Volltext Seite (XML)
gesetzt hat, ist der Ansicht, daß als Täter berufs mäßige Verbrecher aus Hamburg in Frage kommen. * WaS Pariser Putzmacherinnen und Ber- lSuserinuea verdienen. Selbst in Paris hat man neulich gestaunt, als fcstgestellt wurde, daß die Putzmacherinnen und Verkäuferinnen erster Modewarengeschäste bis zu 50000 Franks im Jahre verdienen. Allerdings sind diese Putz macherinnen Künstlerinnen in ihrem Fach, sie müssen stets neue, kapriziöse Formen erfinden können, und ebenso müssen die Verkäuferinnen über hohe Talente der Unterhaltung verfügen, um den Ansprüchen der verwöhnten Kundschaft gerecht zu werden. * Es ist erreicht! Endlich ist der Netter für alle sorgengeplagten Gewerbctreibenden'eistanden! In einem Berliner Blatte fand sich folgendes Inserat: „Schwierige Außenstände treibt nach psychologisch-suggestiver Methode hartnäckig ein erfahrener Syndikus für Mahnwescn. Postlager karte usw." * Ueber eine spaßige Krokodiljagd wird der „Voss. Ztg." aus Steinamanger, einer ungarischen Kleinstadt, berichtet. Dort war in einem Flüß chen ein Krokodil entdeckt worden. Man kann sich die Aufregung vorstellen, die in dem Städt chen herrschte. Sofort wurde von der nächsten Garnison Militär requiriert, und dieses ging als bald mit scharfgeladenen Gewehren vor. Für die Bösartigkeit des Reptils war bezeichnend, daß es trotz des Lärms, den die Jagd immer hin machte, ruhig liegen blieb und der Dinge harrte, die da kommen sollten. Schließlich hatten sich die Jäger so weit herangepürscht, daß eine wirkungsvolle Salve abgegeben werden konnte. „Feuer!" Und 50 Stahlmantelgeschosse bohrten sich in den ungeschlachten Leib des Krokodils. Es war anscheinend sofort getötet worden, es rührte sich nicht. Der Leutnant der Abteilung aber wollte sicher gehen, er zog das scharfe Schwert, und wie Held Siegfried den Drachen, so durchstach er das Krokodil gerade da, wo das Herz sitzen mußte. Aber kein Blutstrahl sprang hervor, nur etwas Werg! Es war nämlich ein ausgestopftes Krokodil, das der Di rektor eines Gymnasiums in den Fluß geworfen hatte, da es mit der Zeit ins Verfaulen über gegangen war! Christentum und Kirche. Unsere Alten. „Verachte das Alter nicht!" Nichts Ehrwürdigeres, als ein graues Haup!; vor einem grauen Haupte sollst du ausstehen und die Alten ehren! Wer wäre so roh, daß er spotten könnte über den müden, langsamen Schritt des Alten, der durch die Straßen" des Ortes geh:? über das Zittern der wellen Hände? über das runzelvolle, fa'- tiie Gesicht? Wie haben unsere Alten doch gearbeitet, wie haben sie sich gemüht, geplagt und gesorgt! Gewiß, das Gehen ist langsam geworden und unsicher der Fuß; aber wie viele Schritte laben diese Füße im Leben schon getan, über wie viel Schweres und Har les mußten sie hinwegschreiten. Denke daran, wie manchen sauren Weg deine alten Eltern fiir dich machen mußten, wie kein Gang ihnen zu mühselig war, wen»: es dein Wohlergehen galt: drängt cs dich nicht, ihnen gleichsam die Hände unter die Füße zu legen, damit