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„Hoh enzollern" die Weiterfahrt nach Korfu anzutreten. Als Vertr eter des Auswärtigen Amtes geht der Gesandte Frhr. von Jenisch, ein Verwandter des Reichskanzlers, mit. Als Gäste des Kaisers nehmen an der Reise teil der Fürst zu Fürstenberg, der Oberst von Chelius, Geh. Legationsrat von Rekowski, Marinemaler Professor Stoewer. Die Feiertage verlebten die Majestäten im Neuen Palais bei Potsdam im Kreise der Familienangehörigen. Für die kleinen Enkel und Neffen und Nichten fand ein Ostereiersuchen statt. In Audienz empfing der Kaiser den zum schwedischen Minister des Aus wärtigen ernannten Gesandten Grafen Taube. Eine Be gegnung des Kaiserpaares mit dem italienischen Königspaare findet erst auf dem Heimwege von Korfu statt, eine Be grüßung mit dem König und der Königin von England, die im Februar ja erst in Berlin waren, wird im Mittelmeere kaum statlfinden. Zwischen dem deutschen Reichskanzler Fürst Bülow und seinem italienischen Kollegen Tittoni hat in den Feiertagen eine sehr herzliche Begegnung stattgefunden. Fürst Bülow gab seinem Gaste zu Ehren eine Tafel und hatte dann mit ihm eine allgemeine Aussprache. Die römischen Blätter er klären, eine besondere politische Bedeutung habe diese Be gegnung nicht, es seien also auch keine weiteren Folgen aus derselben zu erwarten, sie beweise aber die guten Beziehungen zwischen beiden Staaten und den beiden Staatsmännern. Daß die Beziehungen zwischen Deutschland und Italien keiner weiteren Erörterung bedürfen, ist ja bekannt, aber mit dem Verhältnis zwischen Italien und Oesterreich-Ungarn steht es nicht ganz so glatt. Fürst Bülow wird hier jedenfalls An laß nehmen, vermittelnd zu wirken. Der Dreibund kann in der Tat eine energische Zusammenfassung vertragen. Herr Tittoni kehrte nach Rom zurück. Fürst Bülow wird in etwa acht Tagen nach Berlin zurückkehren. Daß König Viktor Emanuel und Kaiser Franz Joseph eine Zusammenkunft in Venedig haben werden, erscheint schon wegen des hohen Alters des Kaisers unwahrscheinlich, und im übrigen besteht die italienische Regierung auf Rom als Begrüßungsplatz. Die lenkbaren Militärballons in Frankreich und in England zeigten gegenüber dem „Zeppelin", „Groß" und „Parseval", die ja jetzt alle drei in der Armeeliste stehen, verhältnismäßig gerirge Leistungen, und deshalb hat ja auch der Kriegsminister in Paris ein neues Ausschreiben für ein Ballonmodell erlassen. Nun schiebt sich aber noch Italien in den Vordergrund; freilich muß man auch da Lehrgeld bezahlen: ein militärisch bemanntes Luftschiff erlitt Havarie und mußte seine Fahrt aufgeben. Es sind aber schon andere Fahrzeuge vorhanden, die sofort in die Bresche treten. Das demnächst zur Vollendung kommende neue Zeppelinschiff II (Ersatz fiir das bei Echterdingen im vorigen August ver brannte Fahrzeug) soll in Köln stationiert werden, wohin auch Ballons nach den Systemen „Groß" und „Parseval" gelangen. Die rheinische Metropole wird also eine Luft ballon-Garnisonstadt werden und auch für Luftverkehrsfahrten in Betracht kommen. Die Händel um die Reichsfinanzreform haben auch in den Ostertagen nicht geruht. Die „N. A. Ztg." konsta tiert in angenehmer Stimmung, daß die Chancen der Nach laßsteuer rcsp. Erbanfallsteuer