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L»h»herabsetz«»g i« der «uglische« vaumwoll- Industrie. Eine Versammlung der Bereinigung der Baum- Wollspinner in March, ster hat entschieden, daß die Lage der Baumwollindustct« eine Herabsetzung der Löhne um 5 Prozent rechtfertigt und lud insolge- dtssen die A better zu einer Bcsprechung ein. Ler Besuch KSnig Peter« i» Ko»sta«ti»»p«l Ueber den Besuch de« König» von Gerbten in Konstantinopel ist rin osfizrelleS Eommuniquä au»- gegedrn worden, welche- besagt: König P ter und die serbischen Staatsmänner, die von Konstantinopel die Ecinneiung an einen herzlichen Empfang mu- nehmen, lasten zugleich Eindrücke zurück, die einen glücklichen Eafl.ß auf die Bezi hungen der beiden Länder haben werden. Die u. mi t.lbare Berüh rung der leitenden Männer hat Gelegenheit zu einem AuSlauich der Ansichten über die wirtschafl. lichen Interest n der beiden Länder gegeben. Es wurde hierbei konstatiert, daß sie von dem gleichen Wunsche beseelt find, nämlich dle allgemeine Wohl» fahrt der Tü>ket und Serbien- unter dem wohl tätigen E.nflasft einer aufrichtigen, friedlichen, von dem Gefühle wechselseitiger Freundschaft durch drungenen Politik sich entw-ckeln zu sehen. OertlicheS und TSchfifcheS. * — Wetteraut ficht für Sonntaa, den 10. April: W flwlad, dedecki, kühl, zeitweise Niederschlag. * — Neuer Ramau. Auf den in heutiger Nummer beginn«, o»n neuen Roman: »Bei Son- nrnuntergag" von M. v. W-Hren seien unsere werten Leserinnen und Leser besonder-auf merksam gemocht. Der Name de- Belfaster- allein bürgt unsern Lesern dafür, daß wir mit der neuen Lektüre ein« literarisch wertvolle Gabe bieten, die, überreich an spannender Handlung, alle Vorzüge in sich birgt, die den guten Ruf de- Berfa stei fest Jahren in weitesten K> eisen fest begründet Haden. Turuerlsche«. Die näckm.' Frauenlurn- stunde findet am morgigen So^ g nachmittags 2 Uhr in der Turnhalle de- Laa»,verein- 1 in NeaölSnitz statt. * — Wettbewerb zur Erlang»«« küsst- lerischer Entwürfe für Milttärvereiasfahne», veranstaltet vom LandeSveretn Sächsischer Hermat- schütz. Da- Pcet-gericht verteilte die Preise wie folgt: 1. Pr«S sür die Arbeit „Pirna" Nr. 103 (Berfaffer unbekannt, der Inhalt de- Briefum schläge- war «in leerer Briefbogen, der Verfasser wird gebeten, sich in der GeschäflSstell« de- Heimat- schütze- zu melden); 2. Prri» für di« Arbeit „Fahnen Skizze' Nc. 118 (Bersaster Kurt Ulbrich, Dre-den); S. Prei- für die Ardelt .Laura" Nc. bS (Bersaster Otto Baumgärtel, Dresden- Hohen st ein-Ernstthal); 4. Prei- für die L>beit „We ß-G ün" Nr. 43 (Berfaffer Gerhard Han-, Dresden); 5 Prei« sür die Arbeit „P x" Nc. 79 (B-rfofscr Han- Urban, Dre-den). Außer dem wucdkn fünf Ärbelten angekaust. Sämtliche Entwürfe find b»S mst 17. d. M. im Königlichen Kunstgewerbemuseum Dre-den öffentlich und un entgeltlich au-gestrllt. * Hvheustein-Erustthal, 9. April. Zur Bor- bttritung der Feier de- 400jährigen Jubiläum» unserer Stadt, da- bekanntlich in diesem Jahre begangen werden soll, ist au« Bürgern aller Stände ein größerer Ausschuß grd ldet worden, drffen Bor- fitz Herr Bürgermeister Dr. P-tz führt. Dieser Subschuß, der sich wstdrrum m eine ganze Reihe von Unterau-schüff n gliedert, hat nach sorgfältiger E.wägunq beschloss n, di« Feier de» Jubiläum» in der Z it vom 20.-22. August zu begehen. Ueber all-- weitere wird nach Maßgabe der einzelnen Beschlüsse von Z.it zu Zett an dieser Stelle b dlrt werden. * - »tue vl»1vergist»«g zog sich da» 4- jäd.ige Töchterchen einer auf der Bahnstraße wohnhaften Familie zu. Da- Kind halte sich an den e,seinen Gitterspitzen vor einem Schaufenster der Ehemnitzerstraße eine klein« Verletzung zuge- zogen, die unbeachtet gelassen wurde. G stein stellten sich plötzlich lm G sicht de» Kinde-Schwel lungen ein, die ärztliche H lfe nötig machten. Dank derselben dülste da» Leden de- Kinde- gesichert sein. Etue Grhtruerschütt«r«»g trug gestern ein 10 Jahre alter Knabe einer auf der Garten- stc,.