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ruaiMMi»M Ä <U r. ri-r. «. w. Di« »im den Sewriad«« tu d«a nächst«» L'aeo ,ur Ao»gad« Iomm»nd«u Normal- und L <Sivdvj'A«Fsrk»rtO« lautro wiidrrom wi« d»' Vez»g-ik«rte« für gawerhl. vetrtos» (Konditor«»«», v仫«t«p, Ap»»h«k«o und Gasthäus«) aus 5 P uno. Jeder vaforgnua»b««chttgt« «hä t »ue Normalzuckerkarte, Kivbir im 1. «vd 2. L«ben»jahrr emtzmd«» «Och «t«« KKart» So»M Krtrg«gkfaag»ue nach »u versorgen sein sollten, ist tyuen «tu» K'Kart« außzubündtgeo. Die Kleinhändler wollen vorgelezt« Zuckttkalten auf ihre Schchetl prüfen und bei verdacht von Fälschungen hierher Aoztt:« machen. Lie beiden HUfradschuMe brr Zack« karte, die mit H und 3 brzttchne» stad, kommen vorläufig »ich» zvr Verweobuug. — K.»L'Nr. 74 Le. — ll. I. KM MMNM A AMME Dar Wirttchafttmiuist-rlum bat sär den h efigen B -rk einschl. der reo. Siäte in Vnückstchtt' Ptng der Vodeubeschvfieuheit uvd Höh-rlage folgende Gaatgmsätze genehmigt und -war: 1» für Höhenlagen vou mehr al» 350 w allgemei« t bet Lommerweizru 2t-3 5 kx. bet Sommerroggen l 17a bei S°mm«g«ste / bet Hafer 165 kx, L. -et« vorllegeu 00« Handsaat, Kleinbetrieb und Höheulag« üb« 850 w i bet Sommerweizen > bet Sommerroggen ) bet Sommergerste 200 kx bet Haf«: ») betm vorlirgeu eine» besonderen vedürftiff^ 200 Ke, t») bet au»g«!prochea« ««birgt lag« 250 kx «ch »r» Hakt« Die Or»abehörd«u werdea «sucht, weuu die erhöhten Taatgutmengen beansprucht werden, auf d«n Saatkartevaatiägea stet» mit anzugebeo, ob die voraa»s«tzuagea hinzu vorliegeu. Im übrigen bleiben die tu der vekauutmachung vom 16. August 1920 Abschn, HI aufgeführ- wu Saatgv'sätze bestehen. Uebttschreituugen d« festgesetzt«» Saatgut« enge find nach ß 80 der Reichrgettetdeordnuug strafbar II. UWW W AMM Künftig find all« Saatkartenauttäge, auch wenn die Krei<haup»mam schofi «»r Su«stelluug der Saattarten zuständig ist, an deu B zstk«verband eiv»ureichkn. Di« Anttäge müssen spätesten» hts G»d« Mär» dieses Jahres gestellt werden. gür die Aatläg« stad die den Otttdrhvrdeu zugefertigten neuen Vordrucke zu verwenden, die mm de» Antragstellern gewissenhaft aalzusüllea find. Veztrktverband »lawcha«, den 4. Februar 1921. — Nr. 230 Getr. A. — Areiherr v. Weick, «miehauptmanv. Ja da» hiesig« Havd'leregifter für di« Stadt ist hrut« die Va«k für Hattdel «nd Jt»- dttftrte Zweigstelle Hohenftet« Vr»ftthal mit d m S tze «n H-Henftetn Ernstthal und w«»«r folgend«» «mg'tiogm worden r ^Da« Handewgesckäst ist Zwetgurrdertussang d«r in Darmstadt unt«r der Firma »Baut für Handel und Industrie" bestehende» Havp niederloffaug, einer am 10. Februar 18öS Segrüubetru Aklieagesellschaft, «Mgetrogea im Hrndelsregtster d«» Am»«g«icht» Darmstadt 1 Gegru- staud de» Unternehmen» der Gesellschaft ist der Betrieb von Bankgeschäft n aller Art. Die Gesellschaft ist befugt, unter gleicher oder unter besonder»r Firma im Ju- und SuZlaud, Zweigniederlaffnngeu und Agent«« zu errichten, auch fich b«1 aud«eu