ihr Gang leicht sei, damit kein Stein sic anstoße? — Gewiß, die Hände sind welk geworden und der Arm schwach, aber wie haben sie sich ge rührt im Leben, wie erzählen sie von dem al en Mosewort: Wenn unser Leben köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit ge wesen! Nimm die welke Hand deiner asten Eltern einmal in deine Hand und sinne, was sie für dich getan, wie sie in Tagen der Krank heit dich gepflegt und dir die fieberheiße Stirn gekühlt lat; sinne nach, wie diese treue Hand auch sonst deines Lebens Wege geebnet hat, daß du nun als tüchtiger Mensch deinen Be ruf treuer erfüllen kannst; nimm noch einmal diese Hand und beuge dich tief darauf, und daun schaue empor in das liebe, alte Gesicht. Da hat Gott seine Schrift hineingeschrieben, jede Falte dieses Gesichtes erzählt dir von durchwachten Nächten und durchlittenen Tagen, von guten und bösen Zeiten. Harte Schick salsschläge und schwere Regenstunden haben da il re Spuren hinterlassen, und manche Falte erzählt wohl gar von Schmerz und Kummer um dich. Und sind die Augen trübe, weißt du, wieviel sie geweint haben im Leid der Erde, wie das bittere Naß der Tränen den Glanz der Augen verwischt hat? Neige dich voll Verehrung vor diesem alten Gesicht! — Dazu sieh das Weiße Haar, das gebleicht ist 'm den Stürmen des Daseins, den gebeugten Rücken, der sich gekrümmt hat unter der Last, die Gott dem Menschenleben auferlegt; es sind Zeichen, das: der Feierabend da ist. Und fragst du sie, worauf besonders ihr Denken sich rich- -er, dann sagen sie dir ihren Herzenswunsch, daß Gott ihnen nun ein ruhiges, seliges Sterbestündlein bescheren möge. So sieh unsere Alten an, in jedem erblicke etwas von einem Simeon, der, das Jesusünd in den Armen, sich heimsehnte. Verachte das Alter nicht, son dern sckaue mit Verehrung aus unsere Alten. — Nützlich kann sich das Alter immer ma chen, zumal durch seine reiche Lebenserfah rung, und gern soll die Jugend bei ihm um Rat anfragen. Die Jugend steht eben ans den Schultern der Alten, alles um uns her redet von dem Einfluß, der vonseiten eines Lehrers oder des Vaters oder der treuen Mutter aus gegangen ist. Unsere Erziehung danken wir den lieben Alten, und kein Vorwurf trifft die Jugend mehr, als der der Pietätlosigkeit, daß sie tut, als sei vor ihr gar nichts Rechtes da- gewe'en, als labe die Welt erst mit ihr an gefangen. Micken wir stets voll Verehrung aus unsere Alten, wir werden einst auch alt werden. Die Freihervlich von Tucheriche Brauerei AG. in Nürnberg, die in Chemnitz seil eini ger Zeit einen neuen Spezichausschank, den ..Peterskeller, eröffnet hat, gibt in einer soeben erschienenen illustrierten Broschüre in-- 'cre^ante Abhandlungen über die Bierbrauerei in Nürnberg im allgemeinen, insbesondere aber über das T u ch e r b i e r. Unter den Tucher- ' ieren nimmt dann wieder das „Albrecht D"- rer-Bräu eine Sonderstellung ein. Dieser ..Nürnberger Altmeister Trunk" ist ein hervor ragendes, sehr gehaltreiches Erzeugnis der Braustmst und unter den