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Luftiges Allerlei. Schrecklich« Drshuug. Bettler (zur Hau-frau): ,WaS, «ur einen Pfennig? Es wird noch soweit kvmmen, daß bei Ihnen überhaupt keiner mehr bettelt!" Betragene Hoffaullg. Zwei Jungen schauen zu, wie im obersten Stockwerk eines Geschäftshauses eine mächtig große Scheibe eingesetzt und. Fritz trennt sich endlich von dem aufregenden Schauspiel mit den Worten: „Kumm, Schorsch, mer gehe heem, die losten se doch nit falle!" Aachstzrnche Buchhändler (zum Gehilfen, der einen sehr unregelmäßigen, lückenhaften Bart hat): „Ra, Herr Meyer, Ihr Bart erscheint wohl in Lieferungen?" «SSSSSSSSSSSSSSSSSllSSSSSSSE Dsppelfiiuiit. Verschuldeter Freier. „8er. mögen besitze ich leider nicht, verehrtes Fräulein. Mem ganzer Reichtum ist mein Verstand." — Fräulein: „O, trösten Sie sich — Armut schändet nicht" Feindschaft. Richter: „Sind Sie am Ende mit dem Angeklagten verfeindet?" — Zeuge: „Ja, . . . er hat Geld von mir zu kriegen!" Gemütlich. Polizist (zu einen. Fremden, der eben in den Fluß steigen will): Wissen Sie nicht, daß das Baden hier verboten ist?" — Fremder: „Sin' Se nur »ich beese, Herr Bolizeier, ich wollte ja gar nich baden — ich wollte mer bloß das Läwen nähmen " Schüttelreim. Der Sepp' singt einen Traucr- sang, weil seine feiste Sau ertrank. Borficht! Der Lehrer spricht über die Ge fährlichkeit der Hundekrankheiten. „Hunde zu küssen, ist sehr gefährlich; cs entstehen da leicht schwere Krankheiten, ja, sie können tödlich verlausen!" Der kleine KlauS meldet sich interessiert. „Herr Lehrer, der Restaurateur auS unserem Hause küßt auch immer feine Hunde." — Lehrer: „Nun, und . . . ?" — „Drei sind ihm schon krepiert!" Galaut. „Herr Assessor, darf ich Ihnen ein paar Radies anbicten?" — „Danke, mein verehrtes Fräulein, an Ihrer Seite hatte ich schon längst ein Paradies." Jaso. . Wenn i' amal heirat', nimm i' mir dem reichen Unterwirt sei' Theres." — „Aber, Sepp, die schielt ja!" — „Has, schon recht — aber nach mir!" voühoft. Freundin: „Du, Else, Dein Mann ist Dir nicht treu. Als ich eben Über den dunklen Korridor ging, umfaßte er mich plötzlich und gab mir einen Kuß!" — Junge Frau: „Ach, da hat er Dich gewiß für daS Dienstmädchen gehalten . . . (schadenfroh) na, da» gönn' ich ihm von Herzen!" Uebcreiustimmung Arzt: „Ich kann eS Ihnen nicht verhehlen, lieber Mann; aber Ihre Frau ge fällt mir garnicht mehr." — Munn: „Herr Doktor, da haben wir den gleichen Geschmack." Ausflucht. Richter: „Wie alt sind Sie?" — Zeugin: „Das überlaß' ich dem Ermessen des hohen Gerichtshofes!" Der ominöse Jopf. „Schatz, bring Deine Frisur in Ordnung, — Dein Zapfende guckt hervor." — „Das obere oder das untere Ende?" 6iv-k68tMIMt kitzlet an^tzlitzdultzn ^.uftzlltkalt. in KI. lly. Nimmvlrslsbs lMkllvruuxoo-l'jlrktnr, 50 ?tz. pro b lnseks. Vlöliol srsekul«. 14. Limins erkennun^saestroilien knstonln» ungon bereit ivilli^st vllovs« L Naekkvlck, Vsrluzx, palsNuin. s 8tel!< 7.N Ilmbsii! 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