Volltext Seite (XML)
kratisch« Stimme«, tm üdrtzrn da» Kapitel ein stimmig angenommen. Nächste S tzung Montag mittag» 1 Uhr: v'- soldunpS-Etat der L^ndeSbrandverficherungSanstalt und Gesetz über die Elnwirkunz von Armrnuntrr« stützung auf öffentliche Rechte. Seidenraupenzucht nnd Seidenproduktion. Bortrag. gehalten im Gewerbeveretn Altstadt von dem Leiter der Hohenstein.Ernstthaler Web. und Wirkschnle, Herrn Emil Hauck. Da» Ursprungsland der Seidenzucht ist China. Dieselbe war dort schon ca 2000 Jahre früher bekannt, bevor sie bSO n. Ehr. in Konstantinopel zur Einführung kam. Wenn man annimmt, daß 2300 v. Ehr. schon Baumwollgewebe in China bekannt gewesen find, so hat allerding» die Seiden raupenzucht auch nicht lang« mehr auf sich warten loffen, denn schon 1200 v. En. war man im fernen Osten über den hohen Wert de» Produkte» der Seidenraupe unterrichtet und gewann die Seiden- raupenzucht einen großen Aufschwunq. Wohl wußte man durch den Handel, daß in China ein glanz, volle» Garn von großem Wert« hergestellt wurde, doch e» blitb dabei. Wer konnte au» dem großen chuttstschen Reiche etwa» beziehen, e» war ja ver» schloffen, und doch find öbO n. Ehr. Raupeneier nach Konstantinopel eingtführt worden. Unter Todesstrafe war e» verboten, Geidrnraupeneier zu gunsten eine» anderen Lande» au» Asten au-zu- sühren. Man sagt, e» seien wandernd« Mönche gewesen, die in China den großen Wert erkannt haben und auf den Gedanken gekommen find, die Setdenzucht auch in ihrem HeimatSlande einzu führen und derartige Raupeneter mitzunehmen. Sie hatten sich hohle Stöcke angeferttgt und die Eier hinetngksticki, um unbehindert au» dem Reiche der Chinesen wieder ziehe» zu können. In der Lüikei nahm di« Seidenraupenzucht einen guten Ausichwung. Bon hier au» wurde di« Setden zucht nach Griechenland überführt nnd stand die selbe um- Jahr 1147 in größter Blüte. Bon de« hohen Werte diese» Produkte» hatte man auch in Sizilien bald Kenntni» und saus die Zucht auch dorr Einsührung. Bon Sizilien au» fand die Stdenravpenzucht Verbreitung über ganz Jialten und schon 1480 Hal sie Eingang in F ankrrich gefunden und 1S20 hat sich hauptsächlich Lyon um die Seidenraupenzucht bemüht und stern auS- ßlebigster Weise zu entfatten gesucht. Lyon Hai seinen Wohlstand und Reichtum dieser Zucht zu verdanken, denn dadurch ist auch dort die Seiden weberei zur größten Blüte gelangt. Noch heut» hat Lyon diesen Bo zug. Don Frankreich au» hat man sich auch in der Schweiz mit der Seiden, raupenzucht zu schaff n gemacht. Auch in Deutsch land hatte man da« Bestreben, die Seidenprodukli» etnzusühren und zwar in der Zeit F>t«drlch» II von P rußen. Doch waren di, E, folge so gering, daß man bald wreder davon Abstand nahm. G genwä'tig wird die Seidenraupenzucht in Italien, Frankreich, ktr S hwerz, Spanien, Griechenland und der Türk, v-tfl gt. In Asten sind die Länder J.