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Unseren geehrten Lesern und Mitarbeitern, sowie unseren sonstigen Geschäftsfreunden entbieten wir beim )ahreswechsel die und bitten, uns das zeither in so reichem Maße geschenkte Wohlwollen auch fernerhin zu bewahren. Die Geschäftsstelle dss. Bl Horn 8- Lehmann. herzlichsten Früh S Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Hildebrand. Nachmittag» halb 8 Uhr Kindergottesdienst. So! Nun bringt mir ich schrnke sie Such HandelS-Nach ürzte». 2 s Lage 14 Lage 8 Lage 2 Monat» Den besten Schutz Großzschocher. Alfred Bohn». HM U MI MU HM ete. «rvielcan uns P /t I? I« H,euerkonn L K L ckemnitr,Künl88lr.34 16,2» 84 80 »ISIS b°/° und die meiste Zeit rosige Backen. ES ist gerade das Gegenteil von früher, lebhaft und frisch, worüber wir ganz glücklich und froh sind." tgez.) Michael und Fanny Kugler. Als Kräftigungsmittel hat sich Scotts Emulsion auch in diesem Falle wieder bewährt. Die Vorzüge von Scotts Emulsion: Leichtverdaulichkeit, appetitanregende Wirkung, werden nur durch die im Scottschen Verfahren so vorzüglich verarbeiteten allerscinsten Rohmaterialien erreicht. Nur echt mit dieser Marke—demFischer — dem Aarautie* zeichen de» Scott« fHen Versahreri-k Warschau Wien do. Spracheike des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. i« der Person „Tatsächlich ^at denn auch der jugendliche Mörder mit dem seinem Opfer geraubten Gelbe di» Nacht in der Stadt in zweideutiger Gesell- 8 Laa» 2 Monate 8 Lage 2 Monat» Silvester. War ist ein Jahr? Wie bald vergeht's, Läßt kaum eine Spur zurücke. Was ist ein Leben? Wie bald verweht'- Mit seinem Le d und Glücke. Da sorgen sich die Leute viel, So heute wie auch morgen, Und denken so wenig an da- Ziel In ihren Alltagssorgen. Der Eine macht eS dem Andern schwer. Gönnt Keiner dem Andern Frieden, Da- Leben treibt uns hin und her, S' ist Keinem Ruhe beschieden. Dem Einen fehlt e- am lieben Brot, So viel er auch mag schaffen, Und Jener hat wieder andre Not, Kann nicht genug erraffen. Dem fehlt die Liebe, dem fehlt das Glück, Hat jeder ein andres Sehnen. Gar wenig grüßt uns der Sonne Blick, Gar viele sind der Tränen. Und doch ist allen ein Trost dabei, Wenn wieder ein Jahr verlangen, Daß wir wieder ein gutes Teil Zur Ewigkeit hingelangen. O, dächten doch die Menschen daran, Wie eitel ihr Sorgen und Streben, So gingen sie ruhiger ihre Bahn Und machten sich schöner ihr Leben. Drum laßt's un- bedenken, noch ist es Zeit, Wenn daS Jahr heut' wieder geschieden, Wir wandern doch nur zur Ewigkeit Und find Pilger nur hinieden. Wir grüßen dich, du neues Jahr l Was du uns auch magst bringen, So wollen wir doch immerdar Dem Herrn ein Danklied singen. 20-FraukS-vtückr Oesterreich. Banknoten Ruff. Banknoten ReichSbankdiSkont Privatdiskont S Monaie 8 Lage 10 Lage 8 Lage Luftiges Allerlei. Gemütlich. Landesfürst (der seit kurzem ver witwet ist, beim Empfang): „. . . Sie haben auch, Herr Bürgermeister, erst vor ganz kurzer Zeit Ihre Lebensgefährtin verloren. Da find wir ja in der gleichen Lage " — Bürgermeister: „Bloß daß Durch laucht leichter wieder eine krieg'n wie ich!" Daher! Mutter: „Es waren doch zwei Aepfel in der Speisekammer und jetzt ist nur noch einer da! Wie kommt das?" — Der kleine Fritz: „Ja, es war so dunkel, da hab' ich den anderen nicht gesehen!" 