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die Ruhestätte seiner im vorigen Jahre verstorbenen Frau bestimmt war, kam der 79 Jahre alle M. Michel an» Heidenburg in der Nähe von Fell (Rheinl) infolge Scheuweiden- deS Pferde- unter sein Fuhrwerk und erlitt derart schwere Verletzungen, daß er nach wenigen Stunden gestorben ist. * Automobiluufall Das von Hültingen mit der Post nach Würzburg fahrende Automobil stürzte während der Einfahrt in den Oct Höchstberg eine Böschung hinab. Dabei wurden nach dem „Berl. Tagebl." 30 Passagiere zum Teil schwer verletzt. * Gefühllose Wärter. Zwei Wärter der Lan- deSirrenanstalt in Wien haben einen Geisteskranken derart mißhandelt, daß er au den Folgen verstarb. Die Wärter wurden verhaftet. * Wege« »ergehens gegen die persönliche Freiheit wurde in München ein Ingenieur zu drei Tagen Gefängnis verurteilt. Er hatte seine Auf wärterin nach einem Wortwechsel im Zorn drei Stunden in seiner Wohnung eingesperrt gelassen. * Ratio«alitäte«ka»pf zwischen Bergleute«. Bei Huckarde, einem Vorort von Dortmund, über fielen vier polnische Bergleute mehrere deutsche Berg arbeiter mit fcharfgeschliffenen Dolchen Es kam zu einer furchtbaren Stecherei, bei der einem deut schen Arbeiter der Leib aufgeschlitzt wurde; ein zweiter erhielt einen Stich in die Lunge. Beide sind tödlich verletzt Zwei weitere Arbeiter, die an dem Kampfe beteiligt waren, wurden durch Stiche in Kops und Rücken schwer verletzt. * Das Drama einer Irrsinnigen. Die aus der Irrenanstalt Alzey in Hessen entsprungene Anna Ziegler, die den Handelsmann I. Leopold aus Ost hofen erschossen hat, ist in der Nacht zum Karfrei tag auf dem Grabe de- Erschossenen wieder fest genommen worden, nachdem sie sich dort hatte aus- hängen wollen. * El« KiudeSmörder. In Tuzla in Bosnien wurde der Bauer Sinie wegen Ermordung eines Kindes zum Tode verurteilt. Er wollte mit einer Witwe, die ein 2 Jahre altes Kind besaß, nach Amerika auSwandern Dabei war ihm das Kind lästig Ohne Wissen der Mutter nahm er das Kleine, band es an seinen Kahn, in der Erwartung, daß das am Stricke hängende Kind ertrinken werde Als er den Fluß Save übersetzte, bemerkte er, daß das Kind noch lebte. Er begab sich zurück, zog das Kind aus dem Wasser und würgte cs so lange, bis eS das Bewußtsein verlor. Da sich bald daraus das Kind wieder rührte und nach Wasser verlangte, packte er es und verscharrte das Kleine bei lebendigem Leibe Nach c nigen Tagen stellte sich daS Scheu sal selbst dem Gerichte. Zum Tode verurteilt, grinsteTinie und sagte nur, daß er denTod nicht fürchte. * 70VV0 Kronen gestohlen. In Roztok bei Trautenau brachen Diebe in den katholischen Pfarr- Hof ein und entwendeten 70 000 Kronen. * Ei« bestochener Tenntor. Der Newyorker Senator Alldv ist mit 40 gegen 9 Stimmen der An nahme von Bestechungsgeldern für schuldig befunden worden Er hatte vor der gestrigen Senatssitzung sein Amt als Senator niedergelegt, um die Aus stoßung auS dem Senat zu verhüten. Nunmehr ist aber auch Anklage wegen Bestechung gegen seinen Ankläger, den Senator Langer, erhoben worden. * I« Dameulleiber«. In Barmen entpuppte sich eine hübsche, rotbackige Künstlerin einer Damen kapelle als ein neunzehnjähriger Musiker. Er gab zu seiner Entschuldigung an, daß er sich deshalb habe als Dame engagieren lassen, weil er sonst keine Stellung gefunden hätte. — Auch bezeichnend! * Gefotzte Verleumderin«;«. Die 22 und 28 Jahre alten Töchter deS Zugführers Nigmann in Weißenfels sind als die anonymen Briefschreiberinnen sestgestellt worden, die seit Jahren den Bahnhofs vorsteher von Corbetha bei seinen Vorgesetzten und seiner Braut aufs schlimmste verleumdeten. * Di« eutlarvten HaremSdame«. Seit etwa 14 Tagen tritt im Intimen Theater zu Frankfurt a M. eine Truppe von ^HaremSdamcn des ent thronten Sultans Abdul Hamid" auf. Am Mitt woch abend nach Schluß der Vorstellung erschien die Kriminalpolizei im Theater und nahm mehrere der Damen mit auf das Polizeipräsidium. In