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fisch« «taaihetwn DK «vü f, St. Ezidien und Dies, kf, »MllMI tl m MM Wie Lch»ttttettor POtzlg. Bei den Gr- »uerter Seite eisährt, wird der Preis sür e n g Erhöhung des Preises für sächsische Eng rodult« >he er be von HOtzMsiermErchstttz«!, dm 3. Januar 1921. Iri ver- den den Ver- Ler Demsvttmachms-sksmmiff«». Lessow, KreWhauptaumv. Auö«-örstücke sür photographische Apparate, Büchsen und Dosen für Riech- nud Schönheitsmittel. Fern« wird darauf hiogewieseo, daß nach 8 99 Ms. 8 der «nlführuvglbestimmungm die der LmUhanplmavnfchast Glanchan ge- Ernstthal nud dm unter (Wirtschaft«- es in der Hand haben, künftig ihre d^in zu liefern, wo sie befriedigende zielen. Die Verträge sollen für eine fahren abgeschlossen werden. Englisch-amerikanisch japanisches Wettrüste». Die englisch« Admiralität hat anscheinend die Absicht, bis 192 t zehn Grofftampfschiffe feUigzu- kebr flt lMeceu. Man kann einen solchen Versuch nn Kresse der Verhandlungen nm schärfstens urteiletl. Soweit wir die Stimmung unter möglich, die Milliarden Dollars, die die Farme« bei dem Preissturz verloren haben, hereinju- bringen. Das Genossenschaftssystem wird bei den netten Verträgen Mitwirken, so dah die Farmer er Aqvr X. Wkrt namens Spielmann festaenommen.- Ueberall Arbeitslosigkeit Wie bet uns, so berrscht auch in Verth,Udorf, Burgstädt, Varkersvöi s «tboif, ELlttzhaio, tzarimauu»darf, HetnerVdorf, HeUdorf, Hohen- , Markersdorf, Mohsdeif, Mühlau, Ottendorf, Röllingshaiu, Eloutu't, Eoffrv, Dtethmüdoif, E «kchm, Köthmsdork, «rumdach, Lao Stetu, Laura uvd W 'derau tm B»,Äe der «mtthauptmauuschaft Rochlitz, S. Betrifft »trlsch-ftsgebtet itovaberg. a n d und den Vereinigten Staa «en Manzel an Mbeitsgelegmheit. In Verbindung )nmit fmden in beiden Länder«« Herabsetzungen der Löhne statt. So ist in Swansea zwischen Arbeitgebern und Aroeitnehmern der Eisenblech Ganche ein Ablommen getroffen werden, durch welches die L ö h n e u m 5 0 Prozent her 0. «trtfchafVchrdtet »lMtchau mit allen ttgmm Stadt- und Landg-Weiadro, außer Stabt L«di«1 Lhemvitz) genannten Landgemeinden. v. Betrifft Wirtschaftsgebiet Marienberg. .« boesetzt werden. Bon der Lohnherabsetzttng werden 27 lXX) Arbeiter bett offen. Lon ähnlichen Vorgängen wird aus Amerika berichtet. Ruhiger Verlauf -er Reujahrsuacht in Berlin. Die Silvesternacht ist in der Reichshauvt- stadt, abgesehen von dem üblichen Lärm, ohne besondere Zwischenfälle verlaufen, Wie von gut unterrich.eter Seite mitgeteilt wird, dürfte sich der Reichstag in kurzer mit einem Gesetzentwurf betreffend die teil, werfe Aufhebung der Getreide- zwangswirtschaft zu beschäftigen haben Die durchaus ungenügende Ablieferung des Brot- Atreides durch die Landwirte und die geringen Bestände an Getreide und Mehl, die etwa bis Ende März des neuen Jahres reichen, haben die zuständigen Behörden und wirtschaftlichen Kör perschaften gezwungen, zu einer Abänderung der Zwangswirtschaft Stellung zu nehmen. Wie wir hören, ist in Aussicht genommen, für die neue Ernte einen Teil des Ertrages zur Ernährung -er