8» viel verlangt. Fremder: „Die Aussicht von hier oben hatte ich mir eigentlich großartiger vorgestcllt!" — Wirt: „Da hört sich doch alles auf! Sitzt der zwei Stunden bei einem einzigen Glas Bier — und da ist ihm die Aussicht noch nicht gut genug!" verschnappt. „Na, Cenzl, hast D' Holz g'stohi'n — das kost't zur Straf' a' Busserl!" — „Was, schon wieder, g'rad' war Ihr G'htls' da, Herr Förster!" Brrlin, Sv. Dezember. Amsterdam do. Brüssel do. Italien. Plätze do. Kopenhagen Scheck London London do. Madrid New-Äork rww Scheck PartS Paris do. Petersburg do. Schweiz Stockh. Gothenb. Aufopfernd, „wat, Du wagst die Köchin zu küssen, die ich wegen ihrer Frechheit entlasten will?" — »Ach, Frauchen, ich wollte es nochmal- in Güte mit ihr probieren " Gtu» Stede ist der ««der» »ertl „Teure Frau! Deine Verschwendungssucht hat den höchsten Tadel verdient, jedoch ich schenke ihn Dir Kinder! Ihr habt stets, wie auch heute Prügel verdient, Scotti Emulsion wird von uni auilchllkblich tm großen verkauft, und zwar Nic lose nach Bewlcht oder Maß, sondern nur tn versiegelten Originalflaschen >n Karton mit unserer Schutzmarke (Fischer mit dem Lorsch). Scott L Bowlte, G. m. b. H.. granksurl a. M. Bestandteile: Feinster Medizinal-Lebcrtran tid.o, prima Glyzerin id,o, untcrphoiphortasaurer Kalk i,S, unterpboiphorigsaure» Natron r,o, pulv. Tragant s.o, ftinfler arab. Summt pulv. s.o, destill. Waffel t»»,0, Alkohol ll.o. Hierzu aromatische Emulsion mit Zimt-, Mandel- und Daulthcriaöl sc I Tropscn. Freitag, den 81. Dezember, nachmittags S Uhr JahreS- schlußfeier mit liturgischem Bottesdienst. Sonnabend, den l. Januar 1910, früh 9 llhr Neujahrs festgotteSdienst mit Predigt über Röm. 8, 24—28. Nm Sonntag nach Neujahr, den 2. Januar 1910, früh 9 Uhr BotttSdimst. Ao« L«»seUch«r»dorf mit Aalte» Am Silvester 1909, abends b Uhr Silvestergottesdienst. Am NeujahrStag 1910, vormittag» 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Am Sonntag nach Neujahr, 2. Januar 1910, vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. As» MSste»tr»»d. Freitag, 81. Dezember, abend» S llhr SilvestergotleSdiinst. Musik: „De» Jahre- letzte Stunde", gem. Lhor vonP. Schulz. Am Neujahr, 1. Januar, vormittags 9 Uhr Predigt- gotte»dienst. Musik: „Mit der Freude zieht der Schmerz", gem. Lhor von Mendelssohn. Am Sonnlag nach Neujahr, 2. Januar, »»rmiitagS 9 Uhr PrcdigtgotteSdienst. Kirchennachrichten. harschte St Krinitatis z« Kohenfleiu-Srustt-al. Am NeujahrStag 1910. Vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst: Röm. S, 24—2fl. Herr Pastor Hiccke. Hierauf Beichte uud heil. Abendmahl. Kirchenmusik: NeujahrSkandatc von Rudnick. Sonntag nach Neujahr, den 2. Januar 1910. Borm 9 Uhr Predigtgottesdicnst. Herr Pastor Schmidt. Vrschie Kl. L-ristopyori zu Kohenstein--r«sttyal. Am NeujahrStage, den I. Januar 1910. Borm. 9 Uhr Hauptgottesdienst. Predigt über Röm. 8, »4-28. Herr Pfarrrr Albrecht. Kirchenmusik: „Herr, mein Bott, ich trau auf Dich!" Motette von Lützel. Am Tonmag nach Neujahr, den 2. Januar 1910. Borm. 9 Uhr Hauptgottesdienst, Predigt über Jes. 45, 8—7. Herr Pastor Hiecke von St. Trinit. hier. Wochenamt: Herr Pfarrer Albrecht. Ms« HSerl««gwitz. Am Neujahrstage, den 1. Januar 1910. