg, Trlbach Pleitza und Rüßdorf. Nr. 148 Dienstag, 28 Junt 1921 71. Jahrg sie als erste öffentliche Körperschaft, um Verlustenu r g noch jetzt eifrig an der Ausstellung einer Wasser Keller der Römcrgrube, der unter neuen Schritt von der deutschen s sieht, gefangen gehaltene» 30 Deutschen zurückzu- Auslieferung weiteren 31 F a h r e n Mission gibt ferner bekannt, daß die 1ö. ch i ck s al Juli das 2 0. in den engen Käfig seines Par - Interalliierte Ausnabmegericht wird sei nur zu hoffen, daß die uns gänzlich, und kanntgeben. den fallende Feinde zu töten. Major Crusius wird be- nungen der Betriebsleiter werden von den polnischen Verhandlung stehende Anklage! General v. Schack, der als für die Verhandlung noch mehr aber doch 2 Herren, Erkelenz und Schult, die alte Kraft, indem ßung gegen verliest, eine demokratischen zeichnet ist. Gouverneur von Kassel für die in den bei Kassel liegenden Gefangenenlagern zum Ausbruch gekom - die sich in össent - Deutschlands außer- Lagern in Neuberun und Lubinitz zurück- Dcr Austausch geschah abermals durch Ver- und unter Mitwirkung des Genfer Noten Der Austausch sollte bereits am Freitag brauchte, keine Nachfolger hinterlassen habe, sei er von Schuld nicht ganz freizufprechen. deutsche Volk sei leider ein unpolitisches und nur zuweilen große politische Köpfe und Füh- tuiig" erfährt, hat sich bei der ganzen Untersuchung bis jetzt herausgestellt, daß es sich höchstwahrscheinlich uni eine reine K o h l e n st a u b e r p l o s i o n han delt. Von den meisten Zeugen wurde in Uebereinslim- mung ausgesagt, daß sie einen ausfallend schwerenSchuh gehört hätten und daß im Anschluß daran die typischen Erplosionsgeräusche aufgetreten seien. Danach scheint das Unglück warhscheinlich durch einen Spreng- deutschen strophalc liebten. von den Verhandlun - mli beginnen, Nischen geführt, mittlung Kreuzes. den. einem fen habe. In dem Kapitän dann von schossen worden. Die danach zur richtet sich gegen den rernaturen heroorgebracht, der g u t e D u r ch - schnitt des Staatsmannes, der England so große Erfolge bringe, fehle bedauerlicherweise bei zwecks Bildung In der Gegend Insurgenten von Note Kreuz 200 scheint also, auch nach Land noch Immer gen unter lens Hier Das habe also aus des Messers Schneide. Da von den Demokraten zwar nicht nosse sein, gesperrt teidogmas. Ihm antwortet fuhren. Zunächst rung des englischen Castle" angeklagt. Weitere Fälle sind nicht reif. als ob die Interalliierte Kommisfion der EMscheidung über Obcrscklcsien das nicht verlassen wird. noch hält K o c f a n t u M u st e r u n - e r die Betriebsräten und Ortskommandanten nicht ausge führt. Die Zustände aus manchen Gruben sind da her sehr trostlos. Kommission wird das Ergebnis sofort amtlich be- „Deulsches" Gesindel. Handgemenge sei der englische einem deutschen Soldaten er- Zcit der Not einen solchen Typ auch bei uns herausbilde. Die nächsten Prozesse in Leipzig. polnischen Schwadron, einer Ersalzschwadron und gehen, bestimmt, daß die Pachten und Mieten von dreier Infanteriekompanien gearbeitet werde. Dcr.,Lo- schuldigt, den Befehl weiiergegcben und teilweise be folgt zu haben. Die englische Anklage lautet auf Mord. Im Zusammenhang mit diesem Verfahren wird noch eine Anklage gegen den Oberleutnant Laute verhandelt werden, der aus Grund des Stengerschcn Befehls den englischen Kapitän Migat nach seiner Gefangennahme erschossen haben soll. Oberleutnant Laule sagt aus, daß Kapitän M. sich nach - seiner Gefangennahme geweigert habe, seine Waffe abzugebcn; ja daß M. ihn weiter