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SS». Alv». !1« M »ft. ivkt, ft-4. kindtr-Nür, O. Reutin ReltbahssK. irengierM m Ms aren, Hüten en der Zirm nnsvür, G. «chliM, «straft« 1», Weihnacht^ n, mach« n«ch rksam. Ü'- ;iill8tlx«tev o«. soooo u, IN 25aaa nist' sgeo bHImsüm« kotks V«rlc»nksst«II»n rekterAwport , Madeira, Mu« »peziaM: «H» zen zu Originale t LOraft»«, » K 1900 Tie am 1. Tcccmber 19VÜ vorzunehmenSe Viehzählung vetr. Nach Beschluß de- BundesratheS vom 17. März diese- Jahre- hat in allen Bundesstaaten me Erhebung der Viehhaltung nach dem Stande vom 1. December 1900 stattzufinden und soll diese Ausnahme von Hau- zu Hau- erfolgen. Bezüglich der Ausführung dieser Viehzählung wird auf die Bestimmungen der Verordnung de- Königlichen Ministerium- de- Innern vom 10. September dieses Jahres mit dem Bemerken ngewiksen, daß dem Herrn Bürgermeister zu Brand und den Herren Gemeindevorständen der LmisgelichtSbezirke Freiberg und Brand die für diese Zählung zu benutzenden ErhebungSsormularr «bst einem Abdruck der vorgrdachten Verordnung von hier aus zugehen werden. "» V3. Jahrgang. —> > Sonntag, den ZS. November Erscheint seden Wochentag Abends '/,« Uhr für den anderen Tag. Preis vierteljährlich 1 Mk. 80 Psg. einmonatlich 60 Psg.; durch die Post LMk. LS Psg. « k^dme unter genauer Beobachtun Die OrtSbehörden haben dafür Sorge zu tragen, daß die AuMv^ angegebenen sprziellen der in der angezogenen Verordnung und auf den Erhebungsso . wirv und daraus zu Anweisungen nach dem Stande vom 1. Deeember 1VVV o Nichtvorhandensem von achten, daß die ousgcgebenrn Formulare, auch diejenigen, welche Mit d-M Name« in den Bereich der Zählung fallenden Vieh bezeugen, vollst«« tunlich, die Richtigkeit und des Hausbesitzers unterzeichnet wieder eingehen, auch, sowei y de reu Abstellung zu Vollständigkeit der Angaben zu prüfen und bei wahrgeuommeuen » v veranlassen. Die auSgefülltea ErhebnngSformulare sind . bis zum 17. December laufende« Iah--» gehörig geordnet (zu vergl. tz 9 der obigen Verordn.) "^ranherez ^ ^^ Treiber«, den 7. November 1900. Köntgliche^AMtSstaup^»» rilla so weiter geht, so untergräbt daSd^ narchische Autorität und ist nur Wasser aus »ns« ' (Beifall links.) R ° Ich -! ° n, I - - S - - k MpN» nicht, daß es den Intentionen deS ^n HauseS ennprecyeu wur^ de, wenn ich dazu beitrüge, diese Debatten Hl zudehnen; und wenn ich mich ^gehender besch ^ichlÄt allem, was der Vorredner gesagt hat, so witrve iw der Gefahr der Wiederholung auSsetzen, welch« auch er nicht ganz entganaen ist, trotz^ineS Temperaments, daS^^ treter einer bessern Sache würdig machte. Ich moch P aus der Rede des Abgeorneten Bebel herauSgreiftn. Zunächst muß ich der Ausführung widersprechen, daß unsere PSIM! ge genüber China unfreundlich, hart und grausam gewesen ist- Dieser zum zweiten Male von Herrn Bebel gemachte Vorwurf trifft mich Persönlich als früheren StaatsstkretardeS Auswär tigen Amtes und als gegenwärtigen Reichskanzler. A S Be weis dafür, wie falsch diese Auffassung deS Aba. Bebel ist b«. rufe ich mich auf einen Brief, der hier vor mir üegt Ich habe ja im Allgemeinen nicht du Gewöhnet, mit Briefen zu ope riren (Heiterkeit), wo aber der Abg. Bebel bei unserer letzten De batte so oft zu diesem Mittel gegriffen hat, will ich eS auch ein