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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192104284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19210428
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19210428
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1921
-
Monat
1921-04
- Tag 1921-04-28
-
Monat
1921-04
-
Jahr
1921
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.04.1921
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Abg. C a st a n (Soz.), schnell iibernehme» könne. (5s muj; 5. Klasse 178. Sachs. LandeS-Lotterie. Ml« Ntwimern, hinter welchen kein Gewinn steht, stil worden. (Ohne Gewähr d«r Richtigkeit. — N( 212 520 MS 381 228 809 335 817 181 009 928 839 2K7 398 718 »839 Söll 221 (600) 138 378 451 702 383 227 439 232 951 K07 721 300 947 377 392 802 426? (600, 040 481 210 108 990 215 015 <600) MO 185 (600t 828 887 375 «297 892 IM 489 055 <5000, 123 612 680 194 694 577 450 939 709 344 244 932 768 045 über das Ministerium des Innern, das Arbeite Wirischastsministerium. , , Igene Verfahren. Jedenfalls seien unter den. Ubg. Anders (Deutsche Vv.) beantragte die ^Endern in weitaus größter Zahl ost Juden, tinlimlnaen auf einen anoeren als den bomt^^ sich entweder als politische Agenten von, isidenten vorgcschlagenen >rag zu verlegen, weil --ckoraeo.in nniernn,! und das Wirtschastsministertum. Slbstinnminaen auf einen Präsidenten vorgcschlagenen Tag zu 268 808 928 269 117 098 (600) 291 711 243 4«853 709 499 921 (t!OY> 415 753 07t von stenographischen Mederschrif- —* Wüstenbrand, 28. April. In das Han ¬ an der Hand gen ist für die sächsische Teilgruppe des stein - delsregister beim Amtsgericht Limbach ist auf Blatt ein Wohn st ätte n! a u s iohlcsnoergbaus s ch u ß errichtet worden, der den Namen „Verein 061, die Firma Eckold L Secrig in Wüstenbrand betr. eingetragen morden: Die Firma ist erloschen. — Lugau, 27. April. Aus unbekannter Ur- lrägt. für eine hiesige Zeitung einkassiert hatte, von einem ! streik! Als Vorsitzender des Lehrerbeirates äußerte liche Temperatur am 27. April: die der den Die nächste Sitzung des Landtages Woche stattsinden zu lassen und die rückständige A b ft i m- Kapttel F i n a n z m i n i st e - nähme der B e s o l d u n g e n d e r an nicht staatlichen Anstaltsschnlen auf (Komm.) nnd M ü l l e r (Unavh.) verteidigen Maßnahmen des Ministers Lipinski, wahrend Dr. M ichel an Mitteln der Lehrkräfte an rium vorzunehmen, gleichzeitig auch die Ab stimmung über drei andere Ministerien, nämlich schlossen habe, die Mittwoch nächster an diesem Tage m u n g über das Dresden, die schon am Nachmittag in den Straßen der Stadt durch ihre Musik Freude erregt hatten, dem sich Gemeindegesang anschloß. Hieraus ergriff Herr Pastor Wendelin-Dresden das Wort, um uns in anschaulichem Vortrage ein Bild zu ver schaffen von dem großen Nettungswerk der Inneren Mission, aber auch von der Gefahr, in der jetzt der Retter selbst schwebt. Wie Jesus, so will auch die Innere Mission auf zweierlei Weise helfen: mit dem Wort und mit der Tat. Sie leistet auch mit erste rem der Kirche große Dienste, durch Schriften- und Flugblattverteilung, durch Einrichtung der ersten Kindergottesdienste, durch Gründung von Jünglings- und Jungfraucnvereinen. Große Bedeutung hat heute namentlich die sog. Volksmission, die Evangeli sation unter den der Kirche Entfremdeten. Vor allem aber hilft die Innere Mission durch die Tat; durch die Errichtung von Anstalten für alle Arten von Bedrängten, Kranken usw. vom zarten Kindes bis zum Greisenalter, als da sind: Kinderkrippen für die Kleinsten, Kindergärten