Bevölkerung sicherzustellen. Der verbleibende Rest soll durch die landwirtschaftlichen Verbände und Genossenschaften dem freien Handel zuge- ft'ihrt werden. Wie uns «ungeteilt wird, hat sich der Neichswirtschaftsrat iin engeren Aus schuh mit dieser Neuordnung der Getreidewirt schaft sehr eingehend besaht, und auch die Reichs- gebe ibestelle soll der geplanten Neuordnung nicht abgeneigt sein. Ole Sozialisierung des Kohlenbergbaues. In einer Sitzunn vom 21. d. M. hatte das Reichskabinett beschlossen, wenn möglich noch im Monat Januar dem Reichstag einen Entwur' über die Sozialisierung des Kohlen bergbaues vorzulegen. Der Reichswirt schastsmimster war beauftragt worden, den Srzialisierungsausschuh des vorläufigen Reichs- wtrtschaftsrates um Beschleunigimg seiner Arbci ren zu bitten, damit die Ergebnisse der Beratun gen noch für die Aufstellung des Entwurfes be nutzt werden könnten. In Ausführung dieses Anfrage? hat der Reichswtttschastsminister an dm Vorsitzenden des Sozialisierungsausschusses ein Schreiben gerichtet in welchem er von der Absimt des Kabinetts Mitteilung macht und ihn elsucht, auä Beschleunigung der Arbeiten des Berst ändiaungsa ns schusses zu wirken. ff mit Allen in dm Bezirken der Lmtshavpimmmkchosten Lteor- dm Orten Bernsdorf, GekWoif, erwogen worden sei, am Dienstag früh verschie- oefte Bahnhöfe zu besetzen, n. a. Häuvtbahnhof in Leipzig, um dadurch den I« der Nv«d«M U« dk Areimachnug von Urdeilsstellm vom »2. Dezember 1919 («ch. ) wird der letzt« »dsatz dH ff 1 durch folgend« Bestimmung erbtzt r Hk nach - ffer o vnd 6 hat kem« Nuw,uduug gu staden gegenüber Nrb«it maßgebenden Kreisen der Eisenbahner kennen, ist es m nicht ausgeschlossen, dah, wem« sich die Berliner Verhandlungen lange hinziehen, mi>. einem S t r e? ul t i m a t u m zu rechnen sein wird. Aber gerade diese maßgebenden Kreise der gewerkschaftlich organisierten Eisenbahner stehen dem unhellvollen Versuch der Kommunisten, noch während der Dauer der Verhandlungen einen Streik zu erzwingen, vollständig ablehnend ge genüber glauben vielmehr, dah sich etwa bis zum 10. Januar Iftne befriedigende Lösung fin den lassen wird, eine Lösung, die auch im In teresse unseres Wirtschaftslebens dringend zu er hoffen ist. Umwandlung der GetteidezwangS- wirtschaft? „Daily Heratd' bericht et: Lloyd G e o r g e S ch e l ch e r - Auerbach mit einer Abordnun.' kerklärte am'Dienstag abend Pressevertretern in aus Kreisen der Notleidenden des Vogtlandes London gegenüber, die innerpolitisä«e Lage fti beim Arbeitsminister I ä ck e l vorstellig. Der Ab- wegen der wachsenden Arbeitslosigkeit als f e hr vrdnung gehörten Vertreter des Stadtrates, der ernst zu bezeichnen. Die Reoierung wird als Stadtrerordneten, des Bezirksausschusses und vw läufig bedeutsamstes Abhdmittel die Er off- der Erwerbslosen an, sowie die Reichs- und nung eines Umcrstützmchslredils von 3 Milkiol Landtagsabgeordneten des Vogtlaudes. Im Bei nen Pfund Sterling dem Parlamem Vorschlägen. Isein des Ministerpräsidenten und des Wirt- schaftsministers wmde in fast fünfstündigen Ver 'Etste o «nnunzto