Unternehmungen tu jeder gesetzlich zulässig«» Form zu b teMgev Sie darf ferner Grundstück« erwerben und o«räuß«v. Da» Grundkapital det ägi seit d» lehren Erhöhung zwethundertewavzig Millionen Mark, z-rfallead tu auf d«a I hrd« lautend« Aktien von je zwtthunder »fünfzig st. urd von je eintausend M«k. Der Gesellschaft» oerttag ist nach mehrfachen Abände ooaeu dmch B-schlutz der G-v«alversammluug vom 16. Juli 1920 ueogefoßt »ad s stgistellt. G» fil d ») Mitglieder de» Vorstand«: 1) du Direkoc Sorg vor s msau, 2) du Dlttktvr Jean Andreae, S.) du Direktor Siegmund Boden Heimer, 4) d-r Direktor Paal Bernhard, 5) du Direktor Dr. Karl Behetm Schwmzbcch sämtlich m Berlin, d) st'lloert-rtevd» Bo staad»mttalt«d«r: 6.) Robert Gatmou, 7) Dr. «lthur Roftu, 8.) Paul Bo se, S) Dr O to Fischer, 10.) Gustav Nollstadt, 11) Grast Sard«, 12) Gdmuvd Wofsrha, 18) Georg Wousohn, zu 6 bi« 18 edeufall» in Berlin. Z« v«- tretnn, du Gesellschaft stud g»me nswafutch befugt eaiwed« zwei vorpond«mi'gltedrr ob« «tu v«- stand»mitglted und eia P vkarist. D efe Berechtigung der Mitglieder de» Bo stände» gllt auch für d«eu Stilloe-treter. Die Zeichnung der Firma geschieh» tu der Weise, daß du Firma der Gesellschaft die lluterschrsteu zweier Z-ichuuvg»buechltgtu betrügt werden." An» dem G sellschafi»o«trog wird noch b kauutgegebeu: Der Vorstand besteht au» dr«i ob« mehr Mitgliedern, die vom Ausstchi»rat« bestellt we den. Der SufstchUrat kann auch stellvertretend« Mitglieder de» Vorstände» »rvevnru. Die in D Umstadt abzahalteaden Generali»,sammlungeu b« Aktionäre find je durch den Vorstand oder deu Aasstchttrat m ttel» einmalig« Veröffentlichung in dem Deutschen R ich». uud Preußisch n Etaat»au,iiger zu berufen. Zwischen dem Lage der Bekannt» achuug und dem der Versammlung muß ein« Frist von wentgstru» 19 Lagen tnneliegeo. Z veck uvd Geg«- stovd du Generalversammlung sollen tu der Beröffernlichaag mit aua'gebeu werdeu. Di« öffentlich«» Brlanutmachuvgeu der G sellschast «folgen rbevsall« im Deutschen Reich«- und Preußischen Staat», anz-igu. Geheu die v kanutmachungeu vom Au»stch»«rat« au», so st d fie mtt du Wo te» ,D« Aesfichttrat" uater Verfügung der Nameu»uvt«schr fr de» vorsttzeudeu oder etue» stell»ertreteubm Vvifitzeudeu oder, weuu diese sämtlich behindert stud. vo» 2 Mitgliedern de» Sasstcht»rat» zu uutuz«icha«u. G» Ivanen jederzeit je fi'bea auf je 250 fl lauteude Akt en nebst lausenden Gewinnanteil- und Erneuern N it schemeu gegen Erlegung dr» Aktien stempel» für die Mai kaktten tu je drei Markattteu vou jr 1000 Mk. mit laufenden Gewtuvauteil urd Erneuerung»scheinen umgetauscht wttdrn. »»tschvutchß H«ha»Mot»G»»»tA«I, d«u 7. Februar 1921. Ausgabe der netten Zackerkarte«, Landesfett- karte« «ud Kochmrhimarkeu im Zimmer Rr. 3 des Reinhard-HauseS (Erdgeschoß, gegenüber der Sparkasse): Do«»»»stag, de« 10. J«dr.r 8—9: 1-275, 9-10: 276-42», 10—11, 426-ö7b, 11-'/,1, 576—825, 3-4- 826—975, 4-V.6: 976—1460. Srettag, d««ll K-br.t 8-v, 1461-1610, 9—10: 1611-1750, 10-11,1751-1900, 11—Mr 1901-2150. 