angegris- Iahrgängen 1892 bis 1901 ab einer polnischen oberschlesischen Miliz, östlich von Kattowiß verlangten die einem Kaufmann für das polnische Mark, die sic auch erhielten. Tags Der „Temps" langt in einem Regierung die vor sich gehen, mußte aber infolge eines Zwischen falls in Kottbus auf Sonnabend verschoben wer - Nörgler und Besserwisser, die das „kata - Versagen" dieser Waffe zu verhöhnen Lazarettschiffes „Landoverry er die neuliche Hamburger Entschlie - die sozialdemokratischen „Zeilenreißer" Entschließung, die von den sozial - Organisationen der Seeleute mituntcr- Das Note Kreuz ist bemüht, auch die in Die Ausrottung der Zeppeline. Wie die Blatter aus Ltuttgart melden, wird morgeil das Z e p p e l i n l u s t s ch i f f „Boden- s e e" an Italien abgeliefert werden. Mit seiner Uebersührung nach dem Lustschiffhafen Campione bei Nom wird Deutschland kein Zeppelin- luft schiff mehr haben. Die systematische Austilgung der Zeppeline durch unsere Feinde ist der schlagendste Beweis gegen die führen, um dann das Interesse auch den in Kon- greßpolcn befindlichen Gefangenen zuzuwendcn. Nach Mitteilung der Interalliierten Kommission baben die A uiuündvscke n mit dem N ü ck - zuge be g o n n c n. Die Kommission will alle Mittel anwenden, um die beiderseitig unterschriebene und getroffene Räumung durchzuführen. Die Kom - K r i e g s t r o p h ä e n aus 18 70-7 1 und 1813—14, lichcn Museen und Sammlungen Englands Interessen an den ameri kanischen Flottenmanövern. lieber die amerikanischen Flotten- m anövcr, welche die Vernichtung der ehemali - gen deutschen U-Boote bezwecken, ersahren die Lon doner Blätter noch folgende Einzelheiten: Tatsächlich waren die Manöver ein Wettkampf zwischen Flugzeug und Torpedojager. Bis jetzt haben die Flieger in diesem Wettkampf den Sieg davon - getragen. Zur Vernichtung des U 117 brauchten die Flieger nur lü Minuten und 12 Bomben. Eine Abteilung von 5 Torpedojägern, die ein anderes U-Boot mit Artillerie angriffen, brauchten 24 Minu ten und 40 Schüsse. Die Stellen, wo die zu ver nichtenden U-Boote sich aufhielten, waren nur ini allgemeinen bekannt gegeben. Die Manöver werden einen ganzen Monat dauern. Der Schluß soll die Versenkung des ehemaligen deutschen Schlachtschiffes „Ostfrieslan d" sein, sowie die Vernichtung lcs alten amerikanischen Schlachtschiffes „I o o a". Letz teres Schiff soll in voller Geschwindigkeit davon dampfen und wird von der Küste ins durch draht lose Telegraphie gelenkt werden. Bis jetzt Halen die Manöver 21 Offiziere und Mannschaften das Leben gekostet, da wiederholt Unfälle mit Flugzcngen und eine Erplosion stattgcsundcn haben. selbe Rede, stellenweise wörtlich so, schon om 2. Juli 1919 gehalten und seither offenbar nichts ge lernt und nichts vergessen hat. Das gibt einigeHci- terkeit. In der Tat hat David einen verstaubten Ladenhüter vorgebracht, seine bekannte Klischecrede gegen Monarchie und altes System und Bismarck und Militarismus. Er hat auch gewagt, zu oc - zweifeln, daß die gesamte seemännische Bevölke rung einschließlich der Nolen gegen die schworz-rot- gclbe Novcmberecke sei. Das gibt dem Obersohren darauf kamen sie wieder und verlangten diesmal 3000 Mark unter Bedrohung mit Nevolvcrn und Handgranaten. In Kattowitz selbst wurde in der Emmastraße eine Mine zur Erplosion gebrockt, die erheblichen Schaden anrichtcte. Die Arbeitstage im obcrscklcsischen Berg - und Hüttenbezirk ist im allgemeinen unver- ände r t. Auf fast allen Gruben, die noch arbeiten, Unabhängige und Kommunisten sekundieren