für größere Kinder, Bethlehemstifte für erholungsbedürftige Kinder, Ret- tungshäuscr für verwahrloste Kinder und Schulent lassene, Lehrlings-, Fabrikarbeiter-, Marthaheime in den Großstädten, Herbergen zur Heimat für wan dernde Handwerksgesellen und (nach Bodelschwinghs Vorbild) für die „Brüder von der Landstraße", ferner Heime für Erholungsbedürftige und Kranke (Epi leptiker, Krüppel, Blöde usw.) Redner zeigte an verschiedenen Beispielen, ivie schwierig oft die Auf gabe der Inneren Mission ist und wie viel Liebe die, die ihr di nen, in sich haben müssen. Und sie, die so viel hilft, ist jetzt selbst in großer wirtschaft licher Not, denn viele Anstalten arbeiten mit Fehl beträgen, da ja die Pflegcsätze nicht in: Einklang Geiste (Zuruf: lächter.) Die Lehrer die Swats- Fi- die an un- nnd lasse betreffend. Ministerialdirektor daß wegen Mangel die Besoldnng der lichen Anstaltsschnlen Abg. Dr. Seyfert (Dem.) die Forderung aus stellt, daß die Polizeibeamten von der Beeinflus sung im Geschichts- und staatsbürgerlichen Unter richt freibleiben müßten. Nachdem der Minister Lipinski seine Maß nahmen nochmals zu verteidigen versucht hat, wird die Aussprache über diesen Punkt geschlossen. Abg. Dr. Hübschmann (Deutsche Vp.) be gründete eine Anfrage seiner Fraktion, die Ueber- e r Lie der Eine weitere Verlängerung der Frist für die Steuererklärung in Sicht. Der Steuerausschuß des Reichstages beschäf tigte sich am Mittwoch mit einem Antrag Becker- Hessen, die D e k 1 a r a t i o n s p s l i ch t zur Ein kommensteuer bis zum 1 5. Mai d. I. h in an s z u s ch i e b e n , sowie mit einer Entfchlie- 048 (800) 021 717 333 668 80! 831 587 787 797 629 683 983 915 028 (800) 89 188 »722 098 804 853 552 512 327 471 765 515 (600) 259 400 214 906 (600 7A 8-14 815 712 948 383 Ind mtt «LV Mark gezzgn. lachdruck verdaten). vorher geprüft werden, öd' die Anstalten notwen dig sind oder nicht. Zum Schluß folgt eine Ansrage des Abg. Dr. Reinhold (Dein.) bezüglich der A n s - Mission einleitcn sollte, war verhältnismäßig gut ternausschuß. — Es wäre nur zu wünschen, wenn besucht, wenn auch so mancher Platz leer blieb, da mit der gleichen Energie auf gewissen Gebieten des Zuteil««- für Kiudre bi* 4 Kahr« in den SeschLften von Llster, Dresdner Straße, Lange, Bahnstraße, sowie im Ronsum-Verein. L« ist abzuschneiden Marke v der grünen Lebensmittel - karte L. fährt die Angelegenheit ihre Erledigung. j Erinnerung an gemeinsam verlebte frohe und ernste Nächste Sitzung Mittwoch, den 4. Mai, mittags!Stunden werden. Jegliche Politik muß zu Hauie t Nhr. igelassen werden. Alles Nähere, Festordnung, Quar- Tagesordnung: «stürze Anfragen, Abstimmung jtiere usw. betreffend, durch Georg F l e i s ch e r, über die Ministergehälier. jO s ch a tz i. Sa., Altoschatzerstraße 11. antwortet, Staat nicht nicht staat- Ministerpräsidcnt B n ck antwortet darauf, daß drei der Regierung angehörcndcn Mitglieder Unabhängigen Sozialdemokratie als Minister Eid auf die Verfassung geschworen hätten. Ausführungen eines einzelnen Abgeordneten ßung Dr. Helfferich (Deutsch».). wonach die »anzämtcr angewiesen werden sollen, für Landwirte, die ihre Steuererklärung nicht Grund von Bücherabschlüssen abgebcn können, ter Mitwirkung der LaMvirtschastskammcrn jungen Burschen überfallen worden in der Absicht, ihm das mitgeführte Geld zu rauben. Er hatte das Mädchen bereits zu Boden geworfen, auf deren Hilferufe aber die Flucht ergriffen, ohne Geld er langt zu haben. Als Täter ist ein 16 Jähre alter Lipinskis, Bucks oder der Kommunisten. „Die haben gar keinen!" Stürmisches Ge- Nachdem noch die Abgeordneten