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uisse in der Bürgerkunde zu unterstützen. Zu diesem Zweck hat er 1908 zum ersten Male einen nationalökonomisch politischen Ausbildungskursus für Bolksschullehrer abgehalten, eine Einrichtung, die dauernd werden soll, und alljährlich werden ein oder zwei derartige ausschließlich für Lehrer be stimmte Ausbildungskurse abgehalten werden. Endlich sind zahlreiche Volksunterhaltungs- und Lichtbildervortragsabende vom Reichsverband veranstaltet worden, um gegen die durch die Sozialdemokratie drohenden Gefahren auch in Familie und Haus anzukämpfen. An weiteren Aufklärungsmitteln hat der Reichsverband eine Korrespondenz geschaffen und zahlreiche populärwissen schaftliche Schriften verlegt, für die Wahlarbeit insgesamt 15,914,580 Flugschriften in 98 Nummern, davon allein während der Reichstagswahl 1907 10,149,330 verteilt, sowie einen Volkskalender für 1909 in 300,000 Exemplaren verbreitet. Wenn alle nationalen Kreise wie bisher so auch in Zu kunft die Arbeit des Reichsverbandes weiter unterstützen, dann wird der Reichsverband doch schließlich der eherne Felsen sein, an dem sich noch einmal die sozialdemokratische Hochflut brechen wird. politische Rundschau. Deutsches Reich. Der Kaiser hörte auf Korfu die Vorträge der drei Ka- dinettschefs. Für den Besuch in Wien wird jetzt die Aus wahl des Gefolges getroffen. Die Finanzkommission des Reichstages verhandelte in der Freitagssitzung zunächst über den Handel mit dena turiertem Branntwein. Es wurde beschlossen, vollständig ver gällter Branntwein darf im Kleinhandel in den Behältnissen von 50, 20, 10, 5 und 1 Liter Raumgehalt fcilgehalten wer den, die verschlossen und mit einer Angabe des Alkoholgehaltes versehen sind. Die Strafvorschriften wurden verhältnismäßig rasch erledigt. Die Vorschrift, Branntwein, in Ansehung dessen eine Hinterziehung begangen worden ist, unterliegt der Einziehung, gleichviel, wem er gehört und ob gegen eine be stimmte Person ein Strafverfahren eingeleitet wird, wurde nach kurzer Begründung durch ein Mitglied der Rechten ge strichen. Weiter wurde beschlossen, daß die Nachsteuer ohne Sichcrheitsbestellung auf sechs Monate gestundet werden kann. Damit war die erste Lesung des Branntweinsteuergesetzent wurfs erledigt. Abg. Dietrich kons.) ersuchte die Regierung, sich über die Mitteilung zu äußern, wonach den Direktoren der Spirituszentrale die Gehälter um 50,000 Mark erhöht worden seien, als bekannt wurde, daß der Monopolgesetzcnt- Wurf vorbereitet werde. Die Spirituszentrale habe schon eine Erklärung in einer Fachzeitung erlassen. Hierauf gab Ministerialdirektor Or. Kühn folgende Erklärung ab: Es ist unrichtig, wenn behauptet wird, daß die Vorschrift des Monopolcntwurfs, die eine Entschädigung für die Leiter der Spirituszentrale vorsieht, auf deren Anregung in das Gesetz ausgenommen worden sei. Im Gegenteil ist von seilen der betreffenden Herren der Wunsch geäußert worden, von der Festsetzung einer Entschädigung für sie in dem Entwürfe abzusehen. Bei der späteren Bearbeitung des Entwurfes hat es jedoch die Regierung als unbillig angesehen, daß für die übrigen Beamten der Zentrale zwar Abfindungen festgesetzt würden, nicht aber auch für die leitenden Persönlichkeiten, denen doch in gleicher Weise durch die Einführung des Mo