natür lich David; die Kommunisten wollen auch kein Schwarz-rot-gelb, sondern die rote Sowjetfaroe. In rechter und überzeugender Art liest ihnen der Deutsche Volksparteiler D a u ch den Tert, ein Kaufmann, der, in Deutschland geboren, in Triest seine Kindheit verlebt, dann nach den Lehrjahren in Frankreich, England und Hamburg war, in demsel ben Triest ein Importgeschäft aus Indien und Amerika betrieben hat, um später in Guatemala in Mittclamerika seßhaft zu werden. Der ist wirklich berufen, darüber zu urteilen, wie der Ausländsdeutsche denkt und was für ihn die Handelsflagge bedeu tet. Die Demokraten, von denen in Weimar noch 7 Mitglieder für die schwarz-rot-gelbc „Parteisahne" ge stimmt hatten, haben sich inzwischen unter Leitung des Hamburger Petersen darüber belehren lassen, wie falsch sie damals gestimmt haben. Jetzt marschieren auch sie unter der alten Flagge. Nur das Zentrum, in dessen Reihen Dr. W i r t h g e s ch ä f t i g u m- hereilt und gegen s ch w a r z - w e i ß - r o t wirbt, fällt aus der Seile der Bürgerlichen ganz auseinander und stimmt in den Ententefarben weiß blau-rot, gibt nämlich weiße Ja-Zettel, blaue Ich - weiß-nicht-Zettel und rote Nein-Zettel ab. Es steht nach einer zweimonatlichen Pause seine Arbeit wie der ausnehmcn und sich besonders mit den Verbre - chen ans dem dritten Ausstand beschäftigen. Es dustriegcbiet zu verschwinden, da die Insurgenten die Engländer und die Italiener in die Mitte nehmen und entwaffnen wirdcn. Die Ausführung des Abkommens. Der letzte deutsch-polnische Gefangenen- aust a u s ch sand am vergangenen Sonnabend bei Lchofsschütz im Kreise Rosenberg statt. Damit sind sämtliche Gefangenen aus dem deutschen Inlernie - rungslager Giclow bei Kottbus, sowie aus den pol ¬ fand der von Professor Brandenburg über „B i s m a r ck s weltpolitisches Vermücht-1 n i s" besondere Beachtung, und zwar um so mehr, I w ehre u dem Registerrichter zugehcn lassen , der die Lös ch ung i m V e r e i n s r c g i st e r voll - ziehen und bekanutgebcn wird. Die bayerischen Ein wohnerwehren würden dagegen den Beschluß fassen, Isich selbst aufzulösen, so daß weitere Maßnahmen ganz Europa überhaupt zu erhalten. Diesem Ziele j habe die beabsichtigte Isolierung Frankreichs, der! Drei-Kaiser-Bund und der Rückversicherungsvcrtrag Schwarz-Weitz-Rot vor dem Reichstage. Der Reichstag ist wieder einmal vor die Frage gestellt worden, in einer Angelegenheit die Entschei dung zu treffen, die deutsches Empsin den und N a 1 i o n a l g e f ü h l erfordert. Dem „Hohen Hause" liegt ein Antrag vor, der von der Deut schen Volkspartei, den Deutschnationaleu, Zentrum, mit Rußland gedient. Mit England habe Bismarck stets auf ein gutes Verhältnis gesehen, habe aber kein Bündnis eingehen wollen, da alle Bündnisse in England erst von dem Parlament zu billigen und wenn nur mit der gerade herrschenden Partei abgeschlossen, wertlos seien. Sein viel zitierter Bries an Salisbury aus dem Jahre 1887 habe nur eine gemeinsame Mittelmeerpolitik Englands mit Italien und Oesterreich bezweckt. Gleichwohl habe er 1889, um die Neutralität Englands für den Fall eines deutsch-französischen Konflikts zu sichern, es, freilich vergeblich, versucht, in ein engeres Verhältnis zu England zu kommen. Im Gegensatz zu der Plan mäßigkeit der Bismarckschen Politik hätten die Epi gonen überhaupt keinen Plan mehr gehabt, sondern hätten von der Hand in den Mund gelebt. Das Ausland sei durch diese Planlosigkeit unruhig ge worden und habe düstere Pläne dahinter vermutet, allerdings völlig ohne