>pan, Chu a, P rst>n und v-ugal«n zu nennen, sowie Nord- uno Südamerika und auch Afrika. Im Jahre 1885 betru» die Produktion in sämt lichen europäischen Ländern, d. h wo Seidenraupen zucht betrieben wird, 3 340 000 kg, hingegen be trägt die j tz'ge Produktion gegen 20 Millionen Lg Hier steht mau den gewaltigen Aufschwung der Setdeniudustrte. Bon den angegebenen SO Mill, kg liefern F ankrrich und Italien tm Berhülm» da» meiste. Der Verbrauch in F ankrrich wird auf jährlich S Mill, berechnet. Er wird von großem Jntrreff« sein, zu hören, wie fich auch die außerruropätschen Länder an der Srtdenproduktion beteiligen, z. v. in Asien betrug die Plvduktion insgesamt in drr Mitte drr 80er Jahre 17'/, Mill, kg-, di« letzt« statistisch nachgewlesene P oauktiou 18—20 M,ll. kx, wozu China allrin S Mill kg d«iträgt. Dir geg«nwärt»ge Erzeugung in Amerika beläuft fich auf 7, die in Asrika auf 1 Mill. kg. Die gesamte Weltproduktton beläuft fich auf ca 30 Mill, kg Scwr. Wenn man den Wert drr Coconseidr an nimmt und schätzt dr» Pcri» für 1 kx durch, schnittlich aus 33 Mark, so ergibt fich ei» Wert von 1 730000 000 Mk. Der gegenwärtig« W lt- verbrauch der Kunstseide beträgt 3 Millionen kx. Daran find beteiligt Frankreich, Belgien, Italien und Deutschland. Laxiert man den Wert durch schnittlich auf 13—20 Mark pro Kilogramm, so ergibt fich ein Gesamtwert von 100 Mill. Mark. Die Seidenraupe gehört zu den Schmetterlingen und zwar zur Ait der Spinner. Au» dem E« entw ckelt sich di« Raupe, au« dieser die Puppe und au» dieser später der Schmetterling. Da» W-ibchen de» SetdenschmetterlingS legt 200—300 Eier. Da» Aussehen der Eier ist anfang» hellgelb, nach mehreren Tagen werden sie braun und später nehmen sie eine bläulich-gelbe Farbe an. I« Winter bewahrt mau sie an kühlen Orten, deren Temperatur jedoch nicht auf den Gffri«rpu»kt heradfinken darf, indem sonst di« Eier ihr« Leben»- kraft verlieren. Mit dem AuSbrütrn d«r Eier be ginnt man, wenn di« Maulbeerbäume kleine, ea. 1 em lange Blätter getrieben haben. Man bringt die Eier in ein auf 17—18 Grad Celfiu» er wärmte» Zimmer und breitet sie in niedrige Papp, kästen auS. Am V. Tage fangen di« Raupen an auSzukrtechrn. Bor dem Au-kriechen nehmen die Eier eine weißlich« Färbung an. ES wird sehr darauf geachtet, daß die Raupen gleichmäßig au»- kriechen, damit sie ihre Lebensperioden auch gleich ¬ mäßig durchmacheu Don 63 bi» 80 halbmänn- ltchen, halbwetblichen Eoeon» erhält man 10 x oder in Ziffern ««»gedrückt ca. 13- bi» 14 000 Eier. B n diesen zieht man wiederum V- bi» 10 000 Raupen. Da» Leben der Raupen währt 33 bi» 33 Lage. Die Leben»dauer zerfällt in fünf Abteilungen, indem eine viermalige Häutung vor fich geht. Die erste Häutung in 3—6 Tagen nach dem Au»krtechen, nach wetteren 5 Lagen die zweite, ü Lag« später dir dritte und nach ferneren 4—6 Lagen die vierte Häutung. Di« letzte Periode dauert 10 Lage und so tritt mit dem 80. oder 32. Tage die Zeit rin, in welcher da» Einsptnnen ftatlfiadet. Letzter«» währt bet gesunden Raupen 3'/,—4 Tage. D«r Seidenraupe muß mit fort schreitendem Wach»tum auch entsprechender größerer Raum gegeben werden. Man rechnet für die a»S- kriechenden Raupen von 10 x Eier bi» zur ersten Häutung 0,3 s^m und erweitert diesen Raum in der 2. Periode auf 0,5 s^m bi» zu 0,7 s^m, in der S. Periode auf 0,8 d»S 1.8 in der 4. Periode von 8—4 s^v und der 5. Periode von 4,3 bi» 7,5 Usw Hat fich au» dem Ei die Raupe entwickelt, so sängt dieselbe auch