ße wohnhafl-n Familte davon. Der Knabe spt lie auf dem Hofe d,S Grundstück- und stürzte Hurd i in da- Kellerloch hinab. Der sofort her- dkig<rufene A>zt st-llle eine Gehirnerschütterung fest. * — Lurchgänger. H ute nachmittag ging ein Pferd rineS am N>»markt wohnenden Ge- schäji-manneS durch und in ras-ndem Galopp dle Buhn- und Schubenstraße entlan g Glücklicherweise ist «>n Unglück auf den von Kindern gerade sehr belebt g-rmsenen Straßen nicht zu virzcichncn. D-c Au-reißcr konnte später wieder eingefangen werden. — Der Zitherverei« „Po fifal" veranstaltet mm gen Sonntag, abend- 8 Uh beginnend, tm „Logenhouft" ein Zilherkonzect mit anschl eßendem Ball. D e Darbietungsfolge ist sehr g-ich ckc zrt- scmmeng, stellt und dürfte infolge ihrer R.ichhaltig- keit den Besuchern einige recht genußreiche Stunden bitten. * — Neue vewirtschnftuug Da- bisher von Herrn Rauschnibach bewirtschaftet' Etablissement „Sä ützenhau- N ustadt" wird vom heutigen Tag« ab von Herrn Earl Staude bewirtschaftet. — DaS Eass „Reichskanzler", dessen Räumlichkeiten voll ständig erneuert wurden, bewirtschaftet von heute ab H-rr Konditormeister Job. k Kt»vsalv«. E»n recht lehrreich«» und inter- effanl-S P ogramm, wie e« tnbezug auf Inhalt und Akkurat, ff s bst die Großstadt nicht schöner bteien kann, had.n die Besitzer de» KinosalonS von heute Sonnabend b,S mit Dien-tag abend aufge stellt. Al- E öffnungSnummer wird den Besuchern di« tirfergreifeaoe Tcaaödte einer Peison vor Augen geführt, die da- Jaieceffe der Besucher in hohem Grave erregen dürste. Al» reizende, un- veraleichllch schöne Naturaufnahmen müssen da» „Sltwrtilaufen in Barto urchig" sowi« die „Hoch zeit in Pajakombo" bezeichnet we «n Für Er heiterung sorgen einig« humoristische Schlager und zu« Schluff« da- neuist« Lonbtld. Wir können einen Besuch der Kinovorstellungen nur warm empfehlen. —r Der Elektro-Biograph behauptet nicht zu viel, wenn er jede Nummer seine- diesmaligen Programm» al- Schlager bezeichnet. Kein Bild ist dabei, das sich nicht bedeutend über den Durch- schnitt erhebt. Neben prachtvollen Naturaufnahmen werden auch lehrreiche, humoristische und ebenso tief ergr.ifende Biber vorgrsührt, unter den l tzeren u. a. da- furchtbare Eisenbahnunglück bet Mül heim. Es würde zu weit führen, die einzelnen B lder hier einer Besprechung zu unterziehen, ,andern wir empfehlen einen Besuch aufs ange legentlichste. Oberlungwitz, 9. April. Der seit März 1885 ununterbrochen bei der Fa. Kunath L M.cklen» bürg, Dtamantschwarzfärberet hier al- Feuer mann und j-tzt als Färber beschäftigt« Hrr Karl Hentsch»! hat da- von dem Gemernderat für Treue in der Arbeit gestiftete Ehrendiplom erhallen. Diese AuS- zelchnung wurde dem Jubilar am Freitag nach mittag im RathauS durch den Herrn G meindr- vorstand unter ehrenden Worten und Wünschen überreicht. Der Ueberrrichung wohnte an Stelle de» auf einer Airrkaretse b fi ,blichen Firmen inhabers Herrn Georg Mecklenburg der B trtebS- leiter, Herr Leonhardi, bet. Eine besondere Freude wurde dem Jubilar hierbei noch durch ,in Ge schenk seine» ArbeugederS und durch die Zusprechung und erstmalige Auszahlung der Altersrente. Oserlungwttz S April. Die Gefäße zum Sammeln tierischer Abfälle in den Fleischereien find nunmehr von der Gemeindebehörde au-gegeben worden. Wir werden darum, waS für die Be« teilmten von besonderem I tereffe sein dürste, in «n« der nächsten Nummern unsere- Blatte- dir darauf bezüglichen Vorschriften auszugsweise