fortwährend sich bessern. Als einen Beweis dafür sieht sie namentlich die Erklärung des konservativen Landesvereins des Königreiches Sachsen für die Erbanfallsteuer und weiter den am heutigen Dienstag in Berlin tagenden deutschen Mittelstandstag an, der gleichfalls für diese Steuer eintreten wird. Dagegen erklärt die „Deutsche Tagesztg.," daß die sächsische Erklärung von der konservativen Partei nicht gebilligt werde. Sie sagt dazu: „An der Tatsache, daß dies Vorgehen im scharfen Gegensätze zu der bisherigen Haltung der konservativen Gesamtpartei steht, ist nicht zu rütteln; denn zwischen der Nachlaßsteuer und der Erbanfall steuer, die das Kindes- und das Gattenerbe erfaßt, besteht kein grundsätzlicher Unterschied." Im Einvernehmen mit dem konservativen Abg. von Oldenburg schlagen auch andere Politiker dieser Partei als Ersatz für die Nachlaßsteuer eine erhöhte Börsensteuer, einen Reichs-Jmmobilienstempel, eine Reichs-Wertzuwachssteuer, eine Kohlensteuer und einen erhöhten Kaffeezoll vor. Als neue Tabaksteuer wünschen laut „Köln. Ztg." die Fabrikanten am liebsten eine erhöhte Gewichtssteuer. Diese würde aber nur 40 Millionen er bringen, während die Reichsregierung 75—80 Millionen aus dem Tabak ziehen will. Graf Zeppelin, der die Feiertage in Stuttgart verlebte, schreibt, daß er über seine künftigen Reisepläne noch gar keine bestimmten Festsetzungen getroffen hat. Auch eine Luft fahrt bis Berlin steht noch nicht fest. Verbrannt ist das dem Grafen gehörende Motorboot „Württemberg", das er bei seinen Fahrten auf dem Bodensee benutzte. Das Innere, das Vorderdeck und der Motor des Fahrzeuges, das einen Wert von 18,000 Mk. hatte, sind zerstört. Die Ursache des Feuers ist Benzinentzündung. Diesen Verlust kann der Graf zum Glück verschmerzen, wenn ihm auch der Verlust nahe geht. Bei Krupp in Esten sind, wie die „Deutsche Tagesztg." mit teilt, drei verschiedene Geschütze zur Bekämpfung von Luftballons konstruiert. Eins ist für den Feldgebrauch, eins für Kraftwagen oder Festungskrieg und das dritte für Schiffe oder für den Küstenkrieg bestimmt. Neulich teilte ein englischer General in London mit, er habe ebenfalls ein solches Geschütz erfunden, bekam aber die Antwort, die herunterfallenden Kugeln könnten dem Freunde leicht mehr schaden, als dem Feinde. Ein Haftpflichtgesetz des Reiches für Amtsver fehlungen seiner Beamten wird im Reichsamt des Innern ausgearbeitet. Von den preußischen Generalkommissionen sollen zunächst die in Bromberg und Königsberg ausgelöst, resp. mit anderen Behörden vereinigt werden. Die Berliner Arbeitgeberverbände haben ihren Mitgliedern die Mitteilung gemacht, daß die Feier des ersten Mai mit sofortiger Entlassung der Maifeiernden zu ahnden ist. In drei großen Sälen tagt heute der erste Allgemeine deutsche Mittelstandstag in Berlin, um für eine Be schleunigung der Reichsfinanzrcform einzutreten. Die Haupt redner, bekannte Befürworter der Nachlaßsteuer, sind die Professoren Wagner, Delbrück und Schmöller. Kommenden Sonntag tagt in Berlin der erste deutsche Beamtentag, um zu der Verzögerung der Erhöhung der Beamtcngehälter und zu den neuen Steuervorlagen im Reiche Stellung zu nehmen. Zu den glücklich beigelegten Eingeborenen-Zänkereien auf Samoa schreiben englische Zeitungen: „Die