Konsumenten außer ordentlich beliebt. Das Albrecht Dürer-Bräu kommt auch im „Peterskeller in Chemnitz zum Ausschank. Interessenten wird die oken- erwähnte Broschüre auf Wunsch gern zugesandt. srtrmeuuavtzrisrreH», Psrschk -l. Kkiuttati, zu L»ßenffei»-rnfft-«i. Donnerstag, abend» 8 Ubr BaffionSandacht in der Kirche. Der Rialto in Venedig. Ein ganz besonders hervorragender Pumt des „Cana'le Grande" in Venedig ist die wohl bekannte Rialtobräcke in Venedig (unser heu tiges Bild); vollständig aus Marmor gebaut, mißt der einzige Bogen ihrer Wölauug 13 Me ter. Wer kann der höheren Einwirkung wider stehen, an dieser Brücke in der Gondel ruhend, sich in die Vergangenheit zu verliefen, um all die historischen Begeben' eiten, die sich hier ab- spielten, im Geiste an sich vorüberziehen zu lassen. Von allem umgeben, was diese Er innerungen belebt, gedenken wir gewiß der lausendß.hrigen, glanzvollen Herrschaft der stolzen Bogen; aber auch Phamasiege ilde — ein Shylock, ein Othello — steigen vor uns auö! Es gab eine Zeit, da Venedig, so wie diese Brücke die östlichen und westlichen Ufer i des Kanals vereinigt, das verbindende Glied zwischen Europa und Asien war, eine Zeit, da es den ganzen Handel der zivilisierten Welt in der Hand habe! Hier, im Schatten dieser Marmorbrücke, en stand die erste aller Depo» üten anten der Welt; in Venedig erschien das crüe Buch, das in Italien gedruckt worden ist. Eben ans dieser Brücke .am die erste Zeitung zur Verausga ung gegen bare Münze. Die damalige Bezeichnung „Gazetta" für solch loses Blatt ist aw viele unserer modernen Zeuschri,- ten übergegangen. Noch sei hier daran er innert, wie ot das ruhmreiche Venedig nach großen Siegen die purpurrote Standarte auf verschiedenen der fruchtbarsten Inseln des Adria tischen wie des Mjttelmceres au pflanzte. M«»chle AI EsrikspysriK»ße»aei»-Kn»Stß«k. Mittwoch, den 18. März, abend« 8 Uhr Haukväierver- sammlung im Waisenhausbetsaale. Donnerstag, den 19 März, abend« halb 9 Uhr Paf- sionSgottesdienst im Waisenhaus- und Hüttengrundbetsaale. Ms» Anspsrf. Dienstag, den 17. März, abend« 8 Uhr Bibelstunde in der Kirchschule. mit Jatke». Freitag, 20. März, norm. 10 Uhr PassionSgotte«dienst mit Wochenkommunion. Ms« KrtSach-AtrHIerg Mittwoch, den 18. März. Urldsch: vormittag« 10 UhrPassionS-Wochenkommunion. Abend« 8 Uhr Bibclstundr im Pfarrhause. Freitag, den 20. März Kirchberg: Borm. 10 Uhr PassionS-Woch-nkommunion. Ms» Müke»0kL«d. Mittwoch, 18. März, abend« '/«S Uhr Versammlung des ev. Jungfrauenverein« im Pfarrhause. Donnerstag, 19. März, abends viertel 9 Uhr Blaukceuz- siunde im Psarrhause. Ms» Mitterösch. Mittwoch, den 18. März, 8 Uhr abend« Bibclstunde in der Schule. Handelsnachrichten. Berlin, 1». März. 1914. Wechselkurse. Amsterdam do. 8 Tage 2 Monate I I Vl Brüssel 8 Tage —.— do. 2 Monate , — Italien. Plätze 10 Tage —.— do. 2 Monate Kopenhagen 8 Tage —.— Scheck London vist» 20,48 London 8 Lage —- do. 8 Monate .