Handlungen die Not der Stickereigeoiete de- Der I . u m e t r ö d e I hat seinen Abfchluh! Vogtlandes behandelt und eine besondere Not ge unden Die Stadt befindet sich in den Händensstandsaktton für das Vogtland gefordert. der Regicrungstruppen und d Annunzio ist im« Die besondere Notlage des oogtländischen Flugzeug ausgerissen, nachden« er erklärt hatte, Sttckereigebietes wmde allseitig anerkannt und dah es Unsinn wäre, für Fiume zu sterben den Abordnungen zugesichert, ihre Wünsche der Wenn Lächerlichkeit heute noch tötete, dann wäre! nächsten Gesamtministerialsitzung vorzulegen. Auch das feige Großmaul längst hinüber. wurde beschlossen, dah das ArbeitsMinisterium Vertretern der beteiligte,« Bezirke unmille!- Herabsetzung der engUschen und amerikas nach Neujahr beim Reichsarbeitsmmifter Nischen Kohleuprerse und beim Reichsfinanzminister vorstellig werden Wie oie Baseler Nationalzeitung von inicr swird. Reichsminister Koch sich zu einen« ähnlicher« Ver such, Mlllerand bade geäuherr, die Frist für de«« Abtaus der Besetzung beginne erst zu lausen, wenn Deutschland seine Verpflichtungen erfüllt bobe K>.ch betome, eine solche Auffassung würde einer ernsten imistischm Prüfung nicht standhaften. Die Fristen für die Besetzung des besetzte«« Ge bieies bauken ganz von selbst von demsenigen Tage au, wo der Friedensvertraq ratifiziert würde MMovenschwiadel und Goldschtebunge«. Ein R i c s« n s ch w i n d e l , oer bei der „Wumba" in Berlin verüb« «vurde üt von der Kunimalpolizei des Emmeriche, Zoll Grenzkain müsariats aiffgedeckt wovoen. Es wurde sejtge tellt, dah die Militäroerwalluug ouuh fingierte Aufträge um Millionen gcschädig: «vordem rst. Die Berliner Kriminalvolizc« ist einer motzen Schiebung auf die Spur ge'cmmen waber cs sich um Gold mengen von übe« zwei Millio nen. die ins Ausland verschoben werden sollten, t ändelt Vorläufig hat man einen U n o r r n ebenso der Neujahrstag und der darauffolgende Sonntag. Ausschreitungen sind ja bei derartigen Anlassen nicht ganz zu vermeiden So muhte in einen« Lokal in der Landsbergerslrahe Polizeis ,, . - - eingreifen, weil bei einer Sllvestelfe:er durch ein-1 stellen, oder eine Anzahl, die England bis zu gedrungene mrgebetene Gäste eine 2 ch ie h e-Iditjem Jahre in dieser Schiffsklasse einenurm r c i veranstaltet worden war. Die Haum- nsche Gleichheit mit den Vereinigten Staaten törer, zwei 19jährige Bengels, wurde,« festge-garantieren würde. Die englische Presse tritt noinmen. Ebenso muhre Polizei einschreiten «nseindringlich fiir eine Verständigung ein, damit einem Kaffeehaus am Potsdamer Platz, wo inleine neue F l o t t e n r i v a li t ä t u n in ö g- der Silvesternacht angetrunkene fran -ftich genracht werde. Die „Mormnz Post" sagt: zvsische Soldaten Gäste belästig - England kann es sich nicht leisten, die gröhte t e u. Als einer von den Soldaien einen Re-Flotte der Welt zu bauen. Die Vereinigten volvcrschutz abfeuerte, wurde die Gesellschaft durch Staaten können es. Die japanischen Voramchlage die Polizei hinausbefördert, leider ohne dah verlangen für die Armee 39 5 Millionen