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WHeiMOIM UM Dreses Blatt enthM die amtlichen Bekanntmachungen »es Amtsgericht-, de- Finanzamt- und de- Stadtratc- zu Hohenstein Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von I. Nuhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. H-uiuMvortkch für die Schriftlettung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Anzeiger für HstzenAÄKErnKHal «ttHLttengrnnd, Oderlnngwttz, «ersdarf, Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, MeinSdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSborf, TaLS» berg, Grumbach, Nrschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, MitteLat^ Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf Nr. 33 71. Jahrs. Mittwoch, 9. Februar 1921 Wiedergutmachung in Form von Fertigwaren Nielleicht löst uns Lc d Ce il dieses Rätsel. en zösikche Geschäfts räger nach dem österreichischen Frage noch llnd Frankreich gröhere Sympathie füreinander Wütuno aus die franzöMre Oeffentiich'ei: die vor allem das bewundernswerte Heilmii- uner ntilichen Forierungen welche in Lon- hettachiet und abgelchnt wissen will Die „Munch ner Nevest. Nachr." schreiben, in Paris scheine als Vorsitzender der Berkner Ministeckonserenz v e deutsch« Volk tanzt und tanzt und jubelt sich in den schlimmsten Tollheiten gefällt, Lon- nuch die Ruinen und die lichtet habe, bezahlen reits seine Kolonien europäischen Besitzes, koblenqebict und eine Amt di« Beschickung der schlossen hat, so ist nicht britisch« Ministerpräsident bekannten Art verstanden rung aus diesem Boden auch ohnedies würde es deren Gepslogenl;citen nur entsprochen haben, Voraussetzungen auszu stellen, von denen sie von vornherein nahezu mr Bestimmtheit annehmen kann, datz ihre Gegner ihnen höchstens eine rein formale Bedeutung ranischc nicht > den die don von und das und tum in Belgien, seinen Kolonien oder dem von ihm verwalteten Gebiet einsch.iehlich insbesondere ceaen seine Verpflichtungen verstofren würde. Zu dieser Note bemerkt das M. T B von uns oerkangt werden. Das Schauspiel Londoner Konferenz de- zu verkennen, dass der es in seiner sattsam hat, Lie deutsche Negie herauszulocken, Aber Die Ueberfchichteu im Ruhrgebiet. Die Verhandlungen zwischen der Regierung und den Vertretern der Bergarbei ewerbünde wegen der Verlängerung des Ueberschichtenab- kommens in Essen haben am Sonntag zu einer prinzipiellen Einigung geführt. Die Vertreter der Bergarbeiter haben sich einoerstan den erklärt, das; die Ueberschichtrn dis zumAb- schluh der Verständigung weiter versau ren werden Das neue Auschlußverbot für Oesterreich. Die im Solde des Ertai'ers Karl stehende Wiener „Montagsz'g." bestätigt, datz. die Mantel, note, die dem Protokoll der Pariser Verhand unaen beigegeben istz das Anschluh v e r- boi aufs neue betont. Gleichzeitig ver weist das Bla t darauf daß der Wiener fran der Bankguthaben ebenso wie auf Schisse und Fahrzeuge in belgischen Gewässern. Dies gilt ebenso von Waren an Bord belgischer Schiffe oder Fahrzeuge oder vcn nach Belgien zum Verkauf gesandten Waren. Von zuständiger Stelle wird besonders darauf hingewiesen, das; der von Belgien ausgesprochene Verzicht in verschiede ner Hinsicht weitergehend ist als der von der britischen Regierung bereits früher ausgesprochene Verzicht. Es wär« zu wünschen, wenn der bel gische Schritt dazu