F r a n zs (So;.), Dr. H übsch m ann (Deutsche Vp.) , jGarnison Oschatz ein Regimentstag der ehe m. Liebmann tUnabh.), Renner (Komm.) j 1 7 er Ulanen statt. Es sollen Weihetage des und Fellisch (Soz.) zur Sache gesprochen, er-Drohen Wiedersehens der alten Kameraden und der der soeben erschienene Jahresbericht 1926 schluß. Die ans der Kohlenpreiserhöhnng Grund der Jahresfördcrung von 1920 in Sozialdemokratie zu machen versuche. Wenn gesagt wird, daß die Polizei mit dem Geiste der Regie rung durchtränkt werden solle, dann möchte er gern wissen, ob das geschehen solle mit dem an diesem Tage eine Anzahl seiner Genossen durch eine Tagung verhindert sein würden. Sein Antrag aber wurde mtt 43 sozialistischen gegen 42 bürgerliche Stimmen abgelehnt. Hieraus wurden eine Reihe kurzer Anfragen erledigt. Zunächst eine Anfrage des Abg. H e ß l e i n, was die Negierung zu tun gedenkt, nm die Kata strophe, die durch die weitere ungeheuerliche Steigerung des Zeitungsvapier- Preises dem gesamten Zeitungsgewerbe droht, zu verhindern. Mnristerialdireltor Dr. K lien antworte«, daß die sächsische Negierung von der Neichsregiernng überhaupt nicht gehört worden sei und daß sic infolgedessen anch nicht Abhilse zu schaffen vcr - möge. Präsident Fräßdorf führt ans, daß diese Anfrage im Reichstage wirksamer hätte cingcbracht werden können. Es folgt die schon mitgeteilte Anfrage des Abgeordneten Dr. Wagner (Dcutschmttl.,, der 942 770 896 904 428 7 «418 372 023 224 140 939 752 (600) 501 857 848 071 631 852 108 830 033 856 7V791 444 486 879 851 (6(0) 488 954 863 443 090 915 760 194 068 667 7 8797 (600) 620 (600) 430 968 852 987 629 (1000) 901 146 712 69? 78512 415 565 344 715 594 (600) 226 244 916 843 536 713 793 80194 361 328 (1000) 199 754 045 052 879 153 (600) 578 426 227 81131 165 301 081 561 954 153 507 199 (600) 137 727 ««538 713 353 292 888 021 815 045 (1000) 757 020 430 399 964 (600) 730 491 168 295 235 »»515 085 159 2U 187 653 (3000) 052 883 334 >600) 899 461 241 246 391 729 991 84758 902 310 101 256 (600) 811 128 008 771 856 703 577 744 421 937 646 126 580 673 665 31' 489 68( «80313 536 848 709 838 954 733 261 80684 256 184 190 818 347 981 540 584 775 348 312 264 919 (2000) 111 87382 (5000) 078 149 487 591 099 88134 067 365 065 885 900 109 991 240 (3000) 676 596 8»787 038 (600) 222 940 497 115 526 348 737 456 372 428 968 (2000, 574 (600) 126 478 310 070 »«»50 117 746 198 075 511 <2000, 045 572 »8574 246 837 721 592 530 662 720 384 733 248 476 (2000) 237 55', 583 127 »«085 148 174 301 357 349 791 552 178 773 830 296 133 <M) 562 681 182 47845 615 888 403 223 148 475 476 173 333 (600) 894 805 »8071 722 (1000 058 486 709 645 094 514 248 133 007 865 736 726 320 (600) 217 »»667 831 (1000 794 129 (2000) 581 685 830 987 073 100 240 124 109 790 383 »0712 (600) 320 552 605 044 (2000) 374 469 ,3000> 658 666 109 595 882 944 581 (3000) 172 (10001 »»881 429 515 315 169 298 (3000) 583 985 (1000) 156 2U 396 235 107 224 , 600) 126 085 483 490 524 105 730 116 (6001 >147 ««239 796 120 219 059 852 070 887 021 693 443 622 272G»r»W3 948 293 284 565 375 71» 311 549 733 033 346 491 958 826 671 (1000) 12 4 226 490 563 372 008 715 »41« 713 (2000) 850 744 472 852 (1000) 748 914 (600) 367 293 184 304 615 138 456 152 «»071 542 866 442 (I0OO, 627 510 646 828 642 332 548 677 305 373 697 «VV2 674 576 420 (3000) 959 652 <1000, 413 697 702 883 064 279 082 »7434 645 77/ 605 (3000) 868 820 (6001 258 095 788 510 861 932 370 632 511 799 (3000) 62! 