3-4: 2151—2300 4-'/,6: 2301—2950. ro««ade»d, de« IS. Kebr.t 8-9 : 2951-3100, 9-10 , 8101—3250, 10-11, 8251 bi« 8400. 11—1: 3401—4125. «-«la-, de« 14. Aebr.t 8-9 : 4126 -4275, 9—10 : 4276—4425, 10-11, 4426 bi» 4575, 11—'/.1 : 4576-4825 Lt««»ta-, de« 15. Aedr.r 8-9, 48)6—4975. 9-10 , 4976-5125, 10-11, 5126 bi» 5275 11-'/.1r 5276-5525, 3-4: 5526—5700 4-'/,6: 5701-7250. Vo zuleaen stud: 1 die Lebe«»wtitetka»1e, 2 die vrolmarkendezugskarte, 3. et« behördlicher Alters«achwets für Atvder ««»«» L Jahre«. E» wiro «sucht, dte vor-eschrt«be«e«Zette« tm J t-r fle einer ordnuuo»onn«ß,uDurch- sühnrng der Au»gab« -e«a» etnznhaltet». Personen, dte außerhalb der seftgesetzte« Zette« erscheinen, müfs.n »«»ückaewtese« weibrn. Ketne«Anspruch hab««» s) Fettselbstvers-r-er aufLandesfettkarte«, b) Brat- selbstders-r-«r a«s Kochmehlmarke«. Die Karl n stad sofort n ch Empfang «achmprüfe«, d» später« Etuweudu«-«« »tcht derückstchttgt werden können. Berloreue ober so st IN sahrlässtger Wets t« Verlust gerate«» Karte« kö n,n uicht erseht w rden. Dir Aalhä diaung ka ia nur an Ecwochien« -Ikolgea. H-he«stet«uErr»tt»hal, am 9 F bruar 1S21 Da» städt. Lebe»»mi ttetamt. Do«»er»tag, de« 1v. d. «. vou 8 Uyr ootM,uag« VW 5 u,r liachmtt- «OUßl'vtbtltuf tvg» ta ö«r B aarret von He^vp für dte Em-vohu«rschaft de» Mittrldvlse», ein« schU'ßlch Rugaug und Steinberg. Dte Malkeuauiikade hierzu erfolgt im Laufe de»Lig«» im Rath au», Zimmer Nr. 9 1 Zt'. Torf kostet 18 Mk. Uud kau» in beliebiger M»rg- bezo en w-rden. vberl««gwttz, am 9. Februar 1921. Der »emet«devorsta«d. schloßen müssen, besondere Mittel in den Haus- Orten der Ortsklassen ä, 8. 0, gung verlanH, und mehrfach daraus hingew'e- Hanshalt eines anderen leben, ä 12 M. den, 1 April 1920 pensionierten Beamten ge- Gnmdbuch« für S t. E g t d t « v, Blatt 66 de» Sruudbuch» für Gersdorf, Blatt 111 und 98» 0»» Grundbuch» fürOb«rluugwttz. Zug«> sttmmt ward« u. a. der Satzung di» Arbeitgeber-. oerbaudi» Säcks Gew,indes, d«m Gatwurf «tu« G'w»rb'st«u«r»O d ung für veztlksgrmetlldes, d« E öffi ung de» v-z rkegen«suug»hrim« am 1. Nprll 1921 und «iu«r Erhöhung du Beipflegsätz«. Dem v«zt»k»tag soll die Anstellung «ine» Vavkontrolleur» ab 1. April 1921 und die Einführung «taer Iagd- st«u«r vorgeschlageu werden. Al» vertraueu». männer za deu Autschüff-u für die Aufstellung d« Geschworenen- und Schöffenltste auf 1921 wmdev vt» sestherigeo Vntrauev»mäav« wted« vorgeschlageu. von d« Anschoffaug eiue» Vezirk»martv- uetteu.Lheater» soll der Hohm Koste« halb« »zt. abgesehen werde». E» soll ab« versucht werdeu. derartig« Vorstellungen im Bezirk« auf au- o«e Wets« za fördern. Aboelehnt wurd« «tue Gt> bvbnng d« Veleiltgung de» v z rktvttbaade» au der Sächs. Krvfwerkehägrsillschaft m. b. H. Zar Notlage der Altpenstonäre. Der Haushaliansschutz A des sächsischen Landtages beschäftigte sich am Dienstag mit mehreren Eingaben von sogenannten