nopols ihre bisherigen Bezüge genommen würden. Die Be stimmung des Monopolentwurfs ist somit ohne Wissen und sogar ohne den Willen der Beteiligten in den Entwurf hinein gekommen. Sonnabend wird die Weinsteuer beraten. Nach Erledigung der Weinsteuer steht die Tabaksteuer zur Ver handlung. . Frohe Botschaft kommt aus den deutschen Kolonien. Im Ovambo lande ist die Hungersnot, die dort lange geherrscht hat, als beendet anzusehen. Die in Stamutoni errichtete Verpflegungsstation wurde wieder aufgehoben. Der Bierkonsum geht zurück, wohl nicht zum wenigsten auf Grund der sehr regen Agitation der Antialkoholiker und Temperenzler. Das Aeltcstenkollegium der Berliner Kaufmannschaft konstatiert den Rückgang der Dividenden der Berliner Brauereien und meint dann, daß die durch den Kursverlust sich ergebende Kapitalsentwertuug auf etwa 31 Millionen zu schätzen sei, was eine erhebliche Verminderung des Volksvermögens darstelle. Dem kann man nur sehr bedingt zustimmen Erstens bedeuten Verschiebungen im Kurs wert von Papieren noch lange nicht Verschiebungen des Volksvermögens und zweitens bedeutet es wahrlich keine Steigerung des Volksvermögens, wenn jährlich viele Millio nen im Bierkonsum angelegt werden. In den Kriegcrvercin gehören, keine Sozialdemokraten, das soll durch Beschluß des 33. Abgeordnetentages des deutschen Kriegerbundes, der am 4. Juli in Eisenach statt- sinden wird, aufs bestimmteste ausgesprochen werden. Die Frühjahrsübungen der Hochseeflotte unter dem Kommando des Prinzen Heinrich werden ausschließlich in der Nordsee stattfinden. In der Ostsee werden keine Hebungen abgehalten. Einen politischen Hintergrund haben diese Dis positionen nicht. Der Bundesrat nahm am Freitag die Vorlage, be treffend die Anwendung von Vorschriften des Gesetzes über die Reichskriegshäfen für die Insel Helgoland und ihre Ge wässer an und überwies dann den Entwurf eines Lehrer besoldungsgesetzes für Elsaß-Lothringen an die zuständigen Ausschüsse. Zu der Möglichkeit eines Kanzlerwechsels wird von gut unterrichteter Seite geschrieben: Es ist eine Tatsache, haß der Reichskanzler im Falle des Scheiterns der Ver ständigung in der Reichsfinanzreform den Wunsch hat, von seinem Amte zurückzutreten. Daß aber ein solcher Rücktritt gegen den Willen des Kaisers erfolgen wird, darf als aus geschlossen gelten. Nun wäre bei einem Kanzlerwechsel, der durch den Widerstand der Konservativen verursacht wird, ein Nachfolger nacb dem Wunsche der' Konservativen eine Un möglichkeit. Ebensowenig ist ein liberaler Kanzler denkbar; denn selbst wenn ein sücher gefunden würde, hätte er keine Chancen, das begonnene Werk der Finanzreform durchzu führen, da die Liberalen ihm keine Mehrheitspartei zur Ver fügung stellen können. Es bliebe daher nur ein neuer Kanzler übrig, der entschlossen wäre, mit Zentrum und Libe ralismus gemeinsam die Sanierung der Reichsfinanzen vor zunehmen. In unterrichteten Kreisen hält man es aber für völlig ausgeschlossen, daß der Kaiser einen Nachfolger des Fürsten Bülow berufen würde, um mit dem Zentrum eine neue Majorität zu bilden. Und aus diesen Erwägungen dürfte es sich empfehlen, nicht mit einem Kanzlerwechsel, als einem Mittel zur Lösung der inneren Krise, zu rechnen, da man diesem Mittel an der entscheidenden Stelle entschieden abgeneigt ist. Die ultima ratio