666 (600) «8897 678 058 162 961 594 498 578 478 242 369 (2000) 126 835 U( 455 763 133 »»662 219 709 576 154 089 171 (5000) 216 612 497 617 055 (600 259 292 207 861 550 (600) 683 59« 958 »»543 (600) 923 641 799 (600) 114 049 714 ( 3000) 579 254 .540 750 643 04 624 236 690 070 833 740 997 846 »»617 923 409 737 674 526 094 984 109 8«e 704 871 616 213 (600) 327 174 340 074 938 334 293 765 415 678 952 497 79(1 571 708 (!000) 192 602 »»556 646 771 170 334 115 >51 789 286 830 ( 2000) 290 841 — Zwickau, 27. April. Der Bezirksverband der Amtshauptmannschaft Zwickau hat einen aus seiner Mitte gestellten Antrag, die Aufhebung der i Zwangswirtschaft bei den zuständigen Stellen zu fordern, nach Aussprache abgelehnt. WMUH'-T — Plauen, 27. April. Mit welcher.! Hart- . — . ,, (1000) 874 961 920 996 252 083 276 300 465 883 746 43(48 882 845 117 (600! * Vom 4.— b. Ium d. I. findet IN der alten 141 516 071 761 (600) 668 686 847 252 (2000) 236 487 (2000) 152 «72 365 4402 (2000) 551 272 (600) 302 448 233 156 736 303 067 457 983 768 019 687 671 47. »«110 555 7S1 689 239 700 810 »7280 (1000) 250 144 (600) 424 936 127 216 885 (600) 216 407 344 941 022 688 384 (1000) 172 138 844 481 290 »8121 801 617 (1000) 868 (600) 722 870 497 538 062 177 (600) 965 (1000) 660 859 242 034 144 »»008 063 780 647 818 282 866 851 (600) 625 882 353 198 137 406 141 811 305 (600) 910 056 424 »00313 320 071 048 082 417 635 785 (2000) 693 570 (600) 410 704 890 399 707 478 (600) 222 200 688 525 »»»854 875 049 816 820 364 146 906 093 566 488 491 861 (3000) 475 »»»981 674 194 551 801 210 431 (2000) 189 602 890 246 766 880 490 (600) 168 892 996 588 195 018 (600) 948 »»»170 (2000) 590 452 (1000) 587 522 792 907 195 221 469 314 008 623 (1000) 602 (600) 613 530 668 560 188 43t »»4509 532 699 674 985 436 527 416 630 (2000) 162 672 (2000) 075 784 950 208 521 (000) 862 551 795 759 976 »»«>472 (600) 832 365 (8000) 278 554 827 969 (1000) 857 447 888 363 250 690 339 606 342 »««476 353 221 56» 59» 985 673 121 266 371 544 906 745 684 774 623 (2000) 692 914 »«»248 (600) 633 010 244 882 975 (2000) 836 948 996 043 (1000) 727 738 <100000) 835 422 426 425 (IOD) 631 929 938 99, »««180 737 088 608 688 128 643 189 606 571 45» 391 850 08« 262 692 867 523 907 679 948 (1000) 029 321 (1000) 904 (600) 23» »«»537 466 261 780 446 235 (1000) 357 682 (5000) 371 497 404 (2000) 625 51, (1000) 161 838 132 815 193 436 »10025 113 370 664 (5000) 521 703 810 977 818 356 014 975 396 592 534 899 (1000) 081 236 (3000) 333 720 623 691 235 »»»034 419 768 974 946 ,600) 168 195 167 65» 725 80» 126 119 930 236 740 86» 043 (600) 199 911 »10 (600) 754 938 »»»»58 453 226 674 565 468 838 602 99» 074 002 789 » »»406 01» 094 561 077 ')85 654 OM 194 32» (600) 931 652 600 » »4379 237 660 980 <1000) 799 842 856 626 (600) 534 622 »63 <600) 01» 4 1,1862 IM- 659 <1000, 165 (2000) 978 970 626 609 995 971 (600) 233 63» (600) 251 (2.00) 282 437 174 838 180 6 0) 493 »»«008 »93 819 83» 650 463 716 286 189 882 213 422 546 »I 7416 0'1 (600) 940 456 712 539 <5000) 723 567 552 303 NO (2M) 136 641 69» 91» 390 OM AS ,3000) 04!> 836 4 I«MI 739 999 897 »46 874 581 »»»992 741 014 726 906 100 97» 0 2 Ml 441 17« 169 (600) 484 950 684 852 (2000 ) 570 «0290 375 031 524 52Ü 614 ,3000) 328 414 857 275 089 448 20Ü 337 406 OK 018 «»221 570 (1000) 414 897 640 881 190 080 Sb7 201 016 10t 682 41! Sächsischer Landtag. 