beitragen würde, dem vor dem Kriege selbstverständlichen Grundsatz der Unverletzlichkeit des privaten Eigentums im Frie den wieder zur Geltung zu verhelfen. gungssumme hinzuwtrken. Die englischen Blät ter melden nun, datz Franc« dem Senat auch den Entwurf der Vorschläge unterörei- en werde, die Amerika machen soll. Sie lau ten tm einzelnen: 1. Herabsetzung der deutschen Entschädigungs summe auf 15 Milliarden Dollar oder 28 Iah rcszalMngen von einer Milliarde Dollar, von denen jede das Kapital und die anwachsendcn Zinsen darstellt, 2. Gewährung eines Kredits an Deutschland in Höhe von fünf Milliarden Dollar im Hinblick aus sein« Kolonien und die Kabel, die während des Krieges weogenommen wurden, 3. Vollmacht zum Ankauf vcn Kolonien und Kabel durch die Vereinigen Staaten für die genannte Summe von fünf Milliarden Dol lar. die gegen die Schuld der Alliierten an Amerika in Zahlung genommen würde. Verheerung, Vie gs ange- Man hab« jedoch be genommen, Teile »eines seine Schicke, sein Haupt verächtliche Summe in England hat die höchsten Steuern? Der englisch« Handelsministsr Robert Hör bien rn Sheffield eine Rede, in der er er c, das; dre engli'chcn Bürger deshalb höher eucri seien als alle anderen europäischen Die Bezahlung mit Warrn ist ist einzige Mog- licliü lt jür Deutschland, überhaupt etwas zu be« zabkn. Wenn aber die Ewschädigungslumme in vernünftigen Grenzen rehalten wird, wird das weder für Deutschland noch für die Verbands wndk' vernichtende Wirkungen i uoen Frankreich mid die Zurückziehung der amerikanischen Besatzungen. Orr amerikanischen Re k.'.ung sind aus Europa Mitteilungen zugegangeu, wonach die Fran zosen geneigt sind, schon jetzt «inen Tett der amerikanischen Besatzungen am Rhein durch ihre ergene» Truppen zu ersetzen, nachdem sich die Amerikaner entschlossen haben, die Lruppenzahl auf 8009 Mann beradzusetzen. Tue Franzosen sind der Ansicht, das; dadurch die Sicherheit in der amerikanischen Zone nicht ge nügend gewährleistet wird, Aus eine schriftliche Anfrage des Avgeordneten Barnes hat der Kriegsminister Baker geantwortet, das; die amrri Drese Mitteilung mutz in London schon am Montag Vorgelegen haben, denn ihrem Inlett entsprechend ist dort die amtliche Nachricht ans s SHUM MW MkllMM- Erhöhung der Erwerbsloseuuuterstützimg in sächsischen Notstandsbezirken Gold Derttichland müsse den übrigen Tetz der Schults in Waren bezahlen Sofort erhebe sich aber in allen Ländern der Alliierten ein schar str Widerstand dagegen, Belqien verzichtet auf die Beschlagnahme deutschen Eigentums. In einer Note an die deutsche Regierung hat die belgische Regiemng mitoetei't, datz sie nicht beabsichtige, non dem ihr aus dem Versailler Vertrag zustehenden Recht, das Eigentum der deutschen Staatsangehörigen zu beschlagnahmen, Gebrauch zu machen, auch für den Fall, datz Deuischlmd absichtlich Anschlutz zu vollziehen, beabsichtigt die B e sctzung Wrens durch tschechische Truppen und die Besetzung Körn ren- durch südslawische Truppen in Aus sicht aenonunen sei Eine Lösung der westungarischen Krage? D>« westungaii'che Frag« wird voraussicht, tick, dadurch gelöst, datz die Stadt Orden- bürg bei Ungarn verbleibt, wogegen Ungarn we tgebende wirtschaftliche Nerpflichtun gen übernimmr. Der Kohlenüberfluß in Frankreich — katastrophal! Infolge dec durch das Spaer Abkommen er möglichten Hamstcrung