Altpen- stonären, in denen dringend um Gleich, stel'ung hinsichtlich der Bezüge mit den nach Abänderung der vorsleherrden Verordnung im beabsichtigten Sinne nicht besteht. Einmal sei die Industrie wohl durchweg nicht voll be- schäfligt, und andererseits seien die Besitzer von unbenutzten Grundstücken wohl selbst bestreb! für diese irgendwelche Lerwendung zu finden und sie ihren ursprünglichen Zwecken zuzuführen urd tu die Häus«, um dort ihr« luftiges Sp üch lein aufzusagea und deu Lohn m G statt oon L cke elen rn,g'geozu7 »hmes. Dee Ave^d stmd in de, m«'steu Eitlen im Zrlchm d«r KastoachrrüSll», o»r bm den ost mit Bockbirrrvmmel, Kappea- m d Pfann kochmpolonaisen. Uvd h»ute -st Aschermittwoch, drr fich un» grau wie d«r Stoff, dem «r srtues Nam« vttdaukt, zeigt. d,un vom f ühea Morgen an ltrgi ur-durchdrtnplich«r Nebel übe? die Siade, d« eh«r eicht« al» düuver gu werdrn schüvt und der Sonn den Zutritt n td sch ve: wehrt, —* Ans d« letzten ko»mologisch,n Vortrag die Finanzkassen bei den Finanzämtern erhoben wird. Die Benutzung der dem Steuerbescheide beigcfügten Zahlkarre sei zur Erleichterung des Berührens hierbei besonders dringend emp fohlen. —* Am 7. Februar fand unter dem vorfitz b«» SmtShaiptmaan» Frhr. 0. W-Ick «ine Bezirk»« ausschußsitzuug statt. Var Eintritt in di« Laaekordnuvg g dacht« der Vorsitzende io ets« kurzen Ansprache d« b'tm Gcnbruuuglück ta Orl»uitz oerunglückteu B'lga'bester. Dte Anwisendru ehrten da» Andenken der verunglückten durch G heben von den Plätz-U. Im Anschliffe hieran wurde etu ve» Nag sür thre Hinterbliebenen bewill gt. Geneh migt wurden, die G-Hebung einer Grundsteuer in 5 Landgemeinden, «wer Hundefteu« in 2 Land» gemeinden (bedtngnsgSweiü) und «ta« Huudesteaer tu 8 Landgemeiud»». Befreiung ward« «tritt zu den Grundstücklabirennungen Blatt 414 de» § . unter 21 Jahren, ä 4,50 M., 8 4M., e 3,50 M., v 3,50 M. Ardeitsminifter vorgefchlagene Matz. Der für die Ltwerbslosenfürsorgo im Neichshaushniplan vorgesehene Fond in Höhe vcn 450 Millionen Mark wird im vollen Umfange für diejenige Er- wnbslosenfürsorge beansprucht, dte im Nahmen der Höchstsätze geübt werde. Der Neichsarbeits- minffter hat deshalb der Reichsregierung vor der am Freitag, den 11. F-Sr., abend» >/,8 Uh ' 00m Ausschuß für volttbildusgim Tarn- saale de: N«ustävt«r Schul« ob.'hattrn wird, s« besonder» hingewiesen, da H-rr Dr. Hammrrmülle, u. a. eine volktlümlichr Darstellung der oielg«' oaurtm Eiustririsch-u Relatioirä,»l'h>e geben wird. Ja der folgenden Woche beginnt H er Lehrer Müi» l»r mtt eio« dtuch Zeichnungen, L chibilder und Präparat« unter stützten vortrag»r«ihe über ,D>« vcdeutunt der Bakterien im Hourhalte der Natur uud dr» Menschen'. Fern« wkd jetzt eine arbest-gemeivschaf: für GabrilbercMjch, Stepoaropht rebildet, in dir Teilnehmer noch emtrclrn kö luen Weituen Auischiuß gb die Auzetg« im brütiger Blatte. e. Für die HiMerl liebenen der bei dem Grubenunglück in Oelsnitz oerim- glückten Bergleute gingen bei uns weiter ein: von der Firma Aug. Clautz 500 Marl Weitere Gaben werden gern entgegengenommen p. Die Bestimmungen der Straszenpolizei- rrdnung mer das Rernh alten der F u tz- wepe bei Schneefall werden, wie uns Mtgr tritt wird von den Hausbesitzern nicht allen!