— Madrid 14 Tage — — Newyork vist» Scheck Paris riet» 8105 Pari« 8 Tage —— do. 2 Monate Petersburg 8 Tage . —— do. 8 Monate —— —— Schweiz 8 Tage —.— Siockh. Gothenb. 10 Tage —.— Warschau 8 Tage —. Wien 8 Tage 84 82V do. 2 Monate — — 20 Franks-Stücke — — Oesterreich. Banknoten 84,85 Rufi. Banknoten 21S 10 Rctchsbanldiskont 4'/. Privatdiskont SV.'/. Msgdebnr», 16. März Kornzucker exkl. 88prozentig liendement 8,c0 8,90. Nachprodukte exklusive 7bproz. Rendrm. 6,90 7,05. Stimmung: Ruhig Brotraffin. I 19,00. Kristallzucker 1 —. Gem Raffinade 18, -b. Gemahlene Meli« 18,2b. Stimmung: steig. Rohzucker 1 Produkte tranfito frei an Bord Hamburg per März 9,S2'/, Ged., 9,25 Br., per April 9 22", Gd. 9 27'/, Br., per Mat 9,82'/, Nd., 9,35 Br., per Aug. 9,bS>/, Gd, 9,57 Br., per Oktober-Dezember 9.bL>/, Gd-, 9,55 «r., per Jan.-März 9,57'/, Gd., 9,60 Br. Stimmung: Ruhig. -amburg, 16. März Wetzen stetig. Mecklenburger- und Ostholsteiner 189—196 ^0 Roggen ruhig, Mecktrn- burger u. Altmärkischer neuer 154—159,00 russischer cis 9 Pud 10/IS, März-April 116,00 Gerste stetig, füdrusfische cif März 1i1,bO. Hafer ruhig, neuer Holsteiner und Mecklenburger 185-162 Mais stetig, amerikaner mixed cif per März-April —. tta Plata cif neue Ernte April-Mai 104.00. Wetter: Regen. »olle. Antwerpen, 16. März. Offiz. Kammzug-Notierungen Type L. Per März 6,55, per April 6,50, per Mat 6.47'/,, per Juni »,4V, per Juli 6,40, per Aua. 6,87>/„ per September 6,35, per Oktober 6,82'/,, per November 6F2'/,, Dezember 6,80, per Januar 6,25, per Februar 6,22'/,. Umsatz VOM dg. Tendenz: ruhig. B«««»»>«. Breme«, 16 März Offizielle Notierungen der Baum« wollbbrse. Tendenz: Ruhig. Amerik. middl. loko 64,75. Breme«, 16 Mär, Fully middling »Ulf 68,75. Liverpool, I« März AnfangSbertcht Mutmaß licher Umsatz 8000 Ballen. Stimmung: Stetig Import 9000 Ballen. Preise 4 5 Punkt» höher. Liverpool, IS. Mär, Umsatz 10 OM Ballen, davon für Spekulation und Export —Ballen. Amerikaner stetig, 4 Punkt« höher, ausgenommen middl. fair und fully good middl. 6 Punkte höher. Brasilianer 4 Punkte höher Aegypler fest. Ostindische l/16 höher. Lieferun gen stetig März 6,72, März-April 6,72, Mai-Juni 6,k6, Jult-August 6,V6, Seviember-Oktober 6,32. Alexandrie«, 16 März «egypltsche Baumwolle. Anfang: Future« fully good fair brown Mai I7.1SB2, Juli 17,2282, November 17,25/82. Schluß Mär, 17,15 82, Mai 17,28/82, Juli 17,28/82, November 17,81,32. Zufuhren: 22003 Gant. Aahlnuo-eiuflell««»»«. Elisabeth verehel. Richter, Grimma. Willy Leopold Hönemann ß, Naunhof. Lina verehel. Kühn, Zschopau. Gchlachtdtetzmartt t« Schlacht- «atz »ietztzvs« zu Lhemnitz am 16. März. 1914 Auftrieb: 58 Ochsen, 81 Bullen, 87 Kalben, 871 Kühe, - Fresser, 861 Kälber, 6V7 Schafe, 2822 Schweine, zusammen 488V Tiere. Bezahlt in Mark für VO ko- »kdcud. j Schlicht- Srvlcht Ochsen M. M. 1. vollfleischige, auSgemäst., höch sten Schlacktwert. biS z. 6Jahr 2. sunge, fleischige nicht auSge- mästete — ältere auSgemästete 18-VI 85 - SO 42-48 80-82 8. mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters 17-39 7K-78 Bullen 42-84 70-74 1. vollfleischige, ausgewachsen« höchsten Echlachtwerte« . . 