der deutschen Kohlen st o ck t der Absatz der französischen G rube n in fast katastrophaler Weise Die Ab na! me gnni'cr Kohlenzüge wird verweigert, weil die Aufnahmefähigkeit der Bezieher überschritten ist Falls dieser Zustand nur noch l0 Lage antmueri, so ist nach dem Urteil der Berg werksdirelroren eine Arbeitseinstellung unvermeidlich. ^sthcgcn. Aber diese angebliche, künstlich Her- Ivo r g e r u f e n c Aufregung verfehle ihre leiste, wodurch Arbeitslosigkeit in England er- zeugt würde, so wäre der Erfolg der, datz E n g- landdie deutsche Wiedergutma chung bezahlte Deuttchmnd inüsse an En .Icnd Rohstoffe liest i, die es von anderen Landern im Austausche gegen Fertigwaren tolle Wie Deut chrand Roh stocke lüiern sott, mug Lord Cecil erst näher aufilsten, denn wenn Deutschland von anderen Ländern Rohstoffe ge gen Fertigfabri-ate austamch'N 'nutz, drarucht es ooch die eingetauschtrn Rohstoffe um die zum Einkauf notwendigen F-rizaurrft-e beizustel- Wtr werden also verhandeln. Wir werden wisse, was ernst und was sallch sei, und uns an die unterste Selt« des Tisches setzen, ge die I,-. 7 „ dickdet und nicht gern gesehen. Hinter den schlitz- m Händen habe, wenn Deutschland sich nicht äugtgen Japaner, den wir erst zum zwilchenen zeige, Zwangsmassnahmen ein Frankreich nimmt die deutschen Protest- Kundgebungen nicht ernst. Die französische Presse will die P r o r e st- b c w e g u n g, die sich in Deutschland so ele mentar Bahn bricht, nicht sürErn st n e h in c n. Der „Malin" spricht von einem be dauerlichen Geisteszustand in Deutschland. Die anderen Blätter trösten sich alle damit, datz die deutsche Aufregung nicht allzu ernst gemeint fei, und datz man derartigen Schauspielen bereits wiedcrstlt beigewohnt habe Sie würden sich wiederholen, wie vor der Unterzeichnung des Versailler Vertrages, indem nämlich d i e outen Deutschen wieder nachceben werden. Vian habe jetzt Bayern vorgeschoben, damit dieses die erste Violine in dem Protest- ionzert spielt, well inan glaub., datz Bayern Völkcr, wei England das einzige Land sei, das einstliche Austtengunen mache, seine Krieg« s cb u l d e n zu bezablen. Ränmrmg Mesopotamiens durch die Engländer. „Daily Erpretz" berichtet, das Kriegsmtniste- rium habe Vorbereitungen zur schnellen Räumung von M e s o p o l a ni i e n g« ttossen. Einige Bataillone hätten schon Befebi erl alten, nach Indien zurückzukehren. beoung der amerikanischen Besatzungen sei < im Frage, die in kurzer Zeil entschieden werde. Es haoe deshabb zurzeit keinen Zweck, mit Frank- reich in derartige Verhandlunc.en einzuticnu Eim Berechtigung, einen Teil der ameri om schen Zone mit französischen Tnwpcu zu be setzen. könnte Frankreich rus der teilweisen Ri'ck nähme der amerikanischen Truppen nicht a b lei en Darüber dürste nur der Oberste Rat emscheidm. Da Amerim in Sem Rat rächt mehr vertreten ist, so sei auch wohl nicht zu er warten, datz die übrigen Verbündeten «ine der artige französische Matznahme gw Hetzen würden, bevor die 'demnächstigen Beschlüsse der amerikani schen Regierung vorüegen könnten. Amerika und die Entwaffnung Deutsch lands. Un erstaa ssekretär Davis teilte Scum sm ft- gliedern aus eine Anfrage hin mit, das; die Vereinigten Staaten sehr wahrscheinlich eitlen Proicst an Fran k reich und Sie Alliier ten richten würden, wenn Frankreich die B e- s e tz u n g