Grund. Sehr zu bedauern sei, daß Bismarck, der nur Werkzeuge seines Wil- sionsorte waren. Verwaltung wie Betriebsrat er klären ferner, daß die Berieselungsanlagen stets voll kommen imstand gewesen seien Scharfe Meinungsverschiedenheiten unter den Alliierten. Wie der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Die Reparationsverhandlungen. Die am Montag in Paris zwischen dem Ge heimrat Guggenheim und dem Staatssekretär Berg - mann auf deutscher Seite und den französischen Vertretern begonnenen Verhandlungen über Fra gen des Wiederaufbaues werden sich, wie wir aus dem Wiederaufbauministerium ersahren, in erster Linie nm die Festsetzung der Preise und die Finanzierung drehen. Weiter sollen alle die Fra gen besprochen werden, die der Wiederausbauminister Rathenau in seiner Rede im Neichswirtsckaitsr.it aufgeworfen hat. ' VlWMMlWWSVlllMW Unter den Vorträgen, die während der Leip ziger U n i v e r s i t ü t s w o ch e von hervorragen den Vertretern der Wissenschaft gehalten wurden, halb Berlins ovscude». Der General erhien bavcm Kenntnis durch freiwillige Anzeigen von Deutschen. Bayern fügt sich. dcr deutschnalionale O b stellt er fest, daß David Handels und des Ausländsdeutschen Rechnung tra gen und weiterhin als Handclsflag ge oje Farben s ch w a r z - w e i ß - r o t allein bei behalten solle. Im Frühjahr 1921 erging eine Vcr- fügung, der zufolge in die linke Ecke der schwarz- wciß-roten Handelsflagge eine schwarz-rot-goldene Gösch ausgenommen werden solle. Der Abg. Bild e- mei st er von der Deutschen Volkspartei begründete den Antrag und warnte vor deni Zwei - Flaggen- System. Wie ist denn die Volksstimmung? Alle Männer, die sich den Wind um die Nase wehen ließen, die Leute der Hansastüdte, die Auslands - deutschen, die Seefahrer, die nicht zur engen Kirch mrmpolttik schwören, verlangen stürmisch die schwarz- weiß-roten Farben ohne den schwarz-rot-goldenen Zu satz. Die ganze sozialistische Linke dagegen will diese Forderung nicht anerkennen. Für die Mchrheitssvzialislen sprach Dr. Davi o. Er, der zuweilen kluge Worte zu finden weiß, ver sagte am Montag vollständig. Kleinlicher läßt sich die große Frage wohl kaum behandeln, als er cs tat. Herr David hat es nun ersaht: Die Repu blik ist bedroht, das Forttassen der schwarz-rot-gol denen Gösch bedeutet eine eminente Gefahr für den gesamten demokratischen Neuausbau. Oie Gefühle der Ausländsdeutschen will er nicht anerkennen. Auch den Hohn des Auslandes, wenn dieichwarz- weiß-rote Flagge von den Meeren verschwindet, spürt er nicht. Herr David will im Augenblick nur Ge- deii Frieden nicht nur für Deutschland, sondern für Entsprechenden deutschen Gegenwerten zu fordern. Wir sind weil gekommen in Deutschland! deutsche Flagge verleugnen, fällt sie mit 121 g e g e n 1 2 0 S t i m m e n bel 5 Enthal tungen. m c» erheben. Die britische und die französische Regierung seien beide daraus bedacht, die Stellung des Kabinetts Wirth zu stärken. Beide Negierun gen seien jedoch verschiedener Meinung hinsichtlich der Mittel. Die britische Regierung dränge auf Aufhebung der Sanktionen. Briand 'wolle davon nichts wissen. Die italienische Regie rung neige in dieser Frage dem britischen Stand - punkt zu, während sie sich in der oberschlesischen Frage mehr der französischen Ansicht zuneige. Dem „Daily Telegraph" zufolge wünsche Italien die finan zielle Wiedergutmachungssrage von einer maßgeben den Konferenz aller Finanzminister behandelt zu sehe», und nicht durch eine rein beratende Körper schaft von Sachverständigen. Vor