sogleich an zu fristen und man muß deshalb ihre Nahrungsmittel, die Maulbeerblätter, sofort zur Hand haben. Am günstigsten find junge Blätt«r. Zur Gesamt- Nahrung für die Rauprnmenge von 10 x Eiern werden 300 kx Maulbeerblätter gefordert. Sind die Raupen vollständig au-gebildet, wa» am End« der 5. Periode der Fall ist, so hören fi« auf zu fressen, lrtechtn im Kreise herum und richt-» den Vorderletb in dt« Höhe. Nunmehr stellt man Reisig, Heidekraut u. dergl. in die. Behälter. An diesen Gegenständen klettern sie in die Höhe und wähle» fich geeignete Punkt« zur Anheftung ihres Gespinstes und beginnen fich etnzuspinnen. An fänglich bilden sie um fich herum ein lockeres und grobe- Gespinst, dann innerhalb desselben eine dichte, taubeneigroße Hüll«, den sogenannten Coco», dessen Länge 80 bi- 36 mm und besten Stärke 16 bi» 25 mm beträgt. (Schluß folot.) Die Kosten der Reichstag-- reden. Di« Frag«, wa» kostet da» gesprochen« Wort im R«tch»tage, kann fich natürlich, so schreibt die „N. G. C -, nur auf di« mehr oder minder ge wichtigen Wotcte beziehen, die von der Tribüne de» Reichstag» an» tm Sitznng»saale gesprochen werden. Ihre finanziellen Wirkungen ans die ver bündeten Regierungen bet Erfüllung von geäußerte» Wünschen sollen hier auch nicht berechnet »erden, sondern nur die Kosten, die e» erfordert, di« «et»- hritSschwtrtn Leuß«rungen uns«r«r R«ich»botrn für dir Nachwelt festznhalten. In diese« Fall« he- deut«t da» Reden Gold, d. h. «» find gewaltig« Summen nötig. Ein ganzer Stab von Steno graphen mit Hilfskräften aller Art ist bereit, die Reden der Abgeordneten wortgetreu den kommen den Geschlechtern zu Übermitteln. Dies«» Aufq«bot kostet mit allen technische» Geschäftsbericht der Gemeindeverwaltung Gersdorf für das Jahr 1SOV. I. Allgemeine Verwaltung. Jin Berichtsjahre fanden 17 Sitzungen des Gemeinderatcs statt, in denen 164 einzelne Punkte beraten wurden. Der Bauausschuß ver sammelte sich zu Sitzungen, Verhandlungen und Besichtigungen 20 mal, der Armcnansschuß hat 5, der Versassungs- und Kasseuausschuß je 7 Sitzungen zu verzeichnen. Die 5 Registranden weisen 3423 Einträge nach. Baugenehmigungs gesuche wurden 41 angebracht, wovon 9 den Neubau von Wohnhäusern und 32 Erweitcrnngs- und Verbesserungsbauten betrafen. Brände sind 4, darunter 3 Stubenbrändc, zu verzeichnen gewesen. Wegen Erlangung von Altersrente haben 3, Invalidenrente 8, Erstattung der Hälfte der Versicherungsbeiträge infolge Verheiratung 26 und desgl. infolge Todes 1 Personen Anträge hierzu gestellt. Für die staatliche Schlachtvieh- Versicherung wurden 699 Befreiungsscheine aus- gefertigt. 40 mal erfolgte Verkauf des bean standeten Fleisches auf der Freibank, 4 mal wurde es dem Besitzer zur eigenen Verwertung überlassen und in 12 Fällen machte sich voll ständige Vernichtung bez. llcberweisnng an den Kaoiller notig. In Armensachen waren zu Jahresanfang 39 Unterstützungsfälle vorhanden, 6 neue kamen hinzn, in 4 Fällen trat Jnwcgfallstellung infolge Tod, Wegzug oder Aufhörnng der Unterstützungs bedürftigkeit ein. Am Jahresschlüsse war sonach noch an 41 Familien oder einzeln lebende Per sonen Armcnunterstützung zu leisten. Von diesen entfallen 30 auf den Ortsnrmenvcrband Gersdorf, 9 auf auswärtige Ortsarmenvcrbände und 2 auf den Landarmcnocrband. In Heil-, Pflege- und Erziehungsanstalten waren am Jahresschlüsse 9 Personen untcrgcbracht. Armutszeugnisse wur den 72 beantragt, wovon in 4 Fällen die Bc- glanbigung infolge der günstigen Vermögens verhältnisse der Antragsteller abgelehnt wurde. Am 21. Oktober fand die Landtagswahl statt. 