mal anwenden. Es handelt suh im vorliegenden Falle mchtum eine Kundgebung, sondern um einen Chinesenbrref. In dem, was der Abg. Bebel heute ausführte, war wirklich kem einziger Satz, mit dem ich mich ganz einverstanden erklären könnte, und ich qlaube, eS wird dem hohen Haufe m seiner Mehrheit auch so gegangen sein. (Sehr richtig!) Aber in seiner Rede vom Mon tag war ein Passus, mit dem ich mich ganz einverstanden erklä ren kann. (Hört! Hört!) Der warf alles, waS er sonst über die Chinesen sagte, über den Haufen. Er sagte, der chinesisch« Gesandte, das ist wirklich ein sehr netter Mann, ein unterrich teter Mann, ein wißbegieriger Mann, und er ist sehr kompetent für die Beurtheilung der deutsch-chinesischen Verhältnisse und unseres Verhaltens zu den Chinesen. Ich meine daS auch, ich meine auch, er ist in dieser Beziehung noch kompetenter als der Abg. Bebel, denn er ist eben doch ein geborener Chinese (Große Heiterkeit), während der Abg. Bebel nur ein freiwilliger Chinese ist. (Erneute Heiterkeit.) Dieser Mann nun sprach unS seine besondere Anerkennung über unsere Haltung auS. Er schrieb: Während der vergangenen Jahre haben Deutschland und China immer die freundschaftlichsten Beziehungen zu einander unter halten. China ist Deutschland zu allergrößtem Danke verpflich tet, auch dafür, daß durch dessen Vermittelung im chinesisch- japanischen Kriege die Provinz Schantung dem chinesischen De sch erhalten worden ist. Im Sinne dieses Dankgefühls hat China auch den Gefühlen, die es für daS deutsch« Reich hegt, immer Rechnung getragen, dafür zeugt der Abschluß deS Pacht vertrages über Kiautschou, der zwischen der deutschen und der japanischen Regierung erfolgt ist." Nun kommt der chinesische Gesandte auf meinen Cirkular-Erlaß, auf meine Cirkularnote zu sprechen, die beim Herrn Abg. Bebel eine wenig freundliche Aufnahme gefunden bat. Der Gesandte sagt: „Es wurden von Eurer Exzellenz Erklärungen dahin abgegeben, daß die Befrei ung der Gesandten in Peking die Hauptsache für die Maßnah men in China sei und daß eine Austheilung deS chinesischen Rei ches nickt beabsichtigt sei. Ueberall in China ist diese Absicht der deutschen Regierung Gegenstand deS hohen DankeS der Be amten sopohl, wie der Bevölkerung gewesen." Dann bekundet der Gesandte noch weiter, wie er fernerhin auf daS Entgegen kommen und den Schuh Deutschlands und auf gutes Einver nehmen hofft. Also unsere Politik ist keineswegs eine unfreund liche und grausame. DaS beweist dieser Brief deS chinesischen Gesandten, der um einen Ausdruck deS Abg. Bebel zu gebrau chen, das schärfste DeSaveu für alle? ist, waS der Abg. Bebel ge sagt hat. Nun ist der Abg. Bebel wieder zu sprechen gekommen auf die Reden, die Se. Mai. der Kaiser in Bremerhaven und Wilhelmshaven gehalten hat. Dabei ist ihm — gewiß unwill- sürlich eine Verwechslung untergelaufen, denn ich habe nur acsprochen von der Rede, die Se. Maß der Kaiser in Bremer haven gehalten bat, und nicht von der in Wilhelmshaven. Wenn er aber gesagt hat, daß damals, als die Rede in Bremerhaven gehalten wurde die europäischen Gesandten in Peking bereits aew-sen se,en, ist das ein Jrrthum. Ich weiß mit voller Bestimmtheit, daß wir alle damals fest davon überzeugt waren, tue Europäer m Peking seien allesammt bis auf den letz ten Mann