ab- r,rucken. — Zum ständigen L.hr« ist hier Herr Hilfslehrer Martin Gersdorf au» Radeburg ge- wühlt worden und in sein Amt eingetreten. * Glauchau, 8. April. Innerhalb der Bürger schaft macht sich «lne gew fft Erregung gegen dir lm Jahre 1908 beschlossene und jetzt zur Durch, sührung gekommene Verschmelzung der Mädchen- adteilung der Bürgerschule mit der Höheren Mäd chenschule bemerkbar. Die Angelegenheit kam in öff mlicher Stadtverordnetensttzung zur Sprache. Man hofft, eine Ungültigkeitserklärung des Be schlusses herbeizuführen. — Ein bedauerlicher Un- glückssall hat sich heule vormittag am Mühlberg zugetragen. DaS vor einem mit Ziegelsteinen be- ladenen Wagen eine» hiesigen BaugeschäftS ge spannte Pferd scheute plötzlich und rast« den ab schüssigen Mühlberg h,nunter. Hier prallt« e» gegen die Schloßmauer an. Deichsel und Hinter achse zerbrachen, Kutscher, Pferd und Steine wur- den hochgeschlrudert und fielen auf den mit dem Au-graben eine- Senkloche» beschäftigten städtischen Arbeiter Schädlich. Dieser wurde in schwerver letztem Zustande in- Krankenhaus geschafft, während Kutscher und Pferd mit leichteren Verletzungen davongekommen find. * Iahu-dorf, 8. April In dem Hause det Materialwarenhändler» Franz Straube ist heute vormittag in der 10. Stunde ein Brand auSqe- brochen. DaS ganze HauS steht in Flammen. Der Brand hält noch an. Zwei Feuerwehrleute find verunglückt. ' Ehrmuitz, 9. April. Eine Uhr in der Ecde, die zweite der Welt. Eine neue und eigenartige Reklame ist seit einigen Lagen in dem hiesigen König-Automaten-Restaurant, Ecke Markt und Marktgäßchen, zu sehen. ES ist die» eine gesetzlich geschützte große elektrische Uhr, welche in den Fuß- bodeu diese» Lokale» einaeoaut ist, über welche man tnfolgr der sehr starken GlaSabdeckuna hinweggehen kann, wie über den gewöhnlichen Fußboden; der Antrieb und die Regulierung der Uhr selbst erfolgt von der ersten Etage au». DaS Zifferblatt hat zirka einen Meter Durchm ffer, wird «.b.ndS von der Kelleret aus elektrisch erleuchtet und erregt dann in besonderem Maße die Aufmerksamkeit der Besucher. Der Besitzer deS KöntgS-Aulomaten, Herr Weinhändler Gaetano Rosnati, hat tieft Uhr von den Herren Wehn ch Co. in DreS.ren (Besitzer dcS R stdenz-Automalen, Seestraße 7), welche die r»ste gleichartige Ubr in Betrieb haben, gekauft und gleichzeitig die Lizenz für die KreiS- hauptmannschasten Ehemnitz und Zwickau mit übernommen. Auf Wunsch wird B suchern gern gestattet, diese- Uhrwerk näher zu besichtigen. * Mittweida, 8 April. Der vierfache Mörder Max Mann wurde heute mittag an die StaatS- anwaltichaft Ehemnitz abgelicsert. Der Transport dr» mit Ketten gef ff.lten Verbrechers e: folgte mit einer Droschke. Bis zur E.nfahrt des Zuge» blüh Mann im SlationSg bäude, dann erfolgte die Em- tieserung in den auS Waldheim gekommenen Sam- MeltranSporlwagen. Auch heute trug der Mord brenner seiner Umgebung und namentlich dem aus dem Bahnsteig anwesenden Publikum gegenüber «in zynische» Wesen zur Schau. * Löbel», 8. Apnl. Der Orisrichter und Schlachtsteusreinnehmer Funke in Masten hat sich heule vormittag erschossen, als seine kranke Frau nach der Heilanstalt Hudertu»burg gebracht werden mußt«. S ine Gemeindeämter hat er in gewissen- Hafter Weise verwaltet. Depesche« vom A. April. Leipzig. (Pr ivat-Telegromm.) Da grob« Los von 500 000 Mark fiel aus Lo» Nummer 70 233 m die Koll-kie der Firma Bondi und Maron «n Dre-den. 20000 Mart fielen nach Leipzig aus LoS Nummer 19 279. Berlin. Nach der gestrigen gemeinschaftlichen Verhandlung der Arbeitgeber und Arbettmhmer im Baugewerbe, di« ergebni-lo» verlies, trat noch gestern abend der Vorstand deS Arb.itgeberbundk» zu einer neuen S tzung zusammen, in der nach längerer Debatte