der Untersuchung stellte cs sich heraus, daß die Papiere der Damen wohl richtige türkische Dokumente sind, daß d gegen die Damen teilweise aus den Halb- weltkreiscn von Berlin und Hamburg stammen * Berlin und der Osterhase. Die Zufuhr an Eiern während der Osterzeit in Berlin betrug etwa 5 204000 Stück pro Tag. * Eiue interessante Osterverlobung. Frau v. Siemens und General Cassato haben sich der über raschten Welt als Verlobte vorgestellt. Frau v. Siemens ist eine bekannte Erscheinung der vornehmen italienischen Gesellschaft, der der Deputierte Chiesa nachsagte, sie sei eine bezahlte Spionin auswärtiger Mächte: General Cassato ist ein in Ehren ergrauter Haudegen, den der erwähnte Deputierte beschuldigte, die Spionin unterstützt zu haben. Die Affäre führte zu jener famosen Ducllkomödie, die vor etwa 14 Tagen Gegenstand allgemeiner Heiterkeit war. Die Verlobung die dem Ganzen einen so versöhnlichen Ausgang gibt, soll so aufzusasscn sein, daß der General es bei der Genugtuung mit der Waffe in der Hand nicht belassen wollte, sondern für die Un bescholtenheit der verdächtigten Dame noch in anderer, überzeugendster Weise eintreten wollte. * Ktiertagsvergnügen. In einem Breslauer Lokal wurde eine Gesellschaft junger Leute, die einen AuSflug gemacht hatten, von Zlegeleiarbeitern über fallen und aufs Roheste mißhandelt. Der Buchhalter Schubert wurde getötet Es gelang, die Mörder zu verhaften. * Ein «obler Gewi««er. Den Haupttreffer der kürzlich in München gezogenen Lotterie des „Verein- zur Schaffung eines Erziehungsheims für bayerische Staatsdiener" in Höhe von 30000 Mark hat der Straßenwärter Mathe- in Stadt-Kemnath gewonnen. M. hatte seinerzeit dem Briefträger gegenüber, der ihm das Los überbrachte, scherzweise geäußert, daß er ihm, falls das LoS mit dem Haupt- treffer hcrauskäme, 1000 Mark abgeben werde. Der glückliche Gewinner hielt sein Wort und zahlte jetzt dem erfreuten Postboten nach Empfang der 30000 Mark die Summe von 1000 Mark au». Die Brandkatastrophe voü Oekörito in Ungarn, übertrifft die beiden großen Brände diese» Jahres, den Brand des Athener KönigSschlofseS am 6 Januar und den deS türkischen ParlamenttgebLudcS am l9. desselben Monat-, bei weitem, ja, sie über trifft in ihrer Furchtbarkeit die große Brandkata- strophe, die vor länger als zehn Jahren den Pariser Wohltätigkcitsbasar in der Rue Guyon belraf und der binnen weniger Minuten mehr als 150 Menschen, größtenteils Damen der vornehmsten Pariser Gesell schaft, zum Opfer fielen. Unter de» Toten befand sich damals auch die Herzogin von Alanyon, die Schwester der Kaiserin Elisabeth von Oesterreich. Bei dem Unglück von Oekörito zeigt sich der ganze Leichtsinn slawischen Temperaments in krassester Form. Als da» Gebälk der Scheune dann Feuer gefangen hatte, stürzten die Menschenmassen in wilder Flucht den Ausgängen zu, stauten sich vor diesen, sodaß es den an den Türen Befindlichen einfach unmöglich war, die Verschlüsse zu entfernen Hatte man nach einer Meldung doch sogar Bänke und Bretter quer vor die Türen genagelt. Es ist als sicher anzunehmen, daß weitaus die Mehrzahl der verunglückten Personen erstickt oder totgcdrückt worden war, als das Dach und di« brennenden Wände der Scheunr einstürzten. Jede Rettung war vergebens Der Verdacht, Burschen, die keinen Zutritt mehr zu der überfüllten Scheune erhielten, hätten aus Wut die Scheune angezündet, hat sich bisher nicht bestätigt. Wahrscheinlicher ist die Annahme, daß eine von den Papiergirlanden im Innern der Scheune Feuer ge fangen hat. Nur eine einzige kleine Tür war offen gelassen worden, und nur ganz wenigen Personen gelang es, durch diese das Freie zu erreichen. Die Tür war bald von den Leichen der Totgedrückten und Niedergetrampelten verrammelt, sodaß die Teil nehmer an der Tanzsestlichkcit sich wie in einem glühenden Ofen eingeschlossen befanden. Auch unter den zur Hilf« herbeieilenden Personen spielten sich Szenen ab, die an Furchtbarkeit denen in dem brennenden