medergemacht worden. DaS war damals di« Mein ung der gesummten europäischen Diplomatie die lieber,-^«!.» welche in allen chinesischen Hafenstädten Lh^ von den Kabinetten getheilt wurde. Es waren schon an verschiedenen Orten, wenn ich nicht irre s7inSbes»^ Aos dem Reichstage. (Eigenbericht.) nk. Berlin, 23. November. Endlich ist die ChinadeLatte heute zu Ende geführt worden, aber sie hat doch noch die ganze Sitzung in Anspruch genommen. Und den größeren Theil dieser Sitzung nahm die erwartete zweite Rede Bebels ein. In rein rhetorischer Beziehung stand heute Bebel wieder einmal voll auf der Höhe; er sprach mit einem Feuer, das seine Parteifreunde ost zu Hellem Jubel hinriß. Ja, selbst der Reichskanzler sprach in seiner Erwiderung von dem Welschen Temperament, das er allen Vertretern einer besseren Sache wünschen würde. Den Inhalt der großen Rede zu skizziren, ist eine Unmög lichkeit. Sie war eine Erwiderung auf alle die zahllosen An- -risse, die im Laufe der ausgedehnten Debatte von den bürger lichen Rednern gegen die Sozialdemokratie und besonders gegen die erste Bebelsche Rede gerichtet worden waren. Mit dem Gegen stände der Tagesordnung hatten die heutigen Ausführungen des sozialistischen Redners nur noch verhältnißmäßig wenig zu Ihun. So gab es eine Belehrung darüber, daß jeder Glaube Aberglaube sei, daß Christus und seine Jünger vaterlandslose Gesellen im Sinne der Machthaber jener Zeit gewesen seien, und daß die Christen einen internationalen Gott hätten, von dem im Kriegsfälle beide Parteien den Sieg erflehen. So setzte es eine ausführliche Geschichte der Pariser Kommune von 1871, die nur durch die in bittendem Tone vorgebrachte Bemerkung des Grafen Ballestrem abgekürzt wurde: „Jetzt könnten wir wohl die Kommune verlassen?" Gegen die langen Bebelschen Anklagen sprachen der Reichs- kanzln und der Kriegsminister, beide kurz, ersterer mit Geschick und Glück. Graf Bülow berief sich auf einen Brief des hiesigen chinesischen Gesandten, in dem dieser sich für das Entgegenkom men Deutschlands bedankte und sprach die Ueberzeugung aus, daß die deutschen Heere wie bisher, so auch in Zukunft wissen werden, Humanität und Heroismus zu vereinigen. Kriegsmini ster v. Goßler war ein wenig in Aufregung gerathen, und das ist bekanntlich niemals gut. Bebel hatte heute wieder einen neuen ^unnenbrief" vorgebracht (so nennen die Sozialdemokraten jene von deutschen Soldaten in die Heimath geschriebenen Briefe, in denen allerdings manchmal recht bedenkliche Dinge berichtet worden sind), einen Brief, der von ganz besonderen Scheußlich keiten, wie der Ermordung von Frauen und Kindern, erzählte. Feierlich überreichte Bebel dem Kriegsminister den betreffenden Zeitungsausschnitt, und Herr von Goßler setzte damit seine Kommissare in Bewegung. Was heute sonst noch vorging, war nicht von großer Be deutung. Der Präsident des Alldeutschen Verbandes, Herr Haffe (natlib.) sprach sich in seiner bekannten Weise für die Weltpolitik und für Schaffung einer starken Kolonialarmee aus; Abg. Schrader (fr. Vgg.) brachte noch einmal den Standpunkt der der Weltpolitik freundlich gegenüberstehenden Liberalen in recht wirksamer Weise zum Ausdruck; und Dr. Bachem (Z.) brach noch eine zweite Lanze für die katholischen Missionen. Der Staatssekretär des