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Röm. 8, 24—28. Herr Pastor Schödel. Kirchenmusik: „Der Herr ist meine Stärke." Motette für vierstimmigen Männerchor von Richter, gesungen vom Män nergesangverein. Nachm. halb 8 Uhr TaufgotteSdienst. Abend» 8 Uhr im Forsthause evang. Arbeiterverein: Besprechung wegen der Weihnachtsfeier. Nm Sonntag nach Neujahr, den 2. Januar 1910. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über 1. Petri 4, 12—1S. Herr Pastor Schödel. Nachm. V«> Uhr TaufgotteSdienst. Abend» 7 Uhr Weihnachtsfeier des Jünglingsverein». Wochenamt: Herr Pastor Schödel. Am Epiphaniatfeste, den 0. Januar 19 lO. Borm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Jef. 80, 1—8. Herr Pfarrer von DoSky. Borm, halb 11 Uhr Beichte und Feier deS heiligen Abendmahles. Herr Pfarrer von DoSky. Nachmittags halb Z Uhr TaufgotteSdienst. Nachm. 5 Uhr Missionsstunde. In beiden Gottesdiensten wird ein« Kollekte für den Sächsischen Hauptmission»v«rein gesammelt. Ms« cher-dorf. Vom »8. bis 29. Dezember. Getraut: Georg Reinhard Arnold, B. hier, und Alma Rosa Herold, hier. Kurt Mitzscherling, Zimmermann hier, und Olga Frieda Ehrler, hier. »etaust: «az Walther, S. d. B. «rnst Albert Grünitz. Pani Richard, S. b. B. Karl Franz Hunger. Alfred Lurt, «. d. v. Richard Emil Hübsch. Lurt Alfred, S. d. B. Paul Arthur Winkler. Erich Ernst, S. d. B. Ernst Dorn. Ern» Milda, T. d. BergschmicdS Richard Matz Petzold. Elly Klara, T. d. B. Ernst Traugott Ullrich. Louis Gertrud, L. d. B Julius Alwin Muster. Martha Elisabeth, T. d. B. Friedrich Hermann Sproß. Franz Walther, S. d. B. Franz MojziS. I unehcl. Sohn. Begraben: August LlcmenS Schellenberger, vahnassistent, ledig, 31 I. 11 M. 17 T. Erich Alfred, S. d. B. Her- f Eure kleinen Gegengeschenke." Dralsntfche Gesetze. Erster Vegetarier: „Wir haben in unserm Verein so strenge Satzungen, daß unser Schriftführer ausgeschlossen wurde, als man ihn dabei ertappt hatte, wie er einen Apfel samt der Made verzehrte." — Zweiter: „Da- ist noch gar nicht- Unser langjähriger bewährter Vorsitzen der mußte sein Amt niederlegen, weil er in einem historischen Festzuge al- Gottfried von Bouillon mitgewirkt hatte." Der Unterschied. „Ehe ein Mann dreißig ist, verliebt er sich in jedes hübsche Mädchen, das er anfieht." — „Und wenn er über dreißig ist, verliebt er sich in jede- hübsche Mädchen, das ihn ansieht." Z»rc-ea hilft. Lhef (zum neuen Reisenden): „Grimmig L Co ist unsere beste Kundschaft, und Tie haben auch von dort keinen Auftrag mitgebracht?' — Reisender: „Ich habe mir die größte Mühe ge geben Bin sogar dreimal hinausgeworsen worden!" — Ches (heftig): „Dreimal? — die kaufen doch immer erst nach dem vienen Male!" Abhilfe. Er: „Mit Deiner großen Schneider rechnung hast Du mir völlig den Appetit zum Mittagessen verdorben!" — Sie: „Sei doch wieder gut, Männchen, es soll nicht wieder Vorkommen, das nächstemal geb' ich Dir die Rechnung erst nach dem Essen" A»dere Zette«. „Warum heiraten Sie eigent lich nicht, Herr