1454 stimmberechtigte Wähler waren vor Händen, 1338, sonach 92,02'7°, machten von ihrem Stimmrechte Gebrauch. Von den hiesigen Gemeindcbeamtcn traten in andere Aemter freiwillig über: Schutzmann Friedrich und Kopist Arno Zschoch. Die Neu besetzung dieser Stellen erfolgte durch den Schutz mann Sack und früheren Beamtenschüler Reichen ¬ bach: weiter wnrde noch infolge Abgabe einer Schreibkraft an die Kasse der frühere Beamten schüler Weber eingestellt. Die Wasserleitungsarbciten sind im Berichts jahre auch weiter gefördert worden. Durch die Finna Arthur Halbig-Chemnitz wurde die Abfluß leitung von der Hauptsammclstube in Erlbach abwärts nach dem Hochbehälter beim Wald- schlüßchen zu bis in Gersdorfer Flur fertiggestcllt. Das Wasser konnte sonach vor Inkrafttreten des neuen Wassergesctzcs noch in Gersdorfer Flnr selbst zum Auslaufe kommen. II. Melde- nnd Polizciwesen. Es erfolgten: 615 Anmeldungen mit 775 Personen, 6l9 Abmeldungen mit 772 Personen, 360 Umzüge, 85 vorübergehende Anmeldungen, 146 Anmeldungen zur Rckrutierungsstammrolle und 176 Abstempelungen von Feuerversicherungs polizen. Ausgestellt wurden 127 gewerbliche Arbeitsbücher, 141 Bcrgarbeitsbücher, 63 Ge- sindedienstbüchcr, 30 Gewerbeanmeldescheine, 45 Führungszeugnisse, 116 Radfahrkarten, 8 Wandcrgewerbkscheinc, 2 Reisepäße, 5 Jagdkarten, 20 Abmeldescheine und 167 Erlaubnisscheine für Vergnügungen und theatralische Vorstellungen. Durch die Schutzmannschaft erfolgten wieder holt die vorgeschriebcnen Revisionen der Bäcke reien, Bierdruckapparatc, gewerblichen Betriebe, Klärgrubenanlagcn, Feuerstätten, des Wohnungs- und Schlafstellenmesens nnd verschiedener Baulich keiten. Die Aufnahme der steuerpflichtigen Hunde ergab 181, die Viehzählnng: 2(X) Pferde, 738 Rinder, 9 Schafe, 468 Schweine und 71 Ziegen. Die fortgeschricbene Einwohnerzahl betrug am Jahresschlüsse 7786. III. Königliches Standesamt. Die Rcgistrandc weist 247 Einträge auf. Bearbeitet bezw. ausgenommen wurden: 69 Auf gebote, 74 Eheschließungen, 341 Geburten (lebend), 9 Totgeburten, 193 Sterbefälle. Zum Aushange gelangten hier weiter noch 39 answärtige Auf gebote. Gebühren wurden für 229 Urkunden vereinnahmt. Von den 350 Geborenen einschl. der Totgeburten waren 181 Knaben und 169 Mädchen. Mehrlingsgeburten kamen 2 mal vor. Von den 193 Gestorbenen waren 135 Kinder unter 14 Jahren, 2 unverheiratete, 35 verheiratete Personen und 21 Witwer, Witwen oder Geschiedene. IV. Schulverwaltung. Der Schulvorstand hielt 6 Sitzungen ab, in welchen 57 Punkte Erledigung fanden. In die Registrandc wurden 106 Einträge bewirkt. An der hiesigen achtstnfigcn einfachen Volks schule mit Selekta waren am Ende des Berichts jahres tätig 1 Direktor, 19 ständige Lehrer, darunter 2 Lehrerinnen, und 4 Hilfslehrer bei einer Schulkinderzahl von 1574. Die Einnahmen bei der Schulkasse bezifferten sich auf 85290 Mk. 78 Pfg., die Ausgaben auf 84988 Mk. 25 Pfg. V. Kassenverwaltung. Bei den einzelnen Kassen war der Umsatz ein folgender: Einnahme: Ausgabe: Gemeindekasle . . . 