einstimmig der B schluß gefaßt wurde, daß in Deutschland am 1S. April di« Lu-sperrungen erfolgen «erden, mit Ausnahme von Hamburg, wo der Frieden gesichert ist, und von Berlin, so lange hier die Bei Handlungen noch schweben. Di« Vertreter von Berlin und Hamburg enthielten sich der Abstimmung. Von dem Au»- sp-rrunq-beschluß werden nach ein«r Schätzung 200000 Arbeiter, nach einer andern Annahme 150000 Mann direkt getroffen. Die Zahl der in- direkt getroffenen Arbeiter läßt sich noch nicht fest, stellen. München. (Prtvat-Telegramm.) Die Nach- richt von dem ergebnislosen Verlauf der Konferenz zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Bauge- werbe im Berliner Reichsamt deS Innern hat in München bet beiden Parteien g oße Erregung her vorgerufen. Die Arbeitnehmer hielten zahlreiche Versammlungen ab, die trotz der großen Erregung ruhig verliefen. E» wurde beschlossen, da daS Vertragsmuster deS AibeitgeberbundeS unannehm bar sei, den Kampf allseitig am 15. April aufzu nehmen. Ein Teil der Arbeitgeber will, da Ex stenzen auf dem Spiele stehen, Sonderverträge adschlteßen. Braunschweig. (P ri v a t - T e l e gr a m m.) Der vom hiesigen Landgericht wegen anonymer Brtefschreibereten verurteilte Pastor Lang hat sich heute in Hannover erhängt. Kiel. (Prtvat-Telegramm) Die Po lizei von Kiel und Neumünster gestattete die sozial, demokratischen WahlrechtSversammlungen unter freiem Himmel. Bremen. Hier wurde wegen Vergehen» gegen 8 175 de- Strafgesetzbuchs gegen eine große An zahl von Personen der Gesellschaft eine Unter- suchung eingeleilet. Bi»her find sechs Personen verhaftet wo.den, und zwar neben Kaufl u'.en auch ein höherer Beamter und ein Arzt aus Hamburg. Zwei Personen find inS Ausland geflüchtet. Eine große Zakl andrer ist durch beschlagnahmt« Briefe stark kompromittiert, darunter viele au-wärtige Herren. Zu den Zusammenkünften gab ei« tech- nischrr Beamter seine Wohnung her, in welche Schüler und andere junge Leute verschleppt wurden. Bisher find 70 junge Leute und Knaben »er- nommen worden. Sie sagten au-, daß fi« tn die betreffende Wohnung gelockt und durch Opium- zigaretten berauscht worden find. Unter ihnen b«. st ndet sich auch der Sohn «ine- höheren Bremer Polizeibeamtin. Genthin. Der Raubmord in Genthin hat nunmehr noch ein weitere» Opfer gefordert. Der schwerverletzte Stiefsohn de» ermordeten Schneider- Wöhl ist im Krankenhaus gestorben, ohn« die B«. finnung wieder erlangt zu haben. Bei der neuen Durchsuchung der Geschäftsräume de» Ermordeten wurdrn mehrere Kletdungrstücke gefunden, di« der oder die Täter zurückgrlassen haben und welche mit Blut bespritzt waren. Die Täter müssen fich demnach umgezogen haben. Cherbourg. DaS franzöfische Unterseeboot „Ventose", welche- vor einigen Tagen bei großem Sturm eine Reise von Calais nach Eherbourg unternahm, führte gestern nachmittag neue, intereffante Manöver auS. Im Verlauf dieser Versuche ist daS Boot bis zu einer Tief« von 25 Metern niedergegangen und in dieser Lag« 12 Minuten verblieben. Da- zweitemal ging da» Boot 35 Meter unter Wasser und blieb 24 Minuten in dieser Stellung, ohne daß die Be- satzung oder da» Sch ff den geringsten Schaden erlitt. Der Vizeadmiral und der Marinepräfekt von Eherbourg haben der Besatzung de» Unter seebootes ihre Glückwünsche dargebrocht. Bukarest. Bet orkanartigem Sturm find i« der Stadt Neampz an der Moldau etwa 100 Wohnhäuser nebst Nebengebäuden uiedergebrannt. Mehrere Hundert Familien find obdachlos. Auch die Kirche ist ein Raub der Flammen geworden Das Betreten meines Grundstückes auf dem Kroatenweg wird hiermit verboten. Zuwiderhandelnde zeige ich gerichtlich an. Karl Frinzel, Bauunternehmer. 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