2. vollfleischige, jüngere . . 47 48 84-85 42-43 80-83 8. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . 17-88 76-78 Kalben 4. gering genährte .... 1. vollfleischige, auSgemäst. Kal- 12 84 72-7V Kühe den höchsten Schlachtwertes 2. vollfleischige, auSgemäst. Küh« 17 48 81-8» höchsten GchlachtwerteS bis zu 7 Jahren N-4S 80-82 8. ältere auSgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 16-87 74-78 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben .... !8 -81 65-71 Fresser 5. mäßig u. gering genährte Kühe und gering genährte Kalben 22-25 54-62 Gering genährtes Jungvieh im Kälber Alter von 8 Monaten bis zu einem Jadre 1. Doppellender 80 114 2. beste Mast- und Saugkälber 12-68 wo—l«» 3. mittl. Mast- u. gute Saugkälber 16-6, 98-100 Schafe 4. geringe Kälber 1. Mastlämmer u. jüngere Mast- >0-54 69-9« Hammel 16 48 66—92 2. ältere Masthammel . . . 8. mäßig genährte Hammel und 12 44 tt-40 91-96 Schweine *) Schafe <Merzfchafe> . . . 91-95 1. vollfleischi^ der fein. Raffen und deren Kreuzungen im Aliei bis zu 1'/« Jahren . . . 61 61 2. Fettschweine 8. fleischige 4. gering entwickelte .... 62 >9-00 '7 58 62 5,-60 57 53 v. Sauen und Eber .... .'6-59 56 V9 *) Die Lebendgewichtspreise bei Schweinen verstehen fick unter Gewährung von 20 Prozent Tara. Unter Schlachtgewicht ist bei Schweinen das Gewicht einschließ lich des Schmers zu verliehen. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber langsam Schafe langsam, Schweine Mittel. Ueberstand: Rinder 8, davon Ochsen S, Bullen Kühe 2, Kalben —, Kälber 15, Schafe 42, Schweine - MttMtt TuMM Gegründet 1863 — Telephon 298 einziges entschieden liberales Mott des ganzen westlichen Sachsens. Amtliches Publikationsorgan. Erscheint wöchentlich 6mal. Viertel jährlicher Bezugspreis durch die Post I Mk. 80 Pfg. — Mau abonniert auswärts Vei allen Postanstalten. Gratisbeilagen: „Illustriertes Sonntags- blatt" und „Sportbeilage". :: Wirksames Jusertionsorglm. :: Die »gespaltene Korpuszeilc IS Pfennige. emplobieo^. sMenLK ckiWintE SliitiMiMM-kur altl eaäbrl, virkarm, vobl- »obmestvaä Ki-sneMs les ksket 1 stl. zb kiek, kpottwker ksnäoli, llkomnltr 25. Imbo-ktonvm ULtnrxowäsaor kreier krüpsrat». ß Die deutsche SpLtzenstadt Z flauen 2 und dl« adrig«» I«dtiast«n Ind»gN«orI« d«, vogie-««rs«d. 2odn1w«>«dt««» lvs 8 ein hervorragendes Absatzfeld « für just olle Lr-eugnisse de» deutschen Warenmarkt«». DK ütteft« und d«devtevdft« 14 rsogeozettung Plauens, das flchrende Vlatt Südwiftlachsea» und der a». » greu-eudeu eondrstetle Thüringens, Preußens, Bayerns and Nordbvhmen« tfl der » „vogtlän-jsche Anzeiger" 8 flmtsblatt für fA König!, und städtische Vetförden. A ertragreichstes Werbemittel von nonch°3-n «ra-ini-Knien 8 «rkonn«. g«wsdri«iftri der »vogil. flnz«w«r" seltene ^ltiferüoiiserfolge. i« »Ian verlang« prodenninmern and Preisangebote vom vertag de» vogtländlschen slnZeigers, Moritz Wieprecht G. m. b. k,., Plauen. : fL6. Jahrgang.