Knoll?" — „Ach, dazu reicht mein Einkommen nicht aus" — „Faule AuSrede Es heißt bei Schiller: Raum ist-in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar." — „Das war ein mal. Bei den heutigen Damenhüten ist da- nicht mehr möglich" Gegenseitig. Köchin (zu ihrem Schatze): ,L) HanS, Du glaubst gar nicht, wie gern ich Dich hab'! Allemal, wenn ich Knödel mach', denk ich an Dich!" — Soldat: „Und ich denk' allemal, wenn ich mit Dir geh', an die Knödel, die Du gemacht hast." gegen Entkräftung bildet ein guter Appetit. Stellt sich aber Appetitmangel ein, waS ost gerade dann der Fall ist, wenn der Körper ganz besonders einer zweckmäßigen Ernährung bedarf, so eignet sich TcottS Emulsion in hervorragender Weise zur An regung der Eßlust. München, Rosenheimerstr. 129, 12. April 1908. „Unser Töchte chen Maria war im Alter von 8'/, Jahren verhältnismäßig sehr groß, aber immer mager. Die Eßlust lag vollständig darnieder, und der Zustand des Kindes verlangte dringend nach einem Kräftigungs mittel. Der gewöhnliche Lebertran hat vollständig ver sagt, da die Kleine trotz Zwang ihn nicht zu nehmen vermochte Bekannte empfahlen uns, doch einmal die wohlschmcckende, leicht zu nehmende EcottS Lebertran- Emulsion zu versuchen was wir dann auch taten. Scott» Emulsion hat unsere Tochter andauernd ohne Wider streben, ja so gern genommen, daß sie, wenn wir fort waren, allein an den Schrank ging, wo die Flasche stand. Der fortgesetzte Gebrauch de» Präparates ist ihr aulge- zeichnet bekommen, der gesunkene Appetit kehrte bald wieder, und heute hat das Kind ein anderes Aussehen UM seine Person gewoben, in dessen verklärendem Lickt sie sei» Handeln erblickt, sank unter dem Ko mödienhaften, der Selbstherrlichkeit, unter dem Glanz unreiner Leidenschaft, der ihr au- seinen Luge» rntgezenskahlte. Und in dem Gefühl der Haltlosigkeit, da- unter dem Zusammenbruch ihre- Phantim- sie ergriff, trat vor ihre Seele die Ge stalt ihre- verstorbenen Manne- hin, den sie nie ge liebt, — de- schlichten Ehrenmanne-, — mit einer leidenschaftlichen Gebärde riß sie da- Kind an sich: „Mit welchem Recht wagen Eie, bei mir «inzu- dringen, Herr Althofer? Un- trennt andere- als die Tote, die unter Ihrem Treubruch gelitten — die Gesinnung! Die verheiratete Frau, die da- Leben kennt, ist nicht mehr leichtgläubig wie da- achtzehn jährige Ding einst — „Du — du liebtest die Alleen, sagt Heine," murmelte er. „Ich denke, wir haben un» nicht- vorzuwersen- Du gingst den breiten Weg, konntest mich vergessen und einen AlltagSmenschen hei- raten —" „Der mir den Glauben an die Menschen wieder- gegeben hat!" rief sie mit fliegendem Atem „Nur ein- bereue ich hierbei - die Gedanken, um die ich ihn betrogen, um eine- Elenden willen!" „Ottilie -!" Sie floh vor ihm zur Tür und öffnete sie: ,Hch bin geheilt, Gott Dank! Wir haben un- nicht- mehr zu sagen." Ihre Hand wie- zum Au-gang, mit einem zsr- niaen Aufstampfen gehorchte er — e- war da- erste Mal, daß Karl Althoser seine Rolle schlecht gespielt hatte. Von den Türmen der Kirchen läuteten die Glocken im Chor —: Gebt Gott die Ehre! — Drinnen im Zimmer flüchtete die kleine Otti wie ein verschüchtertes Vögelchen zur Mutter: „Mama, r- war garnicht schön, was da- neue Jahr gebracht hat!" Frau Ottilie zerpflückte langsam das Theater- billet: „Doch, Liebling, denn nun wird Mama nicht mehr weinen." 