Gefängnis nicht nachstanden. Viele Personen verfiele» bei dem Anblick der Katastrophe in Schreikrämpfe, andere rannten wie im Wahnsinn im Kreise umher, bi» sie erschöpft nicdcrsielen und in erlösende Ohnmacht sanken, andere wieder schlugen sich selbst blutig und versuchten, in die Scheune zu stürmen. Man schien allgemein dcn Kopf verloren zu haben, das einzige Rettungswerk, das man unter nahm, war, eine der Wände der Scheune einzudrücken. Kaum war das unter erheblicher Krastanstrengung geschehen, als daS Dach niederprasselte Es war aus Stroh, und nun wurde in wörtlichem Sinne der aus Menschenleibern bestehende Fußboden der Scheune in Brand gesteckt. Das Unglück erscheint um so tragischer, als der Anlaß der Festlichkeit ein edler war. Die Ortschaft Oekörito hatte vor kurzem eine Kirche gebaut, und zur Deckung der Baukosten war die verhängnisvolle Tanzlustbarkcit am zweiten Feiertag arrangiert worden. Zahlreich war der Besuch, da auch die umliegenden Ortschaften sich be teiligten. Aus einem Dorfe waren beispielsweise 93 Personen erschienen, und nur 11 von diesen kehrten zurück Mit welchem Leichtsinn die Arrangeure der Veranstaltung ihres Anites gewaltet haben, geht daraus hervor, daß im Laufe des Abends die Lam pions sich bereits zweimal entzündet hatten. Es gelang, sie wieder in Ordnung zu bringen. Die Feuergefährlichkeit der ganzen primitiven Anlage sah niemand ein, die Türen wurden nach wie vor fest ver rammelt gehalten. Gegen Mitternacht explodierte plötzlich eine der Lampen und das führte die Kata strophe herbei. Der OrtSrichler Stefan Buvacs ver lor zwei Söhne, seine Tochter und seine Gattin Der Bauer Stephan Kalmar verlor zwei Töchter Ueberhaupt gibt eS in der Ortschaft fast kein Hau-, das nicht einen Toten zu betrauern hat. Auch zahl reiche Bewohner der umliegenden Ortschaften wurden betroffen, deren Söhne und Töchter zu dem Feste gekommen waren. Nach dcm amtlichen Bericht deS Vizegcspans des Szatinarer Komitats an den Minister des Innern beträgt die Zahl der Toten 300, die Zahl der Ver wundeten 70 D.r Zustand sämtlicher Verwundeten ist ernst Der Minister hat dcn Vizegespan anfge- fordert, einen weitere» eingehenden Bericht zu er statten, ob eine Hilfsaktion des Lande- notwendig sei. Bisher wurden 277 Leichen aus den Trümmern gezogen. Im Laufe der letzten Nacht erlagen zahl reiche Verwundete ihren schweren Verletzungen Bei andern mußten Gliedmaßen amputiert werden Bis her sind 122 Tote begraben. Depeschen vom so. März. Köln. (Privat-Telegramm.) Der heutige Expreßzug 174 fuhr um 2'/, Uhr nachmittags bei Mülheim a. d. Ruhr aus einen von Dortmund nach Metz fahrenden Personenzug auf, der zumeist mit Soldaten besetzt war. 4V Soldaten find tot und eiue An zahl schwer verletzt. Agram. In d«r Ortschaft Bregrada kam k» während der Osterfeiertage zwischen Bauern und Gendarmen zu einem blutigen Zusammenstoß, weil sich die Bauern den Anordnungen der Behörden nicht füg«» wollten. Auf beiden Seiten gab k» Verwundete, darunter mehrere schwer. Pari». „Matin" veröffentlicht heute unter dem Titel .Ein militärischer Traum Kaiser Wil helms" einen längeren AuSzug au» dcm Buche de» Admirals Fourmier, welche» in den nächsten Tagen erscheinen wird. Admiral Fourmier kommt in diesem Buche auf den Zwischenfall von Hull zurück, wo Kaiser Wilhelm einen deutschen Admiral zu« s Schiedsrichter ernannt sehen wallt«. Fourmier erklärt, daß Frankreich in den Verhandlungen, dir darüber geführt wurden, weder für die eine, noch für die andre Partei Stellung genommen habe, und bemüht sich, in feinem Buche auf die Not- wendigkeit für Frankreich hinzuweisen, eine starke Marine zu unterhalten, welche eine Gewähr sür di« Aufrechterhaltung des Frieden» darstelle. Fourmier gibt Frankreich und England, welche in Zukunft verbünde sein werden, Ratschläge, die sich für den Fall eine» Krieges notwendig machen. Ec schließt mit der E klärung, Frankreich bedürfe sowohl eine starke Flotte von Panzee schiff.n, als auch eine