48. Sitzung. Dresden, 27. April. Vor Eintritt in die Tagesordnung teilte Prä sident Fräßdorf mtt, daß das Direktorium be- zur Errichtung von Bergmannswohnungen, e. V." i lieber die Organisation des Vereins gibt) weist, daß erfahrungsgemäß eine große Zahl! Burkhardt am 1. Juli die Pachtung des hiesigen, von Ausländern unangemeldet bei uns wohne) „L o g e n h a u s e s" auf. An seine Stelle tritt und daß deshalb einzelne Ausweisungen faktischjHerr Z i e sche aus Lichtenstcin-C., der das dortige) unwirksam seien. '/„Schützenhaus" bewirtschaftete. Herr Ziesche ist als) Abg. Börner (Deutschnatl.) stellt demgegen-!ein tüchtiger Gastwirt und inbezug auf Küche und: über fest, daß die Auskunft des Munsters Lipinski Keller leistungsfähig bekannt, sodaß das „Logen-s ster Lipinski gegen lästige Ausländer eingeschla-) findet die Rentenzahlung am 29. April im! ... ...... den. Gasthaus „Deutscher Krug", Herrmannstraße 6, statt.' —* Am H i m m e l f a h rtstage verkehren ! 83cbtlsckes. Hohenstein-Ernstthal, 28. April 1921. Wettervoraussage für morgen: ^'völlig nieder. Der Schaden ist groß. den! — Chemnitz, 27. April. Im Küchwald, in Mittel! der Nähe der Küchwaldschänke ist ein 12 Jahre »«474 523 805 588 077 481 821 040 »1282 005 (600) 522 (1000) 550 650 . - 088 354 960 183 408 499 249 <600) 476 177 347 598 970 035 (1000) »»239 960 Handarbeiter von hier ermittelt und festqenommen 112 367 (600) 679 685 626 241 356 863 9l0 405 647 083 701 414 39 716 »«106 ' 749 (600) 893 (1000) 067 MI 141 109 843 793 576 »1363 <1000) 367 850 691 996 worven. g84 ,ggg> Ogg 061 187 881 <1000) 619 <600) 198 831 634 318 269 851 »0021! 988 788 010 304 519 272 10b 121 949 630 597 703 344 441 387 872 881 784 528 <3000) Bauernvereine Normalsätze znr Steuerveranlagung aufznstellen. Finanzminister Dr. Wirth betonte, Laß er im Hinblick ans die vielerlei entstandenen Schwierigkeiten eine V e r l ä nig e r w ng des Ter m i n s für die Einkommenstenererklärung um 14 Tage, also bis zum 15. Mai d. I., als bald an fordern wolle. Auf eine weitere Fristverlängerung solle aber dann niemand mehr Anspruch erheben können. Die Weiterberatung wurde dann auf Donnerstag vormittag vertagt. Die Rebellion im kommunistischen Lager. Fast alte k o m m u n H st i s! ch e n R c i ch js- tagsabgeordnetcn haben sich mtt dem ausgeschlossenen Dr. Paul Levi solidariscki erklärt und der Zentrale ihre Zugehörigkeit gekündigt. Tas gibt der „Roten Fahne" Veranlagung, den Füh rern „Disziplinbruch, Taschenspielertricks, Kasperle theater und Katzbalgerei" vorznwerfen. Gleichzei tig regt sich bei der Zentrale die Besorgnis, daß die Abgeordneten unter Ausnützung ihrer Frei- fakrtkarten im Lande herumreisen könnten, um die Köpfe der Mitglieder zu verwirren. Deshalb hat die Zentrale die sofortige Einberufung eines außerordentlichen Parteitages beschlossen, um den Parteimitgliedern die Möglichkeit zu schassen, der Rebellion der Führer ein Ende zu „lachen. len nachwcist, daß die Unabhängige Par tei sich aus den Bioden eures gewalt samen N m st u r z e s d e r Verfassung stellt nnd der die Frage anfwirst, ob die dieser Partei artgehörenden drei sächsischen Staats- minister die Verfassung vor solchen Bestrebungen zu schützen bereit sind. ächsischen Steinkohlenrevieren verfügbaren , belaufen sich auf rund 20 Millionen Mk.sEes Schulmädchen, das vorher Abonnementsgelder der Partei könnten keine Veranlasstmg geben, ihr eine besondere Bedeutung beizumcfsen. Die Regic- rrmg wird gewaltsamen Bestrebungen znr Vlsci- ttgung der Verfassung auch iu Zukunft entgegen - treten. Zu einer sehr langen Auscmandcrscvuua fubrte dann die Anfrage der Abgeordneten Dr. Herr mann (Deutsche Vp.) und Geiwssen, die Aus bildung der P o l i z e i b c a m i e n in Geschichte und Staatsbürgerkunde betreffend. Dr. Herrmann wies aus die schon mitgeteilte Tatsache hin. daß die Regierung den Lebrkörper der Landespoli zei ausschließlich aus sozialistischen Parteigängern zusammengesetzt hat