8100 112,20 84,72b rvechsel-KurS. 168,48 80,75 8o'ü8 112/20 20,4« 29,415 20 28 7b 68 4,18/. 81,128 81,128 Mag»»»«». 30. Dez. Kam,ucker exklusive 88proz. Rendement 12.15-12,22-/,. Nachprodukt« exklus. 78proz. Rendement 10,20—10.40. Stimmung: Stetig. Brotraff. I 22.28-22,62 7,. Kristallzucker 1 —. »em. Rafstnadi 22,00—22,377, Gemahl. MeliS 21,80-21,87-/., Stimmung Ruhig, stetig. Rohzucker 1. Produkte Transits frei an Word Hamburg per Dezember 12,48 Gd., 12,52- , Br., per Januar 12,80 Gd., 12,88 Br., per März 12,68 »d., 12,67'/, Br., per Mat 12,72»/, Gd., 12 77-/, «r., per August 12,90 »d., 12,98 «r., per Oktober- Dezember 10,87-/, Gd., 10,92-/, Br. Stimmung: Stetig. Hambnr,, 30 Dezember. Wetzen ruhig. Mecklm burger und Holsteiner 228,00 Roggen ruhig, Mecklen burger und Holsteiner 148—16d, russischer 131,00 Gerste fest. Hafer ruhig. MatS ruhig. La Plata April-Mai 117,00. Wetter: Schön. BnnmWnA«. Breme«, 30. Dez. Offiziell» Notirruugen d»r Baum wollbörse. Tendenz: Ruhiger. Upl. midol. loko 79,00. Ptberpn-r, 80. Dez. 12 llhr 45 Min. Umfa, 10100 Ballen, davon für Spekulation und Export — «allen. Amerikaner stetig, 9 Punkte höher. Aegypter fest, unverändert. Ostmdische 1/16 höher. Brasilianer 9 Punkte höher. Lieferungen fest. Dezbr. 8,28, Dezbr.- Jan. 8,28, Februar März 8.82, April-Mat 8,37, Juni- Juli 8,38. FahluugSetustellung»« r Mari« Auguste verehelichte Burkhardt, Waldheim. Augustin Karl »räufel, Dresden. Emma Klara verehel. Klötzer, Rodewisch-Auerbach. mann Stöbert »atzen, 11 MST. Totgeb. E.tz. Schlosser» I schgst »erbricht «nd ist am nächsten Abend nach William Arthur Müller. dem Dorf« zurückgefahren, wo er auf einem Ber- -rrüb I anügtn die Nacht durchtanzte, und wo ihn die Nachmittag, halb 2 Uhr Kindergottesdiecht. Polizei wenige Tage spät»! in der Person de- Jungsraumverein: Abends 7 Uhr Weihnachtsfeier. I erst LLjähtigen Schuhmacher- B. al- den MUt- vonntag, dm 2. Januar 1910. I maßltchen Täter ststnuhm." Ja, dies» schönt Früh 9 Uhr «ottetdimst. Herr Pastor Böttcher. I Wendung -in der Person", die Hal schon manchem einen Stretch gespielt, aber selten solch dienst. Herr Pastor Hildebrand. ' schlimmen wie den hier: „Der Mörder ist nach Abends 8 Uhr MifsionSgotteSdimst. Herr Pastor Böttger. I dem Dorf zurückgefahren, wo ihn die Polizei in Dir Woche für Taufen und Trauungen hat Herr Pastor dtr Person dkt B. al» Täter festnahm." Welch Hildebrand Hauskommunionm und Begräbnisse Herr ,ine Mißgeburt von Satz! Und weshalb I Nur, Am Silvestn und am 1. und 2. Januar abend, 8 Uhr weil wieder einmal zuviel hinringestopft wurde Familtenabmd tm GemeinschastSsaal. Wenn es hieße: „. . . wo er . . . tanzte und wo Ao» Arloruna I ihn die Polizei alr den mutmaßlichen Täter fest «n, I -»-NE .UN. N,üinbr.s,ft find.» NN. nahm', dann war alles in Ordnung; in rineni mittag, 9 Uhr PredigtgotteSdimst, nachmittag, halb 2 Uhr I "kutN Satze mußte dann folgen. „GS ist der Nsi Betstunde statt. I 22jährige Schuhmacher v." oder etwa: „Sie er- <L»«gexrerg «it Meinsdorf. den ... B."