dürfte nach einer anderen Richtung liegen. Aber noch immer nimmt man an maßge bender Stelle an, daß ein Schritt des Entgegenkommens von liberaler Seite in der Branntweinbesteuerung ein erfolgver sprechender Ausweg aus der ganzen Schwierigkeit wäre. Bekanntlich war man im preußischen Abgeordnetenhause immer noch nicht klar darüber, ob die Wahlen der vier Berliner Genossen Boramann, Heimann, Hoffmann und Hirsch zu Recht beständen oder nicht. Es sollten, so wurde wenigstens behauptet, vom Berliner Magistrat irrtümlich un- richtge Ui Wählerlisten aufgestellt worden sein. Das Steuer- jghr 1907 sollte bei einem Teil der Wähler, das Jahr 1908 bei einem anderen Teil zugrunde gelegt worden sein. Die Angelegenheit wurde s. Zt. der Wahlprüfungskommission des preußischen Abgeordnetenhauses überwiesen. Diese hat nun mehr ihr Votum abgegeben: die Wahlen sind für ungültig zu erklären. Weiter stellt die Kommission fest, daß für den Ausfall der Wahlen erhebliche terroristische Wahlbeein flussungen in Betracht zu ziehen sind. Bei der Zusammen setzung des preußischen Abgeordnetenhauses wird es wohl kaum einem Zweifel unterliegen, daß auch das Plenum diesem Wahrspruch beitritt. Es werden daher demnächst im 5., 6., 7. und 12. Berliner Wahlkreise Neuwahlen zu er warten sein. Da die Wahlkreise 1908 schon sehr heiß um stritten waren, ist der Ausgang dieser Wahlen nicht voraus zusehen. Die bevorstehende Kündigung des deutsch-amerika nischen Handelsvertrages ist keine Ueberraschung, war vielmehr nach der Reform des nordamerikanischen Zolltarifs zu erwarten. Immerhin ist es dankenswert, daß unsere Handelswelt auf das bevorstehende Ereignis schon jetzt amt lich hingewiesen wurde. Wenn nun von verschiedenen Seiten sehr wohlmeinend dazu geraten wird, Deutschland solle bei den neuen Verhandlungen über ein Handelsabkommen der Union die Zähne zeigen und günstigere Bedingungen für sich durchzusetzen suchen, so ist das leichter gesagt als getan. Der neue nordamerikanische Zolltarif ist so bemessen, daß unser Ausfuhrhandel, selbst dann, wenn ihm die Minimal zollsätze jenes Tarifs zugebilligt werden sollten, keine Seide spinnen kann. Aber gleichwohl werden sich hoffentlich Mittel und Wege finden lassen, den gegenwärtigen Zustand zu revi dieren, nach dem wir lediglich die Gebenden, die Nord amerikaner die Empfangenden sind. Wegen der mecklenburgischen Verfassungsfrage haben die Freisinnigen im Reichstage, der freilich auch so schon mit Arbeitsmaterial überladen ist, eine Interpellation ein gebracht. Der Reichskanzler soll sagen, was er zu tun ge denkt angesichts des Umstandes, daß in Mecklenburg eine den übrigen deutschen Bundesstaaten entsprechende Verfassung noch immer nicht zustande gebracht worden ist. Der Kanzler antwortet darauf vielleicht mit den Worten des großen mecklen burgischen Dichters: „Dorbi kann ick gornix taun." Oesterreich-Ungarn. Während der Anwesenheit des deutschen Kaiserpaares in Wien werden dem Kaiser als Ehrendienst zugeteilt Garde- kapitän Graf Auersperg, die Kommandanten des Infanterie- Regiments Nr. 43 und des Husaren Regiments Nr. 7, deren Inhaber der deutsche Kaiser ist, sowie der Militärattache Hauptmann Freiherr v. Bienerth; zum Ehrenkavalier der Kaiserin ist Generalmajor Fürst Schönburg-Hartenstein be stimmt worden. Während des Aufenthaltes des