Auswärtigen, Frhr. v. Richthofen, theilte auf eine Anregung Hasses mit, daß die englische Regierung sich be reit erklärt habe, die zu Unrecht aus Transvaal ausgewiesenen Deutschen zu entschädigen. Zu den gestrigen Anschuldigunaen des Frhrn. v. Wangenheim, betreffend die angeblich dem Kaiser dorgelegten gefälschten Berichte fiel jedoch nicht ein Wort vom Reaierungstisch, obwohl die Abgg. Schrader und Bebel heute ausführlich darauf zurückkamen. — Die Chinakredite wurden schließlich der Budgetkommission überwiesen. Morgen wird nun endlich die 12000 Mark-Interpellation berathen werden. Im Einzelnen ist zu berichten: Abg. Hasse (nad-lib.) schließt sich Namens seiner Freunde -der Verwahrung Bachems gegen die Graf Lerchenfeldsche Auf fassung von der Indemnität an. Erfreulich sei die Ueberein- stimmung, mit welcher die weit überwiegende Mehrheit des Reichstags die Ziele unserer Politik gebilligt habe. Die China- Politik sei nur ein Theil unserer Weltpolitik und eine Weltpolitik sei nur möglich auf dem Boden einer gesunden Heimathspolitik. Die Grundgedanken unserer Weltpolitik würden noch heute ein kümmerliches Dasein in den Gelehrtenstuben haben, wenn sie nicht einen gewaltigen Protektor hätten in dem deutschen Kaiser. Dieser habe die Initiative zu einer Weltpolitik Deutschlands er griffen und dafür gebühr« ihm Dank. Leider hätten die deutschen Interessen in Transvaal im Laufe der neuen Vorgänge daselbst nicht den ausreichenden Schutz seitens unseres dortiaen Konsuls und auch nicht seitens des Auswärtigen Amtes gefunden. Bei den Ausweisungen Deutscher in Südafrika durch die Engländer s«i namentlich auch auf ihre Eigenthumsinteressen gar keine Rücksicht genommen worden. Redner erklärt schließlich im In teresse unserer gesammten Kolonialpolitik die Schaffung einer ständigen Kolonialarmec für geboten. Er bemerke schon jetzt, daß er sich gegebenenfalls mit entsprechenden Forderungen ein verstanden erklären werde. Staatssekretär v. Richthofen: Das Auswär tige Amt hat gelegentlich der Transvaalausweisungen voll seine Pflicht gethan, ebenso die Konsuln in ihren Thätigkeitsbezirken. Allerdings stehen wir nicht auf der völkerrechtlichen Auffassung des Abg. Hasse, daß ohne Weiteres sämmtliche Ausweisungen ungerechtfertigt seien. Wir müssen schon im Interesse einer etwaigen künftigen Reciprocität unterscheiden, ob für eine Aus weisung Gründe vorliegen oder nicht. Wo eine Ausweisung ohne ausreichende Gründe erfolgte oder mit unnöthiger Härte, da sind wir für den Betreffenden mit Nachdruck in London ein getreten und haben Entschädigungsforderungen gestellt. Ueber den Modus der Feststellung der Entschädigungen, zu denen sich die großbritannisch« Regierung auch sofort grundsätzlich bereit erklärt hat, schweben noch die Verhandlungen. Wie schwer die Festsetzung der Entschädigung manchmal ist, dafür ein Bei spiel: Ein Ausgewiesener forderte 10 OM Mark; bei seiner Vernehmung in Leipzig gab er zu, daß er nur 3M Mark und die Reisekosten zu fordern habe. (Heiterkeit.). Abg. Schrader (freis. Vereinig.) nimmt zunächst die Mis sion in China, die dort in sehr schwieriger Lage sei, gegen die sozialdemokratischen Angriffe m Schutz. Herr von Wangenheim, der sich über Unterströmungen in der Umgebung des Kaisers be- chwert, wisse wohl nicht, daß die