Eingeborenen wissen gar nicht, wie gut sie es haben; sie zahlen nur die Hälfte der Steuern, wie die Weißen, und rin Drittel, wie auf den britischen Tongo-Jnseln. Keine Verwaltung kann rücksichtsvoller wie die deutsche sein, und doch wollen die Eingeborenen noch mehr." Oesterreich'Ungarn. Die Zustimmungen aller Großmächte zur Annexion von Bosnien und der Herzegowina sind jetzt in Wien eingegangen. Die Ueberreichung erfolgt in diesen Tagen. Zu gleicher Zeit hat die allgemeine Entlassung der Reservisten begonnen, die als Ersatz für die in Bosnien stehenden Trup pen bestimmt waren. Damit hat also auch Oesterreich die Abrüstung begonnen. Bestätigt wird, daß den Delegationen, dem gemeinsamen Parlament, eine Vorlage wegen des Baues von drei neuen schweren Kriegsschiffen zugehen wird. In Bozen wird heule ein großer Kommers zur Feier des deutsch-österreichischen Bündnisses abgehalten wer- den, auch will man das Kaiserpaar bei der Durchreise fest lich begrüßen. Frankreich. Die Franzosen haben mit dem ExpräsidentenMastro von Venezuela keine Umstände gemacht. Trotz aller seiner Pro teste und Krankheitseinwände ist er in Fort de France an Bord des gerade abgehenden Dampfers „Versailles" ge bracht, der Reiseroute nach Saint Nazaire in Frankreich hat. Damit ist dem wagemutigen Manne die Gelegenheit zum Landen in seiner Heimat genommen, wo er wahrscheinlich die Gewalt wieder an sich gerissen und neue Verwicklungen herbeigeführt haben würde. Seine Frau ist in Zentral- Amerika zurückgeblieben, wird aber auch nach Europa heim kehren. Während die deutsche Reichsregierung keine besonderen Bestimmungen für ausländische Ballons, die vom Winde über unsere Grenzen getrieben sind, angeordnet hat, hat der französische Ministerpräsident Clemenceau befohlen, daß alle ausländischen Ballons verzollt werden müssen. So lange werden sie festgehalten. Die Luftschiffer haben sich über ihre Person, sowie darüber, daß sie keine Spionage treiben, ge nau auszuweisen. Besonders Militärpersonen sind sorgfältig zu überwachen. Verschiedene Ballons, die der Wind nach Frankreich trieb, sind diesen Bestimmungen schon unterworfen worden. Die Insassen sind aber von der französischen Be völkerung stets freundlich behandelt worden. Ministerpräsident Clemenceau tritt den sensationellen Blätter meldungen über neue Beamtenauflehnungen, militärische Disziplinlosigkeiten und neue Streiks entgegen. Mag auch nicht Alles wahr sein, Unerfreuliches ist genug. Be fassen sich doch die Postbeamten schon mit dem Plane einer teilweisen Maifeier. Der Verkehrsminister Barthou sucht nach Kräften zu beruhigen. Die Arbeiter des Marine- Arsenals in Cherbourg drohen mit einem Ausstande, wenn gewisse Vorschriften des Ministers nicht zurückgenommen wer den; Disziplinwidrigkeiten unter den Matrosen in südsranzösi- schen Kriegshäfen sind so milde bestraft, daß selbst radikale Blätter wegen der Zukunft Bedenken haben. Dazu kommt ein offener Aufstand im Militärgefängnis zu Toulon, und ein blutiger Kampf zwischen Gendarmen und den streikenden Knopfarbeitern in MLru, die mehrere Fabriken geplündert und fertige Ware demoliert haben. Der Schade wird auf 100,000 Frks. bemessen. Italien. Der Papst ist so wohl auf, daß er zahlreiche Ostern- abordnungen hat empfangen