Kaiserpaares werden auch Ministerpräsident Wekerle und der österreich ungarische Botschafter in Berlin v. Szögyenyi-Marich in Wien anwesend sein. Frankreich. Die Entscheidung im französischen Poststreit rückt näher und näher heran und man kann gespannt sein, mit welchem Erfolge die Regierung Clemenceaus in ihm ab schließen wird. Die Postbeamten haben ein allgemeines Syndikat der Postangestellten gegründet, das, soweit es den Anschein hat, die Funktionen einer Streikleitung ausüben soll. Die Eiscnbahnpostschaffner haben sich im Prinzip für einen neuen Generalausstand erklärt. Auch die Beamten des Haupt» telcgraphenamts haben den gleichen Entschluß gefaßt, sie über lassen es dem Verbandsausschuß, den Zeitpunkt für die Er klärung des Streikes festzusetzen. Die französische Regierung bleibt fest. Unterstaatssekretär Simyan, just jener, der den Beamten ein Dorn im Auge ist und dessen Absetzung so stürmisch gefordert wird, erklärte namens der Regierung: Wir werden das neue Generalsyndikat der Postbediensteten niemals anerkennen, seine Delegierten niemals empfangen und uns in keine Verhandlungen mit ihm einlaffen. Nun heißt es abwarten. MD Italic«. Zur Monarchenbegegnung in Brindisi am 12. d. M. kann die „Kreuz-Ztg." Mitteilen, daß sich in der Be gleitung des Königs Viktor Emanuel die Königin Elena be finden wird. Der Zusammenkunft der beiden Verbündeten Herrscher wohnt eine ganz besonders politische Bedeutung inne. Bei dem Frühstück werden Trinksprüche ausgetauscht werden, die weit über das Maß konventioneller Höflichkeit hinaus die Intimität der Verbündeten Staatsoberhäupter und Nationen nachdrücklich betonen werden. In maßgeben den italienischen Kreisen tritt der Wunsch nach einer der artigen Kundgebung gegenwärtig besonders stark hervor. Der italienische Minister des Auswärtigen Tittoni wird der Be gegnung beiwohnen. Der König wird mit dem Kaiserpaar einen Ausflug in das Apulierland unternehmen, das reich an Spuren aus der schwäbischen Kaiserzeit ist. England. England liebäugelt mit Serbien, das konnte man ge legentlich der Unterhausdebatte über die serbischen Königs mörder deutlich erkennen. Es will seine Orient-Politik in Zukunft Hand in Hand mit Frankreich treiben, und hofft wohl, daß Serbien die erforderliche Erregung anstiften wird, wenn die Stunde zu einem großen Fischzug auf dem Balkan geschlagen hat. Türkei. Trotz ihrer anerkennenswerten Besonnenheit haben sich die Jungtürken durchaus keine unerschütterliche Position zu schaffen vermocht. Im Gegenteil, die antirevolutionäre Bewegung im Lande breitet sich immer mehr aus, und die Möglichkeit, daß die Jungtürken ihre maßgebende politische Stellung vielleicht sehr bald mit den Waffen werden ver teidigen müssen, ist keineswegs ausgeschlossen. Insonderheit ist es die unzivilisierte Bevölkerung der kleinasiatischen Türkei, von der den Reformtürken Gefahr droht. Aber auch in Algerien und andren Provinzen des europäischen Orients wird die Forderung laut nach Wiederherstellung des abso luten Rcgierungssystems. Die Behauptung, daß die Unruhen in den Provinzen auf die Initiative des Exsultans zurück zuführen seien, verdient wenig Glauben. Bisher wurde Abdul Hamid in der Billa Allatini jedenfalls so fest abge schlossen, daß er mit der Außenwelt keine Verbindungen an knüpfen konnte. Die Besonnenheit