dem Reichsgericht in Leipzig beginnt am! der Regierung sich erübrigen. Mittwoch der Prozeß gegen den General es t e n Asi. oarlauieutarilüie lluteriuttzunos- ger von der 7,8. Infanterie-Brigade und den Major «Nier,UlyUNgS Crusius. Stenger wird von den Engländern bc ^^bschutz ZUM Hörner GrudenUNglÜÜ. schein Schassen nicht etwa in den Einigungskricgen, Z"aU, sondern in amerikanischen D o l-°s,ghe zwiscken Insurgenten und Engländern im In- , , wos>"'^ zu zahlen sind. Nach den Vertrügen steht ter austriegebiet von Glciwitz. Es werde ein polni ¬ es feine Hauptaufgabe gewesen sei, einen N e-j^tadt das Recht zu, die Entrichtung der Miet-r nd schcs Flugblatt verbreitet, in welchem den Eng- 'ls in Dollars bezw. den i „ d e r n empfohlen wird, schleunigst aus dem In- Oberschlesien. Blättermelduugen aus Oberschlesien zufolge gibt man jlich dort keinen allzu großen Er-I 'Wartungen hin hinsichtlich der Ausführung des meldet: General Rollet ver - schuldigt, 1914 nach der schlacht bei «aarburg den. Der vom Reichstag eingesetzte Untersuchungsaus- Befehl gegeben zu haben, keine Gefangenen zu s schätz hi am Sonnabend vormittag gegen 9 Uhr in machen und verwundet n deutsche Gesangenenschast -Ringen angekommen. Wie die „Köln. Volkszei Bünde erscheinen. Das gewaltige Material lasse er- 1 . . _ . . ....^ , kennen, daß der Höhepunkt von Bismarcks politi- Unternehmern nicht mehr ausschließlich in Reichs-s^Ranzciger" nieldet aus Obcrglogau üoer Zusammen ¬ gen beim Obersten Nat am Nach einer Blüttermeldung aus Niünchen wird;daß bis zum die bayerische Regierung sogleich den Erlaß der. b e r s ck I c s i c » s e n t s ch i c d e n sein kann. Die Ncichsregierung zur Auslösung der E i » w o h n c r schuß veranlaßt worden zu sein, der aber nichtz von den beiden Schießmeistern abgegeben worden Zvird bis zu^60 bis 70 Prozent gearbeitet. Anord- sein kann, da beide Schießmeister nickt am Erplo- Demvlraten und der Bayrischen Volkspartei Unge- sondern in der Zeit nach 1871 gelegen habe, bracht wurde, dahin lautend, daß man dem drin- es feine Hauptaufgabe gewesen sei, e.».» ----- u-, -- gcnden Wunsche der deutschen Reeder, der sccmäuui- »auch c krieg Frankreichs zu verhindern und jPachlvcrtrüge gegebencnfall schen Berufsverbände, den Vertretern des Uebersee- i mene Flecktyphusepidemie verantwortlich gemacht wird. ... . ... . ...... . Nach der Anklage soll die Epidemie nur infolge ""c/ 2 , "" der mangelnden Aufsicht durch den General von der Frage der m. Schack zu». Ausbruch gekommen sein. - "-'""land angewandten Z w a n g s m a sz n a h - Am 1ö. Inli soll — vorausgesetzt, daß die Zeu gen rechtzeitig hcrbcigebracht werde» können — noch ein englischer Fall verhandelt werden. Die Ober leutnants z. S. Boldt und Dittmar find als die angeblichen Hauptschuldigen bei der Torpedie- als Professor Brandenburg bekanntlich bei der gro-j _ . „ „ ßen politischen A k t e n p u b l i k a t i o n über '"" verschiedenen Unternehmungen geschlossen hat, hat'Ueberläufer, daß in der Gegend von H i n d e n- die Zeit nach 1871 beteiligt ist. Wie er mitteilte, I'- — ^ste öffentliche Körperschaft, um Verlusten?' - ----- ----- ----- - - - -- - werden noch im Laufe dieses Jahres die ersten durch weitere Entwertung der Reichsmark zu ent-' Der Dollar als innerdeutsches Rüumungsabkommens durch die Polen. Nach einer ^aklunasmittel! -Meldung des „B. T." haben die Polen, entgegen " !dem Abkommen, den Güterbahnhof G l e i w i tz er- Reklamevcrträgen, die die Stadt Berl i n l^eut besetzt. Laut „Lokalanzeiger" berichten polnische