können, darunter auch eine solche von deutschen Arbeitervereinen. Was das italienische Königspaar im Erdbebengebiet gesehen hat, ist derart, daß die Regierung schleunigst eine Untersuchungskommission nach Messina entsandte. Der Bau der italienischen Baracken ist erbärmlich und nachlässig. Sie dürften kaum den Sommer über aushalten. Eckt italienisch ist, daß nur für je 50 Personen ein einziger Abort herge stellt ist, aber ohne Kanalisation und Wasserleitung. Wie es da aussieht, kann man sich denken. Rußland. Der russische Ministerpräsident Graf Stolypin erhielt vom Zaren das Großkreuz des Weißen Adlerordens mit einer sehr schmeichelhaften kaiserlichen Anerkennung für sein staatsmännisches Wirken, das dem Wohle Rußlands geweiht sei und so viel genützt habe. England. Die konservative Partei hat während der Ostertage eine große Agitation für die Vermehrung der schweren eng lischen Schlachtschiffe entfaltet. Die Bewegung geht ganz deutlich darauf hinaus, unter dieser Parole eine Parlaments- Auflösung und allgemeine Neuwahlen herbeizuführen. Wir werden uns selbstverständlich in diese britische Partei-Aus einandersetzung nicht einmischen. Der Begründer und Leiter der Heilsarmee General Booth feierte seinen achtzigsten Geburtstag unter gewaltiger Anteil nahme. Aus der ganzen Welt liefen Glückwünsche ein. Auch der König von Dänemark sandte eine herzliche Gratulation. Im Alter von 72 Jahren verstarb der größte englische Dichter der Gegenwart Charles Swinburne. Namentlich als Lyriker ist er hochgefeiert worden. Türket. Das türkische Ministerium hat den Küchenetat des Sul tans auf die Hälfte herabgesetzt; damit wird eine Million Pro Jahr gespart. Das Parlament wollte die Gehälter aus Sparsamkeitsgründen herabsetzen, ging dabei aber so weit, daß der Großwesir erklärte, für derartig geringe Besoldun gen würde man tüchtige Beamte überhaupt nicht erhalten. Die Erregung über den Tod des liberalen Redakteurs Hassan Fehmi ist noch mehr dadurch gesteigert, daß es heißt, sein Begleiter, ein höherer Beamter, sei der Mörder. Jedenfalls ist die Zerrüttung im Osmanenreiche groß. Asten. Gerade zum Fest war die Nachricht verbreitet worden, Japan wolle England sein Bündnis kündigen, weil die Londoner Regierung sich Rußland und Nordamerika, die doch nun einmal Japan's größte Rivalen seien, zu sehr nähere. Die Meldung wird für unzutreffend erklärt, aber es scheint doch, als ob die Regierung des Mikado die Allerweltsäuge- leien Englands nicht eben allzu gern sähe. Und verdenkens kann man ihr das nicht. Amerika. Präsident Taft hat die Vermittelung zwischen den Grubenverwaltungen und den streikenden Bergleuten in Pennsylvanien übernommen. Gelingt die Einigung nicht, werden Tausende von Arbeitern ausgesperrt werden. Der neue Zolltarif ist vom Repräsentantenhaus ange nommen, kommt aber noch an den Senat. Erhöhungen greifen Platz für Handschuhe, Strümpfe, Eisen; für Stahl- waren kommen Ermäßigungen; Puppen und Spielwaren sollen einen Wertzoll von 35°/, (!!!) zahlen. Viel scheint also gerade nicht bester geworden zu sein. Aus -em Muldentale. ^Waldenburg, 13. April. Ihre Durchlaucht die Frau Fürstin Eleonore von Schönburg-Waldenburg begeht heute ihren Geburtstag. Die hohe Frau weilt zur Zeit in München. Wir richten dorthin unsere ebenso