des Rnhraebicies durchsetzen wolle, weil Decttschland angeblich seinen Per pflichtungen in der Entwasfnmrgssrage nicht nach gekommen sei. Die amerikanische Regierung stelle auf dem Standpuicktc, datz gerade dicke Änge- legenheir von Deutschland äußerst korrekt belia;. delr worden s«i Ein weißer Rabe. Zur Rede Lloyd Georges in Bir mingham schreibt der Londoner „Star", Llond Gecrges Politik in der Wiederberststlungsfragc sc das au? Lappen und Leinwand zufammenge setzte Schlotz eines Kulissenschie bers, das die Unordmmg und Verwirrrrng, die dahinter stecke, verhüllen solle Deutsch- and, darüber seien sich alle einig, inüsse für Versailles und Spa wird sich wiederholen man zu glauben, datz Reichskanzler Fehrenbach keine Hand wird verdorren. Und mährend als Vorsitzender der Berliner Ministeckonserenz nichts getan habe, sich ergebende Schwierigkeiten aus dem bayerischen Verhalten herabzumindern. Reichs'm lzttr Fehrenbach stehe dem A geordne ten Erzberger nahe Ercherger sebe in der Halttüng der bayerischen Vclkspariei und der bäuerischen Regierung das Haupthindernis sei nes politi'chen Wiederallfstv^es und war deshalb erst jüngst am Wer'c, seilst in München der Regierung Kahr Schwierigkeiten zu machen. Alle diese Schwierigkeiten können aber nach den „Münchner Neuesten Nachrichten" kein Grund sein, warum eine befriedigende Beseitigung der Un- ebenheüen nicht möglich sein sollte. Auch der Haup'vorwurf, der in den letzten Tacken erhoben war, nämllckl der Vorwmf der separatistischen Bestrebungen in Bayern, sei vollständig hin fällig. Wie eine weitere Meldung aus München besagt, haben mich am Dienstag den ganzen Tag über die Beratungen im bayerischen Kabi nett angehalten über die Entwaffnung der Einmal! ner wehren. Am frühen Mi tag wurde eine Mitteilung ausgeckeben wo nach d e Mehrheit der Minister sich auf den Standvu nkt des Herrn Kabr gestellt har. Die Bc'anntgast eines Beschlusses ist möglicherweise noch für Dienstag abend zu erwarten. Eine unsinnige Forderung Lord Cecils. In einer zu Sheffield gehaltenen Rede er- llär'e Lord Robert Cecil, man dürfe Deutsch eintädt, auf eine Herabsetzung der von den gutmachung zu leisten Wenn Deutschland dieser Verzicht bezieht sich auf das deutsche Eigen- Alliierten in Paris vorgeschlagenen Entschädi- — -- -- M Wei WWMN Vas Auswärttgr Amt in Berlin hat der französischen Botschaft mitgeteilt datz di« deutsche Regierung die Einladung nach London unter der ausdrücklichen Voraussetzung annimml datz auch die deutschen Gegenvorschläge auf der Konferenz zur Beratung gestellt werden. bei>ea«n Wie sich danach die Dinge in don wei er entwickeln weeoen lässt sich ohne jede Spur von Prophetengaste leicht sieben gcgeben worden datz die deutsche Regierung die Einladung nach London angenommen habe. Im deutschen Reiche ist vis zum Montag avend die Behauptung aufrechterhalten worden, datz eine Tntscblietzung aus die Einladung nach London nicht vor der am Dienstag statt gefundenen Sitzung oes Reichskabinelts gefasst werden könne. Man kann aus dieser Zwiespältigkeit der amtlichen In- jocmationsrrleiluna schon ungefähr erkennen, wie bi« Stimmung in den demschen Regierungskreisen beschaffen ist. Wa- die „ausdrückliche V o r a u s- j e tz u n g" betrifft, rmter der das Auswärtige fallen über uns die Würfel, die uns für ein halbes Jahrhundert und länger zum Nrbeitsskla