und zwar gegen den Willen eines von den Polizeibeamten gewählten Beirates. Minister des Innern Lipinski benutzt die Aussprache über diesen Pnntt zu heftigen An - griffen gegen die bürgerliche Seite des Hauses und betont, daß, wenn er als Minister die Poli zei von der monarchischen Gesinnung abhalle, er nur eine Pflicht erfüll«. Abg. Beutler (Deutschn„tl.) erwidert dem Minister, daß er dnrch seine Art der Behand lung die Sache auf ein Niveau bcrabgcdri-ckt ha'e, daß es wirklich unmöglich sei, m gleichem Maße >.n aniworten. Es stehe fest, daß die jetzige Regierung die Polizei zur Schuvtruppe der — Grimma, 27. April. Unter dem Verdacht des betrügerischen Bankerotts wurde hier der der Unabhängigen sozialistischen Partei angehörende Stadtrat Weinhold verhaftet. W. hatte kürzlich, nachdem er Auskauf in seinem Geschäft gemacht hatte, Grimma plötzlich unter Zurücklassung seiner Frau verlaffen. Bei einem Besuch Grimmas van München aus wurde er auf Veranlassung der Staats anwaltschaft verhaftet. — Freiberg, 27. April. Die lächerlichsten Ansstreuungen sind in Niederbobritzsch im Umlauf. Der Landwirt Beckert soll das „Koboldchen" haben und den Kuhstall seines Nachbarn verhext haben. Die Kühe des Nachbarn sollen infolgedessen keine Milch mehr geben. B. dem das zu Ohren kam, ging zu seinem Nachbar und fragte, was denn ei gentlich los sei. Und der Nachbar erzählte die schauerlichsten Dinge: Wenn seine Kühe nach dem Beckertschen Gehöft zn gestellt würde», zitterten sie, möchten nicht fressen und auch keine Milch geben. Das müsse doch einen Grund haben. Er und seine Familie hätten auch nachts einmal gehört, wie die Kühe gemolken wurden; da hätte es reichlich Milch gegeben; nm nächsten Morgen hätten die Kühe wieder keine Milch gehabt. Auch von seinen Fei dern habe er keinen Ertrag, während Beckert alles reichlich habe. Und der liebe Nachbar hat sich, nm seiner Sache „ganz sicher" zu sein, sogar einen „Hell seher" für 300 Mk. aus Böhmen verschrieben. Ob der nnn wohl den abergläubischen Leuten das Helle Sehen bei bringt? Diese Summe ist infolge des Abkommens von Spa vom Reich aus mehr als das Doppelte er höht worden. Aus diesem Fonds erhielt der Ver ein wettere 15 Millionen Mark im August zuge- lcilt und im November nochmals 7f^ Millionen Mk., so daß im Jahre 1920 insgesamt sür Sicd- lungszwccke 42^ Millionen Mk. zur Verfügung landen. Insgesamt wurden 618 Wohnungen in Angriff genommen. Davon waren Ende 1920 be zogen. 251, im Rohbau fertig 307 nnd begonnen 60. näckigkeit und Kampfeslust der Schulstreik durchge- ! führt wird, ergibt ein Blick in die hier erscheinende ! „Vogtländische Zeitung". U. a. findet sich darin Veränderlich, kühl, vorwiegend trocken, nordttst-'folgende von Kampfesmut strotzende Anzeige: Schnl- Windc. 'streik! Als Vorsitzender des Lehrerbeirates äußerte 895 "'S 16» 162 773 02» »43 580 4S2 (1000) 139 954 922 276 (600) 519 (200(0 158 s M r in 652 637 665 972 183 (2000) 084 208 394 712 429 274 464 20 «8» 4 «) 650 149 544 (600) 47137 926 960 217 782 428 872 '.41 979 90( 113 <10---,, 9«7 (600) 811 844 950 565 305 (1000) 48517 736 898 259 975 35.' 667 918 (000, »85 919 098 017 838 011 437 4»945 767 705 sro 84 .11 >53 AS 941 900 429 -'M 214 918 873 846 238 614 SV612 «86 937 072 281 896 045 778 971 619 329 580 305 <'-M) 353 671 «»668 (1000) 372 257 583 (600) 988 744 831 525 924 719 (2000) 018 «43 685 25. 032 072 117 261 767 961 «»605 (3000) OM (600) 069 267 M6 834 455 747 67k 115 045 851 533 937 706 254 078 (600) «»604 202 659 528 (600) 106 262 48 .21 536 492 671 (600) 180 076 540 997 > 2000) 025 418 679 «4912 421 578 287 90 (1000) 282 478 ( 2( 0«) 292 (ONO) 045 058 407 ((00) 429 086 111 239 300 380 «72 966 «3752 892 2 .i .'9.! 