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!^uIkuto-L!ak!v/2lt^l3b! Hochsrin« 8MLM« L Mille Sk mk. Muster-Kiste l(X) Stück Mk. SSO. Preisverzeichnis umsonst und portofrei. Max Schieferdecker Lhrmnttz tanze Straße 3d, Lcke Kronenstraße eine Treppe. Telephon 250. 20,17» 14 Lage »IM» b»,00 de» Institut». (8 N. K.) Wien do. 6 Lage S Lage 2 Monate 18^75 66,05 »1S.S5 2'/.'/. 2 Moi S 8 g Mo den eigentlichsten Beruf de» Weibe» al» Fran und Mutter erfüllt Wie fehlt e» an geschulten Pfle gerinnen I Wenn in unsrem Sachsen jetzt eine Gemeinde eine Diakonisse anstellen möchte, so kann ihr eine solche zeitigsten» sür l914 zugesagt werden. Und welch schöner, wenn auch anstrengender, aber segensreicher, echt weiblicher Beruf ist cS, Leiden zu lindern und Schmerzen zu beschwichtigen Eine neue kür sür Deutschlands Töchter, die sich gern betätigen wollen, hat sich jetzt wieder aufgetan. Die ärztliche Mission braucht weibliche Hilfskräfte! Dem deutschen Mission-ärztlichen Institut in Tübingen ist ein Schwesternheim angegliedert worden, da» in diesem Jahre eröffnet werden soll. Hier sollen MissionS- Lrztinnen. Heilgehilfinnen, Hebammen sür die Tätigkeit in unseren großen evangelischen M ssion»- gebieten au-gebildet werden Zumal in unsern deutschen Kolonien werden sie gebraucht. Evange lische, gläubige Jungfrauen und Frauen, die keinen näheren Beruf in der Heimat haben und gesund find, erhalten von der Direktion des deutschen Instituts sür ärztliche Mission in Tübingen gern aus führliche Auskuns über Vorbildung, Kosten, Leistungen B«rltn, S. Februar. Amsterdam do. «rüste! do. Italien Plätze do. Kopenhagen Scheck London London do. Madrid Siew-Bort riat» Scheck Paris Part, do. Petersburg do. M-ArankS-Stücke Oesterreich. Banknoten Rust. Banknoten ReichSbaukd iskom PrivatdtSkont 2 Atonal« S Tage 2 Monate 1V Lage 2 Monate 8 Lage 8 Lag« 8 Monat« Schwei, g Lag« Stockh. Gothenb. 10 Lage Marschau Bre««u, S. F«br. Offiziell« Notierungen d«r Baum wollbörse. Tendenz: Unbeständig. Upl. mtdol. loko 7S»/«. «»»erp-st, 8. Febr. 12 Uhr tb Min. Umsatz 10,00 Ballen, davon sür Spekulation und Export — Ballen. Amerikaner willig, 3 Punkte niedr. Ägypter fest, 1/8 höher. Tinnevelly 1/1S niedr., middl. und da runter 3 Punkie niedriger, über middl. 1 Punkt niedr. Brasilianer 3 Punkt« niedriger. Lieferungen kaum stetig. Febr. 7,84, Februar-Mär, 7,84, Aprtt-Mai 7,»2, Juni- Juli 7,77, August-September 7,42. Aahl«ag»,t»ftea»»g«a: Bertha Friederike Karol. Schmieder, Wollwar,ngesch. Leuben-DreSden. Karl Gustav Kurt Marcu», Butterh^ Inh. der Fa. Michael Dinkel Nachf., Dresden. Ernst Bauer Nachf., Inh. Hermann Graupner, Färberei und Appreturanstalt, Plauen. Christian Heinrich Hennig, EUcker, Plauen. Earl Robert Meyer, Schankwirt, GerSdorf-Hohenstein-Grnstthal. Christentum und Kirche. Worte j»m Nachtzenle». Wa« Dir von selbst in den Schoß fiel und nu zuflog, wa» Do von »ußen nur empfingst und lerntest, das besitzest Du auch nicht wirklich, steigt die Sonne der Aufgaben de» Leben» hoch und wird beiß: so zerrinnt e», wie da» Ei» unter den Sonnenstrahlen Nur wa» wir mit Mühe errungen haben, befriedigt «n» wahrhaf, besitzen wir unentreißbar und ist fruchtbar, e» macht ein Stück unserer Seligkeit au». Die Mutter liebte ja ihr Kind so innig vor allem Zurückempfangen von Liebe, weil ste eS unter ihrem Herzen getragen und unter Schmerzen geboren hat Sie macht e», wie Gott mit «n»: sie fragt nicht nach seiner Würdigkeit, nur ob es ihrer Liebe und Hilfe bedarf Scheltet nur die Mühen und Schmerzen de» Leben» nicht, sie erst wecken und bewähren un», sie erst machen die Kraft groß und da» Leben tief, sie erst graben es ein in unsern Eigenbesitz. Weil ein Paulu», weil ein Augustin so gewaltig gerungen haben, ehe fie zum Frieden de» Leben» in Christo kamen: darum trugen fie ihn dann so zcugenmächlig in sich und nach außen durch ihr Leben. Und Christ«» selbst wurde versucht, mußte erst leiden, ringen und siegen, ehe er sagen konnte: „Mir ist gegeben all« Gewalt im Himmel und auf Erden" und „Ich und der Bater find Ein»". „Er lernte an dem, wa» er litt", sagt der Hebräerbrief von ihm, und wir müssen ebenso lernen! — Meist bringt in unserm Leben das, was wir Unglück nennen, un» mehr Glück, al» da», wa» wir unser Glück zu nennen pflegen. — Wer vor Geheimnissen erschrickt, der darf die Blume des Frühlings auf der Wiese nicht in die Hand nehmen, denn e» ist Gotte» Geheimnis, woher sie kommt, wa» ihr Wachsen ist und wie sie blüht ES ist de» Wissen» Höchste», daß e» weiß, wo unser Erkennen endet, auch da» Erkennen der höchsten, schärfsten, umfassendsten Weisheit, da beginnt erst voll und in der ganzen Tiefe das Fragen und Haudels-Nachrichten. M«S»«vu»ch, S F«br. Koruzacker exklusiv« SSproz. Rendtment 12,86—12,96. Nachprodutt« erklus 75 pro». Rrndemenl 10,76 10,SS Stimmung: Ruhig. Brotraff, t 23,2V—28,60 Kristallzucker 1 —, —. 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Niedliche aber unnütze Handarbeiten und sonstiger geschäftiger Müßiggang stillen den Tag nicht au», aber das wohltuende Gefühl, der Menschh.it eine Hilfe gewesen zu sein, bleibt au» Dadurch daß unsere Töchter meist nicht gelernt haben, ihr eigene» Brot zu verdienen, werden fie bei etwaigen, die Familie betreffenden Vermögensverlusten in die peinlichste Lage gebracht, ja dem Hunger preisge geben. Und wenn eS nicht so weit kommt, so stelle man sich vor, in welch schiefer Lage ein junge» Mädchen sich im Ballsaal oder sonst in Gesellschaft befindet Anstatt sich harmlos der Freude hingeben zu können, muß sie, um eine einigermaßen selbständige Stellung zu gewinnen, auf jeden Fall zn heiraten suchen, und die Jagd nach dem Manne beginnt. Das ist unwürdig Darum ihr Eltern, seid barm- herzig gegen eure Töchter und laßt sie etwa- lernen Man braucht dabei nicht gleich an do» Studium der Medizin oder an andere Berufe zu denken, mit denen eine gewisse Emanzipation unbedingt verbunden ist ES ist auch nicht nötig, daß den Männern durch Eindringen in deren Berufe Konkurrenz gemacht wird. ES gibt so viele Berufe, die für unsere Töchter paffen, und wenn sie dieselben auch nicht auSzuüben brauchen, so haben sie doch das sto'ze, erhebende Gefühl, wenn sie sich für sie vorbereitet haben: ,Lch kann etwas