ven der ganzen Welt machen. Aber das küm mert ja niemand, wenn wir nur unserem Ver- gnü >en nachgehen und ianzen, tanzen, tanzen! . . Amerika und die deutsche Entschädigung Die „Chicago Tribune" lätzt sich in Bestatt gung ihrer bereits am 5. Februar veröffent- c.chten Mitteilung au; London berichten, datz sie Konferenzerst nach dem 4. März stattsindcm wird. Dieser Aufschub werde Ge> Kgenheir geben, um die Dokumente, die sich auf Deutschland beziehen, vorzubereiten, die der neuen amerikanischen Regierung übermittel wcr- ocn selten. Da diese erst nach dem 4. Mürz ihr Amt antreten wird, so wäre sie vorläufig nicht in der Lage, diese Dokumente zu prüfen, wa; d«n Aufschub der Konferenz rechtfertigen kann Die „Chicago Tribune" meldet aus Washington: Es wird erwartet, datz der neue Präsident Harding die Haltung bezüglich der Ent schädigungen Deutschlands nach dem 4 März hststellen wird, sobald sich ihm hierzu Gelegen- beit bietei. Giu amerikanischer Gegenvorschlag. bringen und schletz.ich werden wir reuig hinnch-i Vie „Münchner Reuest. Nachr." beschäftigen men, was sie über uns öeschlictzcn. Wir glauben stich mit der ^taktischen M ei n u n g s v e r nicht mehr, datz unsere Regierung den Mut aus-st ch i e d e n h e i t, die zwischen der Reichsreaie- bringr, in London den unerhör en Zumutungen frnng und der bayerischen Regierum entstanden gegen über ein Harles Nein zu sagen, wir glau ist, weil die bayerische Regierung die Vcrsch'äge nicht, datz unser Volksstolz standhält wider der Alliierten als ein Ganzes und Ungeteiltes Menschen gemacht haben, den wir einst deutschestem zu lassen Lester, deutsche Juristen, deutsche Kaufleute und! Der französische Botschafter in Berlin, Char- krutsche Offiziere sandten, um ihm die Geheimste Laurent, rraf in Paris ein und bericb- msje unserer Kultur beizubringen. Jetzt sitzt der ^te Briand über die gegenwärtige Lage in Mann hochmütig über feinen Lehrmeister zu Gc fx e u t ' ch l a n L. Indes regt sich nicht nur in fickst und sucht ihn vollends in den Schmutz zu'^^ listeralen englischen, sondern auch in zwei irrten. Das ist der verdiente Dani für unsere st, Zeitungen zmn ersten Male der rummheit Also wir verhandeln. Sie werst fegen die Abmachungen von Paris, von UN? an.chren, sie werden uns widerlegen,stlnd zwar bezieht sieh dieser auf die Ausrnhrtare. wir werden immer hübsch sanft — von Recht, und Billigkeit reden, werden Eegengründe vor f Bayern °md drs Enteutefordernngen. -öluf eine Eingab« des sächsischen Arbeite mini st ers an die Reichsregierung, in der jinffchtüch der Erwerbslosensüisorge Forderun I«n ausgestellt waren, die auf eme Gleichste!> ung der Unterstützungssätze mit den Löhnen drr vollbeschäftigten Arbeiter hinausliefen hat der Reichsarbeitsminister geantwortet, datz es ibm zurzeit nicht angängig erschttnt, die Sätze der Erwerbtsto^numerstützung für alle sächsischen Grotzstädte zu erhöhen, weder auf das Matz, da- die sächsischen Großstädte selbst Vorschlägen, noch Icke-'aus das iebr viel höhere vcn dem sächsischen Regierung sich zu dieser Frage noch,^> .. n . - - st - » ' Nutzern könne. Die grundsätzliche - -- - mi lellte, datz, -alls Oesterreich tatsächlich den Wir die „Franks. Ztgst aus Neuyork meldet, bat Senator France ein« E n t s ch l i e- tznno vrrgeftgt. die die Vereinigten Staaten land nicht gestatten, mit Waren die Wied«.