Pfund M M I die Personalien des Schützen sestaestellt wurden ISterling, 7,5 Millionen mehr als im Vorjahre, und für die Flotte 74,7 Millionen, 18,75 Mil. t Oberschlesieus Eutscheidungsjahr. ilicnen mehr. Die „Westminster Gazette" klagt: ütir ! Tu den Neujahrsausgaben der deutschenjMenn Amerika und Japan auf den emgeschla- 1. «rneuerung d«r Weiterorräußerungsbeschkinigungen ünd vtzlrüsbeschrkuigungeu für Lvxrts« Lenungen Oberschlesiens wird ein Aufruf aenen Wegen fprtsühren, drohe der ganzen Welt S«g«»Mode. , Ides deutschen Plebiszitiommlssars Dr. Urbaider Ruin Wenn d,e ZwiftfaVon gerettet «ver 2. erneute Bkstavdkaufnahme der lozassteuerpflichtigeu «egevstäade. nek veröffentlicht in welchen« es u. a. heiht: den solle, müsse das Wettrüsten aufhoren Di«M«itero«rk«ü'rWSH«^<ktigungeo, die gemüß 8 22 de» Umsatzfietteraesetze» bei Liesenma I Das Entscheidunasjahr ist angebroche«« Das! oberschlesische Volk rüstet sich, aus den Scher- LAltzMttw NalWtBo ben der nationalen Verwüstung, aus den Trüm- Imyftsllßt pvttttslyt MttttlUUWkW* uL «-r-a-km.« s-chfisch.- Wdyq-D. . . , Deutsche werden in diesem Haus Raum haben. UNMsters. Dasselbe gilt für di« Bescheinigungen in Lem bisher zagelaffeneu Bezugsscheivversahrer« für IDie Verfassung werden wir uns nach «mseren«! Wie unser Dresdner Mitarbeiter erführt, ist Persouevkrastfahrzkuge, Rauchwaren, Halberen nlff« für di« Phonogrophenindukkie, Bestandteil« «nd I eigenen Willen gestalten. Die Warschauer Her Wirtzchaftsminister Schwarz, der in der näch- Avbehörstücke für photographische Sppirate, Büchsen vnd Dosen für Riech, nud Schönheitsmittel. Iren suchen jetzt Auffrischung ihres verjubelten!Yen Woche nach Holland «md Belgien reisen Fern«: wird daraus hiogewieseo, daß noch 8 99 Ms. S der «usführunglbestimmuogeu die Glanzes Ihre Begehrlichkeiten und ihre Re sollte, um Aufträge für die sächsische Industrie zu Ausnahme des Lagerbestaudes der lvtz^steuerpflichtigen Gegevstänbe zu Beginn eines jeden Kalender- Iglerungstunste künden sich an in Eewaftcätigkei- erlangen nickst unbedenklich erkrankt. Setne jähre» zu Miederbolen ist. Iten, Morden, Bombenanschlägen und Aufstau Lunge ist angegriffen. Er mutz nach ärztlichem am 81. D'»ember 1990 fällig xeniien. Lermia Lavde-tuIturr-Nts« ist ,ur Bermei' Oberschlesie« ? Un^er Neujahrs wünsch soll Gutachten eine Kur von vier bis sechs Mono- bMa der Zwauasoollstreckaua Ais 1V. ^assma« »u buableo ' h-nhen: Auf ewft m«gete«lt! W«r alle blei- tcn i«i einem Erholungsheim durchmachen. Er ben zusammen alte Kinder Oberschlesiens blei- wird aber noch die dringendsten Geschäfte aui- d-o 8. Iwuar 1921. Der Gtadtrut. ^n einzig Volk. I arbeiten. Seine lange Abwesenheit vo,n Amt Die „Ehicago Iribune" berichtet aus Detroit: gen pir die Braunkohlenreviere von Frankfurt I Vie ieiannten Ford Automobilwerk e a. Oder. Görlitz, Kassel usw bewilligt. Jnter- tsina wegen Mangels an Bestellungen bis zum essant ist dabei eine Erklärung, die Stacüssekrc- 1. Februar a e > ch i o» s e n worden Die E d i- tär Hirsch im Auftrage der Regierung abgab. Er s v iiP h o u v g ra p« h