Camarrlla eine alte chronische krankheU sei. Möge der Herr von Wangenheim mit seinen kon- ervativen Freunden seinen Einfluß dahin geltend machen, daß ie selber an ihrem Theil diesem Camarillawesen ein Ende machen. Abg. Bebel (Soz.): Der Bundesrath hätte sich, als ihm von dem geplanten Vorgehen in China Mittheilung gemacht wurde, dem eklatanten Verfassungsbruch, der in der Ausgabe von Geldern für vom Reichstage noch nicht genehmigte Zwecke liege, unbedingt widersetzen müssen. Die Verhältnisse in China würden von einem ganz einseitigen Standpunkte aus be trachtet, wogegen er Verwahrung einlege. Er erinnere daran, wie zu den Zeiten des Landsturmes von 1813 in öffentlichen Aufrufen die schneidigsten Mittel als die richtigsten, weil am schnellsten zum Ziele führenden, bezeichnet wurden. Ebenso han delten jetzt die Boxer. (Lachen rechts). Die Schuld an den Wirren in China falle europäischen Mißgriffen, Hetzereien u. s. w. zur Last. Redner verlangt eine bündige Erklärung des Kriegs ministers, ob das Wort „Pardon wird nicht gegeben" den Sol daten als Parole bekannt gegeben worden sei oder nicht. Ein ihm soeben zu Gesicht gekommener Soldatenbrief stelle sogar Abschlachtungen der Weiber und Kinder fest. Das entspreche ja natürlich nicht dem Willen des Kaisers, aber man sehe, wohin eine fatanisirte Menge sich reißen lasse, wenn sie einmal eine solche Parole erhalte. Der Kaiser soll in Wilhelmshaven nicht als Kaiser,^sondern als Soldat gesprochen haben. Nein, als Kaiser hat?r sowohl in Bremerhaven wie in Wilhelmshaven gesprochen. Bezüglich der Missionare hat gestern Stöcker ein charakteristisches Wort gesprochen, indem er sagte: „WaS sollten denn die Kolonialmächte ohne die Missionare machen?" Das heißt doch eben nur, daß man die Missionare als politische Agen ten benutzt. Die Stellung des Centrums zu dieser ganzen Frage und die neulichen Erklärungen des Reichskanzlers bewiesen, daß es sich hier wieder um ein politisches Handelsgeschäft zwischen Centrum und Regierung handle. Der Reichskanzler weiß, was er am Centrum hat. Und daS Centrum weiß, WaS eS am Reichs kanzler hat. (Heiterkeit.) Bischof Anzer hat, daS ist unbestreitbar, daS chinesische Volk durch Verletzung seiner reli giösen Empfindungen auf daS Schwerste provozirt. Reden Sie doch nicht von christlicher Toleranz, am allerwenigsten hier in Berlin mit seiner Stöckerei und Muckerei. Sie sind ja in den Punkten chinesischer als die Chinesen selbst. (Heiterkeit.) Red ner sucht dann die Ermordung des Erzbischofs von Paris durch die Kommunisten im Jahre 1871 damit zu rechtfertigen, daß die Erschießung der Geißeln lediglich Vergeltungsakt gewesen sei für die ununterbrochene Erschießung wehrloser Gefangener sei tens der Versailler. (Präsident Graf Ballestrem bemerkt, da Redner sich eingehend über die Geschichte der Kommune verbrei tet: Jetzt können wir wohl die Kommune verlassen. Große Heiterkeit.) Weiter polcmisirt Redner gegen die Nationailibe- ralen. Die Arbeiter, welche Nationalliberale gewählt hätten, hätten die Böcke zu Gärtnern gesetzt. (Heiterkeit.) Wenn daS, schließt Redner, mit der von v. Wangenheim erwähnten Cama- V UN- Tageblatt Amtsblatt für die königlichen nnd städtischen Behörden zu Freiberg und Brand. Verantwortliche Leitung ver Redaktion: «eorg »urthardt. —