herzlichen wie ehrerbietigen Glückwünsche. Im Fürstlichen Schlosse hier- selbst ist ein Beglückwünschungskogen ausgelegt. * — In einem hiesigen Garten wurde vor einiger Zeit ein Pfirsichbaum und ein Weinstock am Wurzelhals durchge schnitten. Von dem Täter hat man keine Spur. Offenbar liegt ein Racheakt vor. * — Nun liegen die Osterfeiertage hinter uns. Vom Wetter sind sie nicht besonders begünstigt worden; am ersten Feiertage sah es trübe und regnerisch aus, am zweiten war es am Vormittage zwar schön, aber Nachmittags gegen 2 Uhr stellte sich Gewitter mit Regenwetter ein, regnerisch blieb es auch bis zum Abend. Trotzdem war an beiden Feiertagen auf den Eisenbahnen und in den Vergnügungslokalen ein reges Leben. Zeitweise war in den besuchten Lokalen kaum ein Stuhl zu bekommen. * — Der hiesige Gewerbeverein wird mit dem voraus sichtlich am 28. d. stattfindenden Lichtbildervortrage über die Schlösser des Muldentales seine Wintertätigkeit beschließen. Der Vortragende Herr Lehrer Hieke aus Glauchau wird hier bei die alten Schlösser Stein, Hartenstein, Wildenfels, Wiesen burg, Forder- und Hinterglauchau, Waldenburg, Rochsburg, Colditz, Grimma, Döbeln und Wurzen im Bilde vorführen. Es werden hierbei auch viele Bilder aus dem Innern dieser Schlösser dem Auge dargcboten werden. Das Schloß Walden burg wird z. B. allein durch 16 Bilder veranschaulicht. Ein interessanter Abend, der zur Kenntnis unserer Heimat vieles beitragen wird, steht hiernach zu erwarten. * — Der Gesangverein „Licderhain" hierselbst veranstaltete am ersten Feiertage im Schönburger Hofe hier zum Besten seines Jnstrumentenfonds eine Abendunterhaltung, die sich guten Erfolges erfreuen konnte. Es kamen vierhändige Klavierstücke, Männerchöre, dramatische Darstellungen und humoristische Soloszcnen, Duette und Quartette zur Auffüh rung, die reichen Beifall ernteten. * — Am Mittwoch rutschte in Remse ein dortiger Ein wohner, der aus Kiautschau gekommen war, im angetrunkenem Zustande in die Mulde und ertrank. Sein Leichnam ist noch nicht gefunden. * — Am erstell Feiertage Mittag verunglückte hier ein Radfahrer aus Altstadtwaldenburg auf dem Marktplatze. Er hatte die Herrschaft über das Rad, ein Freilaufrad, ver loren und stürzte mit voller Wucht an ein Hausgrundstück an der unteren Marktseite. Er zog sich stark blutende Wun den im Gesicht und eine Gehirnerschütterung zu, sodaß er in ärztliche Behandlung genommen werden mußte. Auch das Rad war stark beschädigt und mußte zur Reparatur gegeben werden. * — Der Kgl. Sächs. Militärverein Schwaben veranstaltete am ersten Osterfeiertage Abends im Gasthofe daselbst eine Abendunterhaltung, die recht gut besucht war. Es kamen mehrere Einakter zur Aufführung, und zwar das Schauspiel: „Der Verstoßene", das Lustspiel „Der Tanzhusar" von Meinhold und der Schwank „Er ist Baron oder Im Ge heimratsviertel" von Linderer. Die Aufführungen wurden mit vielem Beifall ausgenommen. * — Zu schädigen gesucht wurde am vergangenen Sonntag der Wirt des Gasthofs zum Wierathal, indem in einer Al tenburger Zeitung ein Inserat veröffentlicht wurde, nach dem wegen Todesfalls der für den 2. Osterfeiertag angekündigte große Bauernball nicht stattfinde. Das Inserat entsprach jedoch nicht den Tatsachen. Auch uns war vor wenigen