e n w e r k e i>« East! >agtc, dah die Stellungnahme der Negierung Oramge haben den Betrieb fiir unbestimmte Zeit! gegenüber den Forderungen aus Kohlenpreiser- eingestellt. In Fall River haben sechs ver- Höhungen im Grundsatz unverändert sei. Es Auedenc Arbeitcrvereinigungen der T e r ti l-!lverde nicht verkannt, dah die Gejarntrentaöilitc iiidustlie niit 35 000 Mitgliedem einer Ides Bergbaues nicht günstig sei. Doch lasse die Lohnherabietz «« n g um 22^ Prozent zu I alls-emeine Wirtschaftslage eine allgemeine Kob oestimmt, uu« die Fortfülirung der' Bettiebe zu lcnpreiserhöhung nicht als erträglich erscheinen ermöglichen Eine Aenderung der Preispolitik sei aber auch «- -m-«-- K-rm« als LLchjE A. -.r j Im fffe«' Farnierverbmides erNärte der Kongretzver-I Vrarmroyienreoier. trerer des Verbandes, Silver dah dem! Vekanntlüch sind in« mitteldeutschen Braun- Rcmmemantcnbause mehrere Vorschkäge zur Be Ii o b l e n r e o i e r neuerdings Schwierigkeiten raiunc zi«gingen, die von den KommiksionenI entstanden, die offenbar darauf hinausgehen, studiert weiden wie man M i tt e l e u r o p alim oesamten mitteldeutschen Braunkohlenrevier Kredite erteilen kann, wofür Getre« d e einen neuen Streik der Bergvrbeiter zu entfesseln. 11 e f c « ii n g s v e r /. r ä g e abgeschlossen wer-1 Menn es z«« einem Streik kommen sollte, wird den sollen. Silver sagte, dah einer diese« Pläne jauch Sachsen davon empfindlich in Mitleide«» in Kürze angenommen werde. Die Farmerpro- schaff gezogen. Die sächsischen Braunkohlenge- dulte würden dadurch sicher wenigstens so weit bi eie westden ebenfalls dem mitteldeutschen Braun- ini Preise steigen, dah der normale Handel zu kchlenrcvier zugezählt, weshalb auch der mit- friedengestelllt werde Es rväre natürlich nicht teldeujfche Braunkohlentarif für sämtliche fächfi- Di« WeiteroerSllk'Hmgsbescheinigungeo, die gemäß 8 22 de» Umsatzstettergesetzes bei Lieferrmg L«r im Kleluhandel lvx isstenerpfl chttgrn Gegeustäade vlfceiuug von dem erhöhten Steuersatz« «rmög- lichnr, o-rli««« am 31. Drz-mbrr 1920 ihr« Gültigkeit. D«u Steuerpflichtigen wird deshalb dringend «mpfoyleu, Vie «cMetsthb der Beschekntgmtg Lei dem für fie ,«ständigen Umsatzsteueramt umgehend pu beaniragen, damit di« «usstellnug der neuen Bescheinigung noch rechtzeitig bi, zum 1. Januar 1921 erfolgest kaust. Di« Anmeldung der Ostern 1921 schulpflichtig werdenden Kinder hat MssstAg, Vs« 10. Ach«WUk, -u erfolgen, und zwar von 2—3 Uhr r Knabe», , 3—4 , r Mädchen. vor»ul«grn ist sür alle Kinder der Jmpsschei», für di« ans wärt» geborenen außerdem di« Otburtiurkaud« vezw. Dausbescheinigung. Keilerei zwischen Unabhängigen und natürlich eMe Stellverlrettmg «venu nicht I einen ze«twe«liaen Rücktritt vom Amt notwen- Trommunrsien. jdig machen, doch sind, wie wir erfahren, hier- Die Berliner unabhängige sozialbemokra- über noch keinerlei Bestimmungen ga.roffen M'e Partei veranstaltete Svnniag vormittag in« Lustgarten eine P r o t est I u u d a«b u n g ge- Die Urabstimmung ver Viseuvayner. gen den w e i h e n S ch r e ci e n in Ungarn! Bekanntlich haben auch