478 754 186 903 840 018 731 907 (3000) 910 ,60V, 677 670 597 546 7I8G3«783 191 524 - 600) 172 663 032 215 891 010 937 501 313 235 (1000) 781 (600) 140 «»706 997 203 182 594 227 511 ,600) 920 <)13 96» 057 050 «8949 (3000) 199 725 714 39» 681 311 666 796 701 544 557 >68 208 «»»91 1398 (1000) »09 (3000) «7 746 262 ,1000) 533 124 811 203 810 136 (600) 7(38 221 642 (3000) 208 911 <N8 ,2000) 116 135 134 990 ««710 04» »86 MO 28« 916 810 017 005 578 240 056 448 174 (2000) 978 60I »16 170 007 693 996 ,1000) «4551 920 779 659 001 245 970 421 720 338 684 922 175 890 697 068 »7 452 400 594 «»902 900 033 440 (1000) 071 914 43!! 296 181 714 »44 016 719 185 «»876 762 »77 137 950 (»000, 069 »06 959 567 (»3 290 936 115 659 604 438 (1000) 717 871 940 740 ««855 492 207 (2000) 661 254 286 066 502 588 677 112 561 869 715 311 135 ««457 478 2«7 »6« 992 962 423 514 775 (600) 734 (MO) 702 542 116 131 494 871 820 092 492 »«633 976 039 436 250 356 < 2000) 121 517 0)1 464 928 832 290 808 346 ,8000) 241 817 438 «7870 564 750 227 M7 613 269 95« 815 42« »69 301 853 163 745 «»799 964 985 114 307 «90 490 920 712 ,11000) »58 M7 «»986 094 SM 869 403 219 461 in keiner Weise genügen konnte. Im Lande drau-chaus" auch unter ihm auf der jetzigcn'Höhe erhalten ßen, nnd besonders in Arbeiterkreisen, herrsche (bleiben wird. -MWNDWWWrW edenfalls tiefe Empörung über das vom Mini- —* Wie uns von der Post mitgeteilt wird, Angriffe damit zu entkräften, daß er darauf hin-«Nummer unserer Zeituug hervorgeht, gibi Herr Paul! »70 wein Nab ermbrnnaäaeniök eine oroön Kabl! Biirkbardt am 1. 5kuli die Vacktuna des lüesiaen' OSI 194 588 369 343 083 046 »»95:1 »9» 991 605 <30001 910 121 503M780!) 53'. deutschen Volksgenossen Wohnung und Arvettsge-! Ernstthal 6,39 nachm., an Chemnitz Hbf. 7,21 nachm. ... lcgenheit wegnehmen. Am Tage v 0 r Himmelfahrt (Mittwoch, 4. Mai) im 371 <womW 213^74 ^^i^i^sE^on 34z 273 204 217 m. Minister Lipinski erwidert, daß auch die «verkehren die der Personenbeförderung dienenden Züge; 099,2000) 393 090 M8 ' - . sächsische Regierung bestrebt sei, die Ostmden -. nicht wie am Werktage vor Sonn- und Festtagen, ^»»9« Gefahr herabzudrücken. -sondern wie an den übrigen Werktagen..^"^7 ja ein Abendgottesdienst an einem Wochentage im- öffentlichen Lebens vorgegangen würde. Zum Re-j smvcrdcwcn nnai,c„nberndigicrM-hmi««n «rvßcren merhin etwas ungewöhnliches ist. Eingeleitet wurde spekt der Schüler gegenüber den Lehrern dürfte je 1 zu -m«««. , 4-0,'mm, z>« omm. Gewinne: zu 150m. 1 »u 1000«. er 'durch Posauncnvorträge von sechs Herren ans denfalls die Anzeige kaum beitragen! j «0 n »«"e 155,»2000, z» 1000. v.l ...» politische Agenten von auf unserer Linie außer den üblichen Sonntagszügen sowfekrnßland oder als Schmarotzer in unserem inoch solgende, svnst nur sür Werktags vorgesehene 279 dooo> m2 (600) 574 252 (iom> 294 434 513 <moi 443 Ä2 718 54i Volke bei uns einnisten und deshalb wieder ab-,P ersonenzüge: Ab Chemnitz Hbf. 4,45 nachm.,? M0g»»i24M8 E M »^4209 geschoben werden müßten, schon deshalb, weil sie!an Hohenstein-Ernstthal 5,27 nachm.; ab Hohenstein-i 593 900 (6oo> 357 7soH) »«34« 752 037 ms («öo) 043 315 451 8M 927 8«: — -- - — . -- - j 782 817 405 050 »«776 390 534 178 »53 974 843 124 775 »98 447 610 038 40.' 656 349 545 370 947 891 382 841 823 997 <600) 344 142 »77-i2 (1000) 655 780 (Herr Oberlehrer Franz Robert Schmidt bei einer Minimum < 9,3, 12 llhr -! 