175 437,83 Mk. 174 402,49 Mk. Armenkasse .... 10984,85 „ 10399,75 „ Feuerlöschkassc . . . 651,01 „ 509,10 „ HebammcnpensionLkasse 499,75 „ 339,75 „ Wasicrwerksbankassc . 107 024,70 „ 106 532,76 „ Der Girokasse des Gemeindeverbandes wurden nach hier zur Auszahlung angewiesen 6033 Mk. 74 Pfg. und von hier nach auswärts überwiesen 2454 Mk. 82 Pfg. An Steuern wurden vereinnahmt: Einkommensteuer 64 593 Mk. 31 Psg Ergänznngsstener 2 030 „ 79 „ Grundsteuer 3 402 „ 14 „ Brandkasse 6 514 „ 41 „ Lairdrenten 2 454 „ 11 „ stath. Kirchenanl 301 „ 08 „ Handelskammcrbciträge 584 „ 20 „ Gcwcrbekammerbciträge 84 „ 96 „ Viehseuchenstcuer (Pferde und Rinder) 1 481 „ 51 „ Land- und Forstwirtschcistsbeiträge 1 690 „ 48 „ Hundesteuer 972 „ 10 „ Plakatsteuer 46 „ 85 „ Weiter gingen noch ein: Strafgelder 161 Mk., Tanzgcbühren 909 Mk., Gebühren für Schau stellungen 783 Mk. 75 Pfg., Sportclgebühreu 770 Nik. 05 Pfg. nnd Mahngebühren 149 Mk. — Pfändungsbefehle wurden 101 mit 503 Aufträgen erlassen. Bei der Gemcindesparkasse erfolgten 2206 Ein zahlnngen im Gesamtbeträge von 240544 Mk. 38 Pfg. und 1028 Rückzahlungen in Höhe von 168 927 Mk. 57 Pfg' Neue Bücher wurden 290 ausgestellt, 121 Konten sind erloschen. Die forlgcschriebenc Kontcnziffer betrug am Jahres schlusse 3500. Zn Sitzungen versammelte sich der Sparkassenausschuß 6 mal. Aktiva. VI. Vermögcnsübersicht der Gemeinde Gersdorf auf das Jahr 1908. Passiva. I Kasscnbcständc: II. V. Gemeindekasse Pensivnskassc der Hebammen . . Stiftungen: Franz Merz-Stiftung . . . . König Albcrt-Stiftnng . . . . VI. Gebäude: Rathaus Armenhaus und Spritzenhäuser Bedürfnisanstalten Steigerturm Wasserwerkbau VII. Areal: VIII. Inventar: Expeditionsutensilieu Straßenrcvier Spritzen, Wasserwagen re IX. Kautionen: Effekten X Außenstände: XI. Hebammen-Penfiousfond: III. Stammvermögen: Effekten Darlehn an die Schulgemeinde . Sparkassen-Einlagen IV. Reservefond I, Allgemeiner: Effekten Sparkassen-Einlagen Rescrvefoud II. Besondere Sparkassen- Einlagen: Tilgung des Bebauungsplans . . . Gebäude-Neubau Volksbad Fußgangbahn n 4^ 7 260 ; 56 150 — 7 410 56 143 73 2 072 87 " - 2 216 60 >5 744 50 13«XXI — 4 253 75 32 998 25 10 338 25 4 999 06 : 15337 31 1 088 25 I 7 026 28 4 049 39 3 940 11 16 104 03 29 300 58 7 347 84 1 565 51 994 18 000 — 57 207 93 1 1X11 20 1 OOl 20 2 230 04 739 07 1948 96 E 4 918 07 3 770 — i i 3 770 — 763 82 763 82 1 255 81 i 1255 81 8a. 142 983 58 Kautionen der Beamten . Stiftungen Vetcraneubeilülfe Aufgenommenes Darlehn 20000.— 20.- Hiervon ist abzusctzen: Darlehn . . . Veterauenbeihilfe Reinvermögen Ende 11408: Barbestände .... Effekten Sparkassen-Einlagen . Schulgemeindc-Darlehu Gebäude Inventar Areal Außenstände.... 3 770 4 -7// 3 770 4 2216 60 2216 60 20 — 20 — I 20000 — 20 000 — '! 7 410 56 26082 75 26612 65 13 000 — I 57 207 93 ! 4918 07 1 001 20 763 82 136 996 98 20020 — 116 976 98 8a. 142 983 58 Alles» 8priekt über ^>-><3^66 6sk weit