I Ich brauche nicht den ersten besten Mann zu nehmen, nur um versorgt zu sei«!" Wenn ein Mädchen ein Lehrerinnen-, HauShaltungS- lehrerinnen oder Kindergännerinnenexamen bestanden hat, so schadet ihr daS nicht», im Gegenteil wird sie davon auch dann Nutzen haben, wenn sic einmal krn8tilmlor Khsumsti8mu8 ?ffs8tsr, ß vlolkaoli «rprodt, k SV ?tz. Lpotksksr NLmmsIrsisks lMMsiI-klllMW. S dHIIxütv. tügl. krlsed koreitst, ist äi« kost« s 8üums1rsiek8 Es8uoädtzit8pL1l6», lävLlss Xbtllkiniittsl. 1 Ll«rtc. 1)88tos Klitt«! F6F6N »utgsspiunxsn« ÜLnä«. KO klorrnizo. Limmolroiek» Uustvntroprsa, L KO kkg. Ulauovlrvieko Uvdnoravgvn-'rioklar, SO?tg. pro fi'lLseko. tiimmelroiok« ^Varrontock, k klsLoko 30 kke. Wsedkolürrssft, kriselt omzstroüsu, 1 ktnaä 80 kkenni^o. I». Ullvkmekvr, dlütoavkiss, per 1.38. Mm i in Wstl list XimWtMlOis ii ftMsl Hoppelflinien, Kal. 16 v. 22,2b M an ktK,'. UM3. u. poi'toire!. Müolen, Robert Pfefferkorn. Ehemnitz, Anidtpl, am Schloßt. Druck und Verlag: Ho« L Lehmann. Verantwortlich sgr die Schrtftlettang: Smll Horn; für Lokale-, Inserate und Reklamen: Dagobert Lust», sämtlich in Hohcnstein-Ernstthal. au, ««Nen »In« 18,— 89,— 34,KO 4,80 3,20 3,20 pfeffert«», Steuermarke 3034 AmtSh. Glauchau, ist seit verg. Sonntag abhanden gekommen. Abzugeben Oberlungwitz,! Hcrrmannstraße.363. 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In slsgsnttzp -iutzststtung 3 Holls drosckisi-1 ü Ulc l.so. russmnum In vinsm 8snü Ulc. 3.—. 8vtiün unü »larlt gsbunllon Ult. 4.SV. Vorriitiz in »Hin öned- noä !ckll»ill»lisi>ti»llk11iio^en, sonst trsuilv 8«sk«v .ort>«rijs« Kiusooäovg fies Lstrs^s« oäsr p«r rom Verlixer .1 »«Neamin, Ilamburx. Tugaka. 8ei Linksus von: 1 kli. l. d«I,fl>»->I,fl« i d. 1.8» flö. 1 „ t. «Men lflisfl li „ r n versdroiclie, so Isnx-e Vorrut reickt, je > Qexenstsnck von folxencken Artikeln: ! s. Deeckose och Zuckerdose, ! eleganter Wsnckspiegel ock. f. Tablett, 1 8ct>muckge^enst. ocker OIss- butterzlocke, l k'rükstückskörb. o. I'gscken- messer, ! grössere Datei Lourant 8ckokolacke, 1 Uckmesser ocker I Disck- xabel. Kei 3 ?funck obiger XVure: Sill lociidüüll ele^snt xebuncken mit t-olcl- pressun^, 576 Hecken stark. Oie XVare kann auck - unck Otunclweise akgenommen vvercken. kiedarck --»«-Ikmann, Lckokol.-k'abrik-blieöerlage. Delvüplntr, Ovr8äork -lr 102 e «»teilog mit «I,I<» SRW fltz- blliliingoi, umion,, ii-Poet»,««!. 8»ckin8ff.24o vsIIv-ällianoe-LIr»^« ««iLlog mit «Ii^is« Zoo« Kd- dililunzeli umionst u. Porte,e,I. ^l>NS88Üko, Sellin 8ff.24O 8slls-äliiancs-8ti>a»s 3. IRuolüyysrvn unck Sprsoümaooklnsn »ak ^eL1rükluv6 4 M r? Ukrsn »et TeilrakIunS ^0NS88SkO. Iit elae ^ute 8«ro^«que»e Lswoie: !ed d«ckein!xe kiermil, von der firm» )onL»3 6« Lo., kerün, jnnerkalb eines eiiuckxen Monats 493! ^uktrixe von Allen Kunäen, 6. d. »olcden, 6ie sckon vordem von äer rinn» >V>re Ke rogen Kaden, LusxekÄkrt vorcken sinci. !n cter vorsledencken ^ad! 493! sinck nur ckie Keslelluneen entkslten, die cker firma bnek- !icd von 6en Kuncken fieldst üderscdrieden sinck. kerlin, !. Februar !90-. ßer 1^. Kiodl deeiciizrter vückerrevisor. ftssier-e vielt im vunlcoln