17,6, Maximum l9,0. Besprechung mit uns an Ratsstelle: „Die Schüler ' jder bisherigen höheren Bürgerschulen sind dumm, —e. Der gestrige Abendgottesdie n st faul und frech!" Eltern, Schuldirektoren, Lehrer in der St. Christophorikirche, der die heute begiu- und Erzieher dieser Kinder! Laßt Ihr Euch das nende H a u s s a in m l u n g für die Inne r c gefallen? Der Schulstreik geht weiter! Der El ¬ io e i s u n g s b e r f ü g u u g e u g e g e n A u ländcr. Dr. Reinhold fragt an, cb das Ge->mit den Kosten gesteigert werden können. Zwar samtministorium die Maßnahmen des Mimsters; hat Gott schon oft geholfen, u. a. durch eine große Les Innern Lipinski billigt, der wiederlwlt „on j Spende amerikanischer Lutheraner, aber all'das reicht den zuständigen Behörven' verhangene Auswci-j «och nicht. Darum wendet sich die M i s s i o n s- sungsversügnngen, darunter auch solcbe von Ans-j^ v t Hilfe jetzt an die Gemeinden mit der Bitte,! ländern, die politische Unruhen stiften, .lusgchoben durch Sammlungen der Inneren Mission beizustehen. I hat. Wetter seien auch vom Minister wiederholt! Auch hier soll jetzt mit einer solchen Sammlung be-i Ausweisungsvcrfügungen aufgehoben worden gegen-! gvnnen werden. Möchte sie überall offene Herzen über Ausländern, die wegen -„„»» nks-n- .««„>>» nmr 417 589 390 »16 490'146 530 014 (2000) 473 552 017 70620 394 266 9381)847 177 <1000) 065 490 531 778 853 259 (600) 857 (1000; ., 420 (1000) 578 (3000) 649 701 7»174 147 250 833 449 (1000) 434 379 614 074 - sacke brannte die Sckeune des FerienbeimS in Buttza W4 (1000) 330 629 892 M (1000) 599 930 405 201 234 (600, 7»M1 269 370 Am- j Vie (N 22g 4,7g ,E) 972 844 958 684 «3» 568 262 939 (2000) 494 62» (600) 7»720 """" r. 862 210 180 692 (600) 68!» 548 748 800 (600) 104 781 483 445 970 021 7 «281 403 3M 065 322 916 01« 253 665 7«34ü 591 716 791 268 690 042 015 811 077 Der Bau von Bergmannswohnungen' -»Oberlungwitz, 28 April Die hiesige in Sachsen.^ IPrivat - Schützengesellschaft hält ihr diesjähriges Ans Grund der Reichsbestimnumgen für E r-!Schützenfest vom 9. bis l2. Juli im Gasthof „Zum r isch t u n g v o n Berg m a n n S w o ü n - Lumm" ab. Ausweisungsverfugunaen aufgehoben worden gegen- gönnen weroen. ncolyle pc nocian opene herzen «154 793 8«5 (2<xx>) 524 529 866 270 256 (6oo) »56 sei ois 121 se« «4L .. n- --"L- lind offene klönde finden« Mit oberrnofioen Nnson-' 825 505 154 (600) »097 249 978 »34 (2000) 277 700 (2000) 52» 74r über Ausländern, die wegen Diebstählen, Sittlich-, uno offene -panoe finoen. 00(11 avermaiigen -pvfau- 256 885 607 (600) 987 1!>9 795 914 147 858 983 617 982 947 891 906 834 »29! keftsvcrbrcchen hätten attsgewiesen werden sollen, nenvorträgen, gemeinsamem Gesang des Lutherliedesi Man könne infolaedessen nickt das Geiübl babcn »Und wenn die Welt voll Teufel wär'" und Gebet, (wo, 040 481 210 io« 990 215 015 <6M, 030 135 (6oo> 826 667 375 «297 «92 daß die Sicherheit von Ruhe nnd Ordnung im schloß die Feier, die sicher dazu beigetragen hat'U A Lande in den Händen des Ministers Lipinski gut weitere Kreise von der großen Bedeutnng der In- U !^i^ gewahrt ist. , neren Mission nnd ihrer Not zu überzeugens ! -- — — - Minister des Innern Lipinski versucht, die ! —e. Wie aus einer Anzeige in der heutigen- 17. LieSungU-, vom 25. April 1921. Martin Kaufmann, Lrtpjt, Martin Lewin, Leipzig. Emil Böhme, Meerane i G». Friedrich Fricke L So., Leipzig Loui» Lösche, Leipzig. Sari Pflug, Leipzig. William Steinert, Shemnig I. Sa Wilhelm Steinweg, Leipzig. »««««« Nr. 107788 «<»«<> Nr. 5055 «««« Nr. 10137 svv« Nr. 29171 «««« Nr. 87382 «so« Nr. 109682 «««« Nr. 110664 «vv« Nr. 117539
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