die Eisenbahner in« Als die einzelnen Gruppen mit roten und schwai-I Bereich der ehemaligen s ä ch fischen Staats- !zen Fahnen einnafen, fanden sie zr« ihrer grvh !eisenbahnen, ebenso wie die Eisenbahner tm ten Ueberraschung die Rednertribüne n üb««gen Deutschen Reiche eine U r a b st i m bereits von Anhängern der beiden k o ni m n n i-!n« u n g über den Streik veranstaltet, die am stitchen Parteien besetzt die 'ofort «nit Freitag abend abgeschlossen war. Bei den Gr Ansprachen begannen. Es kam dabei zu stür-lwerkschaftsstellen liegen zwar sämtliche Eyceb- mit d-n mischen Szenen und Tätlichkeiten. Eini- nisse noch nicht vor, soweit aber die Ergebnisse roesprelyungen MN oeu smyroergtemen. Abgeordneten gelang cs zwar, sich Gehörlaus den anderen Bezirken erkennen lassen, ,st Ji« der Reichskanzlei sand gestern mit Ver-1zu verschaffen, doch gingen ihre Ausführungen in überall die Zweidrittelmehrheit für den Streik er- Irr.ern dec N «« h r b e r g l e u te , di- aus AnUdem allgemeinen Tumult unter Schlrehlich zogenizielt worden. Iah andere«^ Sitzungen, u. a. des Neichskohlen- die Unabhängigen nach ihren Berftmimlungs l«^^^^ des Voallaodes beim Arbetts- lates, in Berlii« anwesend waren, eine Bespre-Ilokalen ab. Gegen 2 Uhr nachmittags zeigte der! ui chung über die Verwenduna der 5 M i l l i o ! Lustgarten wieder sehn gewöhnliches Aussehen I MtNifter. n «. n Goldmark aus dem Abkommen von Dezember wurden Oberbürgermeist-r Spa für die Verbesserung der Ernährung der! Arvensiostgreu M Migiano j Leh m ann - Plauen «md Amtshauptmann Dr. Bcrgarbeuer statt Dabei sind auch andere Fra gen besprochen worden Den Vertretern der Berg arceiter wurden von fetten der Regierung m «enraulicher Aussprache eingehende Mkttieiluingen über die politische Lage gemacht. Hierbei wmden, wie wir entgegen einer anderweitigen Angabe in der Presse seststellen können, weder Forderungen gestellt, noch Zusagen gegeben. Die uickualtlose Aussprache hat zu einem gute n Einvernehmen und zu gegenseitiger Aus- Uärung wesentlich beigetragen. Dagegen wurde vereinbart, die Frage der Goldmark mit den zu ständigen Ressorts am Mittwoch nächste« Woche an der Hand Jmkreter Unterlagen eingebend zu erörtern. Die Krist der Rheinlandbesetzuug. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" schreibt, wiederum sei in der französischen Kammer oer l si,it« worden, oie zeitliche Begrenzung des B e letzungsrechts anzuzweifeln. Bei Ser Be l antwortuug der Rheinlands Interpellation m de« Neichstagssitzung vom 6. November äutzerte ,t s s ch e B r i k e i« s i n w e ii i ' e n Tagen aufs '' " KoÜle > llt Fraires pro Tonne und derjenigen für ame * r i k a u i f M e Koble auf litt Franes pio Die für die sächsischen s t e « n t o n- Tonne he r a o ce > e tz «. In absehbarer Zeit ft ° e beanttagte Preiserhöhu nv wic^ eine wettere erbeblicke Preissenkuna er sv c n 13 Mark pro Tonne ist gestern in folpen. einer Sihrmg des Reichskohlenrats unter Zu- — . . ... . stimmung der Regierung beschlossen worden. In Die ^roduktronskrtsis m Ämerika. Iger selbe«« Sitzung wurden noch Preiserhöhun