- Halden innegehalten. Vor allem wird versäumt, bei frischem Schneefall diesen zu beseitigen, bei Glätte rechtzeitig und öfters zu streuen und bei Tanwetter Fußweg uno Schnittgerinn« zu reini gen. Der Stadtrat hat es bisher bei Verwar ¬ nungen bewenden lassen, wird aber nunmehr unnochsichtlich mit Bestrafungen vorgehen. -p Zn der vorigen Woche wurde aus dem hficsigLN Bahnhöfe ein j u n g c r M a n n aus Chemnitz f e st g e n 0 m m e n , der mit Uhrkett ten und Armbändern handelte. Es handelte sich um sog Talmiware, deren Verkauf im Umher ziehen verboten ist, da sie un'er den Begriff der „Bijouterien" fällt. Die Waren wurden daher be> schlagnahM7, der junge Mann aber wieder auf freien Fuß gesetzt, da sich seine Angaben über den redlichen Erwerb der Gegenstände als wahr e, wiesen. — * Vom Finanzamt wird mitgeteilt: In nächster Zeit werden, soweit es noch nicht ge- ichefen ist, den Steuerpflichtigen die Steuer- bescheide über die Kriegsabgabe vom Bermögenszuwachs zuaehen. Es wird besonders drrauf hingewiesen, daß die Lriegsab- gäbe vom Bermögenszuwachs im allgemeinen nicht, wie die der älteren Kriegsabgaben, durch dte Gemeindebehörden, sondern unmittelbar durch —* Hermsdsrf, 9. Feör. Die Maul- und Klmttvsevtye ist as»t<«drochea in den G'höfuu o«r Otto Wrrs« uvd Bravo Z'»g«rt, hier. Dtt Sp«rr- maßcahmen bl«tb,o vvv« ändert fortb'steh'a. —e. Ber«sA«rV, 9 Fedr. Eia Schad-af«uer. da» »um Glück «"lischt w»d«a konnte, eh« ,» gro- ben Umfang asa hmea könnt«, ertpaud am Mon tag nachmittag ta der Raaherei der hiesige» Lciko- togenfadeik vou Georg G'od». Der aa Maschio« u b W«en entstandene Schad« dü ft« ungefähr 80000 Mmk betragen. Al« Gatfteha»g«arsach« nimmt man da» Uebusprtvgin «ine» elektttsch« Funken» an. —tz. O«Iä«1tz t. E , 8. Fedr. Zu d« am kommend« Sonnlog, d« 18. Februar, staust ad«, d-u Wahl vou 7 Gemetudeoerttete« stad beim W »hlkommiflar, Gemeindeoorstaud Kamuurrat B'ch 'üos Wahloorlch'äg« eiogegang«, urd »war von der Bürgerlich«» Wablo«reiuigvng zwei vorschläg« uud ,ou d« Freien Vereinigung von Bürgern, d« ko«, muoisttsch« Put i uvd d« Goztaloeawkattfth« Partei f« «io Vorschlag. ' ?üb7r"^ sie uicht in dein! le"» daß män doch unmöglich dte Verbilligung uoer ^ayrc, so,ein pe mmr m Dem,^g BorortsVerkehrs nur auf die Umgebung Ver- linls beschränken könne. Der Ausschuß beschloh Wed« die selbständige Unterstützung, die mehrere in einem gemeinsamen Haushalte stehende Familienmitglieder erhrl.«, Summe der wird. Die Negierungsvertreter erklärten Unt-istutzungen und der Famllienzu^ dürfen ^m Landtag bei seinem Zufanimentritt Benag von 30 Mark sur den Tao über 22. Februar ein Gesetz vorgelegt wird, dass ^"iten. Iden Wünschen derKlUvensionäre wobl entsprechen , ^/-?