der Jungtürken kommt in vielerlei Maßnahmen zum Ausdruck. Es soll Abdul Hamid, obwohl ihm von jungtürkischer Seite alle nur denk baren Verbrechen zur Last gelegt werden, doch nicht vor ein Kriegsgericht gestellt werden. Um die sittlichen Empfindun- gen der Alttürken zu schonen, wurde eine polizeiliche Anord nung in Konstantinopel erlassen, wonach türkische Frauen auch in Zukunft auf der Straße tief verschleiert gehen und keine gegen die Moral verstoßende Kleidung tragen sollen. Und Sultan Mohammed V. selber, der es ja mit den neuen Männern halten muß, hält es für nützlich, auf das Alt» türkentum Rücksicht zu nehmen. Er äußerte sich feinen Ministern gegenüber sehr ungehalten, daß bei seiner Thron besteigung die übliche Amnestie, die doch den Alttürken zu gute gekommen wäre, unterblieben sei, und sprach seinen Un willen darüber aus, daß man anstatt Freudenfeste zu ver anstalten, das Henkeramt ausübe und das Volk das Schau spiel der Aufgekiiüpftcn sehen lasse. Auch tadelte es der Sultan, daß man ihm die Todesurteile nicht vor deren Voll streckung vorgelegt habe, so daß er keine Gelegenheit hatte, von seinem Begnadigungsrecht Gebrauch zu machen. Die fortgesetzte Durchsuchung des Uildiz erbringt den Nachweis des wahrhaft märchenhaften Reichtums des Sul tans Abdul Hamid. Bisher wurden 10 Mill. Frks. Bargeld und 40 Mill, allein in Diamanten aufgefunden. Die beschlag nahmten Papiere kompromitiercn zahllose Personen von hoher sozialer Stellung. Unter anderm wurde der Nachweis er bracht, daß der angesehene liberale Publizist Alikemal fest der Verleihung der Verfassung im Solde des Sultans stand. Amerika. Was helfen schöne Reden, wenn in den Beziehungen zweier Mächte Trübungen eintreten, so kann man melancholisch sagen, wenn man liest, daß unser Botschafter Graf Bernstorff bei den Amerikanern in Milwaukee bei dem Bankett eines vor nehmen Bürgervereins eine Rede gehalten hat. Graf Bernstorff schilderte die von Kaiser Wilhelm I. und Bismarck eingeleitete und unter dem jetzigen Kaiser stetig weiter ent wickelte Sozialpolitik in beredten Worten, zählte alle Ver sicherungszweige und ihre in Aussicht genommenen Verbesse rungen auf und schloß mit dem Hinweis darauf, daß der Idealismus noch eine sehr wirksame Kraft im staatlichen Leben Deutschlands sei und daß das deutsche Volk ein sehr wirksames Gefühl für seine soziale Verantwortlichkeit habe. Aus dem Muldentale. *Waldenburg, 8. Mai. Wegen des hiesigen Jahrmarkts, der Sonntag und Montag stattfindet ist für morgen Sonn tag ein erweiterter Geschäftsverkehr im Handelsgewerbe zu gelassen. Näheres darüber enthält der amtliche Teil der vorliegenden Nummer. *— Auf dem Königsplatze hierselbst ist während des Jahrmarkts Wellandos Katzen- und Hundctheater geöffnet. Für Jung und Alt wird es angenehmen Zeitvertreib und Unterhaltung bieten. Die Dressuren werden, wie uns mit geteilt wird, von einer jungen Dame vorgeführt. Neben Kakadus, Tauben und Hunden treten besonders Katzen auf, deren ganze Naturanlage durch Gewalt auf keinen Fall sich zu solchen Arbeiten zwingen läßt. Besonders drollig benimmt sich die Katze der „dumme August". Eltern, die ihren Kleinen ein einwandfreies und unterhaltendes Vergnügen bieten wollen, seien besonders auf dieses Theater hingewiese«. *— Die kgl. Amtshauptmannschaft Glauchau verbietet