starke Flottille sür die Offensive. Die Unter haltungskosten für diese Streitkräste wären sür Frankreich eine Versicherungsprämie in jedem Kriegsfall, sowie ein Unterpfand in einer eventuellen KriegSverwicklung. EharleSville. Der Chef einer Batterie eine» Forts in der Nähe von Giost an der belgischen Grenze wurde verhaftet, weil er aus dem Pulver lager des Forts ca. 150 Kilogramm Pulver ent wendet hat. Die Untersuchung hat ergeben, daß der Batteriechef daS entwendete Pulver an Jäger verkauft hat. Sa« Sebastian. Gestern abend gegen 6 Uhr unternahm der Aviatiker Le Blanc einen Ausstieg. Ec flog mit einem großen Zweidtckcr üb-r das Meer. Als ec in der Luft eine Wendung vor nehmen wollte, versagte plötzlich der Apparat und der Aviatiker fiel ins Meer, wo er sich so lange über Wasser halten konnte, bis ein Schlepper herankam und ihn rettete. Konstanttaoprl. Trotz deS offiziellen Dementis halten der „Jküum" und „Tanin" die Meldung von dem bevorstehenden Besuch deS österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand voll aufrecht. Die beiden Blätter behaupten, daß fie ihre Information vom Minister deS Innern er halten hätten. Wie eS heißt, wird der türkische Botschafter in Wien in den nächsten Tagen in dieser Angelegenheit in Konstantinopel eintreffen. Eingesandt. (Für Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion nur die preßgesetzliche Verantwortung.) LeruburgS Dtamautespolittk. Schon seit langem hat sich weiteren Kreisen ein Mißtrauen gcgrn den Leiter unseres Kolonialamtes, Dernburg, bemächtigt. Es war in der Tat nicht unberechtigt Eine Depesche auS Lüdentzbucht (Tüdwest-Afrika) bringt hierzu aufs verblüffendste den Beweis. Herr Dernburg stand bekanntlich vor dem Abschluß eines Vertrags mit der D. K. G. (der deutschen Koloaialgesellschast, einer Vereinigung Berliner Großbanken). Durch dieses Abkommen sollte der D. K. G. von feiten des Reichs das Abbaurecht auf Diamanten in der Lüderitzbucht gegen eine jährliche Reichr-Entschädigung von 8 Millionen Mark zugrsprochen werden. Der Rrich»- tag griff aber rechtzeitig ein und verhindert« den Abschluß. Er verlangte für da» Reich in den wesentlichen Punkten erheblich größer« Vorteilt. Diese wurden von einem Konsortium Bergwerk»« befitzern, die in der Lüderitzbucht ansässta find, bereitwillig zuaestandin und d?m Rüche st«1t 8 Milk. Mk 1VV Milk. Mk. jährliche -i«««h«e garaultert Das Lüo«ntz-r Angebot oeruat außer dem den nationalen Standpunkt dadurch, baß l» statutenmäßig bestimmte, nur R«ch»deutsche al» Gesellschafter zuzulofsen. Da es sich um «ine durchaus sichere, leistungsfähige Gesellschaft handelt, wird dem Reiche bald eine unverhofft« Mehreir.« nähme von 100 Mill. M. erblühen. Durch da» Auftreten eine- dritten Bewerb«!», brr angesehenen Hamburger Firma Karl Bödiker u. To, Kommandit gesellschaft auf Aktie«, die dem Kolontalamt ein gleiches Anerbieten machte, hat da» Lüderitzer erst daS richtige G wicht bekam« n. Pem devtsche« Reichstag aver gebührt das Verdienst, dem Weiche eine« glänzenden Milliouex- gewiu« gerettet zu habe», der durch eiue« §ts- xosttiousfihker Dernburgs ««zweifelhaft vertere« gegange« wäre. Welche Preßy. tz- wäre entstanden, wenn an Stelle Dernburg» ein Mann von konser vativer Weltanschauung gestanden hätte! Die Affäre Tippel»ktrch ist dazu ein lehrreicher Präze denzfall. —I. Neu-Abonnements auf unsere Zeitung werden zum jetzigen Guartalswechsel von unseren Aus trägern, sämtlichen postaustalten, unseren Filialen, sowie in unserer Hauptgeschäfts stelle: Hohenstein-iLrnstthal, Bahnst. 3, enigegengenommen. Preis pro Quartal iukl. Zustclluugsgebühr ^Nark (.50. Oer Verlag. küM-tWg-, Um- iii»I IMK-M, «t«8 Saison owpüsblt preiZtvert kaul 8trrrkv, MumM 10. Intelligenter Knab« als Lehrling —MH gesucht. Aeußerst tüchtige Ausbildung. Nasivrmvsssriwllkobloitorol Karl Pohl, Limbach i.S., Chemnitzerstr. 83. Ostermädchen und aus mechanisch werde» gesucht. G F. 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