Ü^^«,.I -chliks-!ich, bei der Regierung kommissarische De eines ^and«n leben 9 50 M^ 8'8 50 Atting über die Angelegenheit nachzusuchen, um «ms anoern ieven o.m, M., v «.rmi Ueberblick über dir Remablttät des Vor- , unter 21 ' ZalE ^7M8 6 Ai ^rtmrkehrs zu bekommen. Auch der Verlauf Lie> an an " > " " ' s„ Beratung zeigt wiederum, datz, nachdem die ...' ", ' sächsischen Slaatsetsenbahnen dem Reich« aus- u -- , Igeliefert worden sind, wohl kaum mehr auf eine a. über 21 Jahre scfern sie nicht im Haus-! Beyj^fserung der sächsischen Berkebrsverrältmise Hal e eures anderen leben, 9,50 ,1^-^Echnet w«den kann 8 8,50 M-, 0 7,50 M., v 6,50 M., I werarn b. üb« 21 Jahre, sofern sie im Haushalte eines anderen leben, ki 7 50 M, 8 6 M., c: 5 M., v 4 M., d r / Um die ÄerbiüiallNj! des Vorortverkehrs. Irschen Norstandsbezrrke nicht b;§—» Mr Erledigung des Haushaltgesetzes verschieben Frage Ler VerbLlllgung des sollen. Als solche Nokstandsbezirke lämen inBc-!^ " r ort v er t e !ir s beschäftigte den Hcms »acht die Aimshauptmannschaften: PlauenA rrt seiner Drenstagsitzung Em Auerbach, OeLsniy und Annabero, sowie dielen sozialdemokratischer ser.e vertretener Vor, Amtsgerichtsbezirle: Limbach und V u r g-^>«9, den Reisenden, dre täglich nm zweünai städt. Für diese sollen mit Wirkung 00m 15 Vorcrtzuge benutzen eine Verbilligung aus November 1920 die Höchstsätze der Erwerbs-^°lren der Reisenden mir mehreren Tages- tosenfürsorge wie solgt festgesetzt werden: In den Ehrten ZuzubilligeN, wurde von bürgerlicher Vette - - - s) entschieden widersprochen, volle Eheichbegunstt- Di« Maßnahme« gegen den Wohnung-» f wtrd. mangel. Vas Reichsarbeirsminist«ium zieht in Er- wägung, eine Aenderung der Verordnung über HOH»»»W«tmGr»»sttH«l, 9 Fedr. 1921 Massnahmen gegen den Wohnungsmangel vom » ««. 23 September 1918 in die Wege zu leiten, um -» eine Inanspruchnahme unbenutzter g «- ^.d-i aönehv-enb« Lemperatur früh Reb«l, spät« werblicher Räume zur Errichtung neuervordöölich« Wtub«, keine Niederschläge, gewerblicher Bett'ebe oder auch die Ausdehnung! am 8. Fs»slk»M1kt orrbandener Bettiebe zu ermöAchen. Zu dieser! Mndmmt —0,8, 12 Uhr -f-1,2, Ma»wi^< >1,7. Abkicht äußerte sich die Chemnitzer H an-! - delskammer dem sächsischen Wirtschaft-- —«. Die-estrig« Fastnacht wurde feit Jahr« Ministerium gegenüber auf Grund der angesteH- <mn erstenmal wieder von den Kirderu in größerem ten Erörtenmgen und nach eingehender Be- Maß« gefeiert. Ja allerlei Ma»kt«ungen mrb v«- raiuna dahin, dah ein Bedürfnis für dielkletdunge« zogen st« dmch die Straßen d« Stad» Auch müsse befürchtet werden daß die scharse hall einzustellen, die der verstärkte n E r ! Anwendung einer solchen Verordnung für Manche wcrbslosenfürsorge in beso n d e- Betriebe zu HÄten und Unannehmlichkeiten führe, rcn Notstandsbezirken dienen sollen